Umso mehr schmerzen die Verluste, sagt Hans Geiger, der in den 1990ern zur CS-Spitze gehörte. Das Problem seien die US-Trader, denen der VR und die Geschäftsleitung in Zürich freie Hand liessen. Einzige Lösung: Weg mit der Investmentbank.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zu meiner Zeit war es ein enormer Vorteil Mitglied zu sein:
– einer Studentenverbindung
– Rotary Club
– ZunftDann wurde man anständig entlöhnt und promoviert.
Im andern Fall war man mit gleichen Quali einfach Worker.Was hat das mit heute zu tun?
– Die Kultur des umtriebigen Abnickers ist in und nennt sich „teamfähig“. Das Resultat spricht Bände. -
„Every career has its price. Every affair as well.“
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Ich glaube, Gottschalk gibt nicht auf bis die CS ein Pennystock ist nach dem Motto: Gemeinsam schaffen wir das!!!!!!
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Gottschalk wäre wohl tatsächlich besser geeignet um Besserung zu bewirken. Zumal er 100% mehr Vertrauen genießt als Gottstein im Schüttstein.
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Aber lieber Herr Professor. Nach Ihrer Logik fährt man als Traktorfahrer den Porsche an die Wand weil man ihn nicht bändigen kann und der Wagen ist schuld, nicht die masslose Selbstüberschätzung und fast grenzenlose Naivität.
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Es gab schon einige Bankenfusionen in CH wie SBG mit SBV, heutige UBS.
Ich sehe die beste Lösung für die CH wenn die UBS die marodinierende CS übernehmen würde.
Es würde Arbeitskräfte abbau geben, aber es würde eine nochstärkere nummer eins geben in mitteleuropa wo die CH ja geografisch liegt. -
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Lieber Herr Paul Müller
Ich denke auch, dass ein Zusammengehen von Europa und Russland (ohne Oligarchie und Diktatur) die Welt positiv verändern würde und uns Vorteile brächte .
Aber was Sie da sonst noch so von sich geben ist schon ziemlich paranoid und einseitig pro RU. Erstaunlich, dass sie soviel Platz bekamen
Auch fehlt ein „Antwort Button“ -
Cs war seit Jahren schlecht geführt. Sie hielt sich dank der Ausbeutung der Winterthur etwas länger. Heute sollte diese Bank entweder von Grund auf saniert und mit neuen Leuten bestückt werden oder verkauft werden. Reiner Casinobetrieb.
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Wickelt die CS ab.
Endgültig!
So eine Versagerbank braucht niemand.
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Konkurrenz belebt das Geschäft! Leider nur bei den Boni, deren Muss immer und immer wieder als Argument verkauft werden, wenn eine Bank wie die CS trotz jahrelangen Misserfolgs am Leben erhalten werden soll.
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Habe 30 Jahre bei CS gearbeitet, seit 20 Jahren in Pension.
Trauriges Spiel..Herr Geiger hat Recht. Bei all diesen Jahren gab es durchwegs Probleme
mit deren Investmentbanking.
Und die Bilanz dieser 30 Jahre ? Globalverlust wieviel dieser Herren?
Ich habe kein Vertrauen mehr in diese ehemals stolze Bank. -
Zuerst muss festgestellt werden, dass Herr Professor Geiger ein ausgezeichneter Generaldirektor für Finanzen der SKA war. Aber Leute wie er sind halt nur bodenständige Schweizer ohne das grosse Flair der Clubs von New York, wo sich die Mächtigen der westlichen Welt treffen und sich austauschen. Rainer Gut hat zwar mit der Übernahme der Schweizerischen Volksbank einen Treffer gelandet, der die SKA wirklich in den Schweizer Retail-Markt des Bankwesens fest verankerte (wahrscheinlich wirkte da Herr Geiger positiv im Hintergrund), obwohl Herr Achermann gegen diesen billigen Einkauf war und die Volksbank nach allen Kanten als nur schlechte Bank taxierte. Erst später bemerkten auch die SKA Direktoren, dass diese Übernahme ein billiger und guter Einkauf war.
