Deutschlands Steuerjäger operiert illegal, meint Hans Geiger. Doch weil Bern dies zulasse, händigten ihm die Banken Geld und Daten aus. Die verratenen Kunden würden wohl flüchten – zuletzt nach Amerika, das seine Interessen wahrt.
„…denn nach Deutschland werden im Rahmen eines Vergleichs nur Informationen geliefert zur entsprechenden Off-Shore-Strategie, das dazugehörige Mengengerüst, also die Zahl der Kunden und die Geldsummen sowie Informationen zur verfolgten Weissgeldstrategie.
Vertrauliches wie Kundennamen werden nicht geliefert.“ (Quelle siehe nachfolgend)
„Viele Banken würden eine Koordination von Bern in dieser Sache begrüssen. Einzelne Häuser glauben aber, besser dazustehen, wenn sie direkt mit Deutschland verhandeln.“
Scheint eine verbreitete Unart der Journis zu sein, den Interviewten immer wieder in’s Wort zu fallen und zu unterbrechen . . .
Hier steht einmal mehr Aussage gegen Aussage:
Dass Kundendaten übermittelt wurden ist neu.
Da weiss Herr Geiger offenbar mehr;
„…denn nach Deutschland werden im Rahmen eines Vergleichs nur Informationen geliefert zur entsprechenden Off-Shore-Strategie, das dazugehörige Mengengerüst, also die Zahl der Kunden und die Geldsummen sowie Informationen zur verfolgten Weissgeldstrategie.
Vertrauliches wie Kundennamen werden nicht geliefert.“ (Quelle siehe nachfolgend)
vgl. hierzu auch:
http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/schweizer-banken-wehren-sich-gegen-deutsche-ermittler-1.18573536
„Viele Banken würden eine Koordination von Bern in dieser Sache begrüssen. Einzelne Häuser glauben aber, besser dazustehen, wenn sie direkt mit Deutschland verhandeln.“
Thats all.
Weshalb denn dieses dauernde Bundesrats-bashing??