Bei der Deutschen Bank gehts zur Sache. Die Financial Times meldet heute früh 111 Rausschmisse von „Senior“-Managern im Retail-Business und Wealth Management.
Grund sind – wie bei der UBS – viel zu hohe Kosten. Oberchef Claudio de Sanctis, ein Ex-CS-Bigshot, ist „firmly committed“ zu einer Senkung des Cost-Incomes von 80 auf 65 Prozent, wie er zitiert wird.
In de Sanctis Schweizer Ableger mit Sitz im Zürcher Prime Tower gibt derweil eine hohe Frau seit Wochen zu reden.
„Dr. iur. Cansu Burkhalter“ steht auf deren LinkedIn, sie ist „Chief Country Compliance Officer“ der Deutschen Bank Schweiz.
Burkhalter stiess im Sommer von der Bitcoin Suisse in Zug zur Zürcher Truppe der Deutschen Bank. Davor war sie von 2020 bis 2022 bei der CS, noch weiter zurück von 2016 bis 2020 bei der UBP.
Nie länger als knapp 4 Jahre am gleichen Ort. Und jetzt rote Köpfe bei der Deutschen Bank.
Burkhalter würde sich eigentlich nur bei den Steuerthemen gut auskennen. Ansonsten sei sie wenig qualifiziert.
Insbesondere was die Vermeidung von Geldwäscherei angehe, suche man in ihrem Curriculum vergeblich nach Erfahrungen.
Das Fass zum Überlaufen gebracht hat offenbar eine Special Connection. Im hohen Kader der Deutschen Bank Schweiz sitzt eine „Freundin“ Burkhalters aus gemeinsamen CS-Tagen.
Diese „Relationship“ habe dazu geführt, dass erfahrene interne Compliance-Officer für den Topjop übergangen worden seien, so eine Quelle.
Am Freitag verabschiedete sich die neue Compliance-Chefin in den Schwangerschafts-Urlaub. Ein halbes Jahr ist sie nun weg – dies, nachdem sie erst im Juli im Prime Tower begonnen hatte.
Jetzt braucht es bereits wieder einen Ersatz. Auf dem Finanzplatz würden sich erfahrene Compliance-Leute die Geschichte mit einem Schmunzeln zuraunen.
„Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu personenbezogenen Themen nicht äussern“, schreibt eine Sprecherin der Deutschen Bank Schweiz auf Anfrage.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo ist FINMA….schlafen. Lombard Odier, UBP, Vontobel, Julius Baer, Heritage, etc….
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Zu hohe Kosten, ok. Aber was macht dann der Herr CEO Schweiz noch dort? Vor dem hat ja niemand Respekt und hat auch keinen Leistungsausweis. Komischer Laden.
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vielleicht ist de Sanctis auf der Suche nach einer Stelle, wo es eine andere CS-Dame einstellen kann, die gerade bei Lombard „gekündigt“ hat.
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Nachtrag zu meinem Kommentar. Gemäss Informationen aus dem Internet, hat die deutsche Bank in der Bilanz Derivat Positionen in der Höhe von 40 Billionen Euro. Was sagt man dazu?
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Schon der Vorname dieser Dame gefällt mir!
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Wenn sie einmal mit Claudio de Sanctis sprechen verstehen sie was Grosswshnsinn ist. Er hält sich wie ein Hindu-Gott. Eigentlich ist er nur ein sogenanntes “Ducellino” mit kein Respekt (wiederhole, kein Respekt) für seine Angestellten.
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Deutsch und Bank passt sowieso nicht zusammen.
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Der unflätigste bei der DB Schweiz ist Jean. Unübertroffen. Ein glückloser Banker ohne Respekt.
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Ja ich habe diese nach oben Managerin live erlebt und mich wundert es einfach nur wie lange es gedauert hat, bin dieses Verhalten mal Konsequenzen mit sich zieht…und praktisch nach der Probezeit in Mutterschaftsurlaub zu gehen, zeigt wie gut HR und die Line Managers Ihre zukünftige Mitarbeiterin verstandnen haben. Bitcoin Suisse wird sicher froh sein Sie nicht mehr auf ihrer Payroll zu haben…die können jeden Cent gebrauchen
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Neue Rauchgranate von der Dame auf LinkedIn – sie sollte lieber auf ihr Komms-Team hören. Spannend beim Versuch Kompetenz zu unterstreichen, sie feuerte die AML Leitung und hatte vor weitere CS’ler reinzubringen.
