Bankiervereinigung soll für gute Rahmenbedingungen kämpfen, nicht das Klima retten, sagt Hans Geiger zum Schlagabtausch mit dem Gewerbeverband. Dass Finanzlobby Bank-Berater verpflichteten, ihren Kunden nachhaltiges Investieren aufzuzwingen, sei eine Bevormundung.
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Die beliebtesten Kommentare
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jajaja, die banken retten die welt, weil sie alle dank input der finma nun ESG-fonds verkaufen.
kommt vermutlich daher, dass heute auch die 86-jährigen nicht mehr auf die banken-sales-huren reinfallen mit ihren völlig überteuerten hedge-funds, deren TER und rückgabefristen jeder vernunft spotteten.
nun sind es eben die grünen nachhaltigkeits-fonds, deren akronym wohl eher für „Einer Solls Glauben“ steht als irgend was anderes.
aber wie hiess es schon vor 50 jahren: es stehen jeden morgen ein paar dumme auf – man muss sie nur finden.
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Mit den ungedeckten Bankkrediten aus der Giralgeldschöpfung finanzieren die Banker tatsächlich die Umweltzerstörung.
Schon das aufgebuchte Fiatmoney der Banker ist alles andere wie nachhaltig.
Ausser immer grösseren Schuldenbergen und Zinsversklavung für die Bevölkerung produzieren sie nichts. Von Nachhaltigkeit keine Spur!-
Das Stimmvolk will es so, also ein Coin nach System Madoff erfinden wo keiner dahinter steckt. Totenscheine lassen sich auch kaufen.
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Endlich erwachen welche.
Herr Geiger hat natürlich recht. Nur, es wäre schön gewesen, wenn er und seine Kollegen die gesellschaftliche Sprengkraft der verqueren Grünen-Logik schon vor Jahren als solche erkannt hätten und nicht erst jetzt.
Man gefiel sich viel zu lange in gönnerhaftem Belächeln der wohlbestallten und machthungrigen Klima-Zeloten, anstatt diese mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln einer freien Gesellschaft und liberalen Marktwirtschaft in Schach zu halten.
Heute steht also die aufgeklärte und liberale Schweiz in einem schwierigen Abwehrkampf gegen diesen aus den Universitäten vor allem in die HR-Abteilungen grosser Firmen infiltrierten Wahn.
Es ist zu hoffen, dass bald auch bei uns, wie in den USA, Kanada und Australien der Wind zu drehen beginnt und Unternehmen wieder ihren Sinn im Erbringen nachgefragter und profitabler Leistungen finden – anstatt in Kotaus zu verharren, vor einer kleinkarierten, linksextremen Brut emotional inkontinenter Professoren, messianischer Lehrer und öffentlicher Verwaltungskader, die sich stolz und zunehmend gefährlich als Gesinnungskommissare gebärden, der Meinung anhängend, es sei ihr Privileg, ihrem Souverän Ansichten, Sprache und Verhalten zu diktieren.
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Schöner hätten Sie das nicht formulieren können, Bravo
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Herr Ecklin schreibt wie immer schön und in farbigen Bildern. Er pflegt einen facettenreichen erregenden Schreibstil wie ihn Populisten vorziehen, um die Gläubigen ins Boot zu holen.
Das ist seine Stärke und sein gutes Recht.
Stilvoll und blumig. Kompliment!
Dagegen sind die Inhalte dürftig. Aber diese Bagatelle lässt sich in der Pension mit etwas Übung auch noch erlernen.
Verschwörungstheorien Verschwörungstheorien
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Das die Bankenlobby andere Aufgaben verfolgt wie Grün sein und Umwelt schützen ist mir schon seit Jahrzehnte klar!
In den Jahrzehnten wo die Bankenlobby und Co wirkten sieht man an den Papers Namens Pandora, Panama, Swissleaks und Co. Swiss Matterhorn Papers wäre noch ein schöner Name für zukünftige Errungenschaften für USA und EU darauf einzuprügeln.
