Links bestimmt, was in der grössten Stadt des Landes gilt, sagt Filippo Leutenegger. Der FDP-Stadtrat rechnet trotzdem in drei Wochen mit seiner Wiederwahl – und sieht Chancen für rechts: Die gnadenlose Jagd auf Autofahrer würde sich irgendwann rächen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Beim Filippo ist es halt so: immer kurz vor der Wahl taucht er mit Posaunen und Trompeten auf nur um dann nach erfolgreicher Wahl wieder für vier Jahre komplett von der Bildfläche zu verschwinden. Ich habe eigentlich gedacht, er sei kurz nach der letzten Wahl verstorben.
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Der gute alte Liberalismus verkommt unter Abgehänkten wie Leutenegger immer mehr zu einer Fossilie. Auch für die ehemals liberale Partei gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. In Zürich kommen bald die goldenen Zwanziger! Wenn der ehemalige Freisinn nicht mitmacht, dann halt ohne ihn. Schade!
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Müsst ihr durcheinander Sprechen? Muss das sein? Und der Hall im Hintergrund dazu…
Ein sehr interessantes Video, wie ich finde. Qualitativ jedoch schwer grenzwertig. -
Man müsste den Gewerkschaften an den Kragen – die schleusen mit ihren Immobilien zu viel linkes Stimmvolk in die Stadt.
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and yet the residents of Zurich continue to vote for these parties, so if you don’t like it, buy a cow and move to Uri!
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Gemäss Geschäftsbericht der Flughafen Zürich AG hält die Stadt Zürich 5.05% Aktien davon.
Nach Start auf Piste 16 darf der Steigflug nicht über die Stadt und die Seemitte fortgesetzt werden.
Stattdessen muss eine Steile Linkskurve geflogen werden um die Stadt zu Umfliegen. Dies bei deutlichem Mehrverbrauch an Kerosin mit entsprechend höherer Umweltbelastung.Ist das grüne Politik: den Dreck sollen die andern haben!
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Wie lange will Leutenegger eigentlich noch kandidieren? Bis er 80 ist? Grosse Stricke hat er ja auch nicht zerrissen in seiner „Karriere“.
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Immer noch besser als Wolff, der sich nach dem minimal notwendigen Amtszeitspensum in seinen vom Steuerbezahlten vorzeitigen Ruhestand verabschiedet… 8 Jahre im Amt. Mehr brauchts nicht für eine lebenslange Pension. Und so lange ist er geblieben… Dann lieber ein Leutenegger, der halt so lange arbeitet und den Linken im Stadtrat Paroli bietet, wie es eben geht.
Nunja, fairerweise muss man sagen, dass Wolff dieses Jahr 65 Jahre alt wird. Trotzdem, ein schaler Beigeschmack bleibt… -
Es gibt eine sehr hohe Pension wenn man eine definierte Anzahl Jahre abgesessen hat.
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Das Volk will nicht wie ER will. 😁
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Jaja, das Zürcher Stimmvolch ist nicht so das schlauste! Die sägen am eigenen Ast und merken es nicht.
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Die „Wahrheit“ ist immer Ansichtssache. Auf jeden Fall scheinen die Stadtzürcher seit 28 Jahre sehr zufrieden zu sein mit ihren rotgrünalternativen Regierungen, denn ansonsten würden die nicht immer wieder relativ klar bestätigt werden.
Von dem her behalten Sie doch ihre despektierliche Agglomeinung einfach für sich Benny und kümmern Sie sich lieber drum was in Ihrem Kaff so abläuft, da Sie vermutlich eh nicht in Züri wohnen!
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Gestern hat doch einer geschrieben, dass Zürich überaltert sei in seinem „AAA“ Kommentar, der dann irgendwie plötzlich verschwunden war.
Nur ist Züri mit nur gerade mal 14.1% Ueber 65-jährigen im Vergleich zu anderen Regionen in der bald mal vergreisenden CH geradezu ein helvetischer Jungbrunnen!
Darum hat die SVP auch Null Chancen auf einen Stadtratssitz, weil deren Hauptwählerklièntele – die weissen alten Männer – in Zürich nur spärlich vorhanden sind.
Das Altersgruppe 30-32 ist die am stärksten vertretene, während in der Gesamtschweiz dieser Wert etwa bei 55-57 Jahren liegt. -
Zürich ist tot und nicht ernsthaft eine Wirtschaftsmetropole hoch lebe die Agglomerationen von dort kommen die wirklichen Talente welche von der Akademischen Elite nicht ernst genommen werden. Ja wenn der Stromausfall Tatsache ist lebt es sich 25km ausserhalb des Epizentrum behaglich und sicher. Der Mopp aus frustrierten Migranten mit Masterdegree kann dann in der eh schon toten Innenstadt herum wüten. Mir ist das egal was dann mit Turicum passiert- ich habe dann schon lange und gut vorgesorgt.
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Ist leider so.
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Das volk hat keine leise ahnung sie will nur ausgesorgt sein und brainwashed, was die politik will ob rot-grün oder anders ist macht und geld, nichtsdestotrotz bald herrscht die totale digitalisierung mit china modell, also alles nur übergang zu etwas ganz ganz anderem, das alles, die ganze aktuelle suppe auffressen wird..
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Die Linken und Grünen zerstören die Stadt
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Die Linken und die Grünen ruinieren diese Stadt zusehends. Zu tausenden werden schlecht Verdienende angelockt, weil ja das Zürcher Sozialsystem besonders ausgabe- und unterstützungsfreundlich ist.
