Selbst Amsterdam liegt im neuesten Finanzplatz-Ranking vor der Limmatstadt, sagt Hans Geiger. Dabei müsste Swiss Banking bei der weltweiten Unsicherheit in der Gunst der Kunden zuoberst stehen. Träge sei die Branche geworden, nicht mal Fintechs brächten viel Innovatives.
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Die beliebtesten Kommentare
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Komisch, die Finanzplätze, von denen Sie denken, sie haben Zürich überholt, liegen alle im EU; so komisch.
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Nun ja, zum einen hat die Schweiz gerade ihre Neutralität in Bezug auf Russland aufgegeben, zum anderen steht sie unter der „Fuchtel“ der Amis, welche überhaupt zur Aufgabe des „Bankgeheimnis“ geführt hat. Selbst Delaware ist heutzutage sicherer als die Schweiz! Sogar unter dem Demenzpatient Biden!
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Braucht der Geiger nie Erholung von seinem ewigen Schrott erzählen. Das würde ihm vielleicht etwas helfen im Geist und den IP Lesern den Nerven.
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Da bin ich ganz ihrer Meinung…
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Es gab eine Zeit, in welcher Bankbeamte ein Ansehen genossen, wie es heute vielleicht noch einem seriösen Notar zuteil wird. Bankgeschäfte basierten auf gegenseitigem Vertrauen. Man kannte und vertraute sich.
Heute gibt es immer noch ehrliche und zuverlässige Unternehmer, auf welche man vor und nach dem Kauf bauen und vertrauen kann. Über Banken würde ich dies – die Ausnahme bestätigt die Regel – nicht sagen. Und das wird für die Branche wohl langsam zu Problem.
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Eine Frage an die Experten:
ist es ein Zufall, dass seit der Einführung der „Weissgeldstrategie“ das „Swiss Banking“ nur noch absteigend ist? -
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@ Conte Caracciolo
Sie müssen die Frage anders stellen:
Ist es ein Zufall, dass seit das Swiss Banking sich der Internationalen Performance-Konkurrenz stellen muss, das Swiss Banking nur noch absteigend ist?
Die Frage hat mit Leistung zu tun; etwas gemerkt???
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Nein, das ist sie nicht, sondern eine logische Konsequenz daraus. Mit der Aufhebung des Bankgeheimnisses durch Eveline Widmer-Schlumpf befand sich das Private Banking plötzlich in einem existenzbedrohenden Nachteil gegenüber anderen Ländern wie den USA.
Dass dann eine staatliche Wirtschaftsstrategie zu Gunsten des untergegangenen Private Banking und zu Lasten des Investment Banking beschlossen wurde (nach dem Motto: „Jetzt erst recht“), ist wohl der Dummheit oder Sturheit der Politiker geschuldet. Aber auch die Führung der Credit Suisse (Urs Rohner) und Raiffaisen unterstützten diesen Entscheid ausdrücklich.
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Die Aroganz des Geldes regierte den den Finazplatz besonders in Zürich.Mehr Bescheidenheit und sozialen Anstand
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Böse Zungen behaupten, der märchenhafte Reichtum der alten Privatbanken beruhe auf dem Prinzip „die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“, sprich die guten Deals seien den „Banquiers“ gutgeschrieben worden, die Verluste den Kunden, ausserdem seien die grössten Profite mit damals offenbar noch völlig legalen Insidergeschäften gemacht worden. Heute sei dies nicht mehr der Fall.
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Bravo Hans. Genau dies empfinde ich seit langem. Zu viel Regulierung, zu wenig Unternehmertum, zu wenig innovative Finanzierung, keine Subventionierun von Start ups, die EU verbietet Investionen in schweizer Aktien und eine Börse für Grossunternehmen – der innovative Mittelstand geht nach USA, Deutschland oder London. Bravo Schweiz — wir schaffen uns aus lauter Sicherheit und Bünzlitum selbst ab. Ihr Ulrich Ernst
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Vielleicht solltet ihr bei IP mal positive, ermutigende Stories bringen und die Banken- und Fintech-Szene, bzw. die, die sich dafür einsetzen loben und hervorheben anstatt gnadenlos jede und jeden herunter zu machen, zu verunglimpfen und an den Pranger zu stellen. Bedeutet vielleicht weniger Klicks, dafür würdet ihr aber dem Heimatland etwas zurück geben anstatt sich auf Kosten derer, die sich bemühen, zu bereichern. Von einem Basher-Magazin mit angry white old men Leserschaft wurde noch kein Finanzplatz gerettet oder Innovation geschaffen. Z.b. ladet doch mal Fintechs ein, hebt hervor was sie gut machen und fördert diese Kultur. Negative Beispiele gibts auf eurer Seite genug, wie die Story über das Bambi mit den Rehaugen, das euch auf den Deckel geben musste. Immerhin wagt sie etwas, konzentriert euch doch mal auf das Positive!
