Florence Schnydrig-Moser ist ganz nach dem Geschmack des Präsidenten der Zürcher Kantonalbank.
Der heisst Müller-Ganz. Jörg. Ein Name, den sich kaum einer merken kann.
Doch der Freisinnige hat klare Vorstellungen. Erstens: Ich habe das letzte Wort. Zweitens: Meinen CEO hole ich von der Partners Group, auch wenn er dort auf dem Abstellgleis war.
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Und drittens – die News von heute früh: Ich will eine Frau. Florence.
Who? Schnydrig-Moser, berühmt geworden wegen ihrer kürzlichen Römer-Party.
Im hippen Zürcher Ausgehlokal zeigte sich die Chefin des ZKB-Private-Bankings wohlig-wohl zwischen strammen Cäsar-Leibwächtern.
Müller-Ganz verwandelt so die ZKB – und wie. Einst gab es Martin Scholl und seine „Stifti“-Gang, Eigengewächse, welche die grösste Kantonalbank des Landes – systemrelevant – dominierten.
Jetzt schwingen Zugewanderte das Zepter.
Urs Baumann, ein netter Rhetoriker, der auf der freien Wirtschafts-Wildbahn nicht reüssiert hatte, darf als CEO 2 Millionen plus einstreichen.
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Und Schnydrig-Moser, von der mit Überschall-Tempo in die Wand gekrachten CS, holt als neue Nummer 2 immer mehr „Cracks“ von ihrer zerschellten Ex-Bank zur ZKB.
Dafür muss der Chef der IT das Zürcher Traum-Schiff verlassen. Remo Schmidli – er ist nach wenigen Jahren in der Geschäftsleitung schon wieder Geschichte.
Ihm wird die Schuld an den vielen IT-Pannen angelastet: Doppelte Auszahlung der Löhne der Stadt Zürich über 175 Millionen Franken – und keiner merkte es.
Fremde Kundendaten auf dem Handy in der ZKB-App – weil man nicht genug getestet hatte; die Finma fragte: Sag mal, spinnt Ihr?
Total-Abschaltung des Systems, weil ein paar Russen oder andere einen simplen Cyber auf die Bank starteten.
Offenbar fand Admiral Müller-Ganz, dass der junge Schmidli, er ist erst Mitte 40, respektive seine IT jetzt einmal zu viel versagt hatten.
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Weg mit ihm. Zu Ende gehts auch mit Trading-Schlachtross Stephanino Isele, seit Urzeiten bei der Staatsbank, erst 62: Gehe dann mal in der Pension.
Woke statt White Old: Ganz im Sinne von Müller-Ganz. Er will Frauen, er will CSler, er will Baumänner.
Der Rest des Bankrats? So heisst der VR bei der ZKB, weil diese dem Volk gehört und vom Parlament kontrolliert wird und man dort nicht mit Begriffen aus dem Kapitalismus operiert.
Roger Liebi ist im dreiköpfigen Präsidium der SVP-Vertreter. Ein Common-Sense-Banker, der einiges an Erfahrung mitbringt, vom Typ her down to earth.
Was hält er von Römer-Gelagen und Infiltration durch CS-Kultur?
Dann gibts noch einen Mark Roth. Never heard of. Ein Wirtschaftsprüfer, von einer Bude namens Budliger Treuhand. Gemäss seinem CV auch im Beirat der Kunstakademie.
Leistungsausweis? Sich nach dem Wind drehen?
Der bläst vom Thron her. Dort, wo Müller-Ganz seit geschlagenen 14 Jahren sitzt und die Bank jetzt mit Steuerleuten nach seinem Gusto bestückt.
Stoppen kann ihn keiner. Im Bankrat schlägt dem Präsidenten kaum Widerstand entgegen.
Und weil Müller-Ganz unbedingt eine Frau wollte und „sein“ Baumann sich niemals gegen ihn auflehnen würde, ist jetzt eine CS-Bankerin als nächste ZKB-CEO aufgegleist.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich lach mich schlapp, dem kleinen Napoleon aka Stephanino Isele wurden die Allerwertesten abrasiert. Was für eine Schmach für den Möchtegern-ich bin ja so klug und der Allerbeste! In seiner Karriere hat er nie was für andere getan, hat nur dümmliche Schäfchen um sich geschart damit der seinen Geldbeutel füllen kann. Und so tritt er ab: verbittert, dass er den lang gewünschten CEO Posten nicht erhält. Tja Stephanino, Karma.
