Die Frage ist nicht: Was kann KI? Sondern: Was darf sie in einem freiheitlichen Rechtsstaat wie der Schweiz überhaupt tun?
Wenn Dein Chef ein Bot ist

Die Frage ist nicht: Was kann KI? Sondern: Was darf sie in einem freiheitlichen Rechtsstaat wie der Schweiz überhaupt tun?
Gemeinsam singen, musizieren, feiern – ohne Medienhype und Subventionen. Dafür lebendig, weil Menschen ihre Kultur leben.
Selbst Rentner, die ihr Leben lang gearbeitet haben, fühlen sich verpflichtet, noch „etwas zu tun“. Dabei wäre Faulheit das wahre Sein.
Eine Professur hier, ein Medienpreis dort, vielleicht ein Podium in Davos: Der Bock von heute wird mit Karriere und Zugang zu Netzwerken belohnt.
Ich löffelte Sojajoghurt und versuchte, in jedem Menschen das Gute zu sehen – selbst im Typen mit Pelzmantel auf dem E-Trottinett.
„Holiday First – Hilfe für Ferienabbrecherinnen und Ferienabbrecher“ – für die schwerste Zeit des Lebens, die Rückkehr in den Alltag.
Und mein Leben ist bio-zertifiziert.
Wo früher Ironie war, ist heute Triggerwarnung, wo Streit, ist Schweigen: Eine persönliche Sicht auf unsere verlernte Streitkultur.
Wer heute zwischen den Mächten vermittelt, braucht Standfestigkeit, keine Gesinnungssolidarität. Und eine klare Linie, kein Leitbild mit Fussnoten.
Nicht weil er muss, sondern weil er kann. Am Ende zahlt immer derselbe: der Steuerzahler.
Von wegen unabhängig: Steuerfinanzierte Aktivisten dominieren in der Schweiz Politik, Justiz und Gesellschaft. Meinungseinheit statt -vielfalt.