Amerikaner ist im „Game“ des Investment Bankings den CS-Kapitänen weit überlegen, sagt Hans Geiger. Deshalb überlässt Duo Körner-Lehmann dem gewieften Wallstreet-Manager die neue First Boston. Eine Tragödie.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie lange wollen wir Schweizer dieses Trauerspiel mit der CS First Bosten noch hinnehmen? Es gibt nur eine Lösung für die CS Gruppe: komplette Trennung von diesem Investment Banking und raus mit diesen Amerikanern!
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Hallo Herr Geiger
Wie gehen Sie um mit der Klage von der CS?
Würde mich einfach wunder nehmen!
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1. Persönlich fühle ich mich nicht betroffen, obschon dem Vernehmen nach der Bank auch Videos mit mir missfallen.
2. Für Inside Paradeplatz könnte das existenzbedrohend sein. Nicht immer gewinnt David gegen Goliath.
3. Für die CS sind die Klagen ein Fehler, selbst wenn die Bank juristisch «gewinnen» sollte. Die Chef der Bank sollten sich mehr um die Kommentare der Financial Times kümmern als um die Kommentare auf IP. Ehrenpräsident Rainer E. Gut pflegte zu sagen «if you can’t stand the heat, get out of the kitchen”. Ein weiser Rat.
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Ist das CS-Kader gut? Axel Lehmann interpretiert die Schwäche der CS so, dass sie von den sozialen Medien in die Enge getrieben wurde. Ins Tierreich übertragen: Wenn ein weidwundes Tier verfolgt und angegriffen wird. Ist die Frage nicht: Warum ist das Tier weidwund und wie wird es wieder gesund? Darum muss es gehen, nicht um irgendwelche Interpretationen faktischer Vorgänge.
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Biologe…Du zitierst die Interpretation der Medien, allen voran dieses Mediums.
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Ethos müsste sich zuerst mal mit dem unethischen Finanzsystem auseinandersetzen, um eine Daseinsberchtigung in Sachen Ethik zu haben.
Vermögensanlagen sind höchstens dann “ethisch“ wenn sie durch ein ethisches, nachhaltiges Geldsystem entstehen und bewertet werden. Das dies aber nicht der Fall ist, bewies auch dieses Jahr wieder (wie jedes Jahr, seit Jahrzehnten) die US- Finanzministerin Yellen. Kürzlich warnte sie wieder, dass den USA schon wieder die Zahlungsunfähigkeit drohe, wenn die Schuldenobergrenze nicht bald wieder angehoben würde.
Die grösste Wirtschaftsmacht USA hat immer nur deshalb überlebt, weil die Schuldenobergrenze des Staathaushaltes jährlich angehoben wird. Wenn die Schuldenobergrenze nicht jährlich erhöht wird ist die USA sofort pleite und tod.Die USA (wie auch die anderen Staaten) zeigen und beweisen uns regelmässig, dass dieses Finanzsystem und die Zinszahlungen an die Falschgelderzeuger nur dann noch funktioniert, wenn sie sich immer höher verschulden und die Zinsen an Notenbank und Banken nur dann begleichen können, wenn das Schuldenschneeballsystem mit den Falschgeldwährungen des Bankenkartells ständig wächst.
Jetzt stellt sich die Frage, weshalb sollen Staaten dem Bankenkartell ständig Wucherzinsen bezahlen für deren Falschgeldwährungen, und weshalb sollen die Bürger diesen Staaten Steuern abliefern, wenn diese doch nur dank diesem betrügerischen, korrupten Finanzsystem (Kreditschneeballsystem) existieren können? Wo ist denn die ETHIK in dieser Welt, wenn sie durch Falschgeld finanziert wird?
Wann wird dieses betrügerische System endlich gestoppt, und wann reden die mit Steuern bezahlten Hochschulprofessoren (sowie Organisationen wie Ethos) endlich über das Problem; wann sind sie endlich zu fairen und wahrheitsgetreuen Diskussionen bereit? ?
Glaubt Herr Geiger dies würde in der Financial Times geschrieben?
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Axel Lehmann jammert immer noch über den Social-Media-Sturm wie über die 7 Plagen und scheint nicht zu verstehen, dass es nur ein Symptom und nicht die Ursache ist.
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Die Argumentation von Hans Geiger überzeugt nicht: „Weil man etwas nicht managen kann, muss man es verschenken?“ Das ist doch blanker Unsinn.
Lehmann/Körner hätte auch Goldman Sachs, Morgan Stanley oder eine andere Investmentbank, die etwas von solchen Geschäften versteht, mit dem Verkauf beauftragen können. Statt dies Herrn Klein zu überlassen, der sich in einem massiven Interessenkonflikt befindet, und es Herrn Klein letztlich zu schenken.
Auch für die Suche nach einem CEO hätte es genügend Headhunter gegeben, weshalb nur Herr Klein, der die CS Investmentbank nie operativ geführt hat, dafür in Frage gekommen sein soll, ist ebenfalls nicht plausibel. -
Sehr geehrter Herr Hässig. Im Zusammenhang um die CS haben Sie es in den Journalisten-Himmel geschafft. Dies in Bezug auf den Artikel mit Foto in der NZZ vom 18. Januar 2023 „Der Credit Suisse droht ein Pyrrhusssieg“. Ich kann nur sagen: „Chapeau Herr Hässig“.