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Common sense is the least common of all senses.
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Lieber Remo
Nachdem du von deiner hoffnungslos überfordernden Tätigkeit erlöst wurdest hast du offensichtlich Zeit deine Märchenstunden im Netz abzuhalten. Böser, böser…… -
Die Entlassung von Remo Schmidli ist bedauerlich.
Als Schnelldenker und Schnellsprecher hat er in den vergangenen Jahren als GD vieles bewegt und verändert. Dass dabei gelegentlich auch Späne fliegen, liegt in der Natur von Veränderungsprozessen – das kennt man auch von erfolgreichen Projekten.
Ihm nun die alleinige Verantwortung für das Online-Banking-Debakel zuzuschreiben, greift jedoch zu kurz. Zwar haben seine Mitarbeiter das System entwickelt, doch getestet und schließlich abgenommen wurde es von den Mitarbeitern von GD Previdoli – genau so, wie es die Governance vorsieht.
Der clevere Walliser, übrigens der nächste auf Müllers Pensionierungsliste, hat es hingegen verstanden, sich rechtzeitig in Deckung zu bringen.
Gut möglich, dass dies die ersten Anzeichen der von der Geschäftsleitung angekündigten neuen Fehlerkultur sind … -
Isele sollte sich mit diesem Begriff beschäftigen. Die Mitarbeiter tun es bereits eifrig. Was für ein Abgang.
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Falls die Zürcher Kantanalbank zukünftig in Probleme geraten sollte können Sie sicher, sein, dass die Zürcher Regierung als Garant (….ähhh sorry, die Zürcher Steuerbürger) die Zürcher Kantonalbank “retten“ würden, mit neuen Krediten (Kreditmonopol sei Dank!) die wiederum eigens von der ZKB dem Kanton Zürch vergeben werden könnten. Über die Steuerbürger als Garant ist Vieles möglich. Schliesslich kann man ja zumindest von den Steuerzahlern verlangen, dass sie wenigstens für ihre eigenen Bankkonten bei ihrer ZKB auch eigene Verantwortung übernehmen. Ein Staat muss von seinen Staatsbürgern doch wohl noch verlangen können, dass diese ehrenvoll mit haften für ihre eigenen Bankguthaben bei einer “Staatsbank“.
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Falls die Zürcher Kantanalbank zukünftig in Probleme geraten sollte können Sie sicher, sein, dass die Zürcher Regierung als Garant (…ähhh sorry, die Zürcher Steuerbürger) die Zürcher Kantonalbank “retten“ würden, mit neuen Krediten (Kreditmonopol sei Dank!) die wiederum eigens von der ZKB dem Kanton Zürch vergeben werden könnten. Über die Steuerbürger als Garant ist Vieles möglich. Schliesslich kann man ja zumindest von den Steuerzahlern verlangen, dass sie wenigstens für ihre eigenen Bankkonten bei ihrer ZKB auch eigene Verantwortung übernehmen. Ein Staat muss von seinen Staatsbürgern doch wohl noch verlangen können, dass diese ehrenvoll mit haften für ihre eigenen Bankguthaben bei einer “Staatsbank“.
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Zürcher Untertanen
Es ist an der Zeit, diese Staatsfestung zu schleifen.
Willkommen in der Moderne. -
Das es eine Frau ist, ist ja egal, aber von der CS…
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Mit diesem Entscheid FSM bald auf den Thron der ZKB zu hieven, hat die einst erfolgreiche und emphatische Unternehmenskultur endgültig ausgedient. Sie wird von einer oberflächlichen und so „inspirierenden“ (Unwort von FSM) bzw. sich selbstverherrlichenden Selbstbedienungsmentalität abgelöst. CS 2.0….
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Das Schmidli ohne Nachfolger geht, bedeutet wohl, dass er selber gekündigt hat. Dann stimmt irgendetwas in der Führung resp. Zusammenarbeit in der GL nicht. Die Fehler, die passiert sind, kann man sowieso nicht ihm persönlich anlasten und sind in einer derart komplexen IT wie eine Bank, nie ganz vermeidbar. Er wird mit seinem Leistungsausweis leicht wieder etwas finden, wo er sich gefordert und verstanden und geschätzt fühlt. Alles Gute Remo.