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Sie war schon bei der Bitcoin Suisse in CS Seilschaften welche dort längst auch das Weite gesucht haben oder mussten… wahrscheinlich wars dann plötzlich eng geworden für sie….
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Fantastisch, alle Hiring Manager sollten sich mal gründlich mal Fragen wie es denn nun jetzt aussieht sich im Interview-Prozess näher mit Kandidatinnen und Kandidaten zu beschäftigen.
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Die DB in der Schweiz ist auch am dahin-vegetieren. Ziemlich traurig, und der Herr LV ist ein schlechter Witz…
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Wie man so hört, hat die deutsche Bank eine der grössten Derivat Positionen angehäuft. Gnade Gott wenn da mal etwas explodiert!
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Eine Managerin die früher bei Bitcoin und CS war ist für jede Firma toxisch. Ich lege der Führung der Deutschen Bank nahe sie zu entlassen.
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Frage, was macht ein Compliance Mitarbeiter?
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Wenn es die Compliance der CS oder der Raiffeisen vor wenigen Jahren ist, dann heisst die Job Deskription: Im richtigen Moment wegschauen.
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@ Stamm: Du hast keine Ahnung. Ja, das wer bei der CS in den 00er Jahren noch so. Ab 2008 war die völlig ausufernde Bürokratie (Compliance, Business Support etc.) mit einer der Hauptgründe für das Absterben des Geschäftsmodells und der Bank.
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Die Compliance Chefin glänzte überall durch Nichwissen, egal in welchen Thematiken. Aber die Selbstdarstellerin verkaufte sich auf LinkedIn und bei ihren Vorgesetzten (und scheinbar auch im HR) sehr gut. Halt der typische CS Approacg. Oben schleimen, unten failen.
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Was ist genau das Problem hier? Leute die länger als vier Jahre am selben Ort bleiben rosten ein und gehen bei den Vorgesetzten vergessen. Jeder, der eine Karriere will und keinen Job, muss seine Stelle immer wieder wechseln – hab gemeint, das sei heute allgemein anerkannt eigentlich (siehe Collardi)
Die Frau hat ein PHD der Uni Zürich und mehr als 10 Jahre einschlägige Arbeitserfahrung in diversen Positionen. Nur weil sie ihr PHD in Steuercompliance gemacht hat heisst das doch nicht, dass sie alles über AML vergessen hat.
Oder ist das Problem vielleicht eher, dass die Frau schwanger ist?
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Cansu, bist du das? 😂
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E komplizierte Persoon, wo oft e starch Eindruck hinderlässt und e Usforderig für anderi isch. Mit ere verbrannte-Erde-Taktik hinterlässt si überall Chaos, chunnt, zerstört, und verschwindet wider. Si isch sehr aktiv uf LinkedIn und lägt viel Wert uf äusseri Eindruck, begleitet vo em typische Lache, wo eim im Gedächtnis blybt.
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Es ist in zu vielen Wohlfühloasen dringend Zeit, dass wieder Arbeitswille und Einsatzbereitschaft Vorrang bekommen.
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Hauptsache man kann sich „Chief Compliance Officer“ auf die Visitenkarte schreiben, mehr zählt heutzutage ja nicht mehr. Da kommt es ja nur noch darauf an mit irgendeinem (und wenn er noch so schwachsinnig ist) Titel angeben zu können.
Ihre Freundin/Nachfolgerin die kommt garantiert nicht mehr, da jetzt mit der Schwangerschaft die Position erstmal abgesichert wurde. Wie durch Zufall erwartet sie kurz vor Ende des Schwangerschaftsurlaubs vermutlich erneut ein Kind. Sieht schlecht aus mit Kostensenkungen…
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Als ob es vor der hereinbrechenden KI-Monsterwelle noch eine fröhliche und zahlreiche Compliance-Mitarbeiterschar braucht? Also bei allem notwendigen Respekt, aber die KI kann heute schon besser und günstiger überwachen. Und für die nächsten Monate kann temporär auch noch eine freundliche Inderin übernehmen.
