Gut, dass die SNB beim Thema Digital-Währung vorne mitspielen will, findet Hans Geiger. Doch den E-Franken dürfe es nur für die Banken geben, nicht für die Bürger – sonst käme es bei nächster Krise zum Kollaps.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Privatbanken dürften demnach an der Datenhehlerei beteiligt werden. Das bedeutet für die Bürger, dass sie nicht nur das digitale Alugeld eines totalitären Regimes hinter einer Fassade an der Backe hätten. Sie würden obendrein von Banken vor Ort kontrolliert, erpresst und letztendlich erleichtern. Das wird nicht nur bisher unabhängige Unternehmer erfreuen. Wenn schließlich die Rechnung mit den „wegen Corona“ verteilten Zertifikaten – Impfpass, Green Pass, Freedom Pass genannt – als technische Grundlage des digitalen Alugelds aufgeht, stehen nicht nur alle Bürger unter der Kontrolle von ein paar Irren, sondern die Staaten an sich. Der Schritt zur Übernahme des gesamten Systems über die Zertifikate per WHO unter dem Deckmantel „Gesundheit“ ist von langer Hand vorbereitet worden. Die Schaffung des „EU Green Pass“ wurde Mitte 2019 von der EU Kommission offiziell nach Jahren der „Studien“ beauftragt. 2019, nicht 2020.
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E-Franken wäre der Untergang der Privaten, KMU und allgemein der Wirtschaft.
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CBDC s Kontrolliert der Staat!
Nicht mehr der Steuer Hinterzieher!??! 🤔 -
https://www.reuters.com/technology/legal-fog-over-central-bank-digital-currencies-unacceptable-bis-warns-2023-09-27/
„Developing national digital currencies are at risk due to a lack of legal powers to issue them in most of the world, the head of the global central bank umbrella body, the Bank for International Settlements, warned on Wednesday.“Die Bank-Zauberkünstler brauchen wie die Jura-Zauberkünstler den Kredit der Menschen. Die Zentralbanken planen offenbar, so offensichtlich kreditunwürdig zu werden, dass M3 schrumpfte und schrumpfte in Richtung von 0, doch die Juristen sollten dann die Menschen zwingen, den Zentralbanken Kredit zu geben.
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Dann wärs villeicht an der Zeit wieder mit Gold zu bezahlen😅
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Geht diese Diskussion nicht am Gegenstand vorbei? Der Begriff Block Chain ist gefallen; eine solche soll aber völlig überwachungsresistent sein und nicht manipulierbar. Auch nicht durch die Chinesen oder die EZB. Oder verstehe ich da alles falsch?
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Ernst Wolff hatte Recht!!!
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Und wenn das Internet Abstürzt, oder von der Achse des Bösen gehäckt wird, ist Mann dann Mittellos!??? 🤔
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Würden zinsfreie E-Frankenkonten bei der SNB („Vollgeld“ wie heute Banknoten) für alle Privaten zur Verfügung stehen, so müssten Geschäftsbanken einen vernünftigen Zins offerieren, um das Gegenparteirisiko abzugelten (CS !) und Girogeld auf bisherigen Konten anzuziehen. So gäbe es echten Wettbewerb bei Bankzinsen.
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Nur für Banken ? Das glauben Sie ja selber nicht…EZB Lagarde has aus Ihrem Mund hören lassen, dass sobald der E-Euro existiert jeder der mit mehr als hundert Euro Bargeld erwischt wird mit dem Konsequenzen leben müsse inklusive ins Gefängniss gehen…und wir sollen dies nur für den Zahlungsbeleg zwischen Banken herausbringen ? Lächerlich an so etwas zu glauben…
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Der erste Fehler:
die Einlagen im Bankensystem sind Eigentum der Banken.Der zweite Fehler:
das Teilreservesystem ist genau das was der Name suggeriert. Es gibt mehr Noten der Banken im Umlauf als es die Reserven gibt die in dem Bankensystem hinterlegt sind. Also ist ein Teil der Noten der Banken (die „Banknoten“) ungedeckt.Der dritte Fehler:
die Noten der Banken sind nicht gegen Gold und Silber austauschbar.Der vierte Fehler:
eine gewisse börsenkotierte, teils private Firma besitzt das Monopol auf das Drucken der Noten der Banken und auf das Prägen der Münzen. Wenn sie schon privat sein muss dann wieso leidet sie nicht unter Konkurrenzkampf ?Der fünfte Fehler:
die in der Schweiz geprägten Umlaufmünzen sind nach 1967 allesamt gefälscht. Es werden für die Herstellung der Münzen minderwertige Materialien eingesetzt, der Wert der Münzen wird seit 1967 lediglich deklariert („Nennwert“) weil er dem Wert der eingesetzten Materialien nicht mehr entspricht. Wenn der Inhalt mit dem Etikett nicht mehr übereinstimmt ist das ein Betrug.Der sechste Fehler:
in einer freien Marktwirtschaft entscheiden die Parteien einer Transaktion (der Käufer und der Verkäufer) wie sie die Transaktion abrechnen, ob sie im Barter verrechnen, evtl. auf Muscheln zurückgreifen oder über Bankkonti in eben diesen Muscheln geführt gehen, oder vielleicht in Benzin oder Zigaretten oder was auch immer.Es ist nicht die Aufgabe des Staates der Wirtschaft vorzuschreiben wie sie die Geschäfte abzurechnen hat. Denn die Freiheit des Geschäftsgebarens bedeutet dass die Zahlungsmittel frei gewählt werden und zwar so dass die beiden Vertragsparteien das Zahlungsmittel wählen das als optimal für die jeweilige Transaktionsart erachtet wird. Optimal für die Vertragsparteien, nicht für den Staat.