„Be the change you wish to see in the world.“
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Also aus ihrer Kritik lernt man nichts. Was wäre da konkret an Positivem zu erwähnen? Ausführlich.
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Ich erlaube mir einen neuen Begriff: „Frauenisierung“ der Politik und Wirtschaft. Könnte auch ein Grund sein, weshalb es mit der CH langsam aber sicher bachab geht.
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Das ist nicht zu verwundern. Kein westliches Land hat eine marxistisch beherrschte Regierung wie die Schweiz. Das Ziel von Sommaruga und Co. ist die Unterordnung der Schweiz unter die Marxisten Tedros und Guterres an der Verfassung vorbei. Alles wurde von den roten Schweizzerstörern abgewrackt: Die Demokratie ist unter der roten Dauerpropaganda der Meinstreammedien zur Farse geworden, die Identität und der Wohlstand des Landes wurden durch die rücksichtslose Anheizung der Migration, gegen den Willen des Schweizervolkes, gezielt ausgehebelt, der vom Schweizervolk über Jahrzehnte erarbeitete Wohlstand wurde den marxistischen Zielen der SP und der Grünen vor die Füsse geworfen, die Banken wurden verteufelt und kaputt gemacht weil für die Kommunisten Wohlstand Gift ist, die Wirtschaft wurde durch die linke Covidiktatur hoffnungslos ruiniert, weil Guterres findet, das Volk müsse verarmen, um es reif für den kranken Reset, d.h. die total Enteignung, zu machen, verfassungsmässige Rechte der Schweize werden eins nach dem anderen unter irgend einem Vorwand aufgehoben, auch die Neutralität der Schweiz wurde mit einem einzigen Federstrich an der Verfassung vorbei aufgegeben, die Nationalbank musste den ganzen linken Melt Down mit der Druckerpresse finanzieren und soll künftig für das vom Stimmvolk abgelehnte voraussetzungslose Grundeinkommen aufkommen unter Enteignung aller, die durch harte Arbeit und Sparen hofften, vorgesorgt zu haben. Nur von einer Einschränkung der Löhne von Sommaruga und ihrer linken Strategen und der ganzen linken Gutmenschen, war bisher nicht die Rede.
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Hoffe, Sie sind nicht in führender Stelle. Bei solchen Analysen ….
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Joe,
was wirklich Angst macht ist die rechtsradikale Unterwanderung unserer demokratischen Institutionen.
Und das merken leider viele nicht, weil sie durch die rechtsnationalen Medien entsprechend instrumentalisiert werden. So wie Sie. Aber regen Sie sich deswegen nicht auf, denn Sie sind in guter Gesellschaft hier.
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Joe, was haben Sie denn geraucht?
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Adieu Bankgeheimnis, adieu Schweiz.
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Die Totengräber des Bankgeheimnisses sind all die Banken und Vermögensverwalter, die jahrelang a discretion dubiose Gelder entgegennahmen und trotz Warnung einfach weitermachten und noch weitermachen.
Auch die SVP samt Weltwoche wird eines Tages begreifen müssen, dass die Schweiz von andern Ländern umgeben ist. Diese Erkenntnis-Landung wird für viele in dieser Partei hart sein.
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Sie war der Anfang vom Ende.
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Die Banken wollten es so, weil sie keine andere Wahl mehr hatten Und das Parlament.
Die Schlumpfine machte einen anderen Vorschlag.
Dokumentiert in den entsprechenden Ratsprotokollen.
