Mitarbeiter als Verbrauchsmaterial, Kunden als nötiges Gut – so die Siegerin, sagt Richard „Ricky“ Chandler, vom KV bis zur Pensionierung 53 Jahre CS und eine Hauptfigur im Movie „Game Over“. Der Schuldige am Untergang? Rainer E. Gut, keine Frage.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein fantastisches Interview. Das Ausgelassene ist allerdings noch brutaler als angedacht.
Und Bundesbern schläft oder lässt es sich durch Trump übersetzen… -
Diese sympathische Bank wird anlässlich der Love Parade mit Regenbogenfahnen am Hauptsitz bei ihrer sympathischen Klientel viel goodwill erwirken.
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Ein interessanter Gast der viel zu erzählen hätte, wenn er nicht immer wieder von Lukas unterbrochen worden wäre.
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Meine Hochachtung an Ricky Chandler, welcher frei von der Leber sprach und bezüglich Inhalt vieles auf den Punkt brachte, wie die Crédit Suisse falsch abgebogen………..war.
Und dass Ricky Chandler das Potential hat als „Movie-Star“, das ist offensichtlich und wünsche ihm dazu viel Erfolg als auch Freude daran!!!
Ciao,
Ars Vivendi-
Credit Suisse wird, wurde und wird nie mit „é“ geschrieben. Diesen Fehler machst du jedes Mal
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@ Ojemine……….
Wenn Du der französischen Sprache „zugeneigt“ wärst, was ich bin, dann ist es offensichtlich, dass sowohl das Wort Crédit + Suisse eben eine französische Terminologie ist. Anders ausgedrückt, beide Wörter sind eindeutig französisch, ansonsten würde man nämlich „Credit Switzerland“ schreiben müssen. Nolens Volens……..
Ciao,
Ars Vivendi -
Ausser man schreibt CREDIT SUISSE gross, dann verschwindet das „´“, welches man „accent aigu“ nennt. Deshalb schreibe ich eben Crédit Suisse und nicht CREDIT SUISSE.
Du verstehen mich?
ciao,
Ars Vivendi -
Höhnli du magst vielen Dingen zugeneigt sein. In deinem statement bedienst du dich der deutschen Sprache. In dieser wurde die CS konstitutiv (und nicht nur deklaratorisch) mit Credit Suisse AG im Handelsregister eingetragen. Das muss nolens volens auch von dir akzeptiert werden.
Deine Statements werden weder gehaltvoller, noch richtiger, wenn Du diesen Sprachenmix praktizierst. Auch dein Versuch, mich in belehrender Weise als dumm darzustellen, ist nur lächerlich.
Semper erunt, qui stulti sint.
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Ricky, als ich 1972 geboren wurde, hast Du vielleicht bereits mit ca31 und ka53 und vv33 gearbeitet…..
Der CS-Host wird nun durch die UBS gespült.
Goodbye old Swiss Banking. -
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Ade, mein lieber CS Host!
Dennoch hiermit als kleiner Trost,
es kommt nun bald ein neuer Host,
hoch das Glas und herzlichst Prost!Hinter all den Radioröhren,
Funkensprung und andern Möhren,
werkelt ein riesen COBOL-Klumpen.
Kannst vor Freude umengumpen! -
Danke Trösterli! Eine würdige Ode an den Host, dieses brave, bewährte Schlachtross!
Und ja: COBOL Challenge accepted.
Immer vorwärts schauen. -
Vielleicht heisst er ja auch nicht Höhn, sondern „Hohn“.
Kredit Schweiz heisst heute sowieso UBS, und irgendwann heisst es vielleicht, dass wiederum auch die UBS übernommen wurde von einem neuen „Übernehmer“ der sich dann auch nochmals übernehmen wird.
Die wollen ja alle die grössten sein, bis sie dann realisieren dass sie selbst pleite sind…
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„Wenn die Badran au na de bii isch, wo vom Bankgschäft ke Ahnig het, (…) aber immer s’Muul offe het“
Made my day.