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Au ja, die KI! DER Heilsbringer für Alles. Wird für uns als Menschen zum Rohrkrepierer. Grund: der Nutzen den die KI bringt, wird durch den Schaden den sie anrichtet hinweggefegt.
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Die Deutsche Bank (Schweiz) AG gibt es immer noch? Die waren doch schon vor Jahren eine der letzten Offshore-Banken hier am absterben. Die Stimmung muss bedrückend sein dort.
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Claudio de Sanctis, ein Ex-CS-Bigshot und dann auch noch ein Weibsbild als Compliance-Chefin. Beides unerträglich. Aber heutzutage Standard in den Banken. Darum ist das Arbeiten bei Schweizer Banken meist unerträglich!
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Die Damen im „im Hohen Kader“ hat ja selbst genau das gleiche Curriculum! Best buddies for life 🙂
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Wenn „sie“ nur wüssten 🙂 btw: hoffe, dir geht es gut
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Ex-Courts, leider geht’s Madame bald ned so toll – ahnungslos Friends & Family einstellen verstösst leider gegen Compliance Policies, ja, sogar auch bei der DB. Conflicts of Interest oder so …
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Hat die Bitcoin Suisse wohl gut gemacht nach dem diese keine Banklizenz bekommen hat! Wieso dann nicht gleich die Compliance Chefin von dort holen? Kann ja nichts schief gehen! Diese “Freunderlwirtschaft” (geborgt von unseren Nachbarn) ist sehr speziell.
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Da hat die DB einen schönen Fail produziert. Die Dame hat von Compliance keine Ahnung. Aber immer schön nahe beim Management sein ist das einzige Ziel. In dieser Disziplin ist sie unschlagbar.
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Errata:
Fr. Karin Keller-Sutter hat die Enteignung am 19.03.2023 angeordnet.
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Lukas Hässig:
„Grund sind – wie bei der UBS – viel zu hohe Kosten.“
Es gibt auch andere Gründe die in Frage kämen.
Einer von den restlichen Gründen ist die Enteignung sowie die teilweise Enteignung der AT-1 Bonds Kunden und der CS Aktionäre die von Fr. Karin Keller-Sutter am 19.03.2024 durchgeführt wurde.
Damit hat die Eidgenössische Konföderation bewiesen dass sie ihr anvertrautes, privates Eigentum nicht schützt sondern ausraubt.
Einmal beklaut haben die Kunden aus der Furcht vor weiteren Enteignungswellen begonnen ihre Gelder vor der Regierung der Schweiz in Sicherheit zu bringen. Ausserhalb der Schweiz, versteht sich.
Als die CS sich eigenhändig das Vertrauen entzog wirtschaftete sie nur noch wenige Monate eigenständig.
Dass die Schweiz nach dem Raubüberfall vom März 2023 noch existiert ist vermutlich nur noch der Trägheit der Judikative zu verdanken.
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Welche Kunden wurden beklaut? Es wurde niemand gezwungen AT1-Bonds zu kaufen. Diejenigen, welche das gemacht haben, mussten von den Risiken wissen und haben es gemacht, weil sie die hohen Zinsen einfahren wollten. Wenn Du im Casino spielen gehst, verlierst ind dann rumjammerst, dann hast Du das Spiel nicht verstanden.
Und wenn Du die Nettogeldzuflüsse bspw bei der UBS anschaust, siehst Du, was für einen Nonsense Du hier raus lässt.
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Wie alle noch verbleibenden 60 ausländischen Banken – 2008 noch 156 – lebt die Deutsche Bank von Kunden mit domizil Ausland. Diese Assets sind von 2008 von 1230 Mrd auf heute 600 Mrd. geschrumpft, letztes Jahr ca. 45 Milliarden assets weniger in der Schweiz. Von den verbleibenden 60 ausländischen Banken verbleiben in wenigen Jahren noch max. 15, ausländische Kunden mit assset in der Schweiz sind heute mitte 80 bis über 90 Jahre alt, ihre Kinder auch bereits Mitte 50 bis Mitte 60, die Deutsche Bank soll am besten den Laden in der Schweiz ganz dicht machen, denn jeder neue COO Schweiz wird aufgrund des Abflusses von Vermögenswerten diese nicht im Traum kompensieren können und somit ist die Restlaufzeit jedes COO auf max. 1 bis höchsten 2 Jahre begrenzt.