Rainer Gut war der wirkliche erste Promotor der CS für das Amerika-Geschäft im grossen Stil. Er sah sich als Schweizer in der Rolle eines
David Rockefeller auf der internationalen Finanzbühne. Er hat immer dafür gesorgt, dass diese auf die USA ausgerichtete Kultur bei der CS Einzug hielt und auch für die oberste Spitze nur solche gefördert wurden, die seine Liebe für das US-Investmentbanking teilten. Sei es Lukas Mühlemann, sei es Grübel, sei es der unvergessliche Brady Dougan, von dem die Schweizer Journalisten nur so schwärmten wie gut er Japanisch beherrsche, ohne es nachzuprüfen. Er selbst hat sich nie die Mühe genommen ein Wort Deutsch zu lernen. Dies war ja nicht nötig, er kam ja von Bankers Trust, dieser bewunderten Hasard-Bude, die später für ein Heidengeld von Achermann für Milliarden von US$ für die Deutsche Bank eingekauft wurde. Ein richtiger Mühlstein bis heute für die Deutsche Bank und dafür verkaufte die Bank ihre Mercedes-Benz Beteiligung (!). Die First Boston schwächelte schon vor Übernahme durch die CS sehr stark und war nicht mehr der Laden, was sie nach 1945 war. Alle CS-Chefs seitdem haben nie ihre US-Tochter auf Vordermann gebracht, im Gegenteil es wurde von Jahr zu Jahr nur schlimmer. Aber die CS ist New York nicht die einzige Schweizer Tragödie, die UBS hat auch eine betrübliche US-Geschichte und der kürzliche Kauf von Wealthfront ist grotesk überzahlt.Niemand wird die CS heute übernehmen, ausser er hätte die Garantie der SNB, dass sie weitere Verluste der CS in den USA mit den dortigen Prozessen abdeckt. Man kann schon die ehemalige First Boston liquidieren oder verkaufen, beides ist mit einem Riesenverlust verbunden und die FED sagt unserer Nationalbank und damit auch unserem Bundesrat diese Verluste gehen zulasten des CS Mutterhauses und wenn es nicht genügt, muss unsere SNB für den Verlust einstehen. Dies wird auch von der Biden-Administration einträchtig mit der FED durchgesetzt.
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1978: Chiasso-Skandal, Joint-Venture mit First Boston
1988: Kauf 44% von First Boston
1997: Lukas Mühlemann als CEO, McKinsey-Ära
2011: Rohner als VRP, Juristen-Ära
2022: ?-
Der Chiasso Skandal war 1977 und nicht 1978.
2022? Abwicklung!
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Bleiben wir doch bei den Fakten:
1.) Hans Geiger ist 1996 – bei der Gründung der Credit Suisse Group – als GL-Mitglied ausgeschieden, nachdem er zuvor zusammen mit Christoph Ammann während dreier Jahre die Kosten-Synergien aus der (zu teuren ) Volksbankübernahme durch Rainer Gut realisiert hatte.
2.) Der bankfachlich völlig unerfahrene Lukas Mühlemann wollte ab 1996 als CEO der Credit Suisse Group im Investment Banking global ganz vorne mitspielen und hat den Investment-Bankern der damals inzwischen integrierten CS First Boston freie Hand gelassen. Deshalb wurde unter anderem für 19 Mrd CHF die praktisch wertlose Donaldson Lufkin and Jenrette gekauft. Entsprechende Goodwill-Abschreiber in Milliarden-Höhe waren noch bis zum Amtsbeginn von Tidjam Thiam erforderlich.
3. Die Laissez-Faire-Politik von Mühlemann zusammen mit dem Herumwursteln des in Bankfragen fachlich völlig unbelasteten, heutigen SIX-Präsidenten, Thomas Wellauer (Ex-McKinsey wie Mühlemann) führte die CS in eine existenzbedrohende Schieflage, worauf Mühlemann rausgeworfen wurde (nachder er zuvor schon Wellauer rausschmeissen musste).
4.) Oswald Grübel (anfänglich noch zusammen mit John Mack) musste die CS retten, was er auch bis 2007 tat.
4.) Das vom CS-Präsidenten Walter Kielholz daraufhin eingesetzte neue Führungsduo, bestehend aus dem bankfachlich inkompetenten Urs Rohner als Nachfolger im VRP-Amt und dem CS First Boston Trader Brady Dougan als CEO, rollte dann ab 2007 wieder munter das ganz grosse Rad sowohl im internationalen offshore Private Banking als auch im Investment Banking, worauf die bis heute andauernde Skandal-Serie so richtig in Schwung kam.
Es ist daher unweigerlich festzuhalten, dass der für die Oberleitung der Bank und die Oberaufsicht über die GL zuständige CS-Verwaltungsrat in den letzten 20 Jahren wiederholt seine Pflicht in grober Weise vernachlässigt und in seiner Funktion völlig versagt hat.
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Es gab nur 1, EINEN EINZIGEN, Grund warum zu Zeiten eines Hans Geiger Schweizer Banken profitabel waren:
Durch den Raubbau am Steuersubstrat anderer Länder konnten Höchst – Gebühren für Minderleistung kassiert werden.
