Zürcher SVP-Bundesratskandidat macht das Rennen um die Ueli-Maurer-Nachfolge zum Krimi, sagt Hans Geiger. In der Landesregierung würde Vogt einen klaren bürgerlichen Kurs fahren – das Gegenteil von Wischiwaschi.
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Die beliebtesten Kommentare
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https://www.freedomforallseasons.org/TaxFreedomEmail/LysanderSpoonerNoTreason.pdf
“[…]
No body of men can be said to authorize a man to act as their agent, to the injury of a third person, unless they do it in so open and authentic a manner as to make themselves personally responsible for his acts.
[…]” -
Der beste Bundesrat wäre: Herr Mauro Tuena, Herr Erich Hess, Herr Alfred Heer, Herr Walter Wobmann, Herr Tomi Brunner, Herr Andreas Glarner; und dann noch 1 Wildcard. Es kommt nicht auf das Geschlecht an; aber Hauptsache keine Frau !
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Es sollte ein Gesetz geben das nur SVP-Mitglieder sind im Bundesrat ! Dann hätten wir kein Problemen !
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@ Ernst Hofer, Aemmitau
Ja, klar
das sind die Ziele von „pro Schweiz“.
Einer nationalkonservativen Organisation.
Dabei schrecken die auch vor völkischen Aktionen nicht zurück.
Der Nachrichtendienst des Bundes sollte hellhörig werden.
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Es werden Jositsch und Röschti sein.
Das neofeudale Wölfchen im rosaroten Schafskopfpelzchen und der jedem genehme Pöstchensammler, der mit Sicherheit harmlos genug ist, um von den anderen gewählt werden zu können.
Nur diese Kombination garantiert die Kontinuität auf dem Weg nach ganz unten, die den Schwabiner-Globalisten so wichtig ist.
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2 senile Senioren am Stammtisch … Geschwätz…
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Und dazu noch ein seniler der dazu kommentiert🤐
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H.-U. Vogt ist ebenfalls mein Favorit.
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Bin mit Prof. Hans Geiger vollends einverstanden. Hatte die Gelegenheit Herrn Vogt an einem Anlass zum Thema Neuerungen im Aktienrecht kennenzulernen. Er war zugänglich, wirkte sympathisch, authentisch und war jederzeit klar in seinen Aussagen. Unser BR benötigt dringend eine Verjüngung. Mit Vogt käme eine neue Generation in dieses Gremium, die weniger politisiert, sondern mit klaren Aussagen Positionen bezieht und vertritt. Geradezu ideal wäre es, wenn Pascale Bruderer von der SP hinzu käme. Ein unverbrauchtes Dream-Team, welches den BR dynamisieren würde. Das ist mein Weihnachtswunsch für dieses Jahr!
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Vogt und Jositsch wären ideal.
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Von den Charakteren her ja. Beide sind aber Juristen und es gibt leider nur 1 Justizdepartement.
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Jositsch wirkt etwas ausgepowert. Kein Wunder mit seinem Leistungsausweis. Seine Kompetenz ist unbestritten. In unserem stark visuellen Medienzeitalter ist der telegene Approach auch ein bedeutender Faktor. Wir können nur erahnen, wieviel Einsatz und Energie das Amt eines Bundesrates abverlangt. Crazy! Deshalb soll eine jüngere Generation zum Zuge kommen müssen.
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Ich bin kein Fan vom Duo Hässig-Geiger. In diesem Beitrag überzeugen mich aber die Aussagen über Hans-Ueli Vogt von Geiger. Geiger ist/wirkt ME echt überzeugt, es sind keine Gefälligkeitsaussagen sondern echte Bewunderungen für seinen Parteikollegen.
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Logisch ist Geiger vom Warmduscher Vogt überzeugt und bewundert diesen Typen, der niemals fähig ist zum BR.
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Hans-Ueli? Wieso nicht einfach Hans oder Ueli?
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warum einfach mal NICHTS schreiben?
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Nun, wenn man den Club zum Thema sich angesehen hat und die hölzernen Ausführungen von Vogt gesehen hat, dann hat Vogt keine Chance. Er hat sich aus guten Gründen aus der Politik zurückgezogen, und taucht jetzt plötzlich wieder auf: Opportunismus. Sein Leistungsausweis als Politiker ist sehr bescheiden. Auch seine Ausstrahlung oder sein Führungscharisma ist minimal. Er wird gegen Rösti, der viel umgänglicher und weltgewandter ist, keine Chance haben: Ein verbissener Technokrat.