Sind die sechs Kardinalfehler des heutigen Abrechnungssystems behoben können wir uns über die Einführung eines FREIWILLIGEN e-Franken unterhalten. Der dann aber bitte schön z. B. mit einem e-Gold-Zertifikat von einem privaten Unternehmen zu konkurrieren hat, das ein Tresor mit echtem Gold gefüllt hat und nun die digitale Goldzertifikate ausstellt, frei tauschbar in das gelbe Metall, zu Geschäftszeiten der Filialen, versteht sich.
Lassen wir das Zahlungsmittel den Vertragsparteien frei wählen: nach der Qualität, nach Verfügbarkeit, nach Preis und nach Risiko – das Staatsmonopol brauchen wir dazu nicht.
Die Scharen deren die von diesem Monopol leben brauchen wir auch nicht, denn sie erhöhen nur die Transaktionskosten.
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Treffende Analyse des Geldsystems von Disneyland.
Es gibt ohne Staat (oder Herrscher) kein Geld. Es ist allein das Rechtssystem (Vollstreckbarkeit von Forderungen), das gesetzliches Zahlungsmittel schafft und ihm seinen Wert verleiht. Nicht Gold, nicht Silber, nicht Strom, nicht die aufgedruckten Grinden, sondern allein der Staat, der eben z.B. Gold zu Geld erklären kann, oder ihm die Geldfunktion entziehen kann.
Nicht weinen.
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„Welche Lehren lassen sich aus der deutschen Hyperinflation ziehen?
Die erste Lektion ist, dass selbst eine politisch unabhängige Zentralbank keinen verlässlichen Schutz vor der Vernichtung von (Papier-)Geld bietet. Die Reichsbank war bereits 1922 politisch unabhängig geworden; tatsächlich im Namen der alliierten Streitkräfte, als Gegenleistung für eine vorübergehende Stundung der Reparationszahlungen. Dennoch beschloss der Reichsbankrat, die Währung zu überblähen. Als der Reichsbankrat sah, dass das Reich zunehmend auf Reichsbankkredite angewiesen war, um sich über Wasser zu halten, beschloss er, in einer solchen „existenziellen politischen Krise“ unbegrenzt Geld zur Verfügung zu stellen. Natürlich erwies sich der Kredithunger der Weimarer Politiker als grenzenlos.
Die zweite Lektion ist, dass Fiat-Papiergeld nicht funktionieren wird. Hjalmar Schacht schrieb 1953 in seiner Biographie: „Die Einführung der Banknote des staatlichen Papiergeldes war nur möglich, weil der Staat oder die Zentralbank versprach, die Papiergeldnote jederzeit in Gold einzulösen. Die Möglichkeit der Einlösung in Gold zu jeder Zeit zu gewährleisten, muss das Bestreben aller Emittenten von Papiergeld sein.“ Schachts Worte bergen eine zentrale ökonomische Erkenntnis: Ungedecktes Papiergeld ist politisches Geld und als solches ein störendes Element in einem System freier Märkte. Darauf haben die Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie schon vor langer Zeit hingewiesen.“
In dieser Woche vor 100 Jahren endete die deutsche Hyperinflation
VON TYLER DURDEN
FREITAG, NOV 17, 2023 – 10:15 AM
Verfasst von Thorsten Polleit über das Mises Institute,https://www.zerohedge.com/markets/100-years-ago-week-german-hyperinflation-ended
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Bei den zahlreichen Privatisierungen der letzten Jahre fehlt mittlerweile der Staat als Konkurrent a la Service Public.
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Danke für das Interview, Herr Hässig. Folgendes: „..den E-Franken dürfte es nur für die Banken geben, nicht für die Bürger…“
In unserer Bundesverfassung Art. 99 ist nur von Münzen und Banknoten die Rede und nicht von einem E-Franken!
Und im „Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel“ ist ebenfalls nur die Rede von „Münzen“ und „Banknoten“ und von einer „Annahmepflicht dieser „gesetzlichen Zahlungsmittel“, und nichts von einem E-Franken.D.h. ein E-Franken wird zuerst die Hürde einer Gesetzesänderung bzw. einer Verfassungsänderung nehmen müssen!