Komplexe Systeme für die Zukunft mit der Bankenindustrie zu schaffen sind sie sowieso nicht geeignet! Lieg einfach nicht in der DNA.
Grün/ Umwelt und Blockchain dürfte da wohl eines der anspruchsvollsten komplexe Systeme werden. Matrix -und Zukunftsstrategien hat Meister Geiger anscheinend nicht in der UNI weitergeben. Könnt auch sein das er es nie gelernt hat.
Also weiter so machen und ab über die Klippen lautet das Motto.
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Wenn die Umweltzerstörung beendet und der CO2-Ausstoss reduziert werden soll, müssen die Regierungen die Politiker und Politikerinnen die Falschgeld-Finanzierung des internationalen Bankenkartells sofort stoppen und alles auf ein nachhaltiges Geldsystem mit echtem Geld (ohne Kredite mit immer höheren Schuldenbergen und Zinsen) umstellen.
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Entschuldigung, aber was heute so alles on Mefien, Bankern und Politik diskutiert wird über Umweltschutz und CO2-Ausstoss ist völlig daneben und totaler Quatsch.
Weshalb ist das so?
Das Finanzsystem der Banken und Notenbanken mit Mindestreservebanking, Giralgeldschöpfung, Fiatmoney-Falschgeld, Schulden- und Zinsversklavung funktioniert nur wenn die Wirtschaft ständig wächst, ansonsten bricht dieses System zusammen.
Ständiges Wirtschaftswachstum bedeutet ganz klar immer mehr Umweltbelastung und natürlich auch CO2-Ausstoss. Ohne Verbrauch und Verbrennung von fossilen Brennstoffen ist Wirtschaftswachstum schlicht unmöglich. Nur schon die Gewinnung, Bereitstellung und Herstellung der benötigten Rohstoffe ist ohne fossile Brennstoffe unmöglich. Auch die danach folgende Produktionskette, sowie Vertrieb und Verarbeitung aller Produkte sind komplett abhängig von fossilen Brennstoffen. Selbst die Herstellung von Solarzellen, Batterien, Kupferkabel, Sonnenkollektoren, Windräder, Holzheizungen, Isoliermaterial… usw. benötigen nur schon in der Produktionsphase fossile Brennstoffe.
Die Banker finanzieren mit ihrem Falschgeld aus heisser Luft Flugzeuge, Kreuzfahrtschiffe, Autos, Häuser, Fabriken, Schulhäuser, Verwaltungsbauten Sportstadien, Sporthallen, Strassen, militärische Rüstung, Kriege, und…und..
Die Banken sind mit ihrer Falschgeld- Finanzierung mit grösstem Abstand die absoluten Hauptschuldigen an der Umweltverschmutzung und am CO2-Ausstoss.
Sie finanzieren mir ihren Falschgeldkrediten und immer grösseren Schuldenbergen die ganze Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung, die ganze Schweinerei und Sauerei. Dabei treiben sie die Erdbevölkerung immer tiefer in die Schulden.- und Zinsversklavung, bis letztlich das jetzige System zusammenkracht und für die überwiegende Mehrheit in der Armut endet.
Die Banker werden dann versuchen mit digitalem Falschgeld und noch schlimmeren Zwängen mit Totalüberwachung weiter zu machen. Lange dürfte dies aber kaum funktionieren.Die Menschen werden sich daran gewöhnen müssen im Einklang mit der Natur leben zu müssen, ohne den Finanzbetrügereien eines Bankenkartells. Nur dann ist eine saubere nachhaltige Umwelt ohne ständigen Zwang zum Wirtschaftswachtum möglich.
Sämtliche politischen Parteien, Politiker, Banker und Medien reden immer am Thema vorbei, beschuldigen die Falschen, weil sie sich sonst von den Hauptschuldigen Bankern nicht mehr mit Falschgeld finanzieren lassen können.
Das Disskussionsthema muss endlich auf die Hauptschuldigen gelenkt werden.
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@ Banker …
Offenbar sind Sie auch Mitglied der Verschwörungstruppe.
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Ganz nebenbei bezeichnet Hans Geiger Prof. Dr. Reto Knutti als „Witzfigur“.
