Nach der Julius Bär und der Vontobel hat die Sparwut jetzt auch die vornehme LGT erfasst.
Dort legten die Chefs des Schweizer Ablegers soeben zwei Bereiche zusammen: Research und Advisory. Zumindest in Teilen.
Die Massnahme ist umstritten. Wie soll die nötige Chinese Wall zwischen den zwei Abteilungen halten? Wie stellt die LGT sicher, dass die Kunden nicht die Leidtragenden sind?
„Wir werden (…) unsere Ressourcen künftig noch stärker auf strategische Asset Allocation, thematisches Investieren und Private Markets fokussieren“, meinte eine Sprecherin der Fürstenbank.
„Aufsichtsrechtlich sind diese Anpassungen unproblematisch.“

Grund für die Zusammenlegung dürften die Kosten sein. Auf dem Finanzplatz geht um, dass die LGT Stellen streicht – in verschiedenen Bereichen.
Wie viele, ist nicht bekannt. Einzig, dass die Operation Sparen unter dem Kommando einer Ex-CS-Managerin läuft.
Anke Bridge.
Sie hat ab 2024 ihre Vertrauten an zentrale Positionen gesetzt und ist auf starken „Hiring“-Kurs eingeschwenkt.
Umgekehrt mussten gestandene Chefs die LGT verlassen oder ins zweite Glied treten.
Allen voran Bruno Piller, langjähriger Chef des Private Bankings, und Anna de Veer, die oberste Risk-Kontrolleurin.
De Veer ist ganz weg, Piller geht vorzeitig in Pension. Er bleibe bis dann „Mitglied der Geschäftsleitung der LGT Bank Schweiz“, betont die Sprecherin.

Die Massnahmen erfolgen aus Panik. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis, die zentrale Kennziffer für Fitness, ist unter Bridges Führung durch die Decke geschossen.
Senkrecht. Auf über 90 Prozent.
Eine untragbare Höhe. Deshalb schlagen die Ex-CS-Topfrau und ihre Getreuen jetzt um sich. Hauptsache, die Kosten kommen runter – schnell.
Die Art der Entmachtungen im Bereich Research und Strategie geben LGT-intern zu reden. Einige erfuhren in ihren Ferien, dass sie ihre bisherige Position verlieren würden.
Angelastet wird der Hauruck-Stil einem Vertrauten von Anke Bridge aus gemeinsamen CS-Zeiten. Dieser untersteht nicht Schweiz-Chefin Bridge, sondern dem Chef Europa.
Der Manager war 17 Jahre lang bei der Grossbank, bevor er letzten Sommer bei der LGT in einem neuen Traumjob loslegen konnte.
Weitere Ex-CS-„Cracks“ fanden Unterschlupf bei der Nummer 1 vom Ländle. Diese würden oft ein höheres Salär und mehr Boni als die „alten“ LGTler einsacken.
Insider zeigen sich überzeugt, dass auch der Nachfolger von Bruno Piller als Private Banking-Leiter aus den Reihen der gecrashten Paradeplatz-Bank kommen werde.
Antizyklisch verhalten und ergo nicht mitspielen im grossen Cut-Game würden nur zwei, sagt ein Zürcher Headhunter: EFG und Pictet.
„Beide schnappen sich die Besten, die auf den Markt kommen“, meint der Experte. „Wie so oft.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Alles sehr schwierige und
Dubiose Personen.
Sofort die Verbindung auflösen !!Kommentar melden -
Ex-CS-Verwaltungsrätin verschlägt es bei Boni-Fragen die Sprache
Iris Bohnet war bis zum Kollaps der Credit Suisse an der Spitze der Bank. Die Harvard-Professorin äussert sich ausführlich über Gender-Themen, bei der CS wird sie aber wortkarg.
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Research und Advisory zusammenlegen ist doch logisch. So können sich beide auf ein deckungsgleiches Segment beschränken (Ironie off).