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…warte seit Tagen auf einen Rückruf :-/
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Gib mal deine Nummer durch, wir rufen dich umgehend an
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Wer Tage warten kann, der kann auch Wochen, Monate, oder Jahre warten.
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Rainer E. Gut? Mit Sicherheit nicht. Mühlemann übernahm DLJ, Grübel und Dougan schrieben den Goodwill nicht ab, pflegten die Zockermentalität a la Liars Poker und vergoldeten ihr Leben. Die nachkommenden Pflaumen waren farblose Glücksritter. Der Rohner ist ohne Worte. Was kann Gut für diese Besetzung dafür?
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Sergio Ermotti ist ein sympathischer Blender ….
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Sympathische Bank? Das ist wie ein freundlicher Mörder, ein bekömmlicher Fliegenpilz, eine zierliche Hasenscharte, ein wohltuender Fusspilz, …
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Wenn Sie einen Freund suchen, legen Sie sich einen Hund zu.
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was senioren alles bewegt😳
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Ja, da siehst Du mal…
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Je grösser die Gier den eigenen Geldsäckel zu füllen, desto grösser die Arroganz.
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Luki ist komplett durch den Wind mit seinen Auftritten.
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Das Interview ist wenig ergiebig. LH me bringt wenig Neues an den Tag, weil er wenige wirklich ergiebige Fragen stellt.
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Es gibt zwei Kundenarten:
Einige Kunden wollen dass ihre Einlagen sicher aufbewahrt werden,
die Anderen wollen dass die Bank ihre Einlagen vermehrt.Für beide Arten der Kunden gibt es aber nur eine Art Bank in der Schweiz: die, die ungedeckte Schecks ausstellt sowie die Eigentumsrechte über eingezahlte Währung an sich reisst.
Denn Banken die mit der Vollreserve der Kundschaft die Verwahrungsverträge anbieten gibt es in der Schweiz keine.
Sympathie hat damit nichts zu tun:
das Finanzsystem des Westens ist eine Fehlentwicklung die keinerlei Konkurrenz wie Hawala duldet. Es ist ein Monopol das nur dem Monopolist dient. So viel zu der ‚freien Marktwirtschaft‘. -
Die Schuld? Infatuation mit Ami Investment Banking, im Rausch First Boston und DLJ kaufen und somit deren skrupellosen Risikokultur und dem Ami DOJ, Treasury und der FED ausgeliefert zu sein. Defacto Ami Bank, Ami reguliert mit backing vom Schweizer Steuerzahler. Beim Ami ist es gleich wie beim Israeli, unsere Politiker dürfen da nicht die Wahrheit sagen…
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Herzlichen Dank für dieses Interview! Ich kann aus Sicht des Privatkundengeschäfts (Private Banking) als langjähriger Kundenberater Ähnliches bestätigen. Mit dem Influx von angelsächsischen und Deutschen Gestalten im Line-Management, Compliance, Business Support und wie die neuen Abteilungen alle hiessen, wurde das Geschäft völlig abgewürgt. Ich erlebte Kunden-Meetings, wo die Kunden nur noch den Kopf schüttelten…Goodbye, CS!
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Banker und Sympathie?
Das schließt sich doch gegenseitig aus…
Wozu denn auch?
UBS hat die CH im Würgegriff und nicht umgekehrt.-
Lösung: Trennbankensystem für die UBS. Dann wären wir auch E los.
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Zur Klarstellung:
Sehr viele Blueliner haben einen viel zu hohen Rang im Vergleich zu Redliner.
In vielen Abteilungen sind dadurch Blueliner zwangsläufig zu Vorgesetzten von Redliner geworden. Leider hat es viele inkompetente darunter. Es ist klar ersichtlich, dass bei CS die Ränge wie Konfetti an der Fasnacht verteilt wurden.-
@ Pepi
Blabla blabla mäh!