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Immerhin hat sie das DEI-Scoring erhöht!
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Die Leserate vom Insider Paradenplatz
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Kleiner Tipp für die bald Ex Deutsche Bank Mitarbeiter, kommt nicht in die Schweiz, wir haben hier schon genug von Euch. Arbeitet lieber am Wiederaufbau Deutschlands mit.
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@MarcelPalfner
Als Deutscher habe ich schon genug „unwissende Blindgänger“ in Schweizer Banken erlebt, an aller erster Stelle die Schweizer selbst. Fehlerhafte Steuerreportings, die mit stolz geschwollener Brust, bis hin zu Beleidigungen verteidigt wurden und als korrigierte IT-Fehler nach 2 Jahren den unwissenden Bankkunden als große Reporting-Neuerung verkauft wurden. Seltsame Fehlermeldungen gerade beim Kauf von Auslandsaktien wurden als Problem erkannt, dienen aber bis Heute bei einigen Schweizer-Banken als primitive Gesprächsgrundlage um Anleger in die unsinnige Vermögensverwaltung zu locken. -
@MarcelPalfner
Lesen macht schlau: Prime Tower in Zürich !!!! Ist Schweiz ein internationaler Finanzplatz?
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Lieber ZAR. Zum Glück gibt es Genies wie Sie. Aber eben, diese werden dringend in Deutschland gebraucht. In der Schweiz sind Sie Gast(arbeiter).
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Lieber Olaf: Ja, leider ist die Schweiz kein internationaler Finanzplatz mehr. Das hat man in den letzten 20 Jahren verloren. Auch dank Steuer CD’s, Gast(arbeiter) in Führungspositionen, politischem Unwillen und auch dank gesammelter inländischer Inkompetenz.
Heute. Die Musik im Banking hat arabische und asiatische Klänge, Volksmusik auf schwyzer Örgeli hört man nur noch selten.
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@deutscher Zar
Wenn ihr wirklich soooo oberschlau wäret wie ihr tut, stünde die deutsche Wirtschaft nicht derart am Boden und ihr müsstet gar nicht zu uns. Und warum kommt ihr denn? Deutsche Nebenpetarden kenne ich auch genug allen voran Ulrich Körner
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Inside Paradeplatz wird übrigens auch von Bankkunden gelesen.
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Wenn wir alle Deutschen Dummschwätzer nach Hause schickem würden, wären Deutschland definitif am Ende. Machen wir weiter mit unserer Entwicklungshilfe und füttern sie weiterhin bei ums durch!
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@AFD – Auch Franzl ist Deutscher
Tauben füttern ist Deine Leiden-schaft, versuche Dich selbst durch zu füttern und schau, dass deine wirren Gedanken nicht zu viel braune Gülle produzieren braucht Schweiz nicht.
Echte Schweizer kümmern sich um Ihr eignes Dasein, eignes Füttern und eignes Leben. -
Ach Palfner, gell, es sind NUR die Ausländer schuld. Hast Du aber brav mitgehört bei Dettling. Denk daran: auch Du bist nur Gast auf diesem Planeten. Er gehört nicht Dir alleine. Die Schweiz auch nicht.
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@AFD – Auch Franzl ist Deutscher
Entwicklungshilfe im Sinne einer korrekten Rechtschreibung, brauchen Sie. Sie haben sich wahrscheinlich nur vertippt?? Hüstel… Hüstel…
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Die Seilschaften bringen auch die beste Firma kaputt.
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Auch nach über 40 Jahren überrascht es mich immer noch, dass die Compliance Leute mit ihrem geschäftsverhinderndem Verhalten, immer wieder neue Jobs finden. Als Kundenberater wäre da schon lange Ende neuer Job. Zurzeit tauchen bei mehreren Banken ehemalige CS Compliance Leute auf und wollen der neuen Bank erklären, wie man sauberes Business macht! Echt jetzt – ex CS und dann noch Guidance geben.
