Die Ü50-Abbauwelle sei falsch, findet Hans Geiger. Doch es gebe genug Banken, die anders handeln würden – plus: Die Alten müssten auf etwas Lohn verzichten und Sport treiben.
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Sehr geehrter Herr Geiger, für CS Kunden ist es vollig egal. Alle RM müssen primär nur das und das verkaufen, punkt. Kein Platz für eigene Entscheidungen, Rabatte sind vorbei, monatliche Kontrolle der Rentabilität, Strafen (B Qualifikation), Terrorklima (Compliance). Ich (und dutzende Kollege) bin sehr froh und glücklich, nicht mehr bei diesem Desaster tätig zu sein.
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Wenn ein 55jähriger Banker noch nicht ausgesorgt hat, dann hat er wirklich etwas falsch gemacht. Wenn er noch auf Einkommen angewiesen ist. Diese Herrschaften haben mehr als genug verdient und hätten enorme Summen ansparen können während Dekaden.
Habe da kein Mitleid, im Gegensatz zu „Büezern“, die mit 55 oder früher schon ausgemustert werden.
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@Mike Hier ist die Rede von Privatkundenberatern und nicht von IB-Leuten oder MD-Abzockern. Sie scheinen keinen blassen Schimmer zu haben.
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Bei einer Bank spielt es keine Rolle, ob man 30 oder 55 Jahre alt ist als Berater. Man hat sowieso keine Entschewidungsspielräume und muss die Anlagen empfehlen, welche die Bank auf der Liste hat. Tut man etwas anderes, fliegt man raus selbst bei Privatbanken. Individuelle und kundenorientierte Beratungen und Anlagen gibt es nur noch bei einem unabhängigen Vermögensverwalter oder wenn man die Anlagen selber tätigt. Bei einer Bank ist der Berater völlig austauschbar. Auch die Bank ist beliebig austauschbar. Für den Kunden gibt es keinen Unterschied bei den Banken.
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Sehr gut!
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korrekt, der Herr Geiger hat keinen Schimmer was in der Realität geschieht. Beratung bei einer Bank? Ob nen 20, 30, 40 oder 50 jähriger Produkteverkäufer – Hans wie Heiri bzw. austauschbar.
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Das zu thematisierend Problem ist die PFZ. Die PFZ ist zu künden, wie es sich für jeden unabhängigen Staat gehört.
(ja ja ich höre schon die Manipulatoren … wer ist schon unabhängig auf dieser Welt und ähnlicher argumentativer Schrott …).Gesunder Menschenverstand, auch schon minimales sozioökonomisches Wissen, Psychologie und vernetztes denken reichen. Offenbar haben Sie zumindest als Politiker keine Strategie Herr Geiger.
Die PFZ Probleme separat auf einzelne Symptome zu reduzieren, spielt den manipulierenden PFZ Befürwortern in die Hände, die dann eindimensional und meist stupide ablenken können. Durch thematische Ablenkung (Rahmenabkommen, EWR), Scheinlösungen (die ohne PFZ Kündigung ohnehin nicht wirklich funktionieren würden, falls sie nicht schon bewusst ablenkender kompletter Unsinn sind), etc etc.
PFZ Befürworter übrigens die volens nolens auch Befürworter eines kranken EU Konstruktes sind, das genau auf der Basis eines undurchdachten PFZ Konzepts aufgebaut wurde und zusammengehalten wird (vom Euro ganz zu schweigen).
Genau die PFZ verhindert (nicht nur in der Schweiz) eine sachliche Diskussion auf versch. Weise. Jeder der behauptet man könne und müsse emotionslos über die PFZ denken ist bestenfalls einfältig oder dann manipulativ.Kein Wunder wurde das Rahmenabkommen dann in die Wege geleitet (zuerst heimlich) als es klar wurde, dass die Mehrheit der Schweizer die PFZ künden wollen.
Auch die Guilotine Klausel wurde schon vorher genau deswegen am Schluss der „Bilateralen“ Verhandlungen eingefügt weil man wusste, dass die PFZ innerhalb kürzester Zeit ein Desaster anrichten und Unmut erzeugen würde (das Potential ist noch nicht ausgeschöpft …)Die damals(?) noch naiven Schweizer hätten es ja auch schon damals gewusst, wären Sie nicht mit manifesten falsch Prognosen und besonders mit der manipulatorisch gedachten Ventilklausel übertölpelt worden…
Aus Angst und einer Fehlanalyse der Ökonomischen Situation bzw. Abschwung in der Schweiz und Überschätzung (auch seitens der Unternehmen) der EU hat man damals die „Bilateralen“ Weg eingeschlagen und die Guiliotineklausel der EU akzeptiert.