Dabei hoffe ich auf die Weitsicht der BürgerInnen und darauf, dass diese noch rechtzeitig das nötige und längst fällige Machtwort sprechen werden.
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Ich bin nicht so sicher, dass es eine Gesetzes- oder gar Verfassungsänderung bräuchte. Im genannten Bundesgesetz steht:
„Als gesetzliche Zahlungsmittel gelten:
a. die vom Bund ausgegebenen Münzen;
b. die von der Schweizerischen Nationalbank ausgegebenen Banknoten;
c. auf Franken lautende Sichtguthaben bei der Schweizerischen Nationalbank.“
Vielleicht (odere wahrscheinlich) würden Gerichte den E-Franken als „Sichtguthaben bei der SNB“ bezeichnen. -
Die BV zu ändern ist heutzutage eigentlich eine reine Formsache. Siehe Bsp CS. Innert einem Wochenende verschwindet per Notrecht eine Bank von der Bildfläche. Nein, ich finde, die Herren Gyger und Hässig, erkennen die Schärfe dieser Problematik nicht. Gerade weil bereits erste Erfahrungen, z.B. in Nigeria, gemacht wurden, die in die Hosen gingen, sollte man sich von diesen never-ending Hauruck Übungen in Helvetien verabschieden.
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Sehr geehrter Herr Dr.med. Schlittler
Bitte bleiben Sie bei Ihrem Leisten. Sie verstehen viel von Medizin und sind wohl ein guter Arzt.
Aber von Ökonomie haben Sie so wenig Ahnung wie ich von Medizin. Da genügt es nicht einmal in einer Bank gearbeitet zu haben.
Mit dem feinen Unterschied, dass ich mich nicht in medizinische Fachfragen einmische. Sonst würde ich auch auf Fake News und Verschwörungstheorien
reinfallen, mangels Durchblick.
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Der Untergang des Schweizer Bankensystemsn ist kein Argument genen den E-Franken, sondern eins dafür.
Übrigens schaffen Banken ihren Untergang völlig unabhängig von der Form des Zahlungsmittels. Das haben sie über die Jahrhunderte unzählige Male bewiesen.
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Beliebig, durch Kredit aufbuchbare Zahlenziffern sind kein Geld. Mit andren Worten, digital Bildschirmen aufgeklickte, leuchtende, inflationäre, zinsbelastete Zahlenziffern, ohne intrinsische Werte sind kein Geld, sonder Betrug.
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Es gibt kein Geld mit „intrinsischem Wert“. Hat’s nie gegeben, wird’s nie geben. Nein, auch Gold hat keinen „intrinsischen“ Wert. „Intrinsischer Wert“ ist einer, der in und aus der Sache selbst heraus einfach „da“ ist, also ausserhalb von menschlicher oder gesellschaftlicher Bedeutung und Bewertung existiert, was kompletter Unfug ist, wenn man 13 Sekunden drüber nachdenkt. Gold ist ohne Mensch nicht mehr wert als Wasser, Kieselsteine oder Kaurimuscheln.
Es ist das Rechtssystem (Forderungsvollstreckung), mit dem es bewehrt ist, das Geld seinen Wert verleiht. Und das kann nur der Staat. Geld ist eine gesellschaftliche Konvention, nichts Anderes. Deshalb ist das Märchen vom „Privatgeld“ ein ….. Märchen.
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Geld mit intrinsischem Wert gibt es sehr wohl. Siehe die Vielzahl der Fälle, bei welchen ganze Staaten, die auf FIAT-Geld setzten, Konkurs gingen.
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Der Fakt, dass einzelne Staaten mit Fiatmoney pleite gegangen sind, beweist, dass es Geld mit intrinsischem Wert gibt? Es sind mehr Staaten mit Fiatmoney NICHT pleite gegangen. Das beweist was genau? Oder Staaten sind trotz goldgedeckter Währung pleite gegangen (z.B. USA 1971) und mussten die angebliche Golddeckung aufgeben. So what?
Sie verwechseln „intrinsischen Wert“ mit begrenzter physischer Verfügbarkeit. Diese wiederum hat sich x-fach als hausgemachter Wirtschaftskiller No. 1 erwiesen (siehe 1929 ff.) und gehört definitiv nach Disneyland. Flexibles Geld und flexible Geldpolitik sind Voraussetzung für eine moderne Volkswirtschaft. Sonst können Sie irgendwann Schweinehälften gegen Handyapps tauschen, sofern Sie einen Onlinestore finden, der Ihre Schweinehälfte will.
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CBDC für das Publikum ist nicht der Untergang, es wäre einfach so, dass niemand mehr ein Gehaltskonto bei einer Bank haben wollte.
Nur Wertschriftenanlagen wären weiterhin Banksache – sofern nicht auch die Wertpapiere durch Blockchgain-Lösungen ersetzt werden.
Da dei SNB aber (wie beim Bargeld) keinen Zins bezahlen würde, gäbe es wohl einen Festgeldmarkt bei den Banken.
Die Refinanzierung der Banken mit Publikumsgeldern wäre dennoch weitgehend weg – diese müssen dann das Geld für ihre Kredite und Hypotheken bei der Nationalbank leihen… was dieser einen unendlichen Machtzuwachs bescheren würde.
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Jetzt ist die höchste Zeit sein Vermögen in echte wahre Währung (Gold und weitere Edelmetalle) zu tauschen. Wichtig; es muss ausserhalb vom Bankensystem sein, physisch gelagert und man ist Eigentümer.
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Sehr geehrte Damen und Herren
Ich danke Ihnen einmal für Ihre stets interessanten Berichterstattungen. Ebenso die Ausführungen von Herrn Hans Geiger sind immer lehrreich.
Also nochmals herzlichen Dank und bleiben Sie am Ball.
Liebe Grüsse Alex Gut
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Hans Geiger ist keine Referenz wie die meisten Schreiberlinge auf IP
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Ein zentraler Klick: Guthaben halbiert, Verbindlichkeiten bleiben zu 100% und die Staatsschulden sind weg. Goldvreneli sind eben doch kein Seich.
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Dann machen sie mal eine realistische Vollperformancerechnung in Bezug auf den Goldpreis und so über 40 Jahre. Vielleicht geht ihnen dann zumindest ein Hühnerauge auf.
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Supermario: Meine Goldvreneli sind nach dem Klick noch da, dein Guthaben halbiert.
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Habe immer noch mehr, wenn ich das mit dem 2/3 Einschlag und notabene ohne einen Rappen Cash-Flow vergleiche 🙂
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@Supermario:
Würden Sie Ihre sog. „Vollperformancerechnung“ auch unter Einbezug der Inflation auf den Prüfstand stellen und ab August 1971 durchkalkulieren, gingen Ihnen so viele Augen auf, so viele haben Sie gar nicht…
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Die Muppet Show geht weiter und wird nur noch peinlicher.
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Solange mir „andere interessierten sich auf für“ weiterhin Viagra vorschlägt, obwohl ich eine Frau bin, sehe ich das relativ entspannt.
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Natürlich findet Geiger das. Sonst hätte er auch gar nichts mehr zu sagen. Solange die SNB ebenfalls eine Obergrenze wie beim angedachten e-Euro andenkt, sehe ich keine Probleme. Und bei der Liebe des Schweizer Volkes zum Bargeld – bzw. Abneigung zum bargeldlosem Bezahlen – sehe ich ebenfalls keine Probleme.
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Die SNB mit seiner Entourage ist bereits unser Untergang.
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Nur noch peinlich dieses Geschwafel vom Professor und LH macht dieses traurige Spiel noch mit.
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Wenn, wenn dann, und wieso nicht!
Es gibt berufene Auguren, besonders aus dem Finanzbereich, welche den Amerikanern zutrauen, bei einem Turbo-Crash, nur noch eine Digital-Währung zuzulassen. Abschaffung des Bargelds.
Dadurch werden sämtliche Papier-Währungen ersetzt durch ein elektronisches Finanz-System.
Schwab vom WEF ist u. A. ein Wegbereiter dieser System-Änderung: „you own nothing and you are happy!“Dieser System-Crash geht einher mit einer weltweiten Bankenkrise, welche dazu benützt und benötigt wird um die Staats-Schulden auf wertlos zu buchen!
Nicht anders als eine Repetition nach dem 1. und 2. Weltkrieg. Angst und Not sind ja gerade im Begriff Überhand zu nehmen, Kriege*) sind dabei, diese Strategie planmässig umzusetzen. Hier *) wird bald nachgebessert und der Druck wesentlich erhöht!
Was gegenwärtig vorläuft ist nur ein Geplänkel : EU und SNB müssen bereit sein für den Tag X.
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Die SNB ist einer der globalen Akteure welche die Abschaffung von Bargeld antreiben. So hat etwa Australien für SoHi Berechtigte eine CashKarte mit einem definierten Warenkorb und Bezugsmöglichkeiten eingeführt. Dies als erster Feldversuch wie man mit digitaler Technik und passenden Gesetzen die Einwohner eines Landes gefügig machen kann. Nun wie immer, die ganz unten haben kaum Mittel sich zu wehren und leider oft auch keine Lobby. Deshalb frisst sich derartiges immer langsam nach oben. Der zweite der eine solche CashKarte für die Armen einführt ist Estland… Europa/CH werden folgen. Wie wäre es etwa für EL, IV, AHV Berechtigte, später dann ALV, SoHi Berechtigte… die damit einhergehende totalitäre ÜBerwachung und Kontrolle ist gewollter Teil …
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Eine Cash-Card existiert bereits in Deutschland. Million beziehen Bürgergeld, die Wirtschaft in einer Inflation der Staat mit der unfähigen “Ampel” faktisch pleite!
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Yess zum Glück bin ich alt…
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Das Geld ist schon lang Digital. Zahlen gehen aus Konto und gehen wegg. Geld schon lange nicht mer in der Hand gehabt. Überall mit Natel Karte TWINT PP usw.
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Selber Schuld, nur bares ist wahres!
Jedesmal wenn Sie mit Karte bezahlen wird der Händler, Restaurant mit 25 Rp. pro Transaktion von den Banken belastet und abgezockt! Bei Kreditkarten sind es 2-3%. Sie machen nebst den miesen Zinsen die Banken noch reicher! -
@Bischof
Aber du kennst schon der Unterschied zwischen dem Giral-/Buchgeld wie du es beschreibst und dem digitalen Geld, oder? Es gibt da schon markante Unterschiede. -
Wir hingegen verwenden Bargeld immer wo möglich. Eigentlich überall, der minimale Rest wird ignoriert und boykotiert.
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Stimmt, aber man hat heute immerhin noch die freie Wahl – auch wenn sie von den meisten gar nich wahrgenommen wird!
Mit der Einführung von CBDC’s ändert dies schlagartig: wir werden zu 100% abhängig vom Goodwill der Herausgeber, und wehe Du hast den neuesten Jab nicht intus, oder Du findest Palästinenser haben auch ein Recht auf Leben, Freiheit und Selbstbestimmung wie alle anderen Menschen auch, wirst Du vom Finanzstrom abgeschnitten, darfst evtl. nicht mehr reisen, kannst Dein E-Auto nicht mehr starten oder beim Bäcker keine Brötchen mehr kaufen.
In Diskussionen mit anderen Menschen höre ich immer wieder: ja, uns geht es ja super in der Schweiz, wir haben eine „direkte“ Demokratie, Gewaltentrennung (lach…), eine seriöse Regierung (lach noch mehr…). Und wenn es Dir nicht passt geht doch nach Russland oder sonst wo hin!
Wenn dem so ist, warum werden wir denn nicht gefragt ob wir eine CBDC wollen, ob wir einen giftigen Jab, eine unnütze und schädliche Maske tragen, KMUs auf staatliche Verordnung pleite gehen lassen, unsere Kinder in Zwangsverdummungsanstalten schicken und das Land mit ausländischen Fachkräften fluten wollen?
Unsere sog. Demokratie existiert nur auf dem Papier, aber solange dieses Papier einsehbar ist, sind die Stimmbürger offenbar alle happy und zufrieden! Wieso auch aufwachen, das können doch die anderen tun, hauptsache das Hamsterrad dreht weiter…
Und:
Bargeld (der CH-Franken in der Schweiz) ist immer noch einziges, gesetzliches Zahlungsmittel, was im Umkehrschluss bedeutet: es besteht Annahmepflicht! Man kann also das Recht einfordern bspw. die Steuern beim Steueramt in bar oder auch ein Zug- oder Postaustobillet in bar zu bezahlen. Wird die Annahme verweigert, machen sich die entsprechenden Stellen grundsätzlich strafbar!Inzwischen haben die meisten Geldhäuser die Bargeldausgabe weiter eingeschränkt, es werden hohe Hürden aufgezogen um den Bargeldbezug von grösseren Beträgen zu erschweren oder ganz zu verunmöglichen. Unsere „Regierung“ wie auch alle Finanzinstitution haben das Muffensausen vor einem Bankrun, und wollen diesem mit einer CBDC begegnen… und wahrscheinlich werden wieder 3/4 der Schafe ohne überhaupt zu hinterfragen mitmachen – wir kennen das ja bereits…
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@ Joe der Oberschnurri.. und ständig belehrende unwissende!
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@Murat
Du darfst mir gerne erläutern, inwiefern meine Aussage nicht korrekt ist. -
@Cash is King
Falls noch nicht bemerkt, die KK-Gebühren gehen an die Kreditkartenorganisationen, darum geht es Visa und Co. auch so blendend (Alltimehigh). Die Banken erhalten nur einen kleinen Serviceanteil.
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Wie in China wo die Bank einfach Gelder für einen Monat gültig lassen kann. Oder zB wer nicht geimpft wird hat seine Franken eliminiert ..unterm Strich wären dann alle komplett und total abhängig von Bern .so wie ich abhängig bin von meiner Frau und ihrem schwarzen Liebhaber hier in dieser Bananen Republik und Kaff Panama.
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Ist das „Bankenwesen“ nicht schon am untergehen? Zumindest für die Bevölkerung wird die Branche immer mehr zur gefährlichen Tyrannei aus politischen Gründen. Auch werden die einst freien Bankomaten zur Waffe der Bargeldabschaffung was wiederum zur totalitären Überwachung und Erziehung zumindest der Massen führen wird. Die Leistungsfähigkeit vieler „Produkte“ lässt zu wünschen übrig wie etwa bei Renten/Pensionen/Lebensversicherungen… das letzte mal hatte die Branche einen Anteil am BNP von ca. 12%. Wie sieht das jetzt heute aus?
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es lebe das gold.
in kleinen mengen.
tauschgeschäft,
wie früher.
willkommen bei den
neanterthaler.
weiter so.-
Es lebe der Bitcoin, in Millionen Sats teilbar, ganz einfach und kostenlos tauschbar von Wallet zu Wallet mit Lightning. Dezentral, unkonfiszierbar, transportierbar mit nur 12 Wörter im Kopf. Willkommen in der Zukunft
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Wer vor der SNB und dem E-Franken Angst hat, sollte vor Bitcoin und den picklichgen U30-Milliardärsbüebli, die ihn kontrollieren, in Panik geraten.
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@richy:
Sie halten unser aktuelles Finanzsystem für modern, adäquat und zukunftsweisend?Wenn man auf ein global orchestriertes Enteignungsinstrument auf Kosten der Allgemeinheit steht – why not!?
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Btw. Es gab keine „Tauschgeschäfte“, die über die unmittelbare Nachbarschaft und den Einzellfall (gib mir die Sau und ich beschlage dir die Pferde) hinausgingen und irgendeine volkwirtschaftliche Relevanz hätten. Das sind Märchen. Sau gegen Hufe tönt fürchterlich romantisch. Stellt man sich ein solches Leben aber konkret vor, wird schnell klar, dass es Unfug ist und der Hufschmid innert Wochen verhungert wäre.
Märkte sind erst mit dem Geld entstanden.
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der e-franken wird die nachfrage nach gold beflügeln.
wenn die nationalbanken der welt beginnen virtuelles geld auszugeben, dann wirds höchste zeit reales und handfestes gold zur absicherung zu kaufen.-
Die Griechen die sich anlässlich der Plünderungen/Restrukurierungen/Zwangsschuldendienst durch den IMF/EZB etc. so absicherten, mussten danach das Eigentum von Gold/Bargeld beweisen. Beweise mal das eine Banknote/Edelmetall dein Eigentum ist…
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Sie haben aber auch schon bemerkt, dass die SNB schon seit Generationen (via Girokonti) virtuelles an Masse anbietet???
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Und kein einziges Mal wird der Elefant im Raum genannt: Bitcoin.
Buy Bitcoin!
You can thank me later.-
Bitcoin ist nur heiße Luft erschaffen aus dem nichts.
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Genau, Bitcoin fixes this
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Du bist echt ein Vogel, wer kauft sich btc wenn er meinen cardano-(schrott) kaufen kann. 😂
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Was für ein exorbitanter bullshit nach dem Motto „Esst Scheisse, Millionen fliegen können nicht irren..“!
Ich würde allen Krypto-Sektenanhängern empfehlen, mal in sich zu gehen und das Hirn einzuschalten.
https://www.ft.com/content/83a14261-598d-4601-87fc-5dde528b33d0
Dieser Artikel der Financial Times hilft zum Beispiel dabei, ebenso viele weitere der gleichen Zeitung. Etwas älter, aber jedes Komma stimmt immer noch. Googlen hilft manchmal doch.
Ju kän sänk me läiter.
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bitcoin ist kein geld sondern ein spekuklationsobjekt.
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Bezüglich Bitcoin /Krypto, usw.:
Das sind alles programmierte und codierte Geschichten. Und wenn etwas programmiert/codiert wurde, hat auch jemand die Kontrolle (darüber).
Unglaublich, wie naiv die Menschen sich geben!
Jemand hat IMMER die Kontrolle!Alternative Währungssyteme wie beispielsweise das ‚Talent‘ (hier in der Schweiz) wären eine vernünftige Option.
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In der Beziehung kein Problem für die Banken, der Geldverkehr kann wie bis anhin weiter über die Geschäftsbanken laufen. Die Guthaben müssten lediglich als sog. „Vollgeld“ auf dem Banksurfer abrufbar sein.
Das mit Giralgeld währe dann nicht mehr so einfach.
Damit im Fall der Fälle jeder sein Geld abrufen kann, bei einem Bankenrun ist dann eben das Geld der Kunden nicht mehr auf dem Banksurfer und logo die Bank Pleite.
Etwas anders ist das mit dem Geldwert, da entscheidet die Geldmenge im Abgleich mit dem Realwirtschaftsergebnis.
——- Auch Digitalgeld und sog. Vollgeld kann Inflationieren!!! ……
Die Vollgeldsache hat /e EINEN grossen Haken es fehlten Kriterien für die Geldschöpfung
Das müsste an das Reaiwirtschaftsergebnis gekoppelt werden.
Das Problem beim Digitalgeld ist ohne Strom läuft gar nix, dazu bei einer Zerstörung des Surfers, ist das Geld faktische verbrannt,
( wie „Nötli“ oder anderen Formen an Geldverschreibung auf Papier.) obendrauf sind die Dinger, auch wenn das Gegenteil behauptet wird
nicht einbruchssicher.
Zumindest im Alltag ist Bargeld immer noch das einfachste, voll unabhängig von Technik jeglicher Ausführung. Denkbar währe auch ein unabhängiges Elektronisches Portemonnaie, das Grundsätzlich, wie eines mit Scheinchen und Münzen funktioniert.Aufladbar an Automaten und oder Online. Das würde ein einheitliches System erfordern damit käme das AUS für die NICHT Wertschöpfenden (Grundsätzlich Schmarotzer) Zahlungsdienstleister.-
Du bist ja wohl der grösste Surfer!!! Und hast eine mega Ahnung vom Geldkreislauf, ts ts ts…
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E-Franken klingt doch ganz cool und mustuptodate, so genZ mässig alles weltlich easy und digitalvollkrass!!
Doch niemand will guern liebhaben das das ganze digitalfutur direct in die schlimmste diktatur mündet, so fertig und fast ready ist das ganze auch schon geplant: smartcities, K.I., G5datacollect usw.
Also geht alles sein weg und dann doch ist es zu spät, no spoulback, kein stop, kein reset, kein ich will nicht mehr, nein es ist dann vollbracht.
Wie konnte eine so „intelligente gesellschaft“.. wie unsere so dumm ins eigene verderben rasen? -
Hoffentlich hat IP schonmal prophylaktisch Speicherplatz geordert (selbstverständlich elektronisch) und die mögliche Zeichenanzahl für Kommentare raufgesetzt.
Wahrscheinlich werden ganze Finanzverschwörungs-Bibeln hochgeladen werden.
So ein Artikel von Elsässer oder ein „Vortrag“ von Ganser wäre doch eine gute Basis.-
Leider zeigt Ihr Kommentar, dass Sie völlig ahnungslos unterwegs sind und überhaupt keinen Schimmer haben, was weltweit politisch,finanziell und wirtschaftlich abläuft. Das Aufwachen wird sehr furchtbar sein.
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Verschwörungstheorie war gestern, Verschwörungspraxis ist heute.
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System China ist in Europa nicht möglich, in Schweiz sowiso nicht….
Schlafen Sie weiter gut und träumen Sie schön von Ihrer heilen Welt.
Ihr Kein Verschwörungstheoretiker aber ein Augen und Ohrenauf Antworter -
sie werden es wohl erst merken wenn man ihnen den einkauf verweigert weil sie ihre co2 limite überschritten haben.
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So mancher Credit Suisse Kunde der jetzt blank ist, wäre froh er hätte auf die Warnungen von Markus Elsässer gehört, und nicht bei Woke-Gender Banken wie CS sein Geld verlocht, sondern in dessen unspektakulären, aber mündelsicheren Fonds investiert.
Und ein Vortrag von Herrn Ganser, der seinen Lehrstuhl an der Uni Zürich verloren hat, weil er es gewagt hat nur eine Frage zu
stellen (ohne irgendwen anzuklagen), nämlich weshalb WTC7 ohne Flugzeugeinschlag gesprengt wurde und von wem, könnte Ihre heile Welt ins Wanken bringen.Aber bleiben Sie beim Blick-, Tagi- und NZZ Abo und schauen Sie weiterhin jeden Tag die Tagesschau und als Sahnehäubchen obendrauf die Tattergreis-Sendung Arena.
Vertrauen Sie auf jeden Fall und immer dem Staat, in Form von Tigrillos und Bärblöds und all den Laiendarstellern, und ganz wichtig; vergessen Sie nicht den 5. Booster.
Da haben Sie wahrhaft eine gute Basis.
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Gähn.
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Ein obligatorischen E-Franken mit einem einem Bedingungslosen Grundeinkommen und Chinesischen Social Credit System kombinieren und schon hat man des perfekte Herrschaft Instrument.
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Bis es stromunterbrüche gibt, dann gibt es chaos und aufstände.
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aber das Wichtigste:
Das weiss unsere Regierung und die SNB auch, sollte das Bargeld abgeschafft werden, dann gibt es einen Bürgerkrieg in unserem schönen Land.
DAS werden wir, der Souverän, uns nicht bieten lassen.
Da wären dann die 68er Unruhen ein Kinderspielplatz dagegen, was dann hier los ginge.
Das kann ich, einig im ganzen Bekanntenkreis in diesem Punkt, garantieren. Da wär dann fertig lustig im BR und NR in Bern.
Das sag ich als Konservativer Bürger.
