Dass der „Spiegel“ Hand bietet zur Ruf-Zerstörung eines bekannten Schweizer Chefredaktors, hat ihn schockiert, sagt Roger Schawinski. Mit seinem Buch „Anuschka und Finn“ kämpfe er gegen Medien, die von vornherein die Frau als Opfer und den Mann als Täter sähen.
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Kommentare
Kommentar zu Roger der Heuchler Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Herrlich wie Rosche bei 36:10 das Glas von Luki in seines umfüllt…
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naja: zu den 50‘000 klicks auf radio1 fehlt ein schönes Stück. Hoffentlich wurden nicht zuviele Bücher gedruckt.
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Kann mir hier mal jemand erklären, was für Schweinereien dieser ungepflegte „Ausländer“ mit schalem Bart uns Deutschschweizern wieder versucht unterzujubeln? Haaaaha.
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schade dass hier in den kommentaren selten über inhalte diskutiert wird… immerhin greift er ein thema auf und es wäre interessant die meinungen dazu zu hören.. aber wie überall wo anonym kommentiert werden darf kommt dann nur noch müll raus.. schade
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Anonyme Kommentare sind meist ehrlicher und direkter. Das ist in Zeiten von exzessivem Korrektsprech, bei dem ich die eigentliche Botschaft (sofern vorhanden) erahnen muss, eine wahre Wohltat.
Gegen Dummheit hingegen ist ohnehin kein Kraut gewachsen, ob anonym oder nicht.
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Was hät dä Roschee für äs Problem?
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„Der barmherzige Samariter“ beschreibt es in seinem Kommentar in wenigen Sätzen sehr präzise und 150%ig zutreffend.
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Reines Ablenkungsmanöver, um von seinen engen Verbindungen zu Urs Rohner abzulenken.
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@ Roger Schawinski und an die Leserschaft
Ich bin dem Roger Schawinski nun wirklich dankbar, dass er das Unmögliche immer wieder versucht hat und es möglich machte!
Und er hat es bravourös geschafft, wenn man sich nur schon die Liberalisierung des Radios/Fernsehen zu Gemüte führt und ja, das war kein anderer als Roger Schawinski. Punkt!
Wir „sollten“ stolz sein, dass wir einen solch prägnanten Avantgardisten zu der Schweiz zählen können, denn von „denen“ gibt es nur wahrlich sehr wenige, wenn nicht sogar schwindelerregende wenige.
Dafür haben wir in der Schweiz zuhauf „Nörgeler“ und „Miesemacher“ bis zum Abwinken. Nur schon wenn man sich die aktuell 20 Kommentare „zumutet zu lesen“, da wird es einem nun wirklich „speiübel“. Aber eben…….
Das Interview finde ich gut und aufschlussreich, denn nur schon marketingmässig ist es notwendig……aber das Gespräch in sich war nun wirklich Journalismus pur.
Man mag Roger Schawinski mögen oder auch nicht, was hingegen zählt, ist „das Faktum“, dass er in der journalistischen CH-Welt einzigartig und hervorragend ist. Und dies noch heute, wo er sehr bald die 80zig auf seinen Rücken schreiben kann……….
Mit respektvollen Grüssen verbleibend
Ars Vivendi
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Habe mein Spiegel Abo, das ich 20 Jahre lang hatte, schon vor 10 Jahren gekuendigt. Zwischen all dem feministischen Mist und verlogener Staatspropaganda fand ich nur noch selten lesenswerte Artikel.
Mittelweile ist er zu einem verlogenen Schundblatt verkommen, das sich auch fuer Rufmord nicht zu schade ist.
Es ist mir unverstaendlich, warum Jakob Augstein es nicht geschafft hat, den Spiegel vor diesem Absturz zu bewahren.Kommentar melden -
Wie andernorts bereits bemerkt: Einen Mann des Übergriffs zu bezichtigen, ist für eine Frau heutzutage eine Karriereoption.