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Na ja. Wenn man Ihre Anforderungen zum Masstab nähme, dann hätten sehr viele Bundesräte nie gewählt werden dürfen. Vogt macht auf mich einen valablen Eindruck, er besitzt überdurchschnittliche Intelligenz, kann zuhören und sachgerecht sowie sehr präzise argumentieren, d.h. auch frei, nicht nur auswendig gelernte Floskeln darlegen wie viele andere Politiker mit sog. “Leistungsausweis”. Finde sowohl Rösti wie auch Vogt wären ok. Was die SP an Kandidatinnen hinkriegt, werden wir sehen, ein Mann darf es ja offenbar nicht sein. An SVP-Kandidaten werden Anforderungen gestellt, welche bei Kandidaten anderer Parteien kaum Thema sind.
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Es ist schon krass, wie unbelastet von jeglichem Faktenwissen hier immer geplaudert wird: Hans Ueli Vogt war von 2011 bis 2015 Mitglied des Kantonsrates (https://www.zh.ch/de/politik-staat/wahlen-abstimmungen/kantons-regierungsratswahlen/mitglieder-kantonsrats-ab-1803.html#90762826 ). Von wegen keine Ochsentour und direkt in den Nationalrat. Das ist schlicht falsch. Und fällt nicht einmal dem Geiger auf. Das lässt tief blicken.
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Dem Geiger fällt wenig auf, der plaudert um des Plaudern Willen.
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Jedenfalls wäre Vogt intelligent und anscheinend auch anständig.
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„Hans-Ueli Vogt hats bis jetzt meisterhaft gemacht“. So kann auch nur jemand argumentieren, der die SVP-Brille trägt. Vogt ist sicher überdurchschnittlich intelligent und ein guter Jurist. Er ist aber frei von jeglichem Kommunikationstalent (die MK hat er vom Blatt gelesen), hat keine Ausstrahlung und scheint auch Menschen nicht wirklich zu mögen. Von einem Bundesrat erwarte ich aber alle drei Eigenschaften.
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Man muss Menschen mögen.
Auch Herr Vogt geht damit auf seine Art um .
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Ich kann die Kandidatur von Hans-Ueli Vogt nicht ganz ernstnehmen. Vor sieben Monaten ist er als Nationalrat zurückgetreten, weil er sich im Bundeshaus nicht wohlfühle. Er sagte damals, er fühle sich wie ein Tennisspieler auf einem Fussballfeld.
Jetzt, einige Wochen später, kandidiert Vogt für den Bundesrat. Es ist wohl die exponierteste Position im Bundeshaus, lebt zwischen öffentlichem Lob und Tadel und muss sich als Tennisspieler auf 100 Fussballplätzen gleichzeitig präsent sein.
Die Parallelen zwischen Rudolf Friedrich und Vogt sind offensichtlich. -
Wenn es darum geht Rösti zu verhindern, sind eben alle Mittel recht.
Die Weltwoche schmiedet im Hintergrund eine unheilige Allianz. Sie wird aber Schiffbruch erleiden.Und auch hier wird einmal mehr über den eigenen Schatten gesprungen, um unterstützend „einzugreifen“.
Aber der Einfluss von Blocher mitsamt seinem ergebenen Zürcher Flügel, der bis Zug reicht und noch den Beamten Obrist Salzmann umfasst, wird sich nicht durchsetzen.
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Der Kommentar liest sich wie Rösti PR. Will sich damit für die Roten wählbar machen und distanziert sich bereits von der SVP. Soll er doch für den Sommaruga Sitz kandidieren.
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Irrtum, Herr Kühne:
Ich bin SVP-Mitglied. Aber nicht im Blocher Clan, sondern halte an den Werten der ehemaligen BGB fest.
Dies im Gegensatz zu Ihnen.
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Hans-Ueli Vogt und meisterhaft, seine Auftritte im NR waren dürftig wie die ganze Partei von Geiger und sein Abgang wie ein zwängelndes Kleinkind.
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Wir benötigen Persönlichkeiten und Kompetenz beides bringt Professor Vogt mit.
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am 7. Dezember wissen wir mehr
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Vogt ist ein sehr konservativer Jurist auf der Seite derjenigen im Lande, die über wirklich substanzielles Vermögen verfügen und es einsetzen können. Ihm ist es auch gleichgültig, wenn ein erfolgreiches Schweizer Unternehmen, wie die SIKA, durch den Verkauf des Kapitalanteils der Familie Burkard an die Franzosen, deren Kapitalanteil gering war, aber die Stimmkraft ihrer Aktien umso mehr, von diesen wie eine Weihnachtsgans zulasten von Schweizer Arbeitsplätzen ausgeplündert worden wäre. Jedermann in der eidg. Politik weiss ganz genau, dass er nur die Funktion eines Spreng-Kandiaten hat für Machenschaften innerhalb der SVP Fraktion, um Rösti zu verhindern, man kann gut von einer Verschwörung reden.
Aber auch die anderen Parteien, werden an einer Verschwörung herumbasteln. Bei der SP ist es klar, wenn sie Rösti wählen und einfach
in ihrer Naivität ihren Machiavelli nicht lesen, werden sie nur das Militärdepartement bekommen und auf keinen Fall das Departement von Frau Sommaruga. Auch eine Frau aus ihren Reihen, deren Herz nur für die Flüchtlinge der Balkanroute schlägt und gar nichts mit Militär zu tun hat, bekommt das EMD. Frau Amherd wird nämlich das EJP von Frau Keller-Sutter bekommen und diese das Finanzdepartement. Das Departement von Frau Sommaruga geht an Herr Rösti. Voilà, die SP wird da stehen, wie die Belämmerten, was nichts neues ist, da ihnen ja harte Politik in ihrer Gutmenschenart zu wieder ist. Sie sind ja der internationalen Solidarität verpflichtet und nicht der nationalen, wir müssen ja unser Einkommen und Vermögen weggeben für die bedauernswerten in der Dritten Welt, die selbst auch als Flüchtlinge ausgesprochene Egoisten sind, die nur an sich denken und uns ausnützen wollen. Das bedeutet nach mir nicht, dass wir wie Blocher uns von Europa abwenden oder eine Neutralität gegen Russland pflegen, die nur unseren Geschäften dient, aber nicht der machtpolitischen Stellung unseres Staates. Ich bin für die Flüchtlinge aus der Ukraine, die uns alle noch nächstes Jahr verlassen werden, aber nicht für jene von der Balkan-Route, die vollständig auf ihre Identität bestehen, die unsere Industrieland schwächt.-
Danke Herr Zach.
Um ihr Ziel zu erreichen, setzen sie bewusst Medien als Mittel der Beeinflussung ein. Es wird ein Bild der Innenpolitischen Situation des Landes vermittelt, das ihn/sie als notwendig und unausweichlich darstellt. Scheinbar ist die Mehrheit geradezu dankbar dafür, nicht selbst denken zu müssen und dieses ganzen medialen Irrsinn erfolgreich zur Ablenkung vom eigenen Leben konsumieren zu können. Ob es sie am Ende von der Verantwortung für das eigenen Leben befreit, wage ich zu bezweifeln. Die Hoffnung der von Ihnen beschriebenen Entwicklungen, dass noch weniger Menschen bemerken, welche Verschiebungen aktuell realisiert werden, wenn sie sich zukünftig auch noch mit Cannabis selbst therapieren dürfen, ist nicht abwegig. Zumindest wird die Anzahl derer zunehmen, denen das dann auch noch egal ist. Unsere gewählten Volksvertreter setzen Demokratie um. Es wird wohl die Mehrheit in der Schweiz diese Zustände wünschen, sonst hätten wir sie nicht.
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Typisches Zach – Geschwafel, was hat die Familie Burkard mit dem BR Kandidaten Vogt zu tun. Entweder sie machen es transparent oder sie schweigen. Was sie über Flüchtlinge denken, interessiert niemanden. Ihr Selbstoffenbarungsbedürfnis nervt.
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Ich wähle Hans Geiger als nächsten Bundesrat.
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Loomit, es ist bekannt, dass Sie durchgeknallt sind.
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@ IV-Loomit; bist Du überhaupt urteilsfähig?
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Hans Ueli Wer?
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Ueli Vogt ist auch mein Wunschkandidat. Hopp Ueli!
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Das absolut Beste an diesem Video ist die Dame im Hintergrund!
Das absolut Beste an diesem Video ist die Dame im Hintergrund!
Ich wähle Hans Geiger als nächsten Bundesrat.
Bin mit Prof. Hans Geiger vollends einverstanden. Hatte die Gelegenheit Herrn Vogt an einem Anlass zum Thema Neuerungen im Aktienrecht…