Leider ist das noch allzu wohlwollend. Knutti ist gefährlich.
Er missbraucht seine Glaubwürdigkeit, welche ihm als promoviertem Hochschullehrer einer international hoch angesehenen Universität zukommt, um die nicht verifizierbaren Ergebnisse seiner wissenschaftlich fragwürdigen, computergestützten Klimamodelle medial wirksam als letzte Wahrheit darzustellen (wobei er seine Erkenntnisse in den schriftlichen Arbeiten in kleinen versteckten Fussnoten durchaus relativiert).
Aber wer liest schon Fussnoten.
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Herr Geiger kann Knutti nicht das Wasser reichen.
Zu einer ETH Professur kommt man nicht einfach so…, -
Herr Derungs,
wenn einer hier abseits der Vernunft hyperventiliert, dann sind Sie das.
Was Sie hier absondern ist Ehrverletzung gegenüber Herr Knutti.
Hoffentlich ist Ihnen bewusst, dass auch das Internet i.S. Persönlichkeitsschutz kein rechtsfreier Raum ist.
Sie werden diesbezüglich kontaktiert . -
Geiger findet alle Menschen als minderwertig. Er selber ist der klügste Egomane in Europa………………
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Ihr wollt und könnt die Wahrheit nicht
akzeptieren und zugeben, weil ihr dann mit abgesägten Hosen auf der Strasse stehen würdet.
Ausser die Kritiker Eures manipulierten Finanzsystems als Verschwörungstheorethiker zu bezeichnen fällt Euch nichts ein, weil ihr selbst wisst das die Anschuldigungen zutreffen.Schaut Euch nur mal das Wachstum der weltweiten Schuldenberge an im Verhältnis zum Wachstum der Realwirtschaft, dann seht ihr gleich das die Summe der Schuldenberge noch viel schneller wächst wie die Realwirtschaft.
Gäbe es 1-2 Jahre kein Wachstum mehr würde die Banken und ihr Finanzsystem zuerst allmählich, dann beschleunigend zusammenbrechen, weil die Schuldzinsrn immer weniger beglichen werden könnten. -
@DNA
Sehr geehrter Anonymus von Feiglingen – ich harre Ihrer Kontaktnahme. -
Weshalb hast Du ein „B“ auf dem Rücken und kein „A“?
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Sind Sie ein Mitglied der kriminellen
Verschwörung der Falschgeldfinanzierer? -
Bis jetzt hat noch keine Witzfigur bewiesen, dass CO2 für die Atmosphäre schädlich sei. Der grosse Knutti sogar noch nicht.
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Die Seniorentruppe auf IP hat noch nicht gemerkt wo es klingelt. Insbesondere Geiger als Ökonom sollte verstehen, dass es bei Nachhaltigkeit nicht um Bevormundung geht, sondern um Risiko- bzw. Kostenmanagement.
Die Kausalkette ist offensichtlich: Volatileres Klima => Stärkere Unwetter => Höhere Schäden => Mehr Kosten => Weniger Gewinn
Wer das als Firma, Konsument oder Investor noch nicht begriffen hat, wird sich halt die Augen reiben, wenn die Bottom-Line durch zukünftige Klima-induzierte Schäden plötzlich nicht mehr so toll ausfällt.Dass der Finanzplatz in die Sippenhaft genommen wird, um Investitionen zielgerichteter auf einen tieferen Ausstoss zu steuern ist logisch.
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Geiger ist kaum mehr lernfähig! Ist es doch eine Ewigkeit, seit er
Assistent von Prof. Dr. Ernst Kilgus war. -
Komisch, wenn ich mich mit Menschen über die Zukunft der europäischen Gesellschaften unterhalte, Menschen die zwischen 25-45 Jahre alt sind, sieht man überwiegend ein Stirnrunzeln, wenn es um „GRÜNE-Ideologien“ geht. Letztendlich läuft es auf eine Verbots- und Enteignungsgesellschaft hinaus, im Klartext heisst das, wer nicht klimagerecht investieren will oder nicht kann – WIRD vom STAAT ENTEIGNET und landet in der Armut, eine staatlich erzeugte Armut in der Vater Staat sich als Messias aufspielt, um Almosen zu verteilen.