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… oder es gäbe eine Parallel-Wirtschaft. Auch möglich.
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Es gibt zu viele Schweizer, die es echt toll und in finden, mit dem Handy alles machen zu können. – In Nigeria hat dasselbe Experiment gerade mal einen Monat gedauert. Der Widerstand im Volk war zu gross und die Regierung musste klein beigeben.
Die Schweizer leben in einem goldenen Käfig und versumpfen in ihrer Komfortzone. Da kommt ein CHF CBDC gerade richtig. Ist doch geil…
In China konnten Corona kritische Bürger nicht mal mehr in ihr eigenes Haus. Alles möglich mit CBDC. Wake up guys!!! -
Interessant! Aber es gibt bereits zu viele Menschen, die blindlinks in eine Laternenstange laufen. CBDC und WEF Konsorten werden die Agenda 2030 mit allen Mitteln durchführen.
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Eben nicht, gar nix würde passieren. Weil der grösste Teil hat schon umgestellt. Ein paar wenige werden wie bei Corona ein riesen Gschiss machen und der Rest spurt. Ich muss da nur schauen wie viele noch bar zahlen, ganz ganz wenige. Der Zug ist vor 20 Jahre abgefahren, jetzt noch was machen, völlige Zeitverschwendung, weil niemand macht da mehr mit, leider, aber so ist es nun mal. Das Bargeld muss gar nicht mehr abgeschaft werden, das haben die Konsumenten bereits erledig. Am Schluss zahlt man noch einige wenige % bar, na und. Über die Form des Onlinezahlungsmittel zu streiten ist dämlich. Den letzten Stutz in Edelmetalle zu stecken Wahnsinn, der An- und Verkauf können einfach vom Staat eingeschränkt werden, wie jedes andere Tauschmittel auch. Die Lösung besteht nur darin den Staat zurück zu drängen.
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Schweiz startet Digitalwährung:
Als eine der ersten Zentralbanken weltweit startet die Schweizer Notenbank (SNB) am 1. Dezember einen realen Schweizer Digitalfranken.
Der Anfang vom Ende der Freiheit – auch in anderen Ländern?
Als eine der ersten Notenbanken weltweit führt die SNB (Schweizer Zentralbank) am 1. Dezember einen realen Schweizer Digitalfranken zur Abwicklung von digitalen Wertpapiertransaktionen für Finanzinstitute ein.
Sechs Schweizer Banken sind beim Pilotprojekt, welches bis Juni 2024 dauert, involviert: Banque Cantonale Vaudoise, Basler Kantonalbank, Commerzbank, Hypothekarbank Lenzburg, UBS und Zürcher Kantonalbank.
Die Banken können dabei reale Transaktionen in einer Live-Umgebung abwickeln. Als Plattform dient dabei die regulierte SIX Digital Exchange (SDX), die auf der Blockchain-Technologie basiert. Vorherige Projektphasen fanden jeweils in einer Testumgebung statt.
Es gibt zwei Arten von digitalisierten Zentralbankwährungen, sogenannten CBDCs (kurz für Central Bank Digital Currency): den Wholesale CBDC und den Retail CBDC. Der digitale Schweizerfranken, den die SNB ab Dezember testet, ist eine Wholesale CBDC. Diese steht nur Geschäftsbanken und anderen Finanzinstituten zur Verfügung. Retail CBDCs stehen hingegen dem breiten Publikum und Unternehmen zur Verfügung. Eine solche Retail CBDC wird zum Beispiel in Schweden mit der von der Nationalbank herausgegebenen E-Krone getestet.
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E-Franken wären zwar eine Cryptowährung aber keine Bitcoins. Bei Bitcoin ist die Gesamtemission limitiert, ein Zentralbank Crypto lässt die Entscheidung über die Emissionsmenge bei der respektiven Zentralbank. In diesem Sinne wäre eine Zentralbank Crypto nicht viel anders als das existierene elektronische Bankenclearingsystems . Wie erwähnt verlören die Privatbanken dabei hingegen einen Teil ihres Geschäftsmodels (Geldschöpfungspotential durch Kreditmultiplikator)
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Oh Herr lass Hirn vom Himmel regnen!
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Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
Und bitte noch mehr Text aber mt Hirn…
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In Panama wird es nie Hirn regnen, am besten halten Sie endlich die Schnauze.
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Das Schweizer Banken-System ist doch schon jetzt drittklassig…
Ein obligatorischen E-Franken mit einem einem Bedingungslosen Grundeinkommen und Chinesischen Social Credit System kombinieren und schon hat man des perfekte…
Die SNB ist einer der globalen Akteure welche die Abschaffung von Bargeld antreiben. So hat etwa Australien für SoHi Berechtigte…
der e-franken wird die nachfrage nach gold beflügeln. wenn die nationalbanken der welt beginnen virtuelles geld auszugeben, dann wirds höchste…