Diesen Gordischen Knoten muss man lösen.
Mit dem Schwert. Die einzige Möglichkeit.
Ein einfacherer Bindung ist möglich und besser.
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Aus meiner eigenen Erfahrung nach 35 Jahren in der Finanzindustrie:
Ich habe NIE Entlassungen gesehen, bei ü50 Mitarbeitenden, die neugierig, geistig beweglich und etwas sportlich blieben und sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten (mit Finanzierung der Bank) Ihr Wissen und Können durch Weiterbildung erhalten oder erweitert haben.
Ich habe auch nie Entlassungen von ü50 Mitarbeitenden gesehen, die aufgrund einer Behinderung ausgesprochen wurden.Auf eine negative Enumeration verzichte ich bewusst.
Wer meint, man könne ü50-„Problematik“ mittels Kündigungsschutz lösen oder durch Kündigung der PFZ ist auf dem Holzweg.
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Starökonom Burkhard Varnholt ist trotz öffentlicher Prognose – Fehlleistung beim vorherigen Arbeitgeber Julius Bär & Co. AG weiterhin bei der Credit Suisse Group AG in Brot & Arbeit:
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@Ehemaliger
Die übliche manipulative Floskel, @Unterhaltsam (oder sowas) hat sie auch schon kürzlich gebracht.
Ja Sie „Ehemaliger“ der die Auswirkungen der PFZ schon seit über 35 Jahren „erfährt“ und Sie „Alles-Sehender“, vor allem auch hinter den Kulissen der negativen nicht Enumerierten. Wir schweigen lieber über Ihre sportliche Neugier, geistigen Möglichkeiten und firmenfinanzierte Bilder mit Rahmen und konzentrieren uns auf Ihre Desinformation:
Es gibt keine „ü50“ Problem per se,(und schon gar kein nur finanzindustriespezifisches), das man speziell und separat thematisieren sollte [Ausnahme BVG Satz, wenngleich vermutlich mit PFZ ohnehin wenig effektiv], und angeblich Hauptgrund für die Kündigung der PFZ sein soll. [Die Überthematisierung von üxx ist sogar psychologisch kontraproduktiv].
Es gibt ein PFZ Problem. Ein grosses mit sich vergrössernden Ausuferungen verschiedenster Natur. (Es wäre kontraproduktiv in diesem Text die Unmengen verschiedenster kurzfristigen und langfristigen Probleme aufzulisten)
Die ü55,ü50,ü45,ü40,ü35-etc Thematik in verschiedenen Saucen ist nur ein Aspekt der problematischen PFZ, den man natürlich in den Kommentaren ansprechen soll. Wer einen Beitrag veröffentlicht muss ein bisschen mehr liefern um nicht einfach manipulatives wenngleich steriles Kanonenfutter für die PFZ Befürworter wie z.B. Sie, @Ehemaliger oder @Unterhaltsam (oder sowas) zu liefern.
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@ Es war einmal ein Finanzheini, er war blond blauäugig und Ehemaliger
Wenn ich Ihre Gedankengänge im Durcheinander richtig interpretiere, so regen Sie sich auf, weil Sie meinen den alleinigen Grund für die üXX Problematik bei der PFZ zu verorten.
Nein, es geht hier um arbeitsmarktliche Fragen. Ich bin zwar nicht Fachmann, aber reden Sie mit dem RAV.
Warum werden so viele Stellen im Gesundheitswesen und Bau mit Ausländern besetzt? Warum musste und muss die Industrie während Jahren Informatiker und andere Fachkräfte im technischen Bereich im Ausland suchen? Denen hat man übrigens Schweizer Löhne bezahlt und nicht tiefere. Die SBB sucht z.B. auf den Ausbau hin 340 Lokführer und muss im Ausland rekrutieren. Die Swiss sucht im Ausland nach Piloten und Kabinenpersonal usw., usw. Warum wohl?Weil man diese Arbeitskräfte hier nicht in genügender Zahl findet.
