Doch das ging in den letzten 20 Jahren verloren, sagt Mike Bär. Mit seiner eigenen Bank, der MBaer Merchant, will der Urenkel von Julius Bär wieder an die Blütezeit des Geldgeschäfts anknüpfen. Statt zu dulden, dass Compliance einen erdrücke, müssten die Berater den Mut haben, sich selber ein präzises Bild jedes Kunden zu verschaffen.
Kommentare
Kommentar zu Oldie-Banker Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
…lässig oder fahrlässig….?
-
„…Antwort: Alle diese Finanzwunderknaben wurden reich wegen Informationsvorsprüngen…“
Klartext:
Es gibt verschiedene Arten von Informationsvorsprüngen:– durch Analyse, das ist der edelste
– durch Andocken, das ist der einfachste
– durch Info-Vorsprung als VR oder GL: das ist der illegale, weil das Börsenspiel nur dann gemäss der Lehre des freien Marktes fair ist, wenn alle auf demselben Info-Level sind.Analogie (damit unsere Profi-Insider wissen was wir meinen):
Beim Start zum Marathon starten alle am gleichen Ausgangspunkt am gleichen Ort.
Das ist Fairplay: Gleiche Ausgangsbedingungen.Falls einer sich 2km weiter vorne (pre-front-runner) unter die Läufer mischt und ab dort gestoppt wird, ist das kapitaler „Bschiss“.
Dieser „Bschiss“ wird in der Finanzindustrie beim Börsenspiel noch und noch praktiziert; hat jedoch mit Sonderleistung nichts zu tun und benachteiligt andere Börsenteilnehmer.
Rechtlich handelt es sich um eine Sonderform der ungerechtfertigten Bereicherung.
Der Bereicherungsgewinn ist unter allen Titeln rückzuerstatten und nicht zu privatisieren. -
Diese Bank ist völlig unseriös.. War vor kurzem mal da.. Nicht mal einen vernünftigen Empfang gibt’s.. Nehmen jeden Kunden der woanders rausgeflogen ist.
-
@ Remo,
Ihre Worte:“… ohne Rechtsgrund fallen gelassen,…“
Träumen Sie weiter mit Ihrer „Schweizerzeitung“.
-
-
Der helle Piepton im Hintergrund ist nervig.
Ansonsten aufschlußreiches Gespräch.
Man erfährt etwas über den Handelsbank M. Bär.
Ob es jedem gefällt ist ein anderes Thema.
-
Herr Bär kam einfach sympathisch rüber, wie das interview mit Fredy Gantner. Beides Finanzleute wo am puls sind, und nicht nur nach Boni sich strecken, sondern mit eigenem Geld was machen.
-
-
Uiiiiiiiii, ein grosser Satz betreffend MB und wirklichkeitsfremd. Bitte, woher glauben sie das mit den Boni, wo haben sie den Beweis „mit eigenem Geld“. Wenn eine Bank mit einem Nachnamen bestückt ist, heisst das noch gar nichts, kann auch Geltungsdrang sein.
-
-
Hervorragend, dies sollte genau die Art und Weise eines Schweizer Bankers sein.
Glasklare Kommunikation und von verständlicher Logik geprägte Vorgehensweise. Ich erkläre mich hiermit als Fan des Herrn Mike Bär und als zukünftige Kundin seiner Bank. Besten Dank für dieses gute Interview Herr Hässig.-
Toi, toi, toi!!!
Oberflächliches Gerede von MB und wer das alles blauäugig glaubt, der kann ja bei einer nächsten Kapitalerhöhung Geld „spenden“ und weiter an Grimms Märchen glauben. Mich würde schon interessieren wieviel Prozent eigenes Geld MB in „seiner“ Bank investiert hat.
Lieber Herr Hässig, das wäre doch beim nächsten Interview eine Frage wert. Auf eine glasklare Antwort werden sie da bis zum Nimmerleinstag warten müssen, auf ausweichende, glitschrige Antwort jedoch nicht. Sevilla, ich wünsche viel Glück als zukünftige Kundin, ich gebe Ihnen den Rat, bleiben Sie Fan, das kostet nichts, man kann nichts verlieren und sollten sie Angestellte sein, oder montierte Schreiberin, oder aus dem Bekanntenkreis dann wäre der Text natürlich verständlich, ansonsten völlig naiv.