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oh ja. remo wird etwas angemssenes finden, wo er sich nicht für gesuchte fehler rechtfertigen muss und seine leistungen gewürdigt werden.
schade, als eine in seinem laden empfinde ich sein fortgehen sehr bedauerlich. er ist ein frischer wind in den lauen lüftchen der zkb.
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Muss eine Banklehrlinge sein, diese Florence…
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@O’ – Bunga Bunga
Seit 30 Jahren Bankerin, aber Sie wohl nur Bunga Bunga. Bitte erst informieren Sie Lehrling.
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CS Invasion Teil 2, flüchte wer kann, Baumann kann nicht viel und wird die ZKB herunterwirtschaften. Florence sorgt sich vor allem um den Hintergrund, damit das Foto auf den Social Media gut rüberkommt und Bühlmann macht schon lange nichts mehr und ist vor allem an seinem Klavierspiel interessiert. Wahrlich keine guten Aussichten für die ZKb. Nach den fetten Jahren wird die ZKB in weniger als 5 Jahren zum Problemfall. Wetten?
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Das Ganze kommt schon etwas unausgegoren rüber. Einerseits ein offenbar überhasteter Chefwechsel (IT), andrerseits ein derart ferne Wechsel (Handel). Was macht eine Lame Duck noch so lange auf dem Payroll?). Und das, ohne bereits Nachfolger im Ärmel zu haben. Andrerseits eine neue stv. CEO mit einem nicht sehr überzeugenden CV. Und das Ganze orchestriert von einem Politiker-Gremium.
Als Kantonsbürger macht man sich schon etwas Gedanken, und sähe es nicht gerne, wenn unsere Staatsbank denselben weg geht (und ähnliche Schlagzeilen produziert) wie den anderer Geschäftsbanken (Bär, UBS, CS, …). Dieser Bank scheint es zu lange zu gut gegangen zu sein, keine gute Voraussetzung für einen fitten Organismus.
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In Anbetracht der Tatsache dass der derzeitige stellvertretende Direktor „erst 62 ist“, lässt dieser Schritt doch ganz klar auf einen Quotenhintergrund schließen bei dem der Stellvertreter leider das Bauernopfer ist. Ob sich die Übernahme der ZKB durch die Credit Suisse auszahlt, steht auf einem ganz anderen Blatt.
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Wer wird Nachfolger vom Handelschef, schon bekannt?
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Ist es die gleiche Person?
https://insideparadeplatz.ch/2018/06/28/cs-gottsteins-macho-gang-koepft-miss-digipigi/
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Richtig, bei Swisscard.
Gucksdu: CEO ZKB Urs Baumann und Swisscard.
100 Punkte. -
1998–2005: Chief Executive Officer of Swisscard AECS (Horgen, Switzerland)
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Bumm! Zack! Schnäderäbäng! Gratuliere, Florence Schnydrig, ZKB-Shooting.
P.S.:
Im Englischen schreibt man Wörter weder gross noch zusammen. So heisst es nicht ‚Bankrat‘ sondern ‚bank rat‘. -
Wo mussen man einreichen the application for the job of Stefan? Florence will support all women from CS. See my LinkedIn profile. I can do literally anything. Make you good price.
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Einer der widerlichsten Artikel überhaupt auf IP. Woher kommt Ihr Hass auf erfolgreiche Frauen, Herr Hässig?
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vielleicht liegt das Problem im Begriff „erfolgreich“.
Quotenfrau oder erfolgreiche Frau mit track record?Wenn man die CVs studiert, wird man den Verdacht nicht los, dass nicht immer die beste Person den Job kriegt.
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Der Rauswurf – anders kann man es nicht nennen – von Remo Schmidli überrascht mich nicht. Die Vorfälle der letzten zwei Jahre hatten ihn bereits ins Wanken gebracht, und das letzte Mal war wohl einmal zu viel für CEO Baumann.
Dennoch muss ich Remo Schmidli auch in Schutz nehmen. Viele der Problemfelder in seinem Verantwortungsbereich entstanden lange vor seiner Zeit in der Geschäftsleitung – tickende Zeitbomben, die nur darauf warteten, hochzugehen.