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Ja der freie Hans ist weniger schlimm als die freie Hand der CS bzw SKAndalbank
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Gebratener Speck ist eine gesunde Ernährung für mich.
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In den letzten Jahren sind viele Dinge schief gelaufen, ganz ohne Frage.
Aber keim CEO hat der CS so nachhaltig geschadet wie Lukas Mühlemann – ein Fragwürdiger, charakterlich noch mehr aös geschäftlich. Dass man so einen einfach so davon ziehen liess und nie zur Rechenschaft gezogen hat, ist in keiner Weise nachvollziehbar.
Schäm Dich Mühlemann!!!
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Genau – mit Mühlemann hat die Misere begonnen – und mit Gottstein wird sie wohl ihren Höhepunkt erreichen
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Naja, wir haben ihn jeweils McMüllsey genannt. Und das nicht grundlos. Da kam wenig von ihm selbst. Und das, was kam, war eben Müll.
Der Verwaltungsrat bestand zur der Zeit übrigens mehrheitlich aus Vertretern der Zürcher FDP und deren Filz. Einige davon waren auch bei der Swissair.
Sein Vermögen wurde danach übrigens 9-stellig geschätzt (Wikipedia)! Für einen hat es also durchaus rentiert.
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Lass den bitteren Kelch an mir vorüberziehen und stell den Geiger ab.
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Dieses Gewäsch von Geiger ist dermassen primitiv, dass ein Prof. solchen Schrott erzählen darf, grenzt wirklich an jede Grenze von Normalität. Ich finde es ein Trauerspiel, dass LH diesen Typen nicht schon lange abgestellt hat. Grübel im Fernsehen plaudert auch so einen Schmarren zusammen, dieser Typ war auch nichts wert und sagt immer: Da müssen Sie misch fraschen, da komme ich draus.
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Interessanter Artikel aus dem Jahr 1977 über den Chiasso-Skandal, als das Unglück der CS seinen Anfang nahm:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fiasko-von-chiasso-a-6b845c5f-0002-0001-0000-000041380431
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Ja der alte Geiger. Kommt mit Rezepten welche er früher, als er noch etwas zu sagen hatte ( als Teil der CS Top Führungscrew),hätte anwenden müssen. Er ist in der Mitverantwortung und will sich nun als „Unschuldiger“ davonschleichen. Shame on you Mr Geiger
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Ich schätze Herrn Prof Hans Geiger sehr, kompetent, sachlich auch hie u da spassiger Schlusspkt. Die akt Einschätzung d Lage CS durch H.Geiger scheint doch eher zu oberflächlig zu sein. Die existenzbedrohenden Probleme der CS liegen tiefer
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Prof. Geiger ist nicht mehr denkfähig, einfach plaudern ohne Zusammenhang.
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Herr Geiger:
Das Vertrauen in diese Bank ist zerstört.
Da nützt such Schönreden nichts mehr.
Zu lange wurde abgenickt und weggeschaut.
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Herr Geiger hat bei der SKA einen guten Job gemacht.
Die Misere begann mit der CSFB . . . -
Die Überschrift erinner mich an AIG.
Als ehemaliger Mitarbeiter können viele nicht objektiv urteilen.
…. Kulturell hat sich die CS total verrannt. Ein reiner Selbstbedienungsladen … wie die Deutsche Bank -
Der Prof. Dr. Dr. Geiger ist tatsächlich nicht mehr gut im Kopf. Der gehört schon lange nicht mehr ins IP. Der löscht jedes mal mehr ab. Früher waren Dres noch einigermassen bei Sinnen.
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Sobald eine Bank im Amerika-Geschäft einmal als Verlierer abgestempelt ist, werden nach meiner Ansicht übermenschliche Anstrengungen und jahrelange Erfolge benötigt um dieses Image wieder loszuwerden.
Seit ca. 2000 gab es bei zweifelhaften Deals m.E. jeweils die Devise an die CS zu verkaufen und die CS war dazu immer bereit.Unter diesen Umständen lohnt sich m.E. ein Engagement in Amerika seit etwa 20 Jahren nicht mehr.
In amerikanischen Banken wird zudem fast der ganze Gewinn als Bonus verteilt auch wenn das Geschäft gut läuft.
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Die Anschuldigungen an die „US-Tradern“ verkommen langsam ein bisschen zur „Dolchstosslegende“ der Credit Suisse:
Das DoJ-Settlement welches die CS fast zur kriminellen Organisation brachte waren nicht „wegen den US-Tradern“, dies war das gute alte Schwarzgeldgeschäft im PB.
Greensill „waren nicht die US-Trader“, Archegos waren simple Lombardkredite ausser Kontrolle und die bulgarischen Drogengelder am Paradeplatz sind nochmals das gute alte PB…
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Der Hans, der kann’s!
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Ja der Hans übertrifft noch die ulkige Märlitante Trudi Gerster, aber die hat lustige Märli erzählt und nicht Fakten verdreht und geschwurbelt.
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@Herr Geiger: Haben sie mal daran gedacht auszuwandern? Ich kenne da ein schönes Seebad in Ostasien wo nicht nur das Wasser heiss ist ;).
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Ich dachte mir immer, auch der Hans hat seine Leich im Keller.
Und jetzt ist diese Leiche also an die Oberfläche geschwemmt!
Die CS-Spitze der 1990er hat die Misere zu verantworten.
Eine Grossdampfer wie die CS der Leck geschlagen hat, kann nie und nimmer wieder auf Kurs gebracht werden. Und Hans war massgeblich am Scheitern beteiligt. Gratulation!-
Der Hans im Schneckenloch machte was er will…
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Das besagt die Unfähigkeit des Schweizer VRP. Was hat das mit den Amis zu tun. Die Entscheidungsträger sind Schweizer. Diese haben entschieden für McKinsey und mehr Investment Banking usw. Die Studenten die beim Prof. Geiger waren, lernten vermutlich nichts. Herr Geiger passt zur Sünnelipartei, also Null Inhalt.
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Die CS wäre eine gute Bank, wenn sie nicht von McKinsey und den letzten Chefs dermassen an die Wand gefahren worden wäre. Es kann ja nicht sein, dass laufend reorganisiert wird und dass man mit dem Personal Ping Pong spielt. Die CS ist ein sehr schlechtes Beispiel von Willkür, verursacht durch all die Durchlauferhitzer.
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Mit Antritt Mühlemanns wurde die CS zum Playground von McKinsey. Dank der „Schirmherrschaft“ konnten die Boys in der Bank Schaden anrichten und kassierten horrend ab!
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Einv
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McKinsey ist vielleicht an einigem indirekt mitbeteiligt, jedoch nicht verursachend für das Desaster des letzten Jahres.
Dieses war man-made und wohl weitgehend unabhängig von den zugrundeliegenden ablauf-organisatorischen Strukturen.Letztlich sind es – auch im Risk Management – immer Personen, die etwas durchwinken oder nicht. Und da spielt die Betriebskultur eine nicht untergeordnete Rolle.
In einer Betriebs-Kultur wo aus Opportunismus niemand mehr wagt, den Vor-Entscheidungen vorgesetzter Personen und Gremien zu widersprechen gibt es nachweislich mehr Fehler und Verluste.
In der Bankenwelt hat sich seit den 90iger Jahren eine Mentalität des übersteigerten Risk-takings eingeschlichen, um bei Vorgesetzten zu punkten.
„Be a risk minded Banker“, dann wirst Du belohnt – solange die Dinge wie erwartet laufen. Im andern Fall wird dir zum Vorwurf gemacht weshalb du kein Veto eingelegt hast. Der Risk-Officer ist vergleichbar mit einem Fussballtrainer. Geht es gut ist er ganz oben; geht es schief wird er gefeuert.
Diese risk-pepp-Kulter im Banking war und ist nicht nur sexy, sondern auch bonustreibend.Damit Sie mich richtig verstehen: Ich bin für Risk-taking und halte übertriebene Risiko-Avversität für falsch und auch geschäftsbremsend.
In einer Betriebskultur wo man ein Geschäft durchleuchtet und Chancen gegen Risiken abwägt und dies offen kommunizieren darf – auch gegenüber vorgesetzten Stellen – gibt es i.d.R. weniger Verluste. Ausser man werde vom Gegenüber bewusst mit falschen oder nicht überprüfbaren Angaben bedient.
Die CS befindet sich wohl im Schicksalsjahr. Grosse potentielle Verluste werden überlagert durch eine strukturelle Krise. Dieser Mix verzehrt Kapital und bindet Manpower abseits vom Neugeschäft. Good luck!
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Aber die SKA-Spitze hat diese Trader doch damals geholt und wahrscheinlich schon zu Geigers Zeiten begannen die Probleme. Also heute nach „Weg mit Investment Bank“ schreien ist nicht sehr glaubthaft für mich. Ein Mea Culpa für den damals begonnenen Sch…. wäre ehrlicher.
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Man darf hier keinesfalls von „Scheisse“ sprechen.
Es geht hier hier um eine sehr grosse „eidgenöösische“ Grossbank (grösser wie Gross) die nur so strotzt vor Eigenkapital und „Stärke“!
Es geht um die :Credit Suisse FIRST BOSTON !
Eine amerikanische Grossbank vermischt mit Alphornbläsern denen langsam die heisse Luft ausgeht, mit de sie die Bank aufgepummpt hatten, und die heute deshalb keine hohen Töne mehr zustande bringt.
Nach US-Subprime entwich der heisse Dampf aus dem Kessel der First Boston Rangierlokomotive die schon längst auf dem Abstellgleis abgestellt war als die naiven „Eidgenoosen“ sie zu einem viel zu hohen Preis übernahmen. In die Rangierlokomotive setzten die Amiagenten zudem auch noch die falschen Lokomotivführer von der amerikanischen CIA, welche die Lok und die Eidgenossen mit Vollgas in die falsche Richtung lenkten und auf dem Prellbock auflaufen liessen. Dann schleusten sie weitere CIA-Agenten in die Geschäftsleitung ein um den unliebsamen CS-Konkurrenten langsam aber sicher auszuhöhlen und ausbluten zu lassen.
Die ganze Zerstörung geschah absichtlich.
Das ist die Taktik der Amerikaner mit ihren CIA-Agenten. Bei anderen Banken ausserhalb der USA geschieht ganz ähnliches. Der Geheimdienst in den USA ist nicht nur bekannt für Kriegstreiberei und Kriegsverbrechertum, nein er ist auch spezialisiert und darauf ausgerichtet auf die Zerstörung von bestimmten wichtigen ausländischen Wirtschafts-Unternehmen um diese und deren Staaten zu schwächen oder gar zu zerstören.So zerstören die Amis unliebsame, naive Konkurrenten. Die EU ist ein Gebilde, welches die Amis angezettelt haben um Europa zu beherrschen und zu diktieren.
Seit dem 2.WK spielen die Amis immer noch Besatzungsmacht in Europa. Im Brüsseler EU-Zentralkomitee wird deshalb alles in englischer Sprache abgewickelt. Die NATO ist ebenso ein gefährliches Amikonstrukt mit welchem die naiven Europäer in der Ukraine leicht von den Amiagenten in einen Krieg hineingezogen werden können gegen Russland.Die angeblichen „Freunde“ aus den USA sind tatsächlich unsere Feinde, denn sie wollen nicht das wir Europäer uns mit Rusdland zusammenschliessen.
Genau deshalb sagte der US Präsident kürzlich:
„Sobald die Russen in der Ukraine einmarschieren werden wir das Gasprojekt Nordstream 2 beenden!“ Mit anderen Worten bedeutet dies nichts anderes, als das die USA die russischen Gaslieferungen nach Europa nicht wollen. Falls ein Krieg stattfindet, wird er von den Agenten der USA angezettelt werden, nicht von den Russen!Genauso führen die US-Feinde auch Krieg gegen die Schweiz und unsere Wirtschaft.
Jetzt liefern sie dem naiven, blinden Bundesrat auch noch teure, fernsteuerbare F 35-Kampfbomber-Attrappen. Nach der CS eine weiteres Zerstörungsprojekt für die naiven „Eidgenoosen“.Die ganzen „CO2-Chabis-Geschichten“ mit Klimaerwärmung, CoronaVirus, AKW-Zerstörung usw. sind weitere Medienprojekte die in den USA geschmiedet wurden um die naiven Europäer zu schwächen.
Wann wacht man in Europa und in der Schweiz endlich auf?
Vielleicht wenn die ersten Atombomben hier runter fallen? -
Lieber Herr Paul Müller
Ich denke auch, dass ein Zusammengehen von Europa und Russland (ohne Oligarchie und Diktatur) die Welt positiv verändern würde und uns Vorteile brächte .
Aber was Sie da sonst noch so von sich geben ist schon ziemlich paranoid und einseitig pro RU. Erstaunlich, dass sie soviel Platz bekamen
Auch fehlt ein „Antwort Button“
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Die CS wäre eine gute Bank, wenn sie nicht von McKinsey und den letzten Chefs dermassen an die Wand gefahren…
Aber die SKA-Spitze hat diese Trader doch damals geholt und wahrscheinlich schon zu Geigers Zeiten begannen die Probleme. Also heute…
Ich dachte mir immer, auch der Hans hat seine Leich im Keller. Und jetzt ist diese Leiche also an die…