-
-
Finde ich großartig, dass Herr Mike Bär blinde Menschen in die Kunst des Marathon-Sports einführt und diese trainiert. Dies zeugt von grosser Geduld, Ausdauer und einer menschenfreundlichen Lebenseinstellung. Bravo !!
-
….. und zugleich kann man sich als der grosse Wohltäter ins Licht rücken und zwar ist ihm das so wichtig, dass dies unbedingt immer gesagt werden muss! Zurückhaltung beim propagieren seiner sozialen Ader kennt der Herr nicht. Schön für den blinden Marathonläufer und gibt diesem sicherlich viel Lebensgenuss. Es gefällt Herr Bär, dass der blinde Marathonläufer im „ausgeliefert“ ist. So soll es auch sein mit den anderen Menschen um ihn herum. Aber ob Meister Bär das nur so uneigennützig macht, oder damit auch eine grosse Portion sich zur Schau stellen damit verbindet und sich zugleich als Gut-Menschen darstellen möchte. Der Gut-Mensch Bär, solange man ihm nicht widerspricht oder in die Quere kommt sicherlich. Wenn er eines nicht verträgt ist es folgendes: Ihn nicht zu bewundern, ihm nicht bedingungslos zu glauben und eine andere Meinung haben. Dann hört es mit dem Gut-Menschen auf. Die ganze Welt muss wissen wie sozial er ist, da übt er keine Zurückhaltung. Das macht stutzig und lässt bei mir die Alarmglocken klingeln.
-
-
MB: Heuchlerisch „at its best“ und mit einem „ich kann keiner Fliege etwas tun“-Blick, finanziert MB internationale Ölgeschäfte mit China und sollte als ein unter dem Radar fliegender Klimasünder bezeichnet werden. Mit einem kumulierten Verlust der beiden letzten Jahre von CHF 15Mio scheint mir MBs Auftreten zu relaxed.
-
ich mache eine Wette.
In 3 Jahren ist der Spass vorbei und die MBaer wird geschlossen. -
Nur 3 Kommentare zu diesem Lachnummer-Interview:
1) Wenn es bei MBaer so lustig ist, warum ist der turnover der Angestelleten so hoch?
2) Was ist das Gemeinsame bei den frühereren Bank/Finanz-Wunderkindern (ähnlich Mike Bär, zB
a)Martin Ebner BZ Bank
b)Thomas Matter, Swissfirst
c)Martin, Bisang, Bank am Bellevue
d)NZB Bank, Martin Eberhard
e)NewVenturetec, Peter Friedli
f)Private Equity Holding, Hans-PeterBachmannAntwort: Alle diese Finanzwunderknaben wurden reich wegen Informationsvorsprüngen oder Management- oder Kunden-feeeinkommen bei katastrophaler Leistung (Friedli/Bachmann).
Es ist vielleicht gut,für die Schweizer Gesellschaft, dass es heutzutage nicht mehr so lustig ist in der Finanzbranche…..
-
Erfrischend normal!
Und ja, früher war das Firmenkundengeschäft herausfordernd lässig, bis das ganzheitliche unternehmerische Denken an die Ratingtools abgegeben wurde und die Bonusritter Ihren Siegesgalopp antreten konnten.
-
Mike Bär, der Schaumschläger vom Dienst
Was tat Mike Bär in den 15 Jahren, nachdem ihn die Julius Bär Bank vor die Tür gestellt hatte? Er spricht von seiner Bank – sie gehört ihm aber gar nicht. Auch 40 Minuten reichen nicht aus, damit er erklären kann, was seine Bank effektiv tut, lauter leeres BlaBla. Er redet alle Banken schlecht. Was ist bei seiner denn anders? Kunden die anderswo nicht unterkommen, ist wohl sein Geschäftsmodell. Kreditgeschäft mit Mini-Eigenkapital: Gar nicht möglich. Der CEO kennt anfangs August seine AuM per 31.12 2020, bzw. 31.3.2021 nicht. Profitabilität (andere Banken sind in der Gewinn-Zone, er ist tiefrot). Hat Mike Bär lauter zufriedene Aktionäre? Wo ist das Wachstum mit seine Top-Bankern? Nirgends. Spitzen-Leute machen einen grossen Bogen um die Black Box MBaer Bank. Immerhin kennt man jetzt das Fundament der MBaer Bank: „Es ist lässig, es ist spannend, man hat Spass“. warum kein einziges Wort zum Track-Record, das heisst, es gibt keinen. Eindruck: Mike Bär hat dieses Interview gesucht, darauf hoffend, dass L. Hässig ihm und seinem aufgesetzten „Gutmenschgetue“ aufsitzt und ja nichts Negatives über seine Bank schreibt. Reine PR. Zum Schluss: Die meisten, die Mike Bär kennen, halten sich die Ohren zu, wenn er über Ethik zu schwadronieren beginnt.-
Hätten Sie doch lieber geschwiegen! Sie müssen ein Fussballfan sein …
-
-
„Statt zu dulden, dass Compliance einen erdrücke, müssten die Berater den Mut haben, sich selber ein präzises Bild jedes Kunden zu verschaffen.“
Schön, heisst dies Wegschauen und Alibikopien und evtl. gefälschte Dokumente (selbstredend im guten Glauben) entgegenzunehmen? Und so eine Alibi-Dok zu erstellen, die von Fakes prall ist?
Und schick man dann die Auseher in die Kontoeröffnungsdokumentation, damit sie herausfinden, dass ein Datum fehlt? Und man dann sagen kann, das gentlemen’s agreement mit Selbstkontrolle funtioniere optimal und der Aufseher habe alles durchleuchtet. -
Ist das lässig?
https://insideparadeplatz.ch/2020/07/22/vekselberg-kriegt-asyl-bei-mike-baers-bank/
Da würde ich als Aufsichtsbehörde genauer diese Kundenstrukturen unter die Lupe nehmen.
Der genannte flog nicht ohne Grund bei der ZKB raus.Finden Sie es lässig, Hand zu bieten für undurchsichtig erarbeitete Vermögenswerte, nur damit Sie einige „Arbeitsplätze“ mit Spitzenlöhnen, generiert aus ebensolchen undurchsichtigen Geschäften, erhalten können?
Da sehe ich keinen dauerhaften Mehrwert, weder volkswirtschaftlich, noch reputationsmässig.
Der Mehrwert entsteht höchstens in Form von Finders fees und up front commissions für die Geldsäcke der Partner et. al.Die Angebotspalette ist dermassen breit, dass Spezialisierung gar nicht möglich ist, ausser das Know How werde durch Outsourcing extern eingekauft und dann auf die eigene Bank gelabelt.
Eine Bank von Unternehmern für Unternehmer. Wer von denen hat je in einem KMU, bzw. Industrie für Güterherstellung Knochenarbeit geleistet??
Lunch plus Schönwettergespräche und Versteckis kann eigentlich jeder.-
Banken, die jahrelang an Vekselberg blendend verdienen und ihn dann ohne Rechtsgrund fallenlassen, das finden Sie lässig? Echt?
-
-
Bei uns gibts Boni, eher wenig.
Dafür ist unser Kunde König. -
Endlich mal ein wirklich interessantes Interview!
Bitte IP, keine Interviews mehr mit dem Hans und mehr davon.
Bitte! -
Danke für das Geleier. Niemals werde ich dort Kunde. Und es beweist, dass die Blütezeit der Schweizer Banken tatsächlich am Ende ist.
-
Mike Bär ist nicht grad ein spannender, mitreißender Gesprächspartner. Doch ethisch ist man dort ja wohl besser aufgehoben als bei UBS, CS, Raiffeisen usw. usf.
Oder fühlen Sie sich bei letztgenannten sicher aufgehoben? -
Wenn Sie das farbige Geld meinen, ok.
-
-
Dieses Interview ist der Tiefpunkt des Schweizer Bankenplatzes. Niemals möchte ich dort Kunde sein.
-
Sehr interessantes Interview. Kundenfreundlichkeit sollte das A und O in jeder Firma sein, nicht nur bei Banken. Hier in der Schweiz mangelt’s diesbezüglich ganz gravierend. Schnell und teuer Abkassieren, arrogantes Benehmen und dürftige Leistung macht sich bei uns immer mehr breit und muss abgestraft werden. Wünsche Mike Bär alles Gute. Er scheint auf dem richtigen Weg zu sein.
-
Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht. Schein und Sein und sich gut verkaufen ist das eine, aber was man so hört tönt leider anders und erscheint teilweise wie: Wir nehmen alle Kunden und hinterfragen nicht. Was man „offiziell“ nicht weiss, macht nicht heiss. Früher war Liechtenstein da in den Medaillenrängen, da wurde das Pflaster aber zu heiss. Recherchen bei so einigen Mitglieder der Bank, von zuunterst bis zuoberst, ergeben ein grosses Fragezeichen. Sich Zeit nehmen, die verfügbaren Medien voll nützen und den Sandkörnchen nachgehen und „Upppps‘. Nicht jede Aktentasche und jeder Name macht den guten Geschäftsmann aus, der Inhalt, die Vergangenheit, die Querverbindungen über Stufen der Stufen bis zum Ende zeigen oft ein anderes Bild, auch bei Verantwortlichen der Bank und Kunden. Sich sozial engagieren mit Guide für einen Blinden ist toll und bewundernswert, aber es gibt sehr viele andere, welche auch in der Freizeit grosses soziales Engagement zeigen, das aber nicht publikumswirksam bei jeder sich bietenden Gelegenheit betonen, sondern sich still und leise freuen, helfen zu dürfen. Es scheint, dass sich M. Bär „zu verkaufen“ weiss. Auch im Gespräch mit Herrn L. Hässig gut sichtbar. Aber nicht jedermann glaubt „einer schönen Frau in Abendgarderobe“, sondern sucht zu ergründen was dahinter steckt. Und „Voilà“, da gibt es oft Überraschungen.
-
Freundlichkeit etc. gibts‘s schon noch bei VIP‘s und aktiven Assets von 100 Mio.
-
-
War denn Banking früher so „lässig“ weil die Branche noch nicht so dermassen von dieser gierigen Bonuskultur zersetzt war?
Danach übertrieben es einige in ihrer Gier, es wurden immer grössere Systemrisiken eingegangen bis es halt zuerst 2000 bei Dot.com und 2007/09 bei Subprime & Co mal täschte und dann wurden die Complianceschrauben etwas angezogen, SOX und so Zeugs wurde eingeführt, viel Papierkram aber relativ bescheidene Wirkung. Und mittlerweile wird das System vor allem durch den Zentralbankenspätkapitalismus noch in einer „Sozialismus für die Reichen“ Manier am Leben erhalten.
Als die FED wie im Herbst 2019 ihre Bilanz damals noch zurückfahren wollte, bekam der 15 Bio $ globale Repomarkt schnell mal Zinszuckungsprobleme, ein Mitgrund, dass FED, ECB, BoE & Co immer noch Anleihen bis zum abwinken kaufen müssen.
Anstatt mehr Compliance sollte man doch einfach einen Grossteil der irrealen immer komplexeren gehebelten Wetten doch konsequent verbieten, so wie damals im Deutschland der 80er, als Derivate noch als Glücksspiel galten und verboten waren.
Banking – keep it easy, tranparent and simple – dann könnte man über das „lässige“ compliancearme Banking von früher wieder mal nachdenken.
Die heutigen risikohungrigen Finanzakteure,egal ob Banker oder Schattenbanker, unkontrolliert so weiterzocken zu lassen ist in etwa wie wenn man einem Kleinkind eine geladene ungesicherte Waffe zum spielen gibt.-
@Claire: Mit dem Marsch in das sozialistische Schlaraffenland liegst wohl richtig. Einst darfst Du aber nicht vergessen. Die Marschrichtung und die Akzeptanz werden beide von uns Menschen bestimmt. Anscheinend möchte die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung das verfehlte Experiment wiederholen und glaubt daran das richtige zu tun. Wenn man nicht bereit ist,für die Freiheit zu kämpfen, bekommt man bald die sozialistische Peitsche (oder feudal faschistische)zu spüren. Das biblische Zitat:Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun als Schlusswort.
-
-
Mike Baer ist sympathisch und kennt sich sicher gut aus im Banking. Leider ist er aber im Bereich Compliance sehr naiv und unbedarft. Das zeigt auch auf, dass er einige MA in seinem Team hat, die in der Vergangenheit gerade im Umgang mit heiklen Kunden nicht unbestritten waren. Da kann er es zwar lässig und spannend finden, „fragwürdige“ Kunden in seiner Bank aufzunehmen. Ob das aber langfristig gut geht, wage ich zu bezweifeln. Da wird eine Kuh zum Metzger geführt und glaubt es geht auf die Weide (Sprichwort).
-
die hohe Kunst des Interviews mit zwei lässigen Interviewpartnern und Machertypen.
-
Ach lieber Herr Bär. Auch Ihnen wurde mal ein Dossier zugestellt wie via Passion der Prospects diese als NeugelderBuddies angezogen werden. Und darauf gab es nicht mal eine Antwort aus Ihrem Sekretariat. Wer sich mit Leuten wie den Space Cowboys der Neuzeit (Branson – Musk – Bezos) an den Tisch setzen will, muss deren Dreams & Motivation verstehen. Das ging in Ihrer Boutique genau so schief wie bei vielen andern CH Privatbanker auch. Der ORACLE Inhaber und Mega-Sponsor des Americas Cup hat mir mal gesagt, … my dreams are different from a private bankers dream! Oder wer will schon mit impotenten „Boni driven“ RM Boys am Tisch sitzen… (das Buch Ihres geschätzten Hern Papa kann ich auswendig vortragen).
-
Hans Baer war Mike’s Onkel… Sie Knalltuete…
-
Wenn du das wirklich könntest (habe da meine Zweifel im Angesicht deiner Grammatik), wäre ich auch nicht sonderlich stolz darauf. Das Buch war – neben der Causa Meili – wohl ziemlich der dickste Sargnagel für das traditionelle Swiss Banking.
-
-
Logisch war es früher „lässiger“, lb Mike…. Schwarzgeld, ggseitig Geschäfte zuschieben, viel Koks & Drinks, Girls uvm. Ein richtig schöner Sumpf….jaja heute muss man fleissig sein, Qualität zählt sowie Fähigkeiten, Kundenumgang….alles Dinge die man anno dazumals nicht brauchte.
Tja lieber Mike, jetzt musst auch du mal die Ärmel raufkrempeln und für Geld arbeiten.
-
Ein Banker mit seiner Bank und seinen nach aussen getragenen und gut tönenden Ideologien. Mich würde schwer interessieren mit wieviel eigenem Geld Herr Bär Risiko trägt. Ein Punkt der viel aussagen würde, wie stark der Glaube an sein Projekt ist und ob er nicht einfach PR mässig unterwegs ist und kein allzugrosses Verlustrisiko hat, ausser dass sein Name auf dem Papier steht.
Bei auf Papier geschriebenem gibt es den Spruch: Papier ist geduldig. Kann man natürlich auch gut auf das Wort/Wörter/Sätze übertragen. Was man nicht alles von links bis rechts hört, da gibt es doch auch grosse Fragezeichen. Das alles tönt für mich zu schön, zu charmant, zu einfach und wie ein Märchen ohne wenn und aber. Ich hinterfrage und darum: Ohne mich, zu schön um wahr zu sein. -
Klar war das Bankgeschäft früher lässig, dank dem CH-Bankgeheimnis welches für unversteuerte Vermögen attraktiv war. Heute ist das Bankgeheimnis nur noch auf die Schweiz anwendbar und hoffentlich wird diese Ungerechtigkeit gegenüber den ehrlichen Steuerzahlern auch bald falls.
Die Zustimmung zu meinem Kommentar wird wohl nur durch die ehrlichen Steuerzahler Zuspruch haben…. -
Banken braucht es nicht.
-
Lässig reimt sich auf Hässig
Dieses Interview ist der Tiefpunkt des Schweizer Bankenplatzes. Niemals möchte ich dort Kunde sein.
Mike Bär, der Schaumschläger vom Dienst Was tat Mike Bär in den 15 Jahren, nachdem ihn die Julius Bär Bank…
Diese Bank ist völlig unseriös.. War vor kurzem mal da.. Nicht mal einen vernünftigen Empfang gibt's.. Nehmen jeden Kunden der…