Wenn es aber um betriebliche Entscheide wie z.B. Fusionen, Restrukturierungen und Kooperationen geht, dann gibt es Härtefälle und jeder davon ist einer zu viel. Dies hängt aber in erster Linie mit betrieblichen Entscheiden zusammen und hat mit der PFZ nichts zu tun.
Und zum Schluss noch dies: die Häufung von Burn Out- Diagnosen bei üXXX korreliert positiv mit der Anzahl Psychiater. Dies ist eine statistische Feststellung für verschiedene Länder und keine Wertung!
Wenn Sie weiter argumentieren möchten, so bin ich gerne bereit auf der Basis von Fakten. Jedoch nicht auf der Basis von Fake News persönlichen Anwürfen und skurrilen Verschwörungstheorien. -
@Ehemaliger
Rückfrage: Wann sind sie ausgetreten? Vor der Aufhebung des Bankgeheimnisses? Handelte es sich um eine der beiden Grossbanken oder eine Regionalbank?
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Es tut mir leid, wenn ich Sie überfordert habe.
Das Problem liegt aber ganz bei Ihnen.
„Warum wohl?“ … das kommt mir doch bekannt vor!
@Unaufhaltsam ! -
@Es war einmal ein Finanzheini, er war blond blauäugig und Ehemaliger
Ihre Argumente? … gähnende Leere.
Unterhalten Sie uns weiter!Ich warte …, gäll
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@ Mutti
Danke für das Interesse.Zunächst: In der Schweiz gilt das Bankgeheimnis für Inländer unverändert.
Sie meinen wohl den AIA, der ausländische Kontoinhaber in der Schweiz betrifft, bzw. Schweizer mit Konten im Ausland.Sie fragen weiter, wann ich ausgetreten sei: im 2017, und ich habe in meiner Zeit drei Finanzkrisen überlebt.
Dass die Grossbanken damals rediminensionierten (in meinem Fall Abbau durch natürliche Fluktuation) haben sie selbst zu verantworten.
Eine Finanzkrise kommt nicht vom Himmel, sondern wird gemacht. Und zwar aktiv durch Anbieten fauler Hypokredite und diesbezüglicher Fonds und Obligationenprodukte, die Anlegern aggressiv verkauft wurden und auch der künstlichen „Aufpushung“ der Eigenen Mittel dienten. -
@Mutti:
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass der Ehemalige Unaufhaltsame in der Finanzindustrie tätig war. Oder?
Es geht dem „ehemaligen“ Unaufhaltsamen nur um Manipulation in seinem Sinne.
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@Ehemaliger
Demnach waren Sie ein besonders „fitter“ 50+. Gratuliere!
Ihre Aussagen wirken hier im Blog etwas „selbstberäuchernd“, suggestiv und tautologisch i.S.v. 50+ welche nicht mehr fit sind werden entlassen ergo waren 50+ die entlassen werden nicht mehr fit.
Mir waren ältere Mitarbeiter meistens in genau zwei Punkten überlegen: 1. sie waren oft eine Hierarchiestufe höher 2. Im Expertenbereich war deren Entscheidungs- und Urteilskraft klar überlegen (auch wenn sie dies nicht immer begründen konnten).
Ich kenne kaum 50+ welche generell geistig und körperlich mit 30-jährigen mithalten können. Dies ist beruflich* auch nicht erforderlich. (*Experte in gewissem Gebiet dies kann auch z.B. ein Bauhandwerker sein)
Ich teile Ihre übrige Meinung absolut: ein Kündigungsschutz für 50+ wäre für Arbeitnehmer und Arbeitssuchende sogar schädlich.
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@Mutti
Danke.
Nein, ich war ein ganz normaler 50+, der sich einfach geistig und körperlich etwas bewegt hat, damit ich nicht vollends in die Trägheit der Erfahrungs-Schwerkraft gefallen bin. Und auch ich stand mit 57 Jahren nach dem CEO Wechsel auf der „Beobachtungsliste“. That’s all.Aber vielleicht hatte ich einfach Glück. Gemäss Ihrer Sicht.
Allerdings: Kollegen, die ab 50 in Selbstmitleidenschaft verfielen und vor lauter Pfründen nur noch in den Rückspiegel schauten hatte es auch. Dieses Gejammer auf hohem Niveau, auch gegenüber Kunden über den eigenen Brötligeber, ist natürlich für einen Arbeitgeber nicht erbauend. Aber natürlich sind das Ausnahmen.