Was ich nicht verstehe: Warum einen Ableger in der CH? Vaduz genügt, oder Monaco…Kommentar melden -
Was hat Mrs. Bridge der LGT bis heute (an Neugeld) gebracht?
Führungsqualitäten können es nicht sein. Die Kosten hat Sie nicht im Griff. Es werden überrissene Löhne, Boni und Vergütungen gezahlt.
Und Head Digital/Digitalization reichen bereits aus, um CEO zu sein?
Das wird ein Gastspiel unter zwei Jahren werden.Kommentar melden -
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Die LGT hat ihren grössten Fehler gemacht, indem sie sich von Ex-CS-Managern das Ruder aus der Hand nehmen liess. Statt auf ihre eigene, bewährte Kultur zu setzen, hat sie blindlings eine toxische Führung übernommen: langjährige Köpfe rausgeworfen, funktionierende Strukturen zerschlagen und eine Beratungsabteilung geschaffen, die regulatorisch fragwürdig ist. Alles unter dem Deckmantel von “Effizienz” – in Wahrheit ein ego-getriebener Umbau, der mehr kaputt macht als rettet.
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Die Kultur geht schon seit Jahren vor die Hunde. Viele narzisstische Mitarbeiter aus damals gescheiterten DE-Tochter wurden importiert. Heute ist es ein Jeder-gegen-Jeden. Schade!
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Ich bin gespannt wann Lombard Odier und LGT anfangen all die eingestellten und versagenden ex CS RM auf die Strasse zu stellen. Beide Institute haben da kolossal gesündigt.
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Ist jemand überrascht, wenn man Leute aus der gecrashten Credit Suisse übernimmt als Angst, dass diese super Star Banker anderswo anheuern könnten?
Aber es zeigt sich immer wie mehr, zu was diese ehemaligen Credit Suisse Leute fähig sind.
Gearbeitet wurde nur, wenn mit dem grossen Bonus Scheck gewedelt wurde.Kommentar melden -
Und wieder sind Cracks am Werk. Kommt sicher gut
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KI wird noch viel mehr Stellen ersetzen. Die intelligente Assetallokation und Überwachung wird früher oder später KI übernehmen. Dann braucht es nur noch Marketing.
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@Adam
Bevor wir an der künstlichen Intelligenz arbeiten, sollten wir die natürliche Verblödung beseitigen.
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@Adam
Künstliche Intelligenz hat keine Chance gegen natürliche Dummheit des Menschen.
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Ach Adam, du treudoofer. Jeder der „KI“, was auch immer das genau sein mag, braucht weiss, wie oft das Ding einfachste Aufgaben versemmelt und irgendeinen Stuss erfindet. Völlig unzuverlässig. Du schwafelst einfach irgendetwas daher, ohne zu wissen, was überhaupt dahinter steckt.
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Die hektische Betriebsamkeit bei den Kostenkürzungen erklärt sich einzig und allein dadurch, dass ein ausufern ja der Ex-CS-Topfrau angelastet und sie von ihrer Position entfernt werden könnte. Sowas gilt es natürlich zu vermeiden und da gibt es eben einfach mal überall Kürzungen wird schon den/die richtige-/n erwischen.
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Ein Wurm entscheidet sich nie dafür, in einem faulen Apfel zu leben.
Er entscheidet sich immer dafür, einen guten Apfel zu verfaulen.Kommentar melden -
Lässt sich die LGT zu LGBT umbenennen ist kein Abbau notwendig. Einfach beim Bundesrat anklopfen und schon fliessen die Milliarden die es womöglich in der LGBT Portokasse nicht mehr gibt.
Der Bundesrat der zulässt dass eine LGBT Bank zusammenfällt implodiert demnächst ebenso. In der Schweiz, meine ich, wo LGBT zu einer neuen Staatsreligion erhoben worden ist.