Gleichzeitig darf man aber nicht übersehen, dass sein zielgerichteter Aufstieg auf Kosten anderer erfolgte. Sein Netzwerk wuchs, indem es andere Netzwerke mit fähigen Mitarbeitern verdrängte – zum Nachteil der Bank. Ein Führungsstil, den man auch als Schwäche interpretieren kann.
Doch nun gerät genau dieses Netzwerk selbst ins Visier des Wandels. Winter is coming – jetzt seid ihr dran.
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Schweizer Banken the best in Switzerland 😉 im Herzen Europas – da machen wir nicht mit. Jawohl. Faust im Sack.
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Ist „interessant“: IT der ZKB desolat und ungetestet. E-Banking-App der Migrosbank ebenso (besonders beim Börsenhandel).
Genau das was ich als Softwareentwickler bei den Banken und anderswo gesehen habe: katastrophale Code-Qualität! Man riskiert sein Geld wenn man schon ein Konto eröffnet!
Offenbar herrscht ein massiver Fachkräfte-Mangel. Nicht in Quantität, sondern Qualität. Vermutlich auch in der Führung.
IT ist, besonders bei Finanzinstituten, verhasst und stets Sparopfer Nummer 1. „Schweizer Qualität“ findet nicht statt. Nicht in diesem Jahrhundert.
Was Deutsche Bahn in Deutschland ist, ist Banken-IT in der Schweiz geworden.
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Stephanino Isele geht Mitte 2026 in Rente – und das ist mehr als verdient. Er wird sicherlich weiterhin maßgeblich darüber mitentscheiden, wer aus internen oder externen Strukturen/Netzwerken geeignet ist, um seine Legacy fortzuführen. Das war schon immer seine Art, selbst während meiner 17-jährigen Zeit dort, in der ich mit ihm gestalten und entwickeln durfte. Das Rennen um seine Nachfolge kann nun beginnen, und ich bin sicher, dass er wertvolle Empfehlungen abgeben wird. Ich wünsche ihm einen wohlverdienten Ruhestand, wenn es 2026 soweit ist.
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Und bis det ane no e chli höckle und luege dass glueged wird?
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Das ist doch Satire?
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Sichtung, dass Sie auf Ihrer Schleimspur nicht ausrutschen…
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Ja-Sager und Bücklinge scheinen Hochkonjunktur beim Staatsbetrieb zu haben, können sich locker zwei Jahrzehnte halten.
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Andy der Schleimer Number 1 bei der ZKB, gibts noch Goddies?
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@Andy
Vorschlag ist eingereicht, ein AnDay ist nicht dabei. Ich wünsche Dir wohlverdientes Nichtstun, ausser Kommentar während der Arbeitszeit: 11:24.
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Hat sich Isele freiwillig für die Frühpensionierung entschieden? Come on.
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QuotenGeschöpfe? Netzwerker? SlipperyPoleMaster
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Langsam hat es mir zu viel CS in der altehrwürdigen ZKB. Ich bin nicht mehr zufrieden und schaue mich um. Die Entscheidungsprozesse sind länger geworden und irgendwie ist der Wurm drin.
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Isele hat interessante Ziele formuliert. Einer seiner Buddies wollte Einblick in den harten Manager-Alltag geben und plauderte so ein Ziel aus: «Einfach kein Bullshit».
Und wenn Bullshit passiert, wird er einfach unter den Teppich gekehrt. Bis er der Bank um die Ohren fliegt. -
Muss mir jetzt zuerst mal die Nase putzen!
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IP bringt nur noch solche Geschichtlein, kommt mir vor wie Trudi Gerster.
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Ist doch perfekt: Nicht alles Müller, sondern Schnydrig-Moser!
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@Dr. Prof. Meier
Mensch Meier, wie verwirrt? Bist Du echter Akademiker, dann schreib doch bitte:
Prof. Dr. Meier, ansonsten gib deine richtige Ausbildung an: Facility Manager – Hausmeister im Dienst.
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Schön, dass das Auslüften des alten Staatsmies einer Frau zukommt. Gute Durchlüftung ist in alten Immobilien wichtig.
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Isele wer? Wurde auch Zeit, dass er durch einen Manager aus der CS ersetzt wird.
