Regierung ignoriert sämtliche PUK-Forderungen, die aus dem CS-Debakel lernen und die letzte Grossbank sicherer für die Bürger machen wollen, sagt Hans Geiger. Steigbügelhalter dieses Affronts sei NZZ-Chef Eric Gujer – der habe „keine Ahnung von Banken und Finanzsystem“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Geiger hat recht. Der Kern der Sache ist jedoch folgender: das dinosaurierhafte CH-Grossbankenmodell ist überholt. Es kann nur noch aufrechterhalten werden, indem es Scheingrösse vorgaukelt. Dies via seit Jahrzehnten verlustbringende Gross-Einheiten (WM Americas) und übermässig aufgeblasene Derivativ-Positionen. Via Drohkulissen und Marktkapitalisierung werden Politik, Gesellschaft und Aktionäre eingeschüchtert. Von ein paar R-G’s. Je schneller dem ein Ende gemacht wird, desto besser. Ansonsten Schrecken ohne Ende.
Volksbegehren und Abstimmung? -
Der Bundesrat muss IP beobachten und bald geschlossen werden.
Das Geschwafel von Geiger und Stöhlker und weiteren zweifelhaften Typen reicht schon lange.
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Niemand ist gehwungen, IP zu lesen / hören. Alles freiwillig.
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P.S. R-G’s = runzlige Greise
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Der Bundesrat muss IP beobachten und bald geschlossen werden.
Das Geschwafel von Geiger und Stöhlker und weiteren zweifelhaften Typen reicht schon lange.
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Herr Geiger, es ist mir, als sei die OA-Kostenverrechnung erst gestern gewesen. Wat hev we lacht!
Bei dem was Sie heute erzählen ist ein SVP-Stammtisch ja geradezu eine Philosophievorlesung dagegen.
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Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass der gute Herr Geiger aber absolut KEINE Erfahrung vom Bankwesen hat. Besser still sein und den Ball flach halten!
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Ich bin 53 Jahre alt, derzeit Mieter, und spare seit über 20 Jahren mit dem Ziel, für meine Familie eine Eigentumswohnung zu erwerben.
Im vergangenen November habe ich mich – vor dem Hintergrund geldpolitischer Unsicherheiten und Diskussionen über mögliche Negativzinsen – dazu entschieden, mein (versteuertes) liquides Vermögen (mehrere Hunderttausend Franken) in bar abzuheben und in einem gesicherten Bankschliessfach zu deponieren.
Vor dem Hintergrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen stellt sich für mich nun folgende Frage:
– War dieser Schritt aus Ihrer Sicht sinnvoll? (… oder wäre es besser gewesen, einen Teil des Vermögens in Aktien zu investieren? 😉 )
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Sie hätten alles in Bitcoins investieren müssen. Es ergeben sich zwei Szenarien:
a) sie wären heute steinreich und würden sich in St. Moritz von Ihrer Dienerschaft irgendwo einen Palast kaufen lassen
b) sie wären mausarm uns müssten sich nicht mit blöden Fragen auseinandersetzen wie z.B. welche Farbe sollen die Badezimmerplättchen haben? -
Sagen wir es mal so: rechne mal aus, wieviel es wäre, wenn es jeweils sofort in einen Aktienfonds (MSCI World, S&P500) investiert worden wäre. Die Antwort ergibt sich von selbst – würde wahrscheinlich für mindestens 10 EFH’s reichen.
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Ob das die Realität auch tut?
Und ob die Pleite der UBS dann die SNB schont? -
NZZ, die Eiterbeule der schweizerischen Medienlandschaft.
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Zuerst wird ein immer grösserer
Schuldenberg aufgestappelt. Wenn dieser dann irgendwann zu hoch geworden ist und einstürzt, werden Banken, Staat und Regierung von den einstürzenden
Massen begraben und vernichtet.
Viele Staatsbürger werden zwar überleben, aber durch den überdeckten Schutthaufen massiv geschädigt sein, und kein Zuhause mehr haben weil sie ihre Schulden (Hypotheken) nicht begleichen können.
Gerade in der Schweiz wird die weltmeisterliche, groteske Hypothekarverschuldung zukünftig zu einem grossen Problem werden. -
und wieder fahren die alten alles an die wand😡danke für nichts 🤬
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Der junge selbsternannte wutentbrannte, rotköpfige Chef 😡 hat gesprochen!
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@ chef: Therapie Doppelstunde heute nicht vergessen!
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Bro, seit wann bist den den wieder draussen? Gruss Brian..
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Die Beiträge von Prof. Dr. erem. werden immer peinlicher und geben mir zu denken.