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@Frechheit
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Compliance Leute in den Schweizer Banken nichts zu sagen hatten und haben. Die UBS hätte 2008 nicht pleite gemacht, hätte man auf die Risikokontrolle gehört. Ebenso die Credit Suisse, die dutzende hoch gefährliche Geschäfte getätigt hat, mit desaströsen Folgen. Als die Julius Bär Bank dem Benko den 600 Millionen Kredit in den Rachen gestopft hat, wo war da die Risikokontrolle? Diese Instanz müsste auf der Befehsebene ganz oben stehen, das ist leider nicht der Fall! Sie haben nach wie vor nichts zu melden! -
Das Tragische ist ja, dass man überhaupt CS Leute einstellt! Die versagten durchs Band auf ganzer Linie.
Ich erinnere mich als ich vor 30 Jahren mal bei der CS im Corporate Banking arbeitete. Dort wagte ich es, eine Kritik anzubringen. Der Stabsschef Michael Rentsch sagte dann „Denken Sie wirklich, dass wir etwas falsch machen? kann ja nicht sein, denn unser Department erwirtschaftete erstmals einen Umsatz von 1 Mrd Franken. Also hüten Sie sich mit solcher Kritik“. Heute sieht man ja, wie korrekt alles war.
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Und bei der FINMA werden mit Vorliebe unfähige Bankmanager wie ein Branson als Chef eingestellt. Und der Chef eines solchen unfähigen FINMA Chefs war der noch unfähigere Bundesrat Ueli Maurer. Hört man als $VPler halt nicht gern, Verantwortung übernehmen übersteigt euer Repertoire.
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Den Job würde Joe Ackermann mit 76 Jahren noch halbtags erledigen.
Dann brauchts den Oberchef De Sanctis und diese Superfrau nicht mehr…-
Sie meinen den Joe Ackermann, der die Bank de facto an die Wand gefahren hat, worauf sie nur mit Müh und Not knapp überlebt hat?
Ja, war wirklich eine Spitzenleistung.
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ist die Notrufnummer nicht 112?
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Nein, 6969
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Ich kenne einige Privatbanker von verschiedenen Banken in Zürich. Allen ist gemeinsam (ü50), dass Ihre Hauptsorge die frühzeitige Pensionierung ist. Ansonsten ja nicht auffallen und dank bestehenden guten Kunden im Durchschnitt bleiben.
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Richtig: ich als langjähriger Privatebänker hatte mich vor 14 Jahren frühzeitig pensionieren lassen. Wieso? Bereits ab 1996 hatte die Compliance gestartet unser Job mit immer komplizierteren Richtlinien zu erschweren. Ich weiss noch als ich damals bei der Morgensitzung alle meine Kollegen zur Beförderung zum Polizeiwachtmeister gratuliert hatte. Und mit den Jahren wurde es immer schlimmer, speziell als Widmer-Schlumpf BR wurde. Von da an fühlten sich die Compliance Offiziere wie Vögte. Facts: auf der eine Seite hat man von der GL vorgeschriebene Wachstumsziele (Neukunden und mehr) und auf der andere Seite verlangt die Compliance bei jedem Neukunde mit mehr als CHF Neugeld einen 10 seitigen Rapport. Später kam es noch dicker. All die Kunden die man seit den achtziger Jahren erworben und gepflegt hatten, ja sogar sehr gute treue Freunden geworden waren und immer ohne zu klagen „nette“ Gebühren bezahlt hatten, an den Steuern Pranger zur eigenen Denunziation bringen sollte, da war bei mich das Mass voll. Frecher kann dieses System nicht sein und ich bin beschämend gegangen. Ich konnte nicht mehr
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Eigentlich hat die DB ja einen guten Deal gemacht- zwei für den Preis von einer…
Kleiner Tipp für die bald Ex Deutsche Bank Mitarbeiter, kommt nicht in die Schweiz, wir haben hier schon genug von…
Auch nach über 40 Jahren überrascht es mich immer noch, dass die Compliance Leute mit ihrem geschäftsverhinderndem Verhalten, immer wieder…
Die Seilschaften bringen auch die beste Firma kaputt.