Also, hören Sie auf mit Ihren doofen Wewo mainsteam-Sprüchen.
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I agree with you H. Geiger, that Swiss must and not only should move their ass to get competitive again….
Herrlich dieses Interview mit L. Hässig!
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Am Tag als vollends klar wurde, dass die USA das Schweizer Bankgeheimnis durch das pure Recht des Stärkeren geschleift haben sagte ich meiner Frau, dass der Niedergang des Schweizer Bankenplatzes nun unaufhaltsam kommen wird und früher oder später auch für mich die Zeit erreicht sein wird, etwas anderes zu machen. Denn abseits vom Verstecken oder Waschen illegalen Geldes (oder früher: Einbehalten herrenlosen Geldes) hatte Swiss Banking niemals einen komparativen Vorteil, und das war auch jedem in der Branche, der FINMA und der Politik vollkommen klar.
Es waren dann noch gute Jahre für uns hier, aber es ist trotzdem gekommen wie erwartet – seien es die vielen untergegangenen Privatbanken, oder die in Kriminalfällen absaufende CS. Ende 2022 ist für mich Schluss, mit der Bank und mit dem Land.
Auf zu neuen Abenteuern, allemal besser als am Tropf auf das Ende zu warten.
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Der Kern des Problems ist meines Erachtens die vielen Skandale (Swiss Secrets, Swiss Leaks, Panama Papers etc) betreffend des Schweizer Finanzplatzes und die Inkompetenz der Strafjustiz, welche den Schweizer Finanzplatz immer wieder negativ auf die Weltbühne bringt. Das Letztere habe ich selbst erfahren d.h. man kann nicht ein gewaltiges Theater um die Verletzung des Schweizer Bankgeheimnis aufführen und dann jemanden wie mich freisprechen müssen, weil ich keinen schweizerischen Arbeitsvertrag in Cayman hatte. Das hätte man bereits im Vorverfahren der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität feststellen müssen bzw. hat es sogar festgestellt, aber vorsätzlich ignoriert.
Letztlich Ultra High New Worth Individuals und auch multinationale Konzerne wollen ihre Geschäfte (auch krumme Geschäfte) in einem Land abwickeln, das nicht immer wieder negativ in der Weltpresse erscheint. Singapur etc. macht dies hervorragend.
Es braucht einfach mehr Professionalität, Bescheidenheit und weniger Gier und wie sagt man so schön: „Bring the future to the present and decided“!
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Die Arroganz des Geldes rächt sich wie man sieht, speziell in Zürich!
Wie sagte Klaus Schwab, „Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein“. „Hallelujah“jetzt müssten die Rot-Grünen doch so richtig in Partylaune kommen. -
Dieser emeritierte Professor erzählt nur unhaltbare Märchen und passt schon lange nicht mehr ins IP
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Die Schweiz verliert leider nicht nur im Banking an Boden.
Man schaue mal Richtung Basel: Roche und Novartis wurden in den letzten Jahren von ihren amerikanischen Konkurrenten überholt. Über kurz oder lang wird es auch in der Pharma grössere Probleme geben. -
Die Schweiz lebt nur noch in der Vergangenheit, egal wo man hinschaut, nur noch zurückschauen, ausruhen auf den Lorbeeren von früher, SRF bringt nur noch Retro-Sendungen/Wiederholungen etc. Ist normal bei im Fall befindlichen Ländern, Russland schaut auch auf seine glorreichen Zeiten zurück.
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Vielleicht stellt sich der Professor einmal die Frage für was Banking grundsätzlich steht – vielleicht für Vertrauen!!! Dann wäre der Rang 22 schön längst erklärt und die Frage „warum“ ist nur mehr eine rhetorische Frage. Vertrauen wurde von den Verantwortlichen mit Füssen getreten. Keiner der Führungsspitzen hat für das wesentlichste Element des Bankings „Vertrauen“ etwas beigetragen, aber kräftig abkassiert haben sie. Man(n) musste ja bei den ganz grossen Banken der Welt dabei sein, allerdings nur beim eigenen Einkommen. Lösung: Neue Verträge für die VR‘s und GL‘s mit einem ebenso kräftigen Malus, wie kräftigen Bonus für deren Geschäftsführung. – z.B. Haftung mit dem eigenen, ausgewiesenen persönlichen Vermögen und weiter haftbar nach Ausscheiden für fünf und mehr Jahre. So geht das!!!