Irgendwann wird es kippen, wenn kaum mehr Autofahrer in die Stadt kommen, und das wollen sie ja. Die Gewerbetreibenden werden nicht alle nur von den Einwohnern der Stadt leben könnnen. Ich habe mich nun seit diesem Jahr entschieden, nichts mehr in der Stadt Zürich einzukaufen, weil man deutlich spürt mit den Verkehrsschikanen, dass man nicht willkommen ist. Die Stadt Zug und andere Regionen wirds freuen, denn irgendwo werde ich mein Geld ausgeben.
Ich denke die Stadt sollte wieder Stadtmauern errichten. Dann die Tore runter lassen, noch jedem Stadtbewohner ein Velo mit Anhänger schenken, vielleicht noch ein paar Birkenstock Sandalen und ein Körbli zum Beeren sammeln. In späterer Geschichtsschreibung wird man dann lesen – „und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende“.
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Ruinieren tut das verblödete Stimmvolch von Zürich ihre eigene Stadt.
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Von Ruin kann ich nichts erkennen. Die Zahl der Firmen wächst beständig, ebenso diejenige der Werktätigen in der Stadt Zürich, die Finanzen haben sie auch im Griff, bei den globalen Lebensqualitätvergleichen ist Zürich auch immer vorne mit dabei und wenn es weniger Strassenverkehr, Lärm und Gestank gibt, so erhöht das für die Stadtbewohner ebenfalls die Lebensqualität.
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Das fünfte A für den Schlag Mensch, dem du angehörst, hast du vergessen.
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Die Tolerante Gender Clique, die so intolerant gegen ungeimpfte und kritische Leute nun seit 2 Jahren hetzt. Bie mehr sollen diese Heuchler jemals das Wort Toleranz und Gleichstellung in ihre verlogene Fresse nehmen.
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Was dreschen Sie dann auf die rot – grünen ein.
Die Mehrheit hat diese demokratisch gewählt. Die Bürgerlichen bringen ja nichts zu Stande ausser sich die Pfründe gegenseitig zu zu schanzen und rückwärts Politik zu betreiben-
Klar. Weil Frau Nielsen mit ihren 800k Abgangsentschädigung oder der Hr Rodriguez mit seinen 650k Wechselprämie ja so stramm bürgerlich politisiert haben…
Sie mögen Ernst heissen; Sie ernst nehmen kann ich nicht.
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Die Mehrheit der rot/grünen geniesst das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, finanziert von ein paar wenigen. Hunderttausende erhalten Sozialleistungen und Krankenkassenverbilligungen. Gearbeitet wird wenig bis gar nichts, als Belohnung gibt’s dann im Rentenalter steuerfreie Ergänzungsleistungen. Wer heut zu Tage Vollzeit arbeitet ist der Beschissene.
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@ Victor Brunner: Welche Farbe hat Deine soziale Hängematte?
Lass Deinen Geisteszustand überprüfen! -
..und wenn ihr alle Autos noch auf elektrisch umstellt dann gibt es auch keinen Strom mehr.
Dann wäre das Ziel des Blackouts ja schnell erreicht, und die Zürcher würden nur noch zu Fuss marschieren und ihre Häuser mit Kerzenlicht erhellen. Das Kerzenlicht hätte wiederum den Vorteil, dass der CO2-Ausstoss ansteigen würde, und damit ja angeblich die Klimaerwärmung auch. Dies hätte wiederum den Vorteil, dass im Winter weniger geheizt werden müsste und der CO2-Ausstoss von Öl- und Gasheizungen somit wieder abnehmen würde. Und wenn sie den Maskenzwang Tag und Nacht befolgen würden, dann würden auch die Nasen der Zürcher das CO2 nicht mehr riechen. Und wenn schon ein Filter auf der Nase, dann bitte in der Stadt Zürich auch gleich noch einen Filter aufs Füdli montieren um die hauseigenen CO2-Gasausstösse gleich am Tatort abzufangen.-
Dann macht bitte gleich mal all Flughäfen um Zürich herum komplett dicht, denn dort entsteht der grösste CO2-Ausstoss!
Ihr grün-roten Stadtzürcher könnt doch alle auch auf dem Velo, oder auf Rollschuhen in die Ferien reisen, oder noch besser zu Fuss, denn dann entsteht nicht mal mehr CO2-Ausstoss durch die Produktion der Fahrräder. Auch euer Gemüse solltet ihr in der Stadt gleich selbst anpflanzen, damit nicht auch noch Transportfahrzeuge in die Stadt fahren und CO2-Abgase raus lassen.
Lebt in der Staddt bitte so wie die Mönche in den Klostern, von morgens bis abends beten und fasten und nur nichts mehr konsumieren bitte. Das Opernhaus, Paradeplatz, Bellevue, ETH, Uni, Hauptbahnhof, Stadthaus, Flughäfen, sowie sämtliche noch verbliebenen Industrieareale könnt ihr doch auch alle gleich umwandeln in prächtige Gemüse- und Obstgärten.
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Ich bin vom grenznahen Ausland kürzlich nach Zürich gefahren:
Als ich Ende November 2021 meinen Mann nach einer Operation in einem Zürcher Spital abholte geriet ich wegen Zick-Zack Signalisierung als ortsunkundiger in eine 30iger Nebenstrasse im Kreis 8.