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Schwawinski ist ein Heuchler der schlimmsten Art. Mit der lokalen Prominenz ist er auf Du während der Sendung, um den armen Säuen vor der Glotze seine Wichtigkeit zu signalisieren. Meili hat er beim Interview auf TeleZüri mies behandelt. Bei Tina Turner war er stattdessen wie ein wedelndes Hündchen. Bei der Pleite von TeleZüri/24 hat er sich noch als verantwortungsvoller Unternehmer inszeniert, weil jedem gekündigten 5000 CHF gegeben hat…
Ich weiss nicht, warum man diesem Typ soviel Raum gibt.Kommentar melden -
Aj, aj…einer will jetzt faire Journalismus entdecken? Wo war er diese alle velogene Corona Jahre, Lügen, Desinformationen, Korruption und alles Schlimmes hat uns die Medien und Regirungssender serviert.Warum war Rosche stumm?? Statsmedien Schiff sinkt langsam und der erste schwimm ans Warheitsland. Pfui!
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Geh zur Weltwoche. Dort sind Schwurbler und Hetzer Willkommen.
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…auf den Schawinski verzichten wir gerne.
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Ich kaufe das Buch nicht.
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Seit Schawi während der Corona-Zeit eifrig und primitiv gegen Bürgerrechtler und „Ungeimpfte“ gehetzt hat, ist sein Ansehen bei mir gleich Null.
In diesem Thema hat er durchaus recht, aber Selbstkritik wäre trotzdem notwendig.Kommentar melden -
Wenn zwei das gleiche tun…. Schawinski hat während der Corona Pandemie genau das selbe gemacht und jetzt jammert er, er kann hart austeilen jedoch einstecken kann er nicht !
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Jetzt kann er wieder überall auftreten und plaudern, was das Zeug hält.
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…und kann sich immer noch nicht grammatikalisch korrekt ausdrücken…(im Alter wird’s offensichtlich nicht besser)
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Herr Hässig, kaufen Sie endlich mal ein externes Mikrofon oder noch besser, zwei kleine Ansteck-Mikrofone.
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Solche Mikrophone bekommt man bei SRF jetzt gratis, weil die sie nicht mehr brauchen, wenn das Zwangsgebühren-Fernsehen bald abgeschafft wird.
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Ja! wirklich!
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R. S. wirkt mit seinem Äusseren sehr ungepflegt, ein Anzeichen von Zerfall? Hoffen wir es geht ihm bald wieder besser.
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Schawinski und Hässig betreiben den mit Abstand verabscheuenswürdigsten Journalismus und mokieren sich über das Gebahren der bösen Medien – Satire at its best!
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Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Lasst die künstliche Aufregung und Schnappatmung sein, liebe Männer. In 99.9% ist etwas dran. Viele Frauen trauen sich auch heute noch nicht, an die Öffentlichkeit zu gehen. Es gehört Mut dazu, darum muss man solche Frauen Ernst nehmen.
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Um einen Übergriff zu sühnen, muss man überhaupt nicht an die Öffentlichkeit. Das machen 99,9% ohne Öffentlichkeit, weil sie die Möglichkeit gar nicht haben. An die Öffentlichkeit geht, wer es kann und sich einen persönlichen Vorteil davon verspricht. So gesehen verhöhnen all die pseudoprominenten Journalistinnen, Schauspielerinnen und Sportlerinnen, die erst Jahre nach einem angeblichen Übergriff an die Öffentlichkeit gehen, all jene Namenlosen, die hier und heute Opfer sind und keiner Zeile oder Sendesekunde gewürdigt würden und werden.
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Der Finn jammert und winselt wie eine angeschossene Susi. Viele Menschen hat er kaputt geschrieben. Jetzt ist er mal dran. Recht so. Und Anuschka ist noch schlimmer. So ne blöde Geschichte. Roger macht sofort wieder Geld damit. Alles beim Alten. Über andere schreiben, dass machen die Journalisten. Selbst ertragen sie es schlecht. Jeder wusste eigentlich von dieser Affäre im Tagi. Fatal halt wen sie kaputt geht. Jenu. Roger im Tele 24 sah sehr jung aus. Kompliment. Andere in seinem Alter sitzen im Altenheim.
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Wann endlich wird hierzulande unsere Rechtssprechung ernsthaft hinterfragt, wo in der Urteilsbegründung meist die Frau von vornherein als Opfer und der Mann als Täter gesehen wird.
Nicht nur im Strafrecht auch im Familienrecht (z.B. Scheidung)kann diese feministische Fiktion beobachtet werden.Kommentar melden -
Schreiben Sie wieder über den anderen Fall Spiess-Hegglin! Die M. Binswanger und Co. sind im Besitz der Chatprotokolle und Audios, die offenlegen, wie diese so scheint es gemäss dem Blogg von Binswanger etwas „niederträchtige“ Madame alles irchestriert! Wahrheit kommt heraus.
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Habe das Schawinski Interview in Telezüri mich zu Gemüte führen lassen
. Selten habe ich solch ein Geschwurbel mitanhören müssen. Eine wilde Kaskade von z.t. nicht zusammenhängende halbfertige Sätze bzw Behauptungen, sodass man am Schluss, völlig verdutzt, sich fragen müsste was der gute Mann eigentlich sagen wollte…
Selbst Hr.Steffen schien, inmitten dieser Verbalen Kakophonie, zeitweise völlig verloren
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Gespritzt halt.
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ProTipp: Kaufen Sie sich eine Karaffe, damit Ihre Gäste sich nicht an Ihrem Glas bedienen müssen. Prost!
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Schawi kennt seine Grenzen nicht.
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Hat der nichts besseres mehr drauf, als über so einen schmalbrüstigen Quatsch ein Buch zu schreiben?
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Schawinski jammert über einen Journalismus, den er jahrelang selbst betrieben hat.
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Sehe ich auch so. Roger ist der erste, der sein Gegenüber regelrecht zur Sau macht. In diesem Fall ist ein sehr guter Kollege von Roger betroffen. Da haben dann natürlich ganz andere Bedingungen zu gelten, als wenn sein Gegenüber zum Abschuss freigegeben ist.
Übrigens: Den Urs Rohner hat Roger meines Wissens nie in die Mange genommen, obwohl es dazu eigentlich genug Gründe gegeben hätte. Aber dem verdankt Roger auch seinen damaligen SAT 1-Job und die Hand, die einem füttert, beisst man schliesslich nicht…
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Roger „wer sind sie“ der Provokateur und Besserwisser, leidet an der Berufskrankheit vieler Journalisten und Publizisten, sie können nicht loslassen und leiden an mangelnder Beachtung. Das ist vermutlich der Grund, dass LH ihnen eine Plattform bietet, damit sie die Berufskrankheit besser ertragen können.
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Richtig!
Passt aber genau zu dieser Windfahne.
Jahrzehntelang über die SRG lästern (was ja durchaus seine Berechtigung hatte – und je länger desto mehr hat und haben wird),
um sich dann bei de Weck anzubiedern, um eine Sendung mit nationaler Ausstrahlung zu ergattern.Um bei de Weck zu bleiben – der verstand von R & TV ebenso wenig wie sein Nachfolger Marchand, deshalb hatte er den erfahrenen Schawinski so dringend gebraucht. Unterm Strich ists aber nicht besser, sondern noch viel schlimmer geworden, weil seither der Laden nur noch aufgebläht wird, bei gleichzeitig sinkender Qualität.
Kompliment an Lukas Hässig, der das Interview absolut souverän geführt hat!
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Rosche sieht aus, als wäre er vor 5 Minuten aufgestanden….
Aber eines muss man ihm lassen, für sein Alter ist er noch „top zwäg“!
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Schawinski jammert über einen Journalismus, den er jahrelang selbst betrieben hat.
Wann endlich wird hierzulande unsere Rechtssprechung ernsthaft hinterfragt, wo in der Urteilsbegründung meist die Frau von vornherein als Opfer und…
Rosche sieht aus, als wäre er vor 5 Minuten aufgestanden....
Aber eines muss man ihm lassen, für sein Alter ist…