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Pepi selten so einen Schwachsinn gelesen. Rang ist nicht gleich Funktion. Auf den oberen Manager-Positionen sind nur Redliner. Darunter ist das Ratio wenns hoch kommt 60:40.
Im Kommerzgeschäft hat die Redline nur Sesselkleber und Angsthasen. Ja kein Risiko, ja kein Geschäft zuviel. Dabei geht es gerade im Kreditgeschäft um das Managen von Risiken.
Bezüglich den Rängen – ja gerade bei den Kundenberatern war die CS sicher zu grosszügig. Ein Rang macht aber weder einen guten noch einen schlechten Mitarbeiter. Neid und Missgunst aber schon. In diesem Sinne gute Besserung
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@pepi
Da ist aber sehr viel Frust bei einem UBS ler. Hat wohl nie zu riner Karriere gereicht. Ich bin auch 25 Jahre in der UBS und kann dies überhaupt nicht bestätigen. Gibt aber immer wieder Leute die ohne Leistung Karriere machen wollen und nin kommen viele neue dazu. Anscheinend sind einige besser. Faule Eier gibt es immer, in jedem Betrieb und aur seit Rot wie Blau. -
Das ist absolut korrekt! Und viele der CS Line Manager sind unbrauchbar. Nach oben kuschen und nach unten pushen
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@ pepi
@ Blue? Nein danke.Frustrierte Redliner, glücklich im ineffizienten Militärapparat – das sagt mehr über eure Sicht als über unsere Leistung.
Übrigens: Auch in euren Reihen glänzt nicht jeder durch Kompetenz.
Na dann – viel Erfolg beim Kulturaufbau mit dieser Haltung. Wird sicher harmonisch. -
@ Pepi
@ Blue? Nein danke
Lieber ein stolzer Blue als ein verbeamteter Red.
Der rote Laden rostet – und das nicht nur an den Rändern wegen „Blaue“… -
Und die Red-Liners? Am liebsten an Sitzungen, wo man keine Geschäfte machen musste und erst noch die Verantwortung „teilen“ konnte.
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Pepi, ich habe bei beiden Banken komplett inkompetentes, wie auch sehr kompetentes Personal angetroffen. Bei der CS hab ich dann aber 2001 konsequenterweise die Segel komplett gestrichen. Als ich dann später im Firmen Kundenbereich nach der UBS Schieflage wieder mit der CS zusammenarbeiten musste, wurde mir mulmig. Sie traten arrogant auf, hatten wenig Ahnung um Vergleich mit den Peers, aber wunderschöne Reportings. Das war Brady’s Zeit. Bei der UBS kam Grübeln an die Macht und die Zusammenarbeit wurde massgeblich und unnötig erschwert. Als Sergio Ermotti dann kam, änderte sich vieles zum Guten.
Leider traue ich ihm dies nicht mehr im gleichen Rahmen zu.
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Die toxische Kultur der CS hat sich längst in der UBS breit gemacht. In fast allen Bereichen sitzen ehemalige CS-Manager, die jetzt die nächste Bank kaputt machen werden.
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Grandioses Interview!
Ermotti/UBS interessiert nur das Anlagegeschäft, schon immer.
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Firmenkunden UBS: Zero Points
Firmenkunden CS: 80 Points-
Firmenkunden UBS waren inexistent. Ein Feigenblatt dem Image wegen.
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Rückstellungen/Abschreibungen
UBS Firmenkunden: 80 Points
CS Firmenkunden: 0 Points, but many millions CHF
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Zur Klarstellung: Sehr viele Blueliner haben einen viel zu hohen Rang im Vergleich zu Redliner. In vielen Abteilungen sind dadurch…
Das ist absolut korrekt! Und viele der CS Line Manager sind unbrauchbar. Nach oben kuschen und nach unten pushen
Lösung: Trennbankensystem für die UBS. Dann wären wir auch E los.