Ich hoffe nun, dass ich damit meine Tautologie aufgelöst habe. Falls Sie das auch noch suggestiv auffassen, wäre es Ihr Problem.
mfG.
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Endlich kommt es auf den Tisch. Der körperliche Zustand von Herr & Frau Schweizer befindet sich auf einem grauenhaften Tiefstand – verfettet, versoffen, verkokst, verraucht. Abgelaschte Warmduscher, die mindestens 27°C Raumtemperatur benötigen und zu keinem Gehschritt mehr fähig sind.
Heute ist ein guter Tag um dies zu ändern!
Erster Schritt, Heizung auf 18°C runterschalten (kalte Luft enthält einen höheren Sauerstoffgehalt), Warmwasser abschalten und zweimal pro Woche in das nächstgelegene Gewässer hüpfen (schon Goethe hackte im Winter ein Loch ins Eis des Flüsschens Ilm).Zweiter Schritt, folgende Ziele für die nächsten acht Jahre setzen (schafft jeder der noch nicht klinisch tot ist).
– 10 einarmige Liegestützen auf den Fingerspitzen, Beine zusammen, Körper steckengerade
– 10 einarmige Klimmzüge
– 10 einbeinige Kniebeugen, das zweite Bein parallel zum Boden während der ganzen Zeit
– 10 x einhändiges Hängen an einem Handtuch mit Beinheben bis Ihr mit den Fussspitzen die Stirn berührt
– 10 x aus dem Stand in die Brücke gehen und wieder aufrichtenDritter Schritt, kein Portemonnaie, Bargeld oder Bankkarte bei sich tragen. Dann werdet Ihr auch nicht zu spontanen Fresskäufen verführt und statt das Auto (kein Geld für Benzin und Parkgebühren) oder das Tram zu nehmen müsst Ihr laufen – IP Leser würden doch nicht etwa schwarz fahren oder parkieren.
Süferli anfangen und jede Woche ein µ mehr, dann klappt es.
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PS: Die einarmigen Klimmzüge natürlich auch an einem Handtuch.
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Ach was, Hr Geiger.
Was soll ein Kunde denn schon mit einem Ü55 anfangen, den er seit 25 Jahren kennt?
Der weiss, wie seine gesamte finanzielle Situation aussieht?
Der die Familie kennt wie seine eigene?
Der weiss, wie Sie als Kunde Ihre Firma aufgebaut haben?
Der von persönlichen Dingen so gut Bescheid weiss wie sonst nur Ihr bester Freund?
Der Sie nicht mit BRC’s, Hedge Funds und TER >2%-Produkten abfüllen will, weil er Ihre Risikoneigung bestens kennt?Gegen einen an der HSG gestählten Cryptocurrency-Spezialisten, der von McKinsey oder Deloitte in 2 Jahren zum Top-Fachmann in jeglichen finanziellen Belangen ausgebildet wurde und Ihnen mit seiner Lebenserfahrung von 28 Jahren jegliche Fragen zu allen von der Bank gepushten Pordukten beantworten kann, hat der alte Sack mit über 55 doch keine Chance.
Und er verkauft Ihnen auch nicht die absolut nur für Sie massgeschneiderten Top-Alpha-Swap-HF-Produkte, bei denen nur der Jungstar weiss, dass Sie sie dringend brauchen!
Also echt, Sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Deshalb: wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! -
Was für einen Rat kann ein 55jähriger Privatkunden-Berater am Ende der von den großen Notenbanken der westlichen Welt erzwungenen Alles – Blase heute noch erteilen?
– Anleihen zinslos
– Aktien verlustträchtig
– Immobilien renditearm und überteuert
– Edelmetalle verlustträchtig
– Rohstoffe velustträchtigVor allen Dingen: wie muß dieser Rat beschaffen sein, damit der Berater daraus sein Gehalt beziehen und die ihn beschäftigende Organisation nähren kann?
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„Was gibt es besser als einen 55jährigen Privatkunden-Berater“
Selbstanleger!
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In der Politik spielt das Alter keine Rolle, Nancy Pelosi ist 78!
Firmen, die in der Wirtschaft Ü50-Angestellte ausrangieren, machen dies aus finanziellen Überlegungen und nicht, weil diese Menschen nichts mehr taugen oder nicht gut genug wären. Lebenserfahrung ist unbezahlbar und gut vernetