Dass die UBS normalen Privatkunden hochriskante Währungs-Produkte andrehte, hätte nie passieren dürfen, sagt Hans Geiger. Sieht sich die Bank wie ein Hausarzt oder wie eine Occasion-Verkäuferin?
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Also im Gegensatz zu Herrn Geigers Aussage habe ich mit selber zusammengestellten strukturierten Produkten (sogenannten Multi Barrier Reverse Convertible) auf Aktien sogar sehr viel Geld verdient (grossmehrheitlich sogar noch ohne irgendeine Steuerbelastung !!) in den letzten 25 Jahren. Ehrlich gesagt würde ich nicht immer den in die Jahre gekommenen Herrn Geiger zum Interview einladen. Des öfteren scheint er nicht mehr ganz auf der Höhe der Finanzzeit zu sein. Selbstverständlich verdient die UBS in diesem Produkt sehr viel Geld und Provisionen. Das kann auch einen Interessenkonflikt bedeuten. Auch in Vermögensverwaltungsmandaten werden (rechtlich völlig korrekt und auch erlaubt) strukturierte Produkte eingesetzt. Strukturierte Produkte per sind nicht einfach niur problematisch. Man muss einfach wissen was man kauft und hier kaufte man wohl einen massiven Leverage dazu mit enormem Verlustpotential.
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Dieses Geplänkel wird immer tragischer. Händeringend und peinlich und teilweise widersprechend.
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Die UBS ist schon lange nicht mehr auf der Höhe, was sich auch am Aktienkurs widerspiegelt. Falls ich Kunde wäre, würde ich nicht mehr gut schlafen. Zeichnet sich hier eine Wiederholung der Geschichte der CS ab?
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Ohne Erfüllung der Verkauflisten/Vorgaben weder Bonus noch Beförderung.
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Eine Bank wie die Schweiz – betrieben von OccasionsverkäuferInnen?
Take the money and run! -
Ohne Erfüllung der Verkauflisten/Vorgaben weder Bonus noch Beförderung.
Eine Bank wie die Schweiz - betrieben von OccasionsverkäuferInnen? Take the money and run!
Die UBS ist schon lange nicht mehr auf der Höhe, was sich auch am Aktienkurs widerspiegelt. Falls ich Kunde wäre,…