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Das sollte kein Grund zur Sorge sein, denn der Finanzplatz Schweiz dürfte demnächst ohnehin von den Italienern übernommen werden.
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…die Falschgeld zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären und sich mittels Falschgeld finanzieren sind kriminell, korrupt, betrügerisch und haben somit keine Rankings verdient, so wie es auch die Mafia nicht verdient hat auf einer Rankingliste aufgeführt zu werden.
Gottverdammtes Saupack!-
Deutsch scheint nicht Ihre Muttersprache und Banking eher nicht Ihre Domäne. Was meinen Sie denn mit „Falschgeld“? Schwarzgeld?
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Das der Drogenhandel und alle Aktivitäten der Mafia aber zum BIP zählen ist dir schon klar, gäll ?
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Und das nicht nur im Banking. In einigen andren Belangen hat Zürich an Boden verloren. Namentlich im Bereich Lebensqualität, Achtung der Grundrechte, Rechssicherheit und sozialer Sicherheit geht es immer steiler nach unten.
Und bald fehlt das Geld um sogar das nötigste zu machen – die Schweiz auf 3. Welt Niveau. Wir werden es noch erleben.-
Geh mal nach Glarus oder in einen kleinstlanton wo sich jeder kennt, dann hast du dann verloren vor Gericht, Grundrechte etwas was sich gut anhört es noch nie gab und offensichtlich auch nie geben wird
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Dafür ist Zürich der schwulste Finanzplatz der Welt geworden. Rainbow-City.
Die Regenbogen-NZZ beklatscht das bestimmt, ETH, UBS, CS, AWD-Swiss Life etc., man muss nun leider die Massstäbe wechseln, aber dann bleibt man irgendwo Nr. One.
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Wir müssen über nicht über ein Ranking reden, sondern über das Falschgeldbanking!
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„Was soll diese Überschrift“
Bitte den gesamten „GFCI Rapport“ lesen.
Zum Nachdenken gibt, wenn man sich St. Petersburg & Moscow darin anschaut.Wintershall DEA AG & BASF und BRD (Sigmar Gabriel), Gazprom & Russland. Dies gehört zwar nicht hierher, diese Zusammenhänge sind eine echte Schlagzeile Wert (erschienen in der Sendung Monitor).
Danke-
Wir wollen mit Staaten und Banken die Falschgeld (Schulden- und Zinsversklavung) zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt haben (um sich mittels immer höheren Schuldenbergen finanzieren zu können), möglichst nichts mehr zu tun haben.
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Wer ist Wir ? (Ich frage einfach mal nach um zu sehen wo es anschliessend Hausdurchsuchungen gibt 🤣😂)
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Sie reden am Problem vorbei Herren
Der Schweizer Finanzplatz wurde mit der Aufgabe des Bankgeheimnisses unter der unsaeglichen EWS (die mE Landesverrat begangen hat) mit Komplizitaet der UBS (die sich in den USA Wettbewerbsvorteile erhoffte) nachhaltig und fuer immer zerstoert)
Alles andere sind Konsequenzen dieser Aktion
Tragisch daran dass sich natuerlich fuer die UBS keine Vorteile ergaben-
Genau so ist es, und heute wird auch der Rest der die Schweiz dereinst einmal ausmachte (die Neutralität) demontiert, Schweizer waren mal stolze Söldner, Leute mit Rückrat, die für IHRE Anliegen (oder für
Geld) kämpften, und nicht verwichlichte Woke Schwurbler die vor jeden Trottel den Bückling machen oder mehr mit sich selbst beschäftigt sind wie unsere 7 Bundeszwerge….in 20 Jahren ist die Schweiz ein Deutsches Bundesland…. -
An T.H: Bankgeheimnis schützt in erster Linie Schwarzgeld, d.h. unversteuertes Geld von den einen und die anderen zahlen dafür mehr Steuern! Das meinen Sie doch!?
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Herr Hohl,
Hat mit Bankgeheimnis nichts zu tun.
Ist verschlafener Strukturwandel
UND mangelnde Kompetenz:
Sehen Sie sich als Beispiel doch die Verluste der CS an!
Auch die Performance im PM ist im internationalen Vergleich im Mittelfeld.Wir haben im CH-Banking noch immer zu viele fleissige Buchhaltertypen einerseits und als „Ausgleich“ zu viele Gambler im Investmentbanking. Diese Mix ist toxisch.
Hat doch mit EWS nichts zu tun.
Das ist so ein SVP Furz, der gebetsmühlenartig wiederholt wird, um eine fadenscheinige Begründung für mangelnde Performance herbei zu reden. Bei Ihnen ist wohl EWS auch noch am Krieg und der Pandemie schuld!
Herr Hohl, Sie müssen lernen, Politik von den Fakten zu trennen und die Ursachen unpolitisch zu benennen. Sie bewegen sich in einer virtuellen Wunschwelt. Etwas zu viel Weltwoche gelesen?
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@ John
gut geschlafen?
An der Hitze kann der Bankgeheimnis-Schmarren diesmal nicht liegen. -
immer diese Nostalgie mit Drecksgeschäfte…..einfach aufwachen! Die Bulgarische Cokes Dealer lassen grüssen.
Und der gute Herr Geiger kann man ruhig in Rente schicken. -
Um 05.00 Uhr am frühen Morgen schon so hässig, Herr Hohl?
Die Banken haben selbst mit ihrem „Wirtschaften“ das Bankkundengeheimsnis beerdigt, und nicht das EWS (Elektrizitätswerk Schwyz) -
An John: „Stolze Söldner, Leute mit Rückrat, die …für Geld kämpften.“ MMn. eine ziemlich verdrehte Aussage. Wenn man das Söldnerwesen unbedingt auf einen Nenner bringen will waren das eher Leute die aus existenzieller Not heraus für fremde Herren ihr Leben aufs Spiel setzen.
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Bullshit das Bankgeheimnis schützt den Bürger vor der Gier des Staates, aber ihr Lemminge seit so gut konditioniert das man euch irgendwelche Märchen erzählen kann und ihr glaubt es, hast du Evidenzen dafür ? Nein du plapperst einfach nach was die Bundeszwerge vorgeben
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Geldanlage mit Bankgeheimnis gibt es nur noch in den USA. Amerikanische Aussenpolitik war schon immer Wirtschaftspolitik.
Wem bei diesen Fakten nicht der Verdacht kommt, dass es nie um Steuergerechtigkeit oder andere edle Motive ging, dem ist wirklich nicht zu helfen.
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Jein, das Söldnertum war die Basis des Mitteltstandes, also eine Möglichkeit allfälliger wirtschaftlicher Not entliehen zu können. Die Schweizer Garde ist ja ein überbleibsel dieser Zeit zB, obwohl wirtschaftliche Not in dieser Zeit weit verbreitet war, in ganz Europa, hatten Schweizer durch Ihre Beliebtheit und Ihr Können als Söldner Optionen der wirtschaftlichen Not zu entfliehen, Söldnerr verdienten nähmlich damals scho gut, gegen die Habsburger oder in Morschach oder Näfels kämpfte man auch mal wegen eigenen Interessen
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Genau du Clown, du konditionierter Lemming, glaubst was dir der Staat vorgibt säuft sich Alkohol rein die schlimmste Droge überhaupt, keine Droge lässt zum Ungeborene Babis mutieren zu bedinderten ausser Alkohol, und du nennst Koks Drecksgeschäfte…
Weil du glaubst alles was legal ist ist völlig unbedenklich und alles was illegal sei sei was ganz ganz schlimmes Leute die selbst für eigene Gedanken nicht mal 5 eigene Hirnzellen nutzen können
Wahre Clowlemminge ja keine Verantwortung fürs eigene Leben übernehmen, Senil wäre da noch ein guter Geisteszustand wie nennt man den sowas ?
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@ Pumukel der I
Was Sie behaupten ist tatsachenwidrig!
Ist in den USA ist dies verboten.
