Ärger um Video-Song, Winterthur-Präsidentin auf Abwegen? Alles kein Problem, findet Hans Geiger. Er habe die Politikerin 2x auf die Liste gesetzt, weitere Zürcher Aushängeschilder wie Susanne Brunner überzeugten ihn.
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Die beliebtesten Kommentare
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Schade schläft LH vor die Frau soll sich entschuldigen, nur um dem Mainstream und den grossen Zeitungen zu gefallen. Wieso sich entschuldigen, frau sollte doch dazu stehen was sie macht. Einer der JUSO entschuldigt sich ja auch nicht, die machen ja auch was sie wollen.
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Äxgüsi, hier liegt hässig völlig falsch. Spielt doch keine rolle, wie klein das Unternehmen. Auch ein Kleinunternehmer ist ein Unternehmer und verdient respekt. Das Banken Boulevard portal insideparadeplatz ist such nicht ringier und hat trotzdem schon ein paar Erfolge erzielt und schlägt sich gegen grosse durch.
Sammelplatz könnte hässig vorher googeln. Mit staatlichem Recyclinghof hat das nichts zu tun. Politische Kampagnen und Unterschriftensammlungen machen die. Kein Grossunternehmen – aber davon gibt es eh schon genug. Gewerbe und Kleinunternehmen sind wichtig.
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Bin auch für die SVP
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Dachte immer, Lukas wählt SVP… Diese Headline hier (Ihr SVPler) und eine Aussage von Marc Faber an diesem Abend da, belehrt mich nun aber eines Besseren….
Was wählt er denn? GLP? Weil die sich grün geben und vorgaukeln, etwas von Wirtschaft zu verstehen? Ja, Lukas ist halt ein Velöler… ich zwar auch… Nein, aber so Naiv kann er ja nicht sein.
Ich wähle SVP, weil es die Beste aller schlechten Parteien ist.
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Nun, Herr Hässig hat schon viele Attribute eines typischen Cüpli-Linken. Neidisch, selbstgerecht, schadenfroh, wenn Unternehmer scheitern, den Normalbürgern die Privatsphäre raubend. Aber er hat auch sehr gute Seiten, indem er mit dieser Plattform die Demokratie verteidigt und ein paar üble Gauner auffliegen lässt.
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„Wahlkampf“ hat lediglich Mobilisierungsfunktion. IP täte gut daran, nicht Longchamp zu spielen.
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Fokussierung hat mit Abgenzung zu tun, da hat Herr Hässig absolut recht. Es ist mir schleierhaft, wieso die SVP mit so viel Wind im Rücken keinen fokussierten Wahlkampf hinbringt. Mit auf dem Silbertablett servierten – ganz ohne Zutun der SVP – so offensichtlichen Realitätsvorlagen wie der Immigrations- und Flüchtlingswelle, Neutralitätsproblematik, EU-fremde-Richter-Druck und fehlender Umsetzung von Abstimmungsentscheiden kann die Rechte trotzdem kaum punkten. Mit solchen Steilvorlagen müsste die SVP das BESTE Ergebnis aller Zeiten einfahren! Alles andere ist enttäuschend.
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Die Interviews zu politischen Themen haben wenig bis keine Substanz, sind mehr Politsatire.
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Sie sollten viel mehr auf Herr Geiger hören, Herr Hässig. Links steht Ihnen und Ihrem Erfolg nicht.
Beste Grüsse aus dem besten Kanton der Schweiz. -
Bitte nicht so gekünstelt bescheiden, Herr Geiger.
Die SVP wird 2023 als grosse Wahlsiegerin hervorgehen.
Das Pendel schlägt diesmal – auch international – nach rechts.
Das Volk glaubt den Wahlslogans und Rezepten der Rechtspopulisten mit ihren Verbindungen zur extremen Rechten mehr zu als den andern. Daher stehen sie in einer grossen Verantwortung. Man wird sie an den Taten messen.Das einzige dabei ist, dass sie dies dann auch beweisen müssen und bereit sind die Verantwortung für die Umsetzung der Wahlversprechen zu übernehmen. Und vor allem Lösungen umsetzen, die realisierbar sind – auch demografisch.
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Mit dem Wort „Unternehmer“ blöffen gar viele und erhoffen sich bessere Wahlchancen.
Sie gründen eine GmbH mit der Minimaleinlage von CH 20000 nennen sich Consultant etc., haben eine Firmentafel am Haus.