Er uns J<Klaus J. Stöhlker sind eine Zumutung für die Leser. -
Jede Finanzkrise entpuppte fatale Fehler und Fehleinschätzungen der obersten Führungsebene der Banken. Deshalb sind 25 Milliarden Eigenkapital ein Muss, wenn die UBS sich dagegen wehrt, zeigt sie offensichtlich auf, dass Geschäfte mit zu wenig EK unterlegt sind, die Bank entdeckt heute noch Fehlinvestitionen und muss heute noch Vergleichszahlungen leisten, was erst recht ein Hinweis ist, dass 25 Milliarden zu vertreten sind.
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Da werden die Regierenden letztlich immer zugunsten der Banken (gegen das Interesse der Bevölkerung) entscheiden.
Die Bevölkerung ist in den Augen der Regierenden nur dazu, um für Verluste, sowie Schulden von Banken und Staaten letztlich zu haften. Das das gesamte System von Staaten, Regierungen und Banken lediglich auf systematischer, auswegsloser Verschuldung und Enteignung durch Inflation aufbaut, verschweigen alle Beteiligten. -
Im Prinzip ist die Analyse der UBS einfach
In der Schweiz ist sie hoch profitabel
Das Problem sehe ich in den USA da ich das Cost /income Ratio sehr schlecht
So lange das der Fall sein wird verdient die Bank dort für die Risiken die sie eingeht viel zu wenig
Keine ausländische Bank verdient in den USA nachhaltig gutes Geld
Ich sehe keine durchsetzbare gute Loesung
Nur noch ein Grundsatz
Business that makes no money is just work and risk -
Für einmal hat Herr Geiger vollkommen recht. Für einige wenige geldversessene Zocker in den Chefetagen soll schlussendlich das Volk die Zeche zahlen und verarmen.
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In fast allen Bereichen – Banken, Medizin, Bauwirtschaft usw. – haben sich verfilzte Interessen durchgesetzt, während normative Prinzipien bestenfalls noch als Feigenblatt dienen.
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ihr wirklich die Regierungen haben etwas zu melden? Und im übrigen ist es in den USA das gleiche: Mr. Tramp muss das machen was BlackRock Mister Fink … Schatten-Regierung! Passt gut auf euer Geld auf.
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Mister Trump
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Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus.
Ingeborg Bachmann-
Wenn absolute LAIEN Laien „bewerten“…😂
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Die Boni fliessen eben nicht nur an die Kader, sondern auch an die Parteien (Spenden) und an die Zeitungen (Inserate).
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Was sich Frau Bundesrätin Keller-Sutter mit UBS und Herr Bundesrat Cassis mit Israel erlauben, muss politische Konsequenzen haben. Warum hat die NZZ-Partei noch 2 Sitze im Bundesrat?
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„Schwindsüchtig“ fällt mir dazu ein!
Diese FdP crasht vor sich hin, ziellos und hilflos. Typischer Abgang in einer Phase fehlender Leader und Strategen!
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Eric Gujer ist ein richtiger Vertreter des Tiefenstaates und ist auch der Grund, dass ich die NZZ schon vor Jahren definitiv abgestellt habe! Er lag bis dato fast überall falsch und verbreitet Fake-News mit seinem Blatt. Wann merken dies auch die letzten NZZ-Leser?
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Und er versucht die AFD in Deutschland gross zu machen, weil er denkt, die ist wie die SVP. Was falsch ist.
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Stimmt, Urs. Die SVP ist wie die AfD.
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Oh, natürlich wer braucht schon Reformen oder Sicherheit, wenn man auch einfach weitermachen kann wie bisher. Lernen ist überbewertet, und wenn die Geschichte eines zeigt, dann, dass sich Probleme von selbst lösen, wenn man sie nur lange genug ignoriert. Die letzte Grossbank wird schon irgendwie stabil bleiben vermutlich durch reines Wunschdenken. 🧐
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Da könnte man doch glatt meinen, die Regierung habe beschlossen, dass Lernen aus Fehlern überbewertet ist. Vielleicht gibt es ja einen geheimen Masterplan,Chaos als Strategie. Wie man Vertrauen nachhaltig abbaut.Und Eric Gujer? Nun, wer braucht schon Fachwissen, wenn man eine Meinung hat.
Für einmal hat Herr Geiger vollkommen recht. Für einige wenige geldversessene Zocker in den Chefetagen soll schlussendlich das Volk die…
Eric Gujer ist ein richtiger Vertreter des Tiefenstaates und ist auch der Grund, dass ich die NZZ schon vor Jahren…
Oh, natürlich wer braucht schon Reformen oder Sicherheit, wenn man auch einfach weitermachen kann wie bisher. Lernen ist überbewertet, und…