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Ich verstehe die Seitenhiebe gegen Dr. Jörg Müller – Ganz nicht. Er ist der erste Bankpräsident, der frei von Skandalen, aktiv ist und Veränderungen bewirkt. Es scheint mir, dass Lukas Hässig irgendwie beleidigt ist, dass Dr. Jörg Müller-Ganz ihm keinen „direkten Draht“ ermöglicht und ihn möglicherweise auch noch nie zu einem Salat in den Storchen eingeladen hat. Also Lukas positiv dran bleiben, vielleicht gibt es mal eine Einladung zu Kaffee und Gipfeli bei Péclard.
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Es haben sicherlich viele bei der CS Fehler gemacht… Aber dort haben am Schluss in der Schweiz über 15’000 Personen gearbeitet, über die letzten 10 Jahre mit allen Fluktuationen sicherlich 30’000 Personen. Die sind sicher nicht alle Schuld am Niedergang der CS. Sollen die jetzt für immer und ewig von allen Stellen bei anderen Banken verbannt bleiben? Wäre etwa dasselbe wie wenn alle Piloten, die einmal bei der Swissair waren, nie mehr hätten fliegen dürfen…
Man kann von Florence Schnydrig halten was man will, aber sie bringt sicher eine gewisse Dynamik in den verschlafenen Staatsbetrieb rein…-
braucht es das?
eine gewisse dynamik? -
Dynamik? Eher einen lästigen Föhnsturm.
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Höchste Zeit diesem Laden den Rücken zu kehren!
Die immer mehr frustrierten MitarbeiterInnen, als Folge der Kakophonie, machen es einem leicht nach 25 Jahren das Weite zu suchen!
Ich disponiere noch diesen Monat alle Depots ab.
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Lese ich da richtig: Man feuert den Logistik-Chef demnächst und hat keinen Nachfolger?! Das kann sich wohl nur eine Bank erlauben…
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Zeit, dass ich meine Sesterzen zur ZKB transferiere. Dort geht die Party los.
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Woke ist doch wieder Geschichte.
Hat dies der ZKB niemand gesagt.-
Dann darf man sich ja endlich wieder über doofe Grosis lustig machen…
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Zu Risiken und Nebenwirkungen des CS-Gifts fragen sie ihren Psychiater oder RAV-Berater. Bye bye ZKB…
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Dem Isele hat es wohl den Nuggi rausgehauen und hat sich daher für die Frühpensionierung entschieden und die ZKB vor den Kopf gestossen. Man musste kommunizieren, obschon der Nachfolger noch nicht bekannt ist. Ganz offensichtlich dicke Luft in der Staatsbank und der einst gefeierte Schmidli als Bauernopfer. More to come.
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Jein, es macht sich mehr und mehr bemerkbar, dass die Grossbanken sich wieder auf das „langweilige“ Geschäft fokussieren und die Odysseen in diversifizierte Dienstleistungen sein lassen.
Schmidli hat die Transformation in der ZKB massgeblich mitgeprägt. Jedoch hat die Bank sich in gewissen digitalen Angeboten verrannt und man sieht wird es einfach schwieriger die Schäfchen im Zaun zu halten, je weiter man oben ist.
Wenn die Leute nicht mitmachen wollen, dann schmeisst man halt hin. Genau das hat Schmidli auch gemacht, ansonsten gäbe es auch eine Nachfolge.
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Wir Bauern halten zusammen
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Jörg Müller-Ganz ist als Bankratspräsident Sonnenkönig und Papst zugleich: Unbeirrbar, unbelehrbar, unfehlbar, dogmatisch und – das ist das entscheidende – intern wie extern (z.B. im Zürcher Kantonsrat) so beliebt wie ein …
Wie beim Sonnenkönig und beim Papst wird der Zeitpunkt kommen, an dem Jörg Müller-Ganz die Bühne verlässt. Dann wird der Kantonsrat, der Bankrat, der CEO und die ZKB-Geschäftsleitung aufatmen. Je früher der Rücktritt, je besser.
P.S.