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Die LGT hat in den letzten Jahren zahlreiche Fehler gemacht. Der Kunde steht leider nicht mehr im Mittelpunkt – stattdessen liegt der Fokus nur noch auf dem Management. Entscheidungen werden mehrheitlich von FL und nicht von CH getroffen, womit sie mitverantwortlich für die aktuelle Situation sind. Viele gute Mitarbeitende haben das Unternehmen bereits verlassen, und die Mehrheit der verbleibenden Belegschaft ist unzufrieden. Das scheint jedoch niemanden zu interessieren, da es nur noch darum geht, weiter zu wachsen und noch mehr Erträge zu generieren. Aus meiner Sicht müsste man grundsätzlich beim Management ansetzen und die Strategie hinterfragen. Es ist traurig, aber leider wahr.
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Ich habe vor vielen Jahren auch bei LGT gearbeitet und kann bestätigen, dass tatsächlich fast ALLE Entscheide in Vaduz getroffen wurden/werden. Und sehr oft sind diese Entscheide so gemacht, dass die „geschütze Werkstatt“ Vaduz/Bendern auf keinen Fall benachteiligt wird, und alle Machtkompetenz im Vaduzer Machtzirkel bleibt. Ja keine „Schweizer“ ist das Motto!
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Die LGT ist doch das Family Office der Fürstenfamilie?
Statt dort zu investieren würde ich als Privatanleger vorher in Berkshire Hathaway oder analog nbim.no andocken…Kommentar melden
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…und die Osterhäsli werden auch abgebaut in dieser Firma. Begründet wird es zwar mit Homeoffice und dass nicht alle Mitarbeitenden vor Ort sind – aber eben… Abbau ist Abbau
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Schlimm?
Denke an deine LinieKommentar melden -
@Osterhase
Der Osterhase existiert nicht. Aber das st ok, ich kann eh nicht lesen.
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Wehrt sich von den Betroffenen jemand! Nein! Alles Eunuchen, oder was?
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Ich denken, dass LGT bei den Einstellungen seit dem Niedergang der CS grosse Fehler gemacht hat. Das wird LGT über kurz oder lang bereinigen müssen.
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Wie ist das Wetter an den Ostern?
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@Paco
Sturz betrunken. Wetterbericht rät: Bleib daheim und Maske nicht vergessen.
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Beleidigen Sie jemanden?
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wir suchen maurer efz sowie bauhelfer
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@chef
ich such schääf professioneller chaos koordinator
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Nationalrat und Ferienspezialist Hans-Peter Portmann wird seit Jahren von dieser LGT mitgeschleppt. Als Direktor verdient er sicher nicht schlecht, aber die zeitliche Präsenz dürfte sehr dürftig sein, falls er überhaupt präsent ist.
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Portmann raus aus der LGT UND dem Nationalrat!
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@Hans-Peter Portmann in den Ruhestand
Mit 62 Ruhestand? Nein, mein Lieber.
FDP-Nationalrat und Banker Hans-Peter Portmann will, dass die Credit Suisse wieder «schweizerische Kreditanstalt» heisst. Ja nun? Zürcher FDP-Politiker will Sippenhaftung.
FDP-Spitze greift durch – zwei nicht linientreue Nationalräte abgesägt.
Quelle selber lesen: https://www.tagesanzeiger.ch/knall-bei-fdp-zwei-nicht-linientreue-nationalraete-abgesaegt-206698913407
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Sorry, Hässig, schlafen Sie? Wo bleibt mein Kommentar, oder was stört daran? Da hat es drei Würstchen, die gegen Portmann ihren unausgegorenen Senf absondern. Diese schaltest Du frei???
Es isch und bliibt en Tubeli-Blog
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@Hässig und seine Portmann-„Verehrer“
…und Sie sind eine beleidigte Leberwurst und mir absolut Wurst!
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Anke Bridge hätte Annalena Baerbock ablösen sollen, passt besser zur Deutschen Kultur!