Sie nennen sich dann CEO oder Geschäftsführer im Aussenauftritt und arbeiten faktisch meist in einem Anstellungsverhältnis für einen einzelnen Auftraggeber auf Mandatsbasis. Einige erbringen dabei Dienstleistungen für die Partei oder beziehen ihr Fixum aus dem Nationalratsmandat (!). Wiederum andere arbeiten auf Mandatsbasis ausschliesslich für die öffentliche Hand; werden mit Steuergeldern entlöhnt. Risiken tragen sie keine. Sind das Unternehmer?
Mit start up Unternehmer hat das nichts mehr zu tun!
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Ja, so kann man es ausdrücken…
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Jeder Job ausserhalb des Staatsdienstes ist löblich. Insbesondere auch der kleine mit variablen Lohnrisiko!
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Die SVP führt einen schlechten Wahlkampf, und die anderen Parteien fahren das Land mit ihrer Politik an die Wand.
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Dass Sie sich bei den Herren Rutz, Heer und Tuena über den Begriff „Unternehmer“ lustig machen ist ME sehr respektlos. Diese Herren stellen sich den wirtschaftlichen Herausforderungen, tragen Risiko und Verantwortung in der freien Marktwirtschaft und verdienen damit ihr Geld, wenn auch als Kleinunternehmer. Im Unterschied zu vielen Ratskollegen hängen nicht am Tropf des Bundes. Sind Ihnen grossmundige Jungpolitiker, die ausser dem Mandat im NR nichts machen und so vom Steuerzahler bezahlt werden lieber?
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@ Respektvoller…Schreiberling
Sind das start up Unternehmer?
Welches Produkt (physisch) bieten die dann an?
Wieviel Angestellte und Kunden im Konkurrenzumfeld ( nicht Parteifreunde) haben sie denn?
Wenn diese Frage despektierlich ist, dann frage ich mich was denn mit Ihrer Wahrnehmung passiert ist.
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Wenn wir die zuwanderung wirklich stoppen wollen, müssen wir aufhören, den wirtschaftsstandort schweiz so zu pushen. Einfach Unternehmens steuern erhöhen und voilà, es kommen weniger. Aber eben, die SVP will ja die zuwanderung fördern.
Badran sagt was Sache ist und dass Zürich zuviele Expats hat. Rickli sagt dass Zürich zuviele Deutsche hat.
Aber sonst hört man von der SVP nichts dazu.-
Wenn ihre Theorie stimmt und die Gesetze eingehalten werden, reisen jährlich über 100’000 mit einem gültigen Arbeitsvertrag ein…
Bei etwa 95% der einreisenden ist die Fachkompetenz, wie kann ich das Sozialsystem gewinnbringend einsetzen…
Der Wirtschaftsstandort Schweiz nimmt jede Fachkraft mit Handkuss. Jeder Steuerzahler ist gut für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Aber wo sind sie zu Finden?
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Es ist der 13. Oktober 2023 und Wir Ausland Schweizer in Thailand haben noch keine Abstimmungsunterlagen erhalten. Jeder weiss das die Post ca. 3 Wochen braucht! Wieso kann man nicht elektronisch Abstimmen das Sicherheitsproblem wird vorgeschoben! Es sollte kein Problem sein einen SMS Code ans Telefon zu senden wie es bei Banküberweisung gang und gäbe ist.
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Wer keine Steuern zahlt, darf halt auch nicht abstimmen. Ist ja hier in der Schweiz auch so, oder?
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@Martin C. Bugatelli
Also lieber keine Steuern bezahlen, als warme Luftheuler wählen!
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Plakate aufhängen und fiese Kommentare schreiben bringen der SVP leider viel, da solche Typen SVP wählen. Diese unsympathischen Kandidaten nennen sich alle Unternehmer, wir haben es weit gebracht. Ich bin froh ist das grausame Spiel bald vorüber und diese verlogenen Flyer die Umwelt nicht mehr verschmutzen.
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Hängt vom Blickwinkel ab…
Mir sind in Bern Unternehmer lieber als solche ohne Berufs- oder Studienabschluss…
Die Unternehmer wissen wenigstens von was sie sprechen…
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Die SVP führt einen schlechten Wahlkampf, und die anderen Parteien fahren das Land mit ihrer Politik an die Wand.
Dass Sie sich bei den Herren Rutz, Heer und Tuena über den Begriff „Unternehmer“ lustig machen ist ME sehr respektlos.…
Mit dem Wort „Unternehmer“ blöffen gar viele und erhoffen sich bessere Wahlchancen. Sie gründen eine GmbH mit der Minimaleinlage von…