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Kausalkette ist totaler bunk.
Weniger natural disasters of all kind
https://ourworldindata.org/explorers/natural-disasters?facet=none&Disaster+Type=All+disasters&Impact=Deaths&Timespan=Annual&Per+capita=true&country=~OWID_WRL
https://www.nebelspalter.ch/immer-bessere-anpassung-an-den-klimawandel-%E2%80%93-schlumpfs-grafik-37
Grösster Rückversicherer mehr Gewinn, Jahr für Jahr
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/muenchener-rueck-105.html -
@G Eiger:
Klima-induzierte Schäden…? Meinen Sie etwa Sauerstoffmangel im Gehirn?Wann Checkt Ihr endlich, dass CO2 eines der lebenswichtigsten, flüchtigen Stoffe überhaupt ist?
Wann checkt Ihr endlich dass, dass der CO2-Gehalt in der Luft (0.038% Anteil!!!) rein gar nichts mit Klimaerwärmung zu tun hat?
Wann checkt Ihr endlich, dass CO2-Zertifikate und -Abgaben rein gar nichts an unserer Umwelt, an unserem Klima und an unserer Lebensqualität verbessern?
Wann checkt Ihr endlich, dass diese CO2-Abgaben nur ein weiteres, jedoch globales Instrument zwecks Vermögensabfluss bei der Allgemeinheit darstellt?
Wann checkt Ihr endlich, dass wir besser beraten wären, handfesten Umweltschutz, statt fiktiven Klimaschutz zu betreiben?
Wann checkt Ihr endlich, dass wir mit den sog. grünen Energien die Umwelt noch mehr zerstören, und dabei an der Erwärmung, die seit Jahrmillionen immer wieder in Wellenbewegung auftritt, rein gar nichts verändern???
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Knutti isch e Witzfigur… so guet! 😉
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Herr Geiger hat doch nicht zur Aufgabe, der Bankiervereinigung Vorschriften zu machen und sich einzumischen !
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Einverstanden: Die Banken-Lobby hat nicht den Auftrag „grün“ zu sein.
Dagegen hat sie den dezidierten Auftrag, dazu beizutragen, die Wettbewerbskraft des hiesigen Finanzplatzes zu stärken.
Dazu gehört selbstverständlich auch, ihre Mitglieder anzuhalten, zeitgerechte Produkte zu entwickeln, damit die Wettbewerbskraft international gestärkt wird.
Herr Geiger, wenn Sie die Produktpalette unserer internationalen Konkurrenz im Ausland analysieren, dann erkennen Sie unschwer, dass der Trend hin zu ESG international stattfindet, und dass hier noch grosser Nachholbedarf besteht, um diesen Wettbewerbsvorteil zu egalisieren. Nicht nur medial auch real.
Die internationale Kundschaft (Ausnahme dubiose Schnellgeld-Kunden oder dubiose Kunden aus Schurkenstaaten) fragen immer mehr nach Anlageprodukten, die internationalen ESG-Standards genügen.
Es ist daher nur zielführend, wenn die CH-Bankiervereinigung diesem Aspekt mitgliederbezogen Rechnung trägt.Dass dies nun wieder ideologisiert wird durch gewisse rückwärtsgerichtete Kreise hier überrascht mich nicht.
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@ DNA: Ich bin einverstanden, es besteht eine grosse Nachfrage nach ESG-Produkten und -Dienstleistungen. Der Finanzplatz Schweiz ist diesbezüglich ein Pionier. Die Alternative Bank wurde vor mehr als 30 Jahren gegründet, heute hat praktisch jede Bank ESG-Anlageprodukte im Angebot. Es besteht somit kein Nachholbedarf, und wenn schon, kann es nicht Aufgabe der SBVg sein, ihren Mitgliedern Ratschläge für Produkte zu erteilen. Dafür sind die Leute in Basel wirklich nicht qualifiziert.
Der Vorwurf ist ein anderer: Die SBVg erteilt keine «Ratschläge», sie erlässt für ihre Mitglieder verbindliche «Vorschriften». Und sie schreibt in der Präambel zu ihren Sustainable Finance Richtlinien, diese stünden im Sinne der «Leitlinien des Bundesrates (Bericht vom 24. Juni 2020)». Dumm ist nur, dass der Bundesrat keine «Leitlinien» erlassen hat. Der genannte Bericht zur Nachhaltigkeit im Finanzsektor Schweiz enthält lediglich eine «Auslegeordnung und Positionierung mit Fokus auf Umweltaspekte». Mit seinem Bericht will der Bundesrat unter anderem «allfällige Vorschläge für Massnahmen erörtern». Von Leitlinien ist keine Rede. Biglers Vorwurf «Banker spielen Gesetzgeber» ist berechtigt.
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Sehr geehrter Herr Professor Geiger
Zunächst besten Dank für Ihre Replik mit den Hinweisen.
Sie verweisen in Ihrer Begründung auf die Alternative Bank Schweiz AG , die schon seit dreissig Jahren den Kunden alternative, sprich grüne Produkte, offeriere. Mit einer Bilanzsumme 2021 von 2.2 Mrd. und Ausleihungen von 1.6 Mrd. und Kundenausleihungen in Prozent der Kundengelder von 80% ist diese Bank keine ESG-Anlagebank im grossen Stil, da sie schwergewichtig Ihre Erträge im Zinsdifferenzengeschäft erwirtschaftet.
Es ist etwas vermessen, von einer kleinen Einheit einfach auf eine Gesamtheit zu schliessen mit dem Hinweis, es gebe es ja schon alles seit dreissig Jahren.Daher die Initiative der Bankiervereinigung, die grossen Banken und die übrigen mittleren Banken anzuregen, vermehrt ESG-Produkte aufzulegen, um den Bedürfnissen der internationalen Kundschaft adäquat Rechnung zu tragen. Sonst wandern diese mit ihren Anlagebedürfnissen in ausländische Banken ab. Dazu gibt es vorliegend diverse Reports kundenbezogener Einheiten.
Im Übrigen hat die Bankiervereinigung keine normative Kompetenz. Ich teile daher die Meinung der Herren Bigler und Schneider dezidiert nicht, die Bankiervereinigung solle aufhören, ESG-konforme Produkte bei den Mitgliedsbanken anzuregen.
Ich bedauere, anzunehmen, dass bei den beiden Herren andere Motive im Hintergrund stehen auf die ich an anderer Stelle faktenbasiert eingehen muss.Freundliche Grüsse
A. F.
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Dass Geiger Herr Prof. Knutti als „Witzfigur“ bezeichnete, finde ich doch recht krass bzw. konkret absolut beleidigend, auch wenn ich mit bestimmten Aussagen/Feststellungen seitens Knutti auch nicht immer einverstanden bin!
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Die Bankiervereinigung sollte sich für gute Kundendienstleistungen einsetzen. ESG ist jetzt Mode, – ob die ESG wirklich das liefert was versprochen wird ist zweifelhaft. Schauft man die Fondsprodukte der CH-Banken an, hohe Kosten (TER) und keine (Out)-Performance, passive Anlagefonds sind Netto besser.
PS. gleiches gilt auch für die PK-Produkte der Banken – vergleicht man z.B. frankly mit dem SPI …
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😊😊Neu Grün- statt Geld-Washing 😅😅😅😅😅. ‚pecunia non olet‘ 🤑🤑🤑 Schon seit dem alten Rom🤓🤓🤓😆😆😆😨😨😨😨🤡🤡🤡🤡
https://open.spotify.com/episode/1HGWGZ6yxodNP63u5KIauD?si=aGR2nZAZQheVpSngEvYrow und
https://youtu.be/m57_fB38vHo -
Die Banken Lobby hat die Aufgabe Cüpli zu trinken und blöde zu lavern!