Das sind Fakes frustrierter Kreise hier. Können Sie Ihre Behauptung unterlegen?Deshalb kamen ja so viele US-Privatkunden in die Schweiz um ihre Gelder vor dem Fiskus zu verstecken. Sonst wären die logischerweise in Delaware geblieben.
Es gibt hierzulande immer noch eVV die dieses Versteckspiel aus Gier indirekt bewerben und dann halt doch auffliegen:
Wenn ich in Delaware als US-Bürger ein Konto eröffnen will, muss ich persönlich vorsprechen und werde registriert.
Daher kamen/kommen (?) US-Citizens eben hierher.
Delaware ist einzig steuerlich attraktiv aber der wirtschaftlich Berechtigte muss eindeutig offen gelegt werden. In Gegensatz zum Versteckspiel hier.Können Sie Ihre Quelle belegen?
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Herr Hohl
Sie bezichtigen in Ihrem Kommentar EWS (Eveline Widmer Schlumpf) des Landesverrats.
Ich hoffe Sie wissen was Landesverrat ist und welche rechtlichen Kriterien dabei erfüllt sein müssen, damit Sie sowas öffentlich behaupten können.
Da Sie eine ex Bundesrätin mit solch gravierenden Unterstellungen im Netz bashen, dürfte such Ihnen klar sein, welche Konsequenzen auf Sie zukommen können.Mit der gleichen Unverschämtheit wie Sie das hier tun könnte ich auch behaupten, dass
alle Putinisten aus dem hiesigen rechtsradikalen Lager Landesverräter seien, die am besten dieses Land verlassen und nach Russland überlaufen; dort gehören sie hin. -
@ Doj
Soso – und wer beteiligt sich nicht am steuerlichen Informationsaustausch ?
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inwieweit man Statistiken glauben kann ist gewissermassen eine Glaubenssache.
Aber ja, die CH Banken sind mit Diversity und Compliance beschäftigt und haben für die wirklichen Kundenbedürfnisse keine Zeit.
Und was die restliche CH angeht: Wir sind auf dem absteigenden Ast. Nur die Träumer haben das noch nicht gemerkt.
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Genau Herr Müller
Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen!
Es hat zu viele Träumer die es nicht Checken das die Schweiz auf dem absteigenden Ast ist! Egoismus lässt grüssen!
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Swiss Banking in der Gunst der Kunden ???
Also für den Ausländer muss man ja damit rechnen stets wiederrechtlich verrraten werden, die Qualität von Swiss Banking hat über 100 Jahre aus deren Verschwiegenheit und seriösität gehört, und nicht Millionensaläre bei Mrd Verlusten!Swiss Banking das waren alles mal EINZELFirmen wo der Patron mit seinem Vermögen für die Arbeit gehaftet hat, das war Swiss Banking, davon ist gar aber wirklich gar nichts mehr Übrig, die Banken und selbst deren Schalter Mitarbeiter verstehen entweder das Geschäft nicht oder Lügen dir direkt ins Gesicht.
Nein Hans auf Swiss Banking kann wirklich jeder Verzichten, das braucht kein Mensch, belogen und betrogen zu werden und im Fall der Fälle worst du noch ans Messer geliefert, und danke darf man der Landesverräterin sagen
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Ja voll klar..die Banker bis der CS und UBS mit ihren Russischen Bräuten mit aufgedunsenen Lippen haben dies verursacht. Diese Ober Pfeiffer sind jetzt alle im Niederdorf auf den Knien wo ihnen ihre Dominas zu recht den Arschh Versolen .. ach welche Sünde …
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Peinlich sind alle mit den Importierten Bräuten, die besseren suchen Sie sich in Russland die ganz ganz billigen Typen in Thailand….you name it
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John, du Klugscheisser
Der feine Unterschied;
die Russen-Frauen im Westen sind geldgeil, die Thailänderinnen lieb. -
😂😂😂 oh man Junge, alle (mit ganz ganz wenigen Ausnahmen) sind Sie Geldgeil, was meinst du denn wie ich es nenne wie in der Schweiz eine junge Geile mit einem alten Banker zusammen ist Liebe ? Nö Prosititution….
Die Thailänderinnen und Russinen sind genauso wie die Schweizerinnen vor 20 Jahren Sie suchen wirtschaftliche Sicherheit, das meiste hat wenig mit Liebe zu tun sondern sind Zweckbeziehungen….