Da ich mich primär auf die Strassensignalisation mit all den Einschränkungen und Umleitungen konzentrieren musste, konnte ich nicht laufend auch noch auf den Geschwindigkeitsmesser schauen um exakt 30 km/h zu halten.Folge: Ich wurde in der 30iger Zone mit 34 km/h geblitzt. Die Bussenverfügung erhielt ich zwei Monate später direkt an mein Domizil ins Ausland: es wurde ein Sicherheitsabzug von 3km/h gemacht: Fazit: 1 km/h zu schnell; Busse CHF 40.00. Kollegen von mir, die auch manchmal von auswärts in die Stadt ZH fahren berichten von ähnlichen Vorfällen.
Offenbar will man mit dieser 30iger Zonen-Methode die ortsunkundigen Autofahrer reihenweise abstrafen und abzocken unter dem Vorwand der Verkehrs-und Umweltsicherheit.-
Es geht überhaupt nicht nur um ortsunkundige Autofahrer sondern generell darum, ALLE zu erwischen. Man braucht doch Geld! Wie rasch ist man über 33kmh! Man muss ja auf die unvorsichtigen Fussgänger aufpassen und hat darum den Tacho nicht immer im Blick. Tempo Dreissig sei wegen dem Lärm, heisst es. Soso! Und die Trams, mit ihrem Radkranzkreischen? Kein Lärm?
Soll diesen Faden weiter spinnen wer will…
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Irgendwann rächen? Findet seit Jahren bereits statt.
– mehr Abgase, weil Lieferanten usw. so oder so zu Geschäften müssen, aber länger im Stau stehen
– weniger Verkäufe für Läden, bei denen mit Auto abgeholt werden muss
– viel Verkehr, weil alles im Kreis fährt um Parkplätze zu suchen (mehr Menschen und Autos gibt es trotzdem, egal ob man es ignoriert)
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Die FDP hat in der Pandemie komplett versagt.
Zudem arbeitet die FDP seit Jahrzehnten gegen den Mittelstand und für die Reichen.
Ich wohne nicht in Zürich, offenbar floriert diese Stadt und hat Geld ohne Ende.
Die Impfophilen sind aus meiner Sicht nicht Linke sondern Pharmalobbysten aller Parteien.
Allein die SVP hat sich etwas gewehrt.
Die FDP wird daher in 10 Jahren völlig bedeutungslos. -
Rassistischer Kommentar. Ebenso einige Antworten.
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Wenn der Bürger links wählt, bekommt er links. Egal ob es Filippo passt oder nicht.
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Alles weiterhin Einbürgern, dann ist die rot/grüne Mehrheit weiterhin gesichert. Man bleibt unter sich und Papa Sozialstaat kommt für alles auf.
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Die Linken und netten Gutmenschen finanziert von ein paar wenigen Steuerzahlern. Die gross Mehrheit genießt weiterhin das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte.
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@Victor: Korrelation, Kausalität und so… ob Züri WEGEN Links/Grün oder TROTZ Links/Grün prosperiert, wäre noch zu klären.
Oh ja, ich bin schon vor einiger Zeit von Züri weg in die Pampa gezogen. Es ist wunderbar hier. Ich bezahle viel weniger Steuern und sehe, dass mein Steuergeld wesentlich sinnvoller verwendet wird als damals in der Stadt. Die Nachbarn sprechen Sprachen, die ich verstehe (Englisch, Deutsch), und man kann mit ihnen beim BBQ ungehemmt über Ferien in fernen Ländern reden, ohne Flugscham heucheln zu müssen.
In der Stadt war ich auch lange vor Corona nicht mehr zum Einkaufen oder Essen. Das geht hier in der bösen Agglo viel bequemer, wo man direkt vors Geschäft (bzw. den Bio-Hofladen) oder Restaurant fahren und gratis parkieren kann.
Kuhfladen ausweichen? Das ist was für Velofahrer. Da brettere ich mit meinem grossen SUV lächelnd drüber. In der Waschanlage wird dann mit ein paar Hundert Liter Wasser die Scheisse wieder weggespült, so what.
Komm doch auch aufs Land, es wird dir gefallen. Hier gibt es weniger Eulen als bei euch Tauben, die alles mit ihren Exkrementen dekorieren.
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Habe Filippo for President gewählt.
Nützt wohl leider nix. -
𝑾𝒊𝒆𝒔𝒐 𝒎𝒂𝒄𝒉𝒕 𝑳𝒆𝒖𝒕𝒆𝒏𝒆𝒈𝒈𝒆𝒓 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕𝒔 𝒅𝒂𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏?
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Ein selten realitätsfremder Schwachsinn den Sie da schreiben!
Die Alterspyramide der Stadt Zürich hat ihre breiteste Stelle bei 30-32 Jahren, also rund 25 Jahre weniger als in der CH Alterspyramide!
Mit nur 14.1% über 65-jährigen ist Züri eines der Gebiete mit den wenigsten Alten. Antigeriontokratisches Territorium sozusagen, darum hat die SVP auch Null Chancen in Züri.
Diese ganzen reaktionären Wutrentner haben wir in 28 Jahren aus der Stadt vertrieben oder sie sind weggestorben – die kommen jetzt halt via Inside Paradeplatz wieder rein und geben ihren Senf ab, aber wählen dürfen sie in der Stadt Zürich halt eben nicht!https://www.stadt-zuerich.ch/prd/de/index/statistik/themen/bevoelkerung/alter-geschlecht/alter.html
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Nachdem die Rot-Grünen Kräfte 1994 nach einem glorreichen Wahlkampf mit einer Mehrheit die Macht übernommen haben, dies nachdem Zürich in vielen Jahren von den Bürgerlichen Versagerkräften heruntergewirtschaftet worden war und eine Unterbilanz von über 600 Mio aufwies, fing diese epische Rotgrüne Erfolgsstory an.