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Der gute Hans soll doch einfach seinen wohlverdienten Ruhestand geniessen….
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Danke Herr Geiger, „Knutti ist aber eine Witzfigur“. Endlich wird das öffentlich.
Dieser Knutti verbreitet Religion und nicht Wissenschaft. Entlassen den Vogel damit er eine Kirche gründen kann. Seine CO2-Fürze sind wie bei Bodenmann rein Missionarisch.
Wenn die gesamte CH ein Promille vom weltweiten Mensch-gemachten CO2-Ausstoss verantwortet, brauchen wir Eidgenossen uns zuletzt zu kasteien. Klugsch…. wie Bodenfurz und Knutti sollten sich gegen die abartige Zuwanderung einsetzen und damit ein x-faches bewirken als zu missionieren mit „man sollte, man sollte, man sollte“
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Danke für dieses Statement. Früher wollten wir Bänkler primär mal rentabel und sicher sein. Heute sind Leute in der Finanzbranche tätig, die voll auf Zeitgeist machen. Ich bezweifle, dass die Mehrheit der Kunden und Bankmitarbeiter woke und grün und divers sind. Aber eine sehr laute, freche Minderheit bahnt sich seit einigen Jahren mit grellem Getue ihren Weg durch alle Instanzen. Das nenne ich Wohlstandsverwahrlosung! Es wird irgendwann Zeit im dekadenten Westen, aufzuwachen.
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Genau. Und nach guter alter Väter Sitte bestimmt die Nachfrage das Angebot, und nicht umgekehrt (ausser in der Planwirtschaft; und deren „Erfolgsgeschichte“ ist ja hinlänglich bekannt).
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Wird der aufgedrückte Stempel vom ex Gummihals Scheidt, sein.
Was der dort an Strategie mitbrachte (ausser pers. abzukassieren) , fragen sich sämtliche Mitarbeiter noch heute. -
Die Bankiervereinigung, also der Verein der gierigen die eigentlich in Geldsachen Ahnungslos sind, sollte ein normaler Brachenverband sein, seine Ausfgabe sollte sich darauf beschränken einen GAV mit Sozialpartnern auszuhandeln, aber sicherlich nicht Eigenvorgaben wie zB Mindestandards zur Hypofinanzierung rausgeben wo sich die A….löcher Namens Banken bzw Banker darauf berufen, bzw für Ihre Kollegen Ausnahmen auf Laufmeter
Machen und dann noch Lügen und sagen alle müssten die Kriterien einhalten….Aber de Bürger will es so, er will der ausgenommene dumme Lemming sein, er könnte es ja ändern, will er aber offensichtlich nicht oder es fehlt ihm an der geistigen Komptenz, gut wenn man Rene hier immer wieder liest, weiss man das es so ist, das man sich von Bullshit einlullen lässt und andere geistig minderbemittelte mit in den Abgrund zieht, das alles wäre völlig ok, wenn man die Typen im Abgrund liesse aber wie müssen Sie ja Retten….
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Grün = faschistoid. Alternativanlagen = Verlust. Neuester Trick, wo Geld gemacht wird, werden Spezialsteuern erhoben. Dummheit schlägt Erfolg.
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Diese Institution kann man sowieso nicht erst nehmen. Der ehemalige für das UBS Desaster verantwortliche Risikomanager (welcher im Gegensatz zu Ospel und Wuffli nie einen Rappen seiner Millionenbezüge zurückbezahlt hat) wird da Präsident – wahrscheinlich ausser in der Schweiz nur in Bananenrepubliken möglich.
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Sollen die doch endlich in Pristina Goma Clan Aktien auf den Markt bringen, dann würde ich diese grünen Anlagen kaufen. Wenn die Bankangestellten aus dem Balkan der Züricher Banken nicht schon alles vorher abgegriffen haben.
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Einverstanden: Geld ist farblos.
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Es geht nur darum unverkäufliche Geldanlagen zu verkaufen und die Kommission einstreichen zu können.
Alles Wundertüten die man an der Chilbi für 20Franken kaufen kann.
Swiss Banking = Selbstmord wegen Angst vor dem Tod. -
„Die Bankiervereinigung soll nicht das Klima retten“.
LOL… Klar: und mit wem soll sie dann Geschäfte machen, wenn die Welt in 100 Jahren nicht mehr bewohnbar ist?
Die ganze Zeit nur Schrott von Leuten, die auf Kosten von der Allgemeinheit leben. Es widert mich an.-
@tapferer Schneider
Sind sie verstopft?
So wie Sie war das gesamte Mittelalter unterwegs, inklusive Inquisition und Ablassbrief.
Heute sind das Grüne, FFF und CO2 Lenkungsabgabe. Gecheckt?
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Wieder ein schlimmer Auftritt von Geiger Hans, dieses Geschwafel finde ich immer schlimmer.
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Die Bankiervereinigung ist keine Sektenvereinigung und nimmt für sich in Anspruch die Welt zu retten wie Sie, Herr Geiger, dies populistisch verdrehen.
Lösen Sie sich endlich von Ihren fixen ideologischen Ängsten jeder, der sich mit Umwelt befasse sei ein Kommunist. Das ist lächerlich.Die Mehrheit der Mitglieder der Bankiervereinigung hat immerhin ein Verantwortungsbewusstsein, das über kurzfristige Rendite hinausgeht.
Dass Sie mit Ihren SVP-Genossen Schneider und Bigler im gleichen Boot sitzen ist unverkennbar. Dann sitzen Sie halt aber hören Sie auf mit Ihren Fehlbehauptungen. Die Bürger – auch ausserhalb IP – sind nicht so blöd, dass Sie Ihren Verteidigungsauftrag nicht erkennen.
Es geht hier um Umwelt und nicht um kleinkarierte Parteipolitik.(Herr Hässig, ich weiss, dass dieser Kommentar nicht auf Linie liegt. Aber er enthält keine Attribute, die gegen die Netiquette verstossen.)
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Ach, da scheint Herr Geigers Kommentar aber gesessen zu haben.
Jetzt kann man zum Thema ja problemlos divergierende Ansichten vertreten.
Nur, der beleidigte Rechthaber mit dem ellenlangen Aufhänger, der kurzen Lunte und dem beschränkten Horizont reisst sich mit solcher Wut seine Woke-Maske vom Gesicht, dass mit ihr gleich das Deckweiss des vergessen geglaubten SVP-Allergikers und Schweiz-in-Anführungszeichen-Setzers mitgeht. Kein schönes Bild.
Beim Thema Bigler, Gewerbeverband und direktdemokratische Schweiz brennen ganz offensichtlich auch bei diesem klimabewegten Banker und Freund der FDP die Sicherungen durch. Oder haben wir es mit einem vor Eifersucht auf Lukas Hässig Schäumenden zu tun?
Egal, er sollte seine Sicherungen rasch ersetzen, denn der endlich erfolgte Wechsel Biglers zur Partei, die das Gewerbe und unsere Heimat ernst nimmt, anstatt sich an politischen Regentänzen zu beteiligen, ist nur der Anfang einer Bewegung die dafür sorgen wird, dass auch hierzulande jedes Thema wieder kontrovers wird diskutiert werden können.
Auch Herrische, die sich am Eintreten der SVP für eine lebendige, direkte Demokratie -ohne Wenn und Aber- stören, also auch ohne Klima-Diktat, werden unter Absingen wüster Lieder von ihren Gesinnungsrichterstühlen heruntergeholt und gezwungen werden, sich in alter, guteidgenössischer Manier mit Argumenten für ihre Ansichten zu wehren!
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Ganz nebenbei bezeichnet Hans Geiger Prof. Dr. Reto Knutti als "Witzfigur". Leider ist das noch allzu wohlwollend. Knutti ist gefährlich.…
Danke Herr Geiger, „Knutti ist aber eine Witzfigur“. Endlich wird das öffentlich. Dieser Knutti verbreitet Religion und nicht Wissenschaft. Entlassen…
Knutti isch e Witzfigur... so guet! ;-)