Für Insider: Jörg Müller-Ganz „nötigte“ in der Vergangenheit verschiedene fähige ZKB-GL-Mitglieder zu einer Frühpensionierung, auch wenn diese noch voll im Saft waren und gerne weiter gearbeitet hätten. Diese sprachen unisono von „Charakterfrage“. -
Je höher die Entschädigungen der GL der ZKB – Salär plus Bonus, plus PK-Einlagen, plus Spesenentschädigungen etc. -, umso höher die Berechtigung der Bankräte, sich dann auch noch was Zusätzliches zuzuschanzen. Und dies alles mit dem gütigen Segen des Zürcher Kantonsrats und der Parteien. Müssen doch gewisse ZKB-Bankräte gemäss Parteireglement einen bestimmtem %alen Anteil an solchen Einkommem an die Partei abliefern. Da läppert sich was zusammen. Absurde Einkommenshöhen dank Selbstbedienung
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Um Himmels Willen seid Ihr jetzt von allen guten Geistern verlassen. Eine ex CS Frau soll nun auch noch die ZKB an die Wand fahren. Das darf nicht sein, notfalls muss die FINMA intervenieren. Falls die Dame Römerpartys feiern will soll sie sich doch beim Schauspielhaus bewerben.
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egal, wer das zepter schwingt in der staatlich geschützten werkstatt
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Bravo! Die ZKB macht alles richtig. Die alten weissen Männer (ähm… Westen) haben nun lange genug bewiesen, dass sie nicht die Master of the Universe sind.
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Nachfolgeplanung sieht anders aus: Isele geht in Pension und man hat den Nachfolger noch nicht? Fakten und Kommunikation stimmen nicht überein – oder das Ganze ist schlecht gemacht.
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Nach der Römer-Party bezweifle ich das die Frau das Format für den Job hat. Die Entwicklung der ZKB KULTUR GIBT ZU sORGE aNLASS!
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@ZKB Kunde
Geschichte wäre gut für ZKB Kunden; Wie lange dauerte das Römische Reich?
2.206 Jahre.Wenn man allerdings tatsächlich das Jahr 753 als Ausgangspunkt Roms annimmt und das Jahr 1453 als Ende des Imperiums, dann hatte das Römische Reich ganze 2.206 Jahre Bestand. Manche sehen die Eckdaten 395 (Teilung des Römischen Reichs) und 1453 (Fall von Byzanz) als Start und Beginn des Mittelalters.
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Ist nun Müller-Ganz das Problem oder Schnydrig? Ich halte Florence für sehr fähig. Wieso sollte sie in ein paar Jahren nicht Chefin werden?
Das dreiköpfige Vollzeitpräsidium hingegen ist ein Witz. Wofür braucht es das. Ich war mal dabei, als Roth seine Rolle zu rechtfertigen versuchte. Ich glaube, es ist ein reiner Lobbyjob, in seinem Fall mit Fokus auf die Linken.
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„Der mit dem Stumpen“ – Michael „Mike“ Hartmann – Moneypark vergoldet – hat es ihm wohl auch gereicht; verlässt das Florence’sche Schiff zu den Liechtensteinern als neuer Leiter Privatkunden
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go woke – go broke. Ich ahne nichts gutes für die ZKB.
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Du meinst wohl …für die Steuerzahler…
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“Don’t confuse brains and a bull market.”
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Diese CS Unkultur schwappt wie eine Seuche auf andere Firmen über.
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Ja, leider. Überall wo CS-Mänägerlis auftauchen kippt die Stimmung ins Negative. Siehe auch bei der InCore Bank AG in Schlieren, wo seit etwa zwei Jahren eine ehemaliger CS-Mann in der Geschäftsleitung Einsitz nimmt.
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Klar wird aufgejault, wenn im geschützten Gärtli jemand Fremdes auftaucht, der ineffiziente Prozesse und Sitzungen kritisch hinterfragt und erst noch effektivere Lösungen konkret vorschlägt. Wenn sich herauskristallisiert, dass die neue Person, breitere Erfahrungen hat und bei den Kunden besser ankommt als seine Führungsperson fängt eine perfide Gruppendynamik an.
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Die richtige Wahl für die Stellvertretung! Bravo! 👏
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Unter den schlechtesten tatsächlich die „Beste“…
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@Karim
Mitleid bekommt man für einen Kommentar, Neid muss man sich durch 30 Jahre in der Bank Branche verdienen. Karim viel Freude beim Arbeiten.
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Luki, kannst du der Akkusativ immer noch nicht?
“Ein Name, der sich kaum einer merken kann…”
Diese CS Unkultur schwappt wie eine Seuche auf andere Firmen über.
Darf mein Chihuahua auch mit?!
go woke - go broke. Ich ahne nichts gutes für die ZKB.