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Die Umstände des Deals wiegen noch schwerer: die CS kauft eine unbedeutende Finanzboutique M. Klein + Co. mit 19 MA, 4 Mio USD jährlichem Revenue, gemanagt und mehrheitskontrolliert vom gewieften Michael Klein, für mehrere hundert Mio USD. Dass Kleins jüngerer Bruder in der neuen CS First Boston unter dem CEO von M. Klein, eine Spitzenposition übernimnt, gibt ebenfalls zu denken. Ulrich Körner am WEF in Davos: „Dieser Deal ist juristisch in jeder Hinsicht vertretbar, auch mit dem Segen der Deutschen Bank“. Und darauf kein Einwand von der anwesenden Presse….Meine Frage an das Duo Lehmann + Körner: Was in dieser Kleinst-Finanz-Boutique, welche derzeit im Markt als praktisch unverkäuflich gilt, ist die Kaufsumme von Seiten der CS um mehr als den hundertfachen Jahresgewinn der M. Klein + Co. wert, wenn die CS dafür 400 Mio USD zahlen würde (USD 4 Mio x 100)?
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Dafür locken sie jetzt Neugeldkunden ab CHF 250’000 mit 7% Zins p.a.. Suspekt!
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Woher hast Du den diesen Stuss?!
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Metapher mit dem Golf-Profi ist genial.
Wo in der Schweiz gibt es eigentlich Manager OHNE Handicap? -
Die Schlauen spielen die Dummen immer aus.
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Ich höre mir den Geiger nicht mehr an aber der Überschrift und sogar den bisher 8 Kommentaren muss ich zustimmen. Sie treffen den Nagel auf den Kopf.
Ergänzend, auch wenn es weh tut: Swiss Banking war noch nie, niemals, auch nur annähernd Weltklasse! Es war nur das Bankgeheimnis, welches den mittelklassigen Gnomen ihren grossen Reibach ermöglichte.
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Keine Neuigkeit !
Die AMI’s und Engländer spielen die dummen Schweizer schon seit Jahrzehnten aus.
Was ich mit diesen Typen so alles erlebt habe ist kaum mit wenigen Worten hier zu beschreiben. Aber kurz zusammen gefasst: Echte Nichtskönner, aber alle VP’s oder DIR’s.
Aber eben, die Schweizer lassen sich ausrauben! Sie wollen es ja. Daher sollte man sich nicht wundern!
Und noch etwas: Wenn AXEL/KOERNER die Probleme nicht lösen können, dann sind sie fehl am Platz.
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Also, ich habe 4.5 Jahre in Manhattan an der Kreuzung Waterstreet/Wallstreet im Finanzbereich gearbeitet. Dabei und später habe ich die Erfahrung gemacht dass die Anglosachsen viel schneller denken und handeln als die Kontinental-Europäer. Die Anglosachsen haben viel mehr Erfahrung und legen viel weniger Wert auf Titel wie das eben in Kontinental-Europa der Fall ist. Leuten wie die Herren Gut und Grübel die enorme Erfahrungen hatten auch in anglosachsischer Umgebund wäre dieser CS-Fall nie und nimmer passiert. Leider hatten diese Herren etwas aufgebaut und keine ihresgleichen potente Nachfolger gefunden um ihr Werk weiterzuführen.
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Wo ist mein Kommentar.
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Ist ja klar.. weiss ja jeder dass die ganze Finanzwelt der CS ihren ganzen Muell andreht, und diese dann hops geht. Im Prinzip muss da mal jemand durchgreiffen und die komplette Mannschaft mit Professionals ersetzen – angefangen bei den Cheffs.
Wie lange sehen die Araber und Norweger dieser Parade noch laenger zu. Norwegische und Saudi Staatsbuerger muessen sich langsam ueber die Kompetenz der Verwalter ihrer Sovereign Wealth Fonds wundern – oder wie tief soll dieses Investment noch fallen bis da mal endlich die Leine gezogen wird!
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Sie schauen so lange zu, bis Du es im Jahr 2023 auch noch geschafft hast, Deine Tastatur umzustellen. Andere in die Pfanne hauen und selber der grösste Versager sein – bravo
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Selbstverständlich spielt Michael Klein die „Amateure“ am Paradeplatz aus, nur das hat in der CS noch keiner kapiert wie gnadenlos man über den Tisch gezogen wird. Klein kauft faktisch auf Kosten der CS und ihrer Aktionäre die First Boston, und die glauben auch noch man hat ein gutes Geschäft gemacht.
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Diese Woche war die schwärzeste Zeit seit es IP gibt. Fast die ganze Palette der kläglichen Autoren trat auf und enttäuschten mich definitiv.
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Die Muppet Show bezeichnet Andere als Amateure….gute Nacht!
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wirklich witzig.
das wäre in etwa so,
wenn ein lachsfarmer
ein rudel weisse heie
drum bittet, auf die
lachse aufzupassen,
während er in die
ferien geht.
fremdschämen, vom
besten! -
Ein Husarenstück.
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War ja immer so. Die CS sind Amateure die meinen sie sind wer.
An der wallbstreet lacht man sich uber die CS krumm. Jeder der irgendwelchen Schrott hat dreht es der CS an uns die Bahnhofstrasse Idioten nehmen es dankend an.
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Das so ein Geschwurbel bereits über 20 Likes haben soll, ist kaum zu glauben. Der König unter den Idioten hat wieder zugeschlagen
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Subprime! 2007/2008
Nicht nur CS ist drauf reingefallen, es gibt noch viel mehr Amateure in der Schweiz und Europa, die kaltblütig ausgenutzt werden, samt den Steuerzahlern und “Dummbürgertumm“.
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War ja immer so. Die CS sind Amateure die meinen sie sind wer. An der wallbstreet lacht man sich uber…
Ist ja klar.. weiss ja jeder dass die ganze Finanzwelt der CS ihren ganzen Muell andreht, und diese dann hops…
Selbstverständlich spielt Michael Klein die "Amateure" am Paradeplatz aus, nur das hat in der CS noch keiner kapiert wie gnadenlos…