In der Schweiz konnte der Mann die Frau bis in die 60er verkaufen wenn es der Familie schlecht ging, bis in die 90er war es Sittenwidrig wenn 2 Konkubinatspaare zusammen lebten….also mach du mir hier keine auf Klugscheisser….die thailänderin würde sagen same same
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Wer will denn heutzutage noch einem scheinheiligen Gnom sein Geld anvertrauen?
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Meine Nerven dieses Geschwätz von Hans Geiger ist nur noch peinlich.ver
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Man kann sich ja schon fragen, was UBS und CS in den USA alles unternommen haben, um ja in jeder Sache dort Geld zu verlieren. Der Schweizer Achermann hat ja die DEUTSCHE BANK auf den den gleichen Pfad der Glückseligkeit dort drüben geführt und es ist ihr nicht so gut bekommen, obwohl sie viele Engagements noch kurz vor Torschluss 2008
verkaufen konnte. Auf alle Fälle präsentieren sich diese angeblich wenig innovativen Banker der DEUTSCHEN BANK wieder mit hervorragenden Zahlen. Weiss der Kuckuck warum? Natürlich sind unsere Sozis und die EX-Bundesrätin Calmy-Rey als Ausgeburt des Satans schuld, damit hat zum Beispiel Professor Eckstein unter dem grösstem Beifall vieler Leser von IP die Sache angeblich tiefschürfend und treffend erklärt. Professor Geiger ist mir viel sympathischer als dieser Eckstein, aber schlussendlich ist er von der SVP Ideologie als Parteimitglied durchdrungen. Da ja viele Leute an die politischen Vorgaben unseres angeblichen Nationalhelden glauben, werden sich mit seiner Politik die Zahlen für den Finanzplatz Schweiz schlagartig verbessern. Seine Anhänger müssen nur an ihn glauben, dann wird alles gut und die Realität wird sich in Luft auflösen und das Paradies wird automatisch kommen und alle werden im Schweizer Finanzplatz automatisch Millionäre. Nur die blöden Sozis müssen wir noch schnell ans Kreuz nageln, obwohl die noch weniger Macht haben als in der Vergangenheit. Abgesehen davon ist jeder Kritiker unseren angeblichen Nationalhelden ein Landesverräter und versteht nichts von der Sache. Nur eines weiss ich, 1992 vor dem Aufstieg unseres angeblichen Nationalhelden, war die Schweiz Nr. 10 in der Lieferung von Gütern der Hochtechnologie, heute ist sie unter den 25 Lieferanten solcher Güter nicht einmal erwähnt, aber Mexiko (!) und Tschechien schon. Es ist doch unser Traum mit den Rezepten unseres angeblichen Nationalhelden für den Finanzplatz das gleiche zu erreichen, wie er es mit den Exporten in der Hochtechnologie erreicht hat. Wichtig ist der Glaube, nicht die Realität, deshalb werde ich auch zu Recht beschimpft als sozialistischer Brunnenvergifter, obwohl ich mit dieser Partei öfters nicht einig gehe.-
Ich glaube ja, dass Sie einen Punkt haben…aber Mann, fassen Sie sich kurz. Wir leben im Jahr 2022
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Dafür ist jetzt Schweiz auf Platz 1 was krumme Geschäfte machen mit Kleptokraten und CO betrifft.
…1992…war die Schweiz Nr. 10 in der Lieferung von Gütern der Hochtechnologie, heute ist sie unter den 25 Lieferanten solcher Güter nicht einmal erwähnt, …
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Klar sind unsere Banken in ungutem Zustand.
Aber mein Geld würde ich trotzdem nie in ein EU Land verschieben.
Sie reden am Problem vorbei Herren Der Schweizer Finanzplatz wurde mit der Aufgabe des Bankgeheimnisses unter der unsaeglichen EWS (die…
inwieweit man Statistiken glauben kann ist gewissermassen eine Glaubenssache. Aber ja, die CH Banken sind mit Diversity und Compliance beschäftigt…
Swiss Banking in der Gunst der Kunden ??? Also für den Ausländer muss man ja damit rechnen stets wiederrechtlich verrraten…