Seit 30 Jahren herrscht Partystimmung, sagt Donato Scognamiglio, EVP-Kantonsrat und Häuser-„Papst“. Doch die CEOs hätten nicht bemerkt, wie die Stimmung gekippt sei – es brauche Lösungen, damit auch weniger Begüterte in Zürich und Zug etwas Zahlbares fänden.
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Lösungen, um es in den Nationalrat zu schaffen. Sehr durchschaubar.
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Wenn man jung ist kann man ja mal cool reden wollen, irgendwann wird es dann aber peinlich und auch nicht wirklich seriös, für mich einfach nur ein Gschnörr.
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Beim Metaphorisieren lässt er immer Federn. 😉
Banales will keine Metapher – und wenn doch, dann bitte keine kindliche.
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Sie haben Euch fast dort, wo sie Euch haben wollten. Ihr hattet 30 Jahre lang Zeit, Gegensteuer zu geben, nun ist es auf sehr lange Sicht hinaus zu spät.
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Abwarten Leute – die Demografie wird zuschlagen, in 20-30 Jahren haben wir in Zürich eine Immokrise mit sinkenden Preisen bei einem total durchregulierten und blockierten Immobilienmarkt.
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Bedaure aber hat man schon vor 50 Jahren gesagt
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Abwarten Leute – die Demografie wird zuschlagen, in 20-30 Jahren haben wir in Zürich eine Immokrise mit sinkenden Preisen bei einem total durchregulierten und staatlich dominierten Immobilienmarkt.
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Die Grossen der Immobranche? Das muss ich fast lachen. War früher zu den SVIT Events in Pontresina eingeladen und sah was sich dort alles für Figuren tummeln.
Wie bei Mobile Zone oder Fust sind die Einstiegsbarrieren für die meisten sehr tief. Die Immobranche ist als knappes Gut zudem momentan ein Selbstläufer.
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Ich bin sprachlos: Wie kann man als Beispiel Paris/Frankreich oder San Francisco/USA als Vergleich heranziehen. Wenn man die ganze Fläche der CH heranzieht, minus Berge und Seeen, minus sonst noch unbebaubare Flächen und das teilt durch die Bewohner dann sind wir in der CH pro km2 vermutlich einer der dichtesten bevölkerten Länder (natürlich ohne Singapur, Monaco etc.) der Erde. Die Menschen fühlen sich eingepfercht. … und die Ueberbevölkerung wird in diesem Gespräch nicht einmal erwähnt. Die Lösung ist, weniger Einwanderung und demzufolge müssen wir die Frage lösen, wie wir mit der gleichen Anzahl Bewohner, oder weniger den Lebensstandard halten oder verbesser können. Diese Frage müssen wir beantworten. Alles Andere ist Blablabla.
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Nonsense. Der gesamte Raum von Neuchâtel bis Lausanne, über den Jura, weite Teile des Kantons Glarus, des Wallis sowie etwa auch das Seeland, der östliche Kanton Solothurn und das Südtessin wirken vielerorts menschenleer und trostlos. Am Wochenende komplett ausgestorben. In zahlreichen Städten dieser Regionen schliessen auch immer mehr Läden – einer nach dem anderen.
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Keine Jobs = kein Einkommen = keine Leute.
Von der Logik her müsste man dort jede Menge Grüne finden. Aber auch die folgen dem Geld und sind deshalb vor allem in den Städten anzutreffen.
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Das „eigene“ Häuschen ist eine vererbte Denk-Romantik, aber für mich gibt es bessere Wege. Der Aufwand und die Unflexibilität ist ein grosser Nachteil. Zudem ist man zur die Einhaltung vieler zunehmenden Gesetze und Verordnungen verdonnert, und das in einem ausufernden Sozial- Klimawahn-und gesichertem Schurkenstaat (man denke an Corona/EU Rahmenabkommen/ Neutralitätsaufgabe/ Genderwahn). In dieser Zeit ist Flexibilität alles. Haltet eure Assets möglichst flexibel ist mein Rat.
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Wegen des „Klimawahns“ brauchts nehr Klimaanlagen. Das treibt ebenfalls die Kosten.
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Immobilien sind die schlechteste Anlage der nächsten Zeit. Nur Gegenwind: steigende Zinsen (der Traum von der Rückkehr zu Minuszinsen zerbröselt zunehmend beim Blick auf die 30-jährigen Zinsen), mehr Regulierungen, mehr politischer Druck von Links auf die vermögenden Immobilien-Investoren (Mietzinsdeckel), neue, viel günstigere Baumethoden der Zukunft (3D-Druck) und weniger Nachfrage. Ja, richtig gehört, weniger Nachfrage, denn klar möchte jeder ein Eigenheim, aber wer erhält noch die nötigen Fremdmittel (Banken werden restriktiver) und auf der anderen Seite will man ausländische Käufer abhalten. Kommt hinzu der Klimawahn mit Oeko-Auflagen. Ich sehe keinen einzigen Lichtblick, sell everything.
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Solang kein Zinsenschock und anhaltende Einwanderung werden die Renditen schon stimmen. Die Durchsetzung der Rauplanungsgesetz gibt auch noch ein schönen Rückenwind….
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So vermögend sind viele Immobilieninvestoren gar nicht.
Viele kaufen Immobilien mit Bankkrediten, die gar nicht durch Geldwerte gedeckt sind. Siehe Benko! Wenn die Kredite der Banker nicht mit Geld gedeckt sind, müssen die Finanzbanausen dann hohe Abschreiber in ihren aufgeschwollenen Bilanzen vornehmen (Bank Bär hat den Nachweis geliefert!). Die Bilanzverlängerungen mittels heissem „Luftgeld“ durch „Giralgeldschöpfung“ muss endlich verboten werden vom Bundeshaus aus. Dann werden die Immobilien bezahlbar, sobald die ungedeckten Kreditmengen durch Bank-Bilanzverlängerungen endlich gestoppt werden. Mindestens 1’300’000 Milliarden beträgt die Kreditmenge auf CH-Immobilien! Die Käufer müssen ohne Kredite Häuser erwerben können! Alle Preise sind hoch gepusht durch ungedeckten Bankkredit! Die Gelddeckung fehlt bei den Banken!!!
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Prinzipiell hat er in vielen Punkten recht. Das Problem bei vielen instutionellen Investoren (Konzernen) im Immobilienbereich ist,das es dort nur noch Papiertiger und Planwirtschaft gibt. Die sogenannten Macher und Reisser sind dort die AM und PM welche nur die beste Rendite ihrer Liegenschaften im Auge haben, aber dehnen in den meisten Fällen bauliche Kenntnisse und Entwicklungen für Lösungen fehlen.
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Die eine Krawatte ist zu kurz und beim Hr. Hässig bedeckt sie die Knie?
So ein Video braucht kein Mensch ausser Lehrmaterial für Gebärdes- und Händeprache.
Aufwiedersehen.
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@Kravatten „Papst“
Die Kulturgeschichte der Krawatte.
Zwischen Kopf und Brust
Lange Zeit war der Schlips ein Accessoire der Bankangestellten und Langeweiler. Aber muss das so bleiben? Nein! Zeit für ein Revival.Als eigentliche Geburtsstunde der Krawatte gilt aber die Ankunft kroatischer Söldner am französischen Hof um 1660. Zu ihrer Uniform gehörte die Hrvatska, ein weißes Tuch, das sie in Form einer Rosette um den Hals trugen. Ludwig XIV. fand Gefallen daran, beauftragte sogar einen Cravatier damit, ihm täglich eine Auswahl solcher Halstücher vorzulegen. Damit begründete er die Popularität der Krawatte, einer Mode, die man damals „à la cravate“ nannte – nach kroatischer Art. Trotz aller Spielereien ist die Krawatte allerdings immer ein Männerding geblieben. Das mag an ihrem Ursprung im Soldatischen liegen. Sicherlich aber auch am Krawattenzwang in männerdominierten Berufen.
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Händeringendes Geplauder ohne Sinn passt zu diesem Blog.
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Die Wirtschaftskrise wird
auch die Schweiz erreichen
gibts auch weniger Einwanderer und die Preise
für alles steigen 13 AHV
muss bezahlt werden!! Wer Rentnerist mit schlechter Rente wandert aus.in
ein billiges Land. Jedes gehen mehr, gibt schon noch
Wohnungen in der Schweiz!!-
Bei der Migros gibt es auch Deutsch Kurse sowie Workshops für ein positives Selbstwertgefühl.
Damminomol!
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„es brauche Lösungen“
eine Hypothek mit der Laufzeit über 120 Jahre, subprime d.h. variabel verzinst, kombiniert mit dem Verbot für die Erben den Kredit, Pardon, das Erbe auszuschlagen.
Und einen Zaun um die Schweiz herum. Damit die Opfer, Pardon, die Hauseigentümer nicht über die grüne Grenze flüchten.
Ich bin sprachlos: Wie kann man als Beispiel Paris/Frankreich oder San Francisco/USA als Vergleich heranziehen. Wenn man die ganze Fläche…
Immobilien sind die schlechteste Anlage der nächsten Zeit. Nur Gegenwind: steigende Zinsen (der Traum von der Rückkehr zu Minuszinsen zerbröselt…
Bei der Migros gibt es auch Deutsch Kurse sowie Workshops für ein positives Selbstwertgefühl. Damminomol!