Aus den Schulden von damals entstand wieder echtes Eigenkapital von aktuell fast 1.6 Milliarden obwohl die Paradeplatzheinis von UBS und CS infolge gigantischer Verlustvorträge 7 lange Jahre praktisch keine Steuern mehr bezahlt haben und der Stadt so einiges über 2 Mrd an Steuereinnahmen flöten gegangen sind.
Und trotzdem hat die Stadt fast immer schwarze Zahlen geschrieben, die meisten Menschen fühlen sich glücklich in der Stadt, die auch in internationalen Lebensqualitätrankings immer sehr weit vorne mitmischelt.
Und so ist es klar, dass die stadtzürcher Bevölkerung auch weiterhin die rotgrünen Glückbrigaden als Exekutive haben wollen. Fragt sich nur noch mit 6 oder gar 7 der neun Sitze! -
Ueberwunden wird in Zürich nur der Kapitalismus der anderen. Selbst halten die Genossen und Genossinnen gerne die Hand hin. Beispiel 1: SP-Mitglied Rodriguez, Schulkreisvorsteher, tritt nach einigen Jahren selbst zurück und kassiert von der Stadt 650’000.- „Abfindung“. Beispiel 2: SP-Stadträtin C. Nielsen muss gehen nach einer 160 Millionen Fehlplanung am Triemlispital und erhält 850’000.- „Abfindung“ von der Stadt.
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Jede Stadt hat die Regierung und das Parlament welches die Bevölkerung dort gewählt hat. So auch die Stadt Zürich. Viele Wohlhabende sind schon weggezogen und auch neue Firmen kommen keine. Das zeigen die Analysen sehr klar. Im Moment lebt die Stadt noch von der ehemals grossen Substanz, welche die Bürgerlichen aufgebaut haben. Das wird über die Zeit aber nicht mehr gehen und die Bürgerlichen müssen die Stadt dann wieder aus dem finanziellen Dreck ziehen. Rot und Grün weiss gar nicht wie man eine Substanz aufbaut. Dafür sind sie einfach nicht gemacht.
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Ach Ueli, Sie sind doch einfach ein oberflächlicher Plauderi!
Von 2011 bis 2019 ist die Anzahl Firmen in Züri von 39’747 auf 45’986.
Die Anzahl Vollzeitäquivalente Stellen ist von 2011 von 339’753 auf 382’731 um 16% gewachsen.
Na und was interessiert es, wenn ein paar Wohlhabende wegziehen, die Vermögenssteuer macht in der CH nicht sehr viel aus, dafür kommen gut verdienende Ex-Pats, die ordentlich Steuern bezahlen.
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Rot-Grün musste 1994 die Stadt aus dem bürgerlichen Dreck ziehen – mit einer Unterbilanz von über 600 Mio und das ganze Drogenelend vom Letten haben diese bürgerlichen Unfähigen auch noch als Erbe hinterlassen!
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ZUERI WIRD NIE MEHR BUERGERLICH – Versager müssen draussen bleiben! -
Glättli weiss mehr.
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Grüne und rote sind Teile und Herrsche Parteien !
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@Ueli
Warum ist eigentlich in den bürgerlichen Kantonen (zb. VS, LU, BL)weniger Wirtschaft als in den Rot-Grünen (Stadt Zürich, BS etc.)? -
So ist es, das Ziel der rot/grünen ist jede und jeden einzubürgern, das generiert wieder linke Wähler, darum auch die Mehrheit in der Stadt Zürich. Man unterstützt und finanziert seine gleichen. Irgendwann sind auch in Zürich die Sozialkassen leer.
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@Alles einbürgern
Es ist viel mehr die Landjungend aus dem Bündernland, der Ostschweiz, dem Aargau, der Innerschweiz die primär nach Züri ziehen, weil sie die tödliche Langeweile in diesen rechts- oder religionskonservativen Käffern nicht mehr aushalten — es tötelet, die Jungen aber wollen Leben spüren, darum hauen sie nach Züri ab. -
@stadtluft macht frei:
„..die Jungen aber wollen Leben spüren, darum hauen sie nach Züri ab.“
Meinen Sie das Leben mit dem Kopf im 45°-Winkel auf den Handy-Screen fixiert? Oder das Leben in den 2G-Dance-Tempeln, wo sich die geimpft-geboosterten Vodka-Red-Bull-Konsumenten gegenseitig den Virus zuschreien? Oder das Spüren der Verzweiflung beim Suchen eines P’s, wo der geleaste BMW oder Audi geparkt werden kann? Oder das Leben, gelebt auf den social media-Plattformen wie Snapterest-Insta-Twit-Face-Tiktok-Kanälen, das der Realität der vierfach gestiegenen Suizidgednken und vervielfachten Depressionen unter Jungen Tribut zollt?Ich beneide sie alle, wirklich.
Und auch Sie werden hoffentlich eines Tages begreifen, warum mal eine schlauer Kopf sagte:
„Wer mit 20 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 30 immer noch links wählt, kein Hirn!“
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Vollkommen recht. Zürich ist nicht mehr die Stadt die es war. Es gibt nur noch Politiker die eine Meinung haben, alles andere zählt nicht. Wenn man am Abends durch Zürich spaziert, sieht es aus,wie auf einem Friedhof.
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Totaler Quatsch, war am Freitagabend im Kreis 5. Leben, trotz kalter Temperaturen.
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@ Victor: Du hast doch ein Rayon-Verbot für den Kreis 4 und 5!
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Der Mann ist erfahren und kompetent. Schade kann ich ihn als Ausserkantonalen nicht wählen.
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Sorry, aber die FDP nehme ich nur als weitere Linkspartei war. Freiheitlich war einmal.
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…und hat mit Freiheit nichts gemeinsam.
Schaut Euch mal den FDP-Geschäftlipolitiker Ruedi Noser an, vor einiger Zeit wollte er „Roadpricing“, um seine Firmen mit staatlichen Aufträgen zu füttern.
Beim Dübendorfer Flughafengelände ging es ihm doch auch nur um private Geschäftlimacherei.Selber schuld, wenn ihr immer solche Politiker mit geschäftlichen Eigeninteressen wählt.
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Jetzt ist der Filippo offensichtlich endgültig in der FDP-LABERILEN DEMENZ angekommen…
Nur noch lächerlich, sein Gelaber über die „Linken“…
Man kann nur hoffen, dass das VOLK endlich realisiert, wie sie von sogenannt „bürgerlichen“, laberilen, von Reichen und der Wirtschaft geschmierten als VOLK VERARSCHT werden !!!-
Wir vermögenden finanzieren Euch das süsse nichts tun in der sozialen Hängematte, bitte nicht vergessen!
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Herr Guhl, vergessen Sie bitte nicht, die Medis zu nehmen.
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Leider wieder halt eine Chance verpasst.
Zürich hätte Thomas Marthaler wählen können. Ist halt SP, aber mit Tendenzen zu den Rechten. Wenn er sich hätte dazu bekennen können, wäre er mit Sicherheit gewählt worden – auch als Stapi. Er ist auch mit der Kultur verbunden – halt ein bisschen anders – als Security in der Roten Fabrik. Er war auf meinem Wahlzettel … schade
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Was für ein Wahlzettel ? Diese sind ja erst diese Woche verschickt worden, oder ? Ausserdem ist Thomas Marthaler über 60 und hat sich nicht parteiintern zur Wahl gestellt, oder ? Sie plappern Unsinn und Fake.
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AAA+ besser ZZZ-! Natürlich kann solches Geschwafel nur anonym erfolgen. Bei aller berechtigter Kritik: seit Grün/Rot an der Macht ist prosperiert die Stadt, nach Jahrzehnten bürgerlicher Stagnation. Vermutlich wohnen sie in der Pampa wo ihnen nach die Eulen auf den Kopf scheissen und sie am Tag den Kuhfladen ausweichen müssen, aus denen Ammonika austritt und das Hirn zerfrisst!
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Das Eldorado für Strassenumbauer, -bemaler, Verkehrstafelfabrikanten und natürlich Stromvelohändler. Mehrheitlich mit Steuerdomizil ausserhalb.
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…befestigt an grünen Stangen!
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Alles gute Filippo Leutenegger ich drücke Ihnen und Michael Baumler die Daumen das ihr wider gewählt werden, mehr Rot Grün erträgt kein Züri!
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ein richtiger Beschrieb der kommenden Zustände in den grossen Städten der CH. Anzumerken ist noch die ständig steigenden Parallelgesellschaften, die sich wohlgenährt und von der Asylindustrie wohlumsorgt in den linken Städten tummeln- auf Kosten der Steuerzahler natürlich!
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Mutlose FDP. Grad jetzt wäre es angebracht für die Freiheit zu kämpfen. Die Massnahmen sind wirtschaftlich, sozial und rechtlich ein Witz. Aber sie werden von Blocher wiedermal links überholt.
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Gottlob hat Blocher nichts zu sagen in der tollen Stadt Zürich.
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Wie macht man das „für die Freiheit kämpfen“ ? Bitte geben Sie konkrete Beispiele. Märssi.
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Die FDP weiss doch (wie der Rest) gar nicht was Freiheit ist!
Für Freiheit hat die FDP deshalb noch nie gekämpft! Es sind lediglich billige Lobbysten, welche pure Eigeninteressen verfolgen, aber keine Freiheit bringen für die versklavten Menschen.
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Stadt Zürich meiden und weiträumig umfahren!
Die Lastenfahrrad- und Pandemimimi-Kolchose wird sich früher oder später von selber erledigen.-
Ja, man sollte Lieferungen für die Stadt Zürich nur noch bis an die Stadtgrenze bringen. Von da können sie dann die benötigten Güter mit dem Velo und Anhänger abholen.
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Schuld an der Rot-Grüne Misere in der Stadt Zürich sind u.a. gewisse Schlappschwänze der FDP die sich, aus opportunistischen Gründen, immer wieder ins Bett der Rot-Grünen gelegt haben. Nun haben wir die grösste Metropole der Schweiz die punkto Dynamik und Wirtschaftsfreundlichkeit langsam zum grössten Lachnummer Europas wird.
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Feiger anonymer Schwafler, keine Ahnung von Europa!
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@Brunner: Nimm deine Medis und ab ins Bett. Schon späte Schtund für dich…
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Zürich die Lachnummer Europas ? Ich höre niemanden lachen, sehe aber eine massive Zuwanderung auch aus dem Ausland, z.B. D. Und wenn es in Zürich finanziell brenzlig werden sollte, was durchaus möglich ist, dann haben wir den berühmten Finanzausgleich, Zürich macht dann einfach die hohle Hand so wie Bern schon heute.
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Es ist eine Gnade für die Stadt, seit vielen Jahren kein SVP Stadtrat und nach diesem Interview 1 FDP weniger.
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ich würde eher sagen: gnade dir Gott (oder lieber doch nicht) – Filippo wird wohl das beste Resultat haben
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Dann zieh doch um nach Brüssel in Dein geliebtes Europa. Die diktatorische, sozialistisch- grüne Brüsseler Vormundschaftsregierung wartet auf Leute wie Dich.