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L G T = Liechtenstein Global Trust
Sagt eigentlich alles aus… Wurde seinerzeit bewusst gegründet, damit Reiche ihre Gelder schützen konnten!
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Wieder eine aus dem grossen Kanton..
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Die können sich eben gut „verkaufen“..
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Ich geben Ihnen vollkommen recht. Aber die wirklichen Fragwürdigen sind in den Privaten die diese CSler einstellen
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@Schland-Heissluftbläserin
Nationalismus ist Geschichte. Sorry wir sind in Lichtenstein – Fürst ist ein Österreicher. Das Haus Liechtenstein zählt zu den ältesten österreichischen Adelsfamilien, den sogenannten „Apostelgeschlechtern“.
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Die CS Kultur gehört weg von der LGT Bank, die LGT Bank ist anders!!!
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Als langjährige LGT Mitarbeiterin finde ich es unglaublich schade, wie sich die Kultur der Bank mit dem Eintritt von CS-Menschen (insbesindere auf Führungsstufen) massgeblich zum Schlechten gewendet hat.
Zahlreiche wertvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe die LGT bereits verlassen oder spielen mit dem Gedanken.Kommentar melden-
heul leise
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Als Ehemaliger, der sich vor Jahren verabschiedete, kann ich sagen:
Kultur der Bank …, die war schon immer so.
Nur Mut: Es gibt ein Leben nach LGT, und es ist nicht schlecht.Kommentar melden -
Ist leider bei allen Banken dasselbe. Vontobel genau gleich, sei es UBS oder CS, die breiten sich wie Krebs aus!
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Merken Sie, wie diskriminierend Ihr Kommentar ist? Sind Sie dumm? Die LGT hat genauso viele Backoffice, Compliance und Management Nulpen, wie dies die CS hatte. Geschäftsverhinderer, Abwracker, Egomanen. Plus, die LGT leidet genauso unter dem Tod des Private Bankings wie alle anderen. Ihre Wahrnehmung ist subjektiv, verzerrt und schlichtwegs falsch. Sollten Sie persönlich bei der LGT unter schlechter Stimmung leiden und möglicherweise bald entfernt werden, dann hat dies sehr wahrscheinlich herzlich wenig mit ex-CS Leuten zu tun.
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@Glamour-Flüchtling
Sind sie dumm? Was ist das für Ton, lieber Tannenbaum? Emotionaler Durchfall?
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Die LGT sollte nur der Fürstenfamilie und den (naturalisierten) Liechtensteinern offenstehen.
Ein Auftritt in der CH erübrigt sich somit…Kommentar melden
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Ex-CS-Topfrau, da Lachen sogar die Osterhasen..
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Aus dem grossen Kanton, nichts als heisse Luft von denen.
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bitte nicht den Osterhasen so beleidigen… das ist unter seiner Würde
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@Schland
Das Wort „Schland“ ist ein Kunstwort, das als Abkürzung für „Deutschland“ verwendet wird. Es wird vor allem in einem humoristischen Kontext verwendet, um überschwängliche Feierlichkeiten zu kritisieren, insbesondere im Zusammenhang mit Fußball-Weltmeisterschaften.
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und in einem Jahr fliegt dann die Anke raus, weil sie ein bisschen übertrieben hat?
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Genau wie Gössi von J. Bär wird auch diese Dame Anke Bridge schlussendlich auf auf der Abschussrampe stehen, da sie eigenmächtig jetzt gute Leute rausknallt. Mal schauen, wie lange die Fürstenbank dem Treiben zu sehen wird, hoffentlich nicht zu lange!
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@Zyniker
Für den Zyniker heutzutage ist es auch nicht leicht, mit der Realität noch Schritt halten zu können.
SVP-Zentrale: Wie man Witze über Burkas machen kann, ist mir schleierhaft. Das sollte man sich bedeckt halten.
