Neuer Finma-Chef Stefan Walter hat wunderbar erkannt, wo er den Hebel ansetzen muss, sagt Hans Geiger. Offenlegung als Normalfall statt wie bisher als Ausnahme sei das, was die Angelsachsen auszeichnen würde.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und bei all den Insider „Kavaliers-Deals“:
NO NAMING UND NO SHAMING?
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Lack Risse sind schwierig zu behandeln!
Da hilft nur eine Neu Lackierung!
Das gilt auch in der West Politik!!!Kommentar melden -
Grüezi Herr Prof. Geiger, vielen Dank für Ihre Einschätzungen. Sie kennen sicher das Sprichwort „Neue Besen kehren gut.“ Nun warten wir es ab. Wir warten noch immer auf eine Antwort: wer waren damals die Topbeamten in Bern – in den Medien hiess es „höchste Kreise in der Berner Administration haben über UBS-Konti Aktien von Impffirmen erworben, wenige Tage bevor die Schweizer Regierung Impfweichen stellte.“ Die Finama klärt ab, aber eine Anzeige ist bis heute nicht erstattet worden. Gewiss wird der „neue Besen“ Herr Stefan Walter dies bald nachholen oder: wird hier der „Schnellgang“ eingeschlagen wie beim „PostAutoAG-Bschiss“ der bis heute unter den Teppich gekehrt wurde? Oder soll es wirklich stimmen: die Schweiz sei ein korruptes Land?
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Nicht „Steiner“, Walter natürlich.
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Ja, Herr Lehrer Derungs.
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Steiner mag über ein beeindruckendes CV verfügen – Geschäftsbankenerfahrung und CH-DNA fehlen. Und bereits einen Monat nach Amtseinsetzung bereits in eine dermassen selbstherrliche Tonlage zu verfallen (s. Interview NZZ), lässt nichts Gutes erahnen. Ich befürchte, dass der angelsächsisch geprägte Deutsche bald wieder den Hut nimmt (nehmen werden muss). Keine selbstbewusste Bank wird es dulden, dass Ex-EY-Mitarbeiter der zweiten Linie dauernd in ihren Teppichetagen ‚rauf- und runtergehen und überall die Nase drinhaben (Steiner will die Stellen der FINMA von gegenwärtig 580 auf gegen 3’000 aufstocken, woher holt er wohl die Leute – rhetorische Frage…).
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Nur weil es Christoph Blocher, der uns vor dem Eintritt in die Katastrophen-EU gerettet hat, schon seit Jahren vorschlägt.
Es ist und bleibt auch so, die grosse Bank hier, hat NULL, ZERO Respekt vor der Finma, geschweige denn Angst.
Die lachen sich bei der UBS doch kaputt, so wie es die CS tat, beim Thema Finma.
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Danke für das Interview; wie immer informativ.
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ja, jetzt wissen wir wieder, wie die Schweizer denken!
Wir aus dem Ausland lachen uns ja schon lange über diese Klone kaputt.Kommentar melden
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Die Finma sollte das Recht erhalten, Berufsverbote für hochrangige Bankenmanagers (Level A-C) in der Schweiz auszusprechen.
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is mir eigentlich wurscht, was die Spacken von der Finma jetzt wieder anstellen. Hauptsache es kommt bald Knete rein, dass ich die Auslandsforderungen endlich bedienen kann. Mir steht das Wasser bis zum Hals und ich habe die Geldeintreiber der Fed, EZB und den russischen Oligarchen wirklich satt!
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in meiner generation ist offenheit pblich
. bei boomers eher nicht
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Peinlich und unprofessionell wie immer.
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Loomit & Rohner sind sich ebenbürtig. Wobei Loomit sogar noch ein Kilo mehr Charakter haben könnte.
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weiss eigentlich jemand wieso Loomit nicht mehr kommentiert?
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Sie passen aber auch ganz gut als Gonzo in diese Muppetshow, Urs(ch)
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ja ja, Hansi, de Mönsche un d’Zusammiarbit,
do is öbisch gänzlich unglücklich verluufe …nur gut sind wir uns im Fanclub immer einig!
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Die Finma sollte das Recht erhalten, Berufsverbote für hochrangige Bankenmanagers (Level A-C) in der Schweiz auszusprechen.
Loomit & Rohner sind sich ebenbürtig. Wobei Loomit sogar noch ein Kilo mehr Charakter haben könnte.
Peinlich und unprofessionell wie immer.