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Yeaah Filippo Leutenegger, so sieht ein souveräner Mann mit 69 aus.
Seine GegnerInnen sind da allesamt verwelkte Blumen, daher rührt der Neid.
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Sorry, wurde Protestwähler. Statt die Grünen wird die SVP das Rennen machen bei mir.
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Du hoi; warum schreibst du „sorry“ ? Du must dir nicht beschuldigen du kann wahlwieduwott !
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Wann wird endlich sämtlicher motorisierter Verkehr in der Stadt verboten?
Züri isch en Velostadt und das isch jetzt umzusetze.-
gute Frage. Und wann werden die Hirnlosen aus dem Verkehr gezogen. Wäre auch Zeit, das mal umzusetzen!
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Es gibt in Zürich ja kaum mehr Hausärzte die Hausbesuche machen….
Also Hubertus, wenn Sie mal krank sind, dann setzen Sie sich auf’s Velo und fahren zu ihm………. -
Es könnte sein, dass viele gute Steuerzahler und Firmen Zürich den Rücken kehren. Die Folgen sind fatal. Ich empfehle ein gutes Miteinander ( MIV, ÖV, Fahrrad und Fussgänger). Nur so kann Züri überleben.
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@Emilio: Das liegt wohl an der bürgerlichen ökonomisierung des Gesundheitswesens. Krankenwagen rufen oder Taxi.
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Wieso sieht man im reichen Zürich immernoch Obdachlose bei dieser Kälte auf der Strasse?
Wieso hat man an einigen Bahnhöfen Abends Angst alleine anzukommen, da man durch nicht weiss ob die aggressive Stimmung von Gruppen sich plötzlich auf einen selber richten?-
Frage 1 beantwortet deine Frage 2! Schon mal darüber nachgedacht?
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Migrations Politik sei Dank, denn Masseneinwanderung verängstigt die Bevölkerung, wenn sie selber plötzlich in der Minderheit (zu Ausländern im eigenen Land) werden. So fühlt man sich für verkauft und fremd, in Minderzahl, im eignen Land. Kein heimeliges und sicheres Gefühl, wenn man die schmarotzenden Gäste nicht mal mehr um etwas Ruhe, Kindererziehung, oder Quarantäne-Anpassung bitten darf, ohne bedroht und beschimpft zu werden.
Danke an die Bundesräte und Volksverrätern der letzten 40 Jahre. Auch an Dich, Philipo, von der gut geölten Filzpartei! -
Zu Frage 1: Die Stadt selbst ist die grösste Liegenschaftsbesitzerin der Stadt. Dennoch muss sie noch Gammelhäuser anmieten, um sie an Randständige zu geben. Es ist doch nicht zumutbar, dass im Rot-Grünen Filz auch Randständige leben.
Zu Frage 2: Laufen Sie mit einem Hakenkreuz am Bahnhof herum, dann ist in kurzer Zeit die gesamte Polizei dort. Die ghören eben nicht zur Stadt-Klientel.
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Fast die Hälfte von meinem Einkommen geht an den Staat – und als Gegenleistung gibt’s immer mehr Schwachsinn.
Ich fühle mich nicht mehr wohl in der Schweiz…-
Mit Impfung dürfen sie in alle europäischen Staaten migrieren, raffen sie sich auf!
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Steht Ihnen frei subito auszuwandern. Dort bezahlen Sie verm. dann aber 70% Steuern.. Vermutlich dann auch wieder nicht recht..
Also bitte weg OK?
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Dynamit
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@ Victor: Machen sich bei Dir bereits die Impfschäden bemerkbar!
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Stimmt Rudolf die in der Schweiz (noch) arbeitenden und v.a. der Mittelstand wird steuerlich gerupft und den nicht arbeitenden wird alles hinten hoch geschoben.
Das mit dem abzugebenden Zehnten ist ein Relikt aus der Bibel und stimmt heute schon lange nicht mehr.
Der Dumme in der Schweiz ist langsam immer mehr der, welcher arbeitet, spart
und brav Steuern zahlt. Danke Rot-Grün -
@ Brunner: Dann tschüss Victor, kannst Deine IV-Vollrente ja in Thailand geniessen wie die Mehrheit Deiner rot/grûnen Gesinnungs Genossen.
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Es gibt mindestens eine Handvoll Länder, die in Steuersachen der Schweiz eindeutig überlegen sind – und dann erst noch mit wärmerem Klima. Mein Vorschlag: Panama.
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Frei nach Goethe: „Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“.
In Zürich ist die Dummbratzen-Dichte derart hoch, dass die alleine schon eine Mehrheit bilden. Für deren des Lesens deutscher Sprache mächtigen Wähler, bilden die Qualitätsprodukte von Walder und Suppino die einzige Informationsquelle. Und wozu das führt, durften wir in den letzten 2 Jahren erleben. Und trotzdem ist Towarischtsch Berset immer noch beliebtester Bundesrat.
Zürich werden irgendwann mal die Steuerzahler ausgehen und die, die bleiben, werden sich eh kein Auto leisten können. Und spätestens nach der grossen Korrektur – neu-deutsch ‚Great Reset‘- wird es nicht mehr so viele Melonen geben, weil diese kaum mehr einer wählen wird. Wenn die Leute frieren und weniger auf dem Tisch haben, wählen sie tendenziell IMMER rechts und werden sich daran erinnern, wer am Anfang dieser Ursachenkette stand.
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Wollen wir mal abwarten, ob unsere Mitbewohner/innen aus Deutschland sich das Auto durch die Stadt madig machen lassen. Das könnte noch weh tun.
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Das ist ein schweizerisches LINKES Problem. Anstatt die Einwaderung zu reduzieren und eine effiziente Geburtenkontrolle zu etablieren, wird der Ball hin und her gereicht. Unser kleines Land verträgt nicht 10 Mio Einwohner. Wenn Fortschritt und Wohlstand nur durch unkontrolliertes Wachstum und durch Inflation erreicht werden kann, sind wir am Ende. Wäre dann ein schwezerisches RECHTES Problem.
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Wieso soll Leutenegger gewählt werden?
Er ist nicht LGBTQIA+, ist ein alter weisser Mann, hat keine Berufspolitikerkarriere vorzuweisen, ist in der falschen Partei und garantiert keine bezahlbaren Wohnungen und sichere Velowege für das Partei- und Wählervolk.-
Genau deshalb: weil er nicht LGBTQIA+++++++++++ ist, weil er nicht nur ein 10-jähriges -ologie-Studium (abgebrochen!) vorzuweisen hat, nicht nur Politik für die Bubble der moralisierenden Elfenbeinturmbewohner macht, keinen Cüpli-Sozialismus pflegt etc etc etc. Wenn für Sie Alter und Hautfarbe entscheidend sind, kann es mit Ihrer Gleichbehandlung aller im übrigen auch nicht weit her sein.
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Echt jetzt? Falls nicht Satire, dann Grauenhaft!
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Wir Wolken keine umgebauten Böcke
welche nur unsere Kranken und Sozialkassen belasten. -
Die enorme Zuwanderung ist Schuld an den überteuerten Immobilien und gestiegenen Mieten. Wer es nicht schnallt, lebt in einer Phantasie Welt. Nur so kann man effizient und zu überteuerten Preisen veraltete und nicht adäquate Wohnungen vermieten. Jeder Wähler sollte unbedingt die Kausalitäten untersuchen und auch entsprechend stimmen. Es geht nicht um rechts oder links sondern um richtig oder falsch.
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Zeigt sich wieder ein Bratwurst-prominenter Politiker, denn es ist wieder Wahlkampfzeit. Gähn. Nächste Woche dann ein Grüner.
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Nicht Rot Grün, die Vernumpft. In Spanien wird von Geimeinden 30Km
innerorts ,hat doch gegen das Auto keine Nachteile.-
deuts schwr sprach, Ueltschi!!!
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@ Peter; Nimm Deine Medikamente und halt die Füsse still.
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Herr Leutenegger sägt an seinem eigenen Stuhl: In der Stadt Zürich sind mehr als die Hälfte der Haushalte autolos.
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In welcher Stadt nicht ?
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soso…. und offenbar gibt es auch noch ein paar Hirnlose, gäll Sandra
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@ Sandra: und mehr als die Hälfte von Euch hirnlosen zahlen keine Steuern und erhalten Krankenkassenverbilligungen.
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Die linksgrüne Steuerhölle in der sonst schönen Stadt Zürich ist für fleissige Bürger keine Wohnsituation. Immer mehr Wohnung werden subventioniert und meistens unter den linken Sympathisanten verteilt. Sans-Papiers und abgewiesene Asylanten erfahren ein Rundumversorgung durch die linke Asylindustrie, statt sie auszuweisen und konsequent die Gesetze dazu einzufordern. Sogar für ausländische Schwarzarbeiter werden Sackgelder ausgerichtet- obwohl das Gesetz das verbietet. Die meist linksgrüne urbane Gesellschaft profitiert von den guten bürgerlichen Steuerzahler und das ermuntert die linke Stadtregierung mit ihrer ausufernden Bürokratie, dieses Geld weit verstreut zu verteilen. Die Ueberwinder des Kapitalismus leben selber in Saus und Braus- mit dem Geld der anderen! Der Sozialismus gilt nur für die einfachen Gemüter!
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Über all das habe ich mich bis vor ca. 15 Jahren auch geärgert – dann bin ich in eine nette Landgemeinde mit tiefem Steuersatz gezogen. Das war eine meiner besten Entscheidungen überhaupt.
Naja, ein bisschen ärgerlich ist halt doch, dass meine Wohngemeinde als Nettozahlerin via kantonalem Finanzausgleich den Unsinn in der Stadt indirekt mitfinanzieren muss.
Und hey, auch wir Landeier fahren Velo. Aber halt völlig entspannt einfach aus Spass – nicht so verkrampft wie in der Stadt, wo man allen zeigen muss, was für ein woker Hipster und besorgter Klimaretter man ist.
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Sind sie Rassist? Ihr Kommentar lässt darauf schliessen.
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(1): Die höchsten Steuersätze haben arme SVP-Gemeinden. (2): In Zürich wird gearbeitet, damit SVP-Gemeinden unterstützt und durchgefüttert werden können. (3): Für Vollzug ausländerrechtlicher Bestimmungen (Entzug Aufenthaltstitel, Vollzug) sind nicht die Gemeinden zuständig. (4): Definitionsgemäss hat die „linke Asylindustrie“ mit Sans-Papiers und abgewiesenen Asylbewerbern nichts zum thun.
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@Rotkappe: ich habe beim Umzug meine ZH-Nummer ausgetauscht durch eine andere. So fällt das mit den Finanzausgleich auch weg. Und das letzte, was ich in ZH bezahlt habe, war ein Kafi, vor Jahren.
Und schaue seither zu, was in diesem Zoo namens Zürich so abgeht. Nichts illustriert die verkehrte Welt in Zurigo (und anderen so hippen Cities) besser als die Tatsache, dass die linksextremen Antifa-Bubis heutzutage Impfbefürworter sind und somit dem Staat huldigen, den sie noch vor nicht langer Zeit zu Gurkensalat machen wollten. In D gibt es sogar die „geboosterten Antifas“, kein Witz!!! Also zuschauen und amüsieren.
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Das war seine Abschiedsrede als Stadtrat. Keine Chance mehr mit diesem schwachen Geplapper.
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Ich bin ab sofort für dich als Stadtrat! Vielleicht bringen wir dann das Niveau tatsächlich noch etwa runter!
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War gerade am Ausfüllen der Stadträte, nach diesem Interview konnte ich Filippo noch streichen. Diese Interview ist kontraproduktiv und ich bin überzeugt, das ist sein Ende als Stadtrat.
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ist Leutenegger doch egal- er hat ja seine Rente und muss sich mit den linken, unsympathischen Träumern und Moralisten nicht mehr herumschlagen!!
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kleiner Tipp noch: streich dich selber!
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Es ist ein uraltes Spiel – und wer das Spiel nicht beherrscht, den straft die Wahrheit….
Die Wahrheit ist z.B. der Steuerfuss… der (nicht nur im Kt. Zürich) dort tendentiell höher ist, wo Links-Grün an der „Macht“ sind…
Es braucht verschiedene Meinungen für einen gesunden politischen Kontext… aber über einen längeren Zeitraum „regieren“ können sie nicht – es ist und bleibt in unzufriedener revoluzzer-Haufen… – ein Sammelbecken für diejenigen, die auch mit sich selber nicht zurecht kommen. Schade um die wenigen guten Sozialdemokraten, die es noch gibt. -
Filippo Leutenegger peinlich: „Rot Grün ist in Zürich ausser Rand und Band“. Nur möglich weil die Bürgerlichen in den letzten Jahren total versagt haben. Sie hatten und haben keine Rezepte, Visionen für die Stadt. Sie sind faul und innovationslos und der Jammeri Leutenegger hat sich für einen Schmuskurs mit der Linken entscheiden!.
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Die Stadt braucht Schnurris wie Victror Brunner, die es dem linken und roten Pack zeigen! Brunner for President!
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Luki Luki
Der Filippo gehört zur grüssten Versagerpartei.
Und das will die Zukunft sein? In ZH sehe ich keine Partei, alles Versager! Sogar der Heer von der SVP hat es vergeigt!
Gute Nacht Zürich.
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Freischaltung Test…
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Luki hol die Zahnpasta Tube zurück, die Tonqualität ist miserabel. Scheint das neue Niveau von IP zu sein….
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Aus welcher Heilanstalt haben sie den Dich vorzeitig rausgelassen?
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Der Leidensdruck in Zürich ist wahrscheinlich noch nicht hoch genug, dass ALLE Wähler, denen die rot-grüne Arroganz auf den Sack geht, auch an der Wahl teilnehmen.
Nur eine sehr hohe Wahlbeteiligung und möglichst geschlossene bürgerliche Front, könnte die Hoffnung von Filippo wahr machen.
Jedes weitere Jahr unter linker und sozialistischer „Führung“ ist ein verlorenes Jahr. Ein solches kostet Unsummen, erhöht die Schulden und zerstört die einst führende und begehrte Stadt der Schweiz.
Also – Anstimmungscouvert öffnen und die richtigen bürgerlichen Listen zurück senden!
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Dumm, es gibt keine richtig bürgerlichen Listen. Die FDP hat wenig Konzepte und keine Visionen, die SVP hat in Zürich gar nichts mehr vorzuweisen. Präsident Tuena ist an die Honigtöpfe der SteuerzahlerInnen in Bern geflüchtet und Heer hat leider resigniert. Auch Fehr-Dussel ist nach Küsnacht geflüchtet. Anzumerken dass es in anderen Zürcher Gemeinden gute SVP Politiker in den Exekutiven gibt, aber in der Stadt gibt es nicht einmal nennenswerte PolitikerInnen im Gemeinderat! Frey, Blocher wollten der Stadt den Stempel aufdrücken, böse in die Hosen gegangen!
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Die bürgerlichen Wahllisten gehören ins Altpapier.
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Die Stadt Zürich hat auch x-tausende Flüchtlinge aufgenommen aus SVP Agglo- und Landeiergemeinden, im Gegenzug sind auch viele Bürgerliche aus der Stadt geflüchtet. Die Flüchtling werden darum jetzt allwäg ihre ehemaligen SVP-Mobber und Häscher in der Stadt unterstützen.
Darum könnte es diesmal sogar zu einem rotgrünalternativen Kantersieg mit 7 Stadträten von 9 kommen. -
Ich glaube, Sie sind kein Schweizer, oder ? Wenn Sie schreiben „die richtigen bürgerlichen Listen zurück senden“ kreieren Sie verlorene Stimmen, weil nur 1 einzige Liste darf eingesandt werden. Wer mehrere Listen zurückschickt nimmt nicht gültig an der Wahl teil. Vieldank und einschöntag.
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Fast die Hälfte von meinem Einkommen geht an den Staat - und als Gegenleistung gibt's immer mehr Schwachsinn. Ich fühle…
Sorry, wurde Protestwähler. Statt die Grünen wird die SVP das Rennen machen bei mir.
ein richtiger Beschrieb der kommenden Zustände in den grossen Städten der CH. Anzumerken ist noch die ständig steigenden Parallelgesellschaften, die…