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@ SVP-Zentrale:
Verkaufe in Interlaken gerade noch die letzten 100k Mundschutze aus Militärbeständen. Läuft wie geschmiert und das Verhüllungsverbot greift auch nicht…Kommentar melden -
@Gusti
Es gibt Menschen, die sehen mit Maske einfach besser aus. Du schaffst das.
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Wir werden (…) unsere Ressourcen künftig noch stärker auf strategische Asset Allocation, thematisches Investieren …
Spannend… seit Jahren dieselbe wohlklingende Leier, nur mit neuer Verpackung. Strategisch, thematisch – was für ein frischer Wind! Am Ende heisst’s dann doch: 60/40, hübsch in PowerPoint gegossen und teuer verkauft.
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Werden jetzt die vorigen Stühle dem UBS-Uetlihof geschenkt?
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Ich denke so agieren Leute die diesem Job A nicht gewachsen sind und B nur für sich schauen, Opportunisten eben. Und das sie von der CS kommt, zeigt deren Mentalität auf.
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@Alles wird gut
Unglaublich die Personalpolitik der Banken. Es werden Vorgesetzte eingestellt, die ihre eigenen Kopfnicker positionieren und dafür werden gute Leute auf die Strasse gestellt. Es geht nur um Macht und Geld.Kommentar melden
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Ganz einfach,
drei Grossbuchstaben mit stetig verlängerter Bilanz.
Bei der CS waren es nur zwei Grossbuchstaben.
Eigentlich nichts!
Wozu sollen die Leute einstellen?
Da braucht es doch keine Angestellten!Kommentar melden -
Ganz einfach,
drei Grossbuchstaben mit stetig verlängerter Bilanz.
Bei der CS waren es nur zwei Grossbuchstaben.
Eigentlich nichts!
Wozu sollen die Leute einstellen?
Da braucht es doch keine Angestellten.Kommentar melden -
Die CS Kultur ruiniert die Privatbanken. Wie erwartet.
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@Kukturplatz
Welche Kultur? Aussensicht ja, aber die Innensicht fehlt: Wie bei CS?
«Game Over»: Hochmut und Gier brachten die Credit Suisse zu Fall: https://www.youtube.com/watch?v=XebNUfxT3v0
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Schon eine Frechheit, vorne raus zum Kunden wir „best in class“ Private Banking und topmoderne Anlagelösungen vermarktet und im Maschinenraum der Bank läuft noch ein alter Zweizylinder-Diesel auf Sparflamme.
Die (Under-)Performance lässt bald grüssen!
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aktenzeichen xy ungelöst.
wo stehen wir bei chain IQKommentar melden -
Und das Hobbyding da in Spanien, darf das bleiben?
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Ist eben Avenida Diagonal…
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Ich wundere mich, dass die überhaupt ein eigenes Research betreiben. Können die das nicht von der Mutter beziehen? In wenigen Bereichen wird derart unnötig viel Geld zum Fenster herausgeschmissen für heisse Luft und Rhetorik wie im Research.
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Das ist das Mutterhaus
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@eauxala: ah ja, seit wann ist die LGT Bank (Schweiz) AG das Mutterhaus? Die MA der LGT Bank (Schweiz) AG spielen sich vielleicht als die Fürsten auf und kassieren auch so…
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Nein, was ich meine ist, das Mutterhaus hat kein grösseres/zusätzliches Research. Einzig die Capital Partners, aber deren Fokus ist nicht der Sekundärmarkt / kotierte Wertschriften
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Wie kann man tagtäglich diesen unqualifizierten und dümmlichen Stuss von sich geben?
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@ Barth: Überlegen sie eigentlich auch vorher etwas,bevor sie etwas von sich geben?
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Bath, der geistige Tiefflieger..
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Ex-CS-Topfrau, da Lachen sogar die Osterhasen..
Die CS Kultur ruiniert die Privatbanken. Wie erwartet.
Als langjährige LGT Mitarbeiterin finde ich es unglaublich schade, wie sich die Kultur der Bank mit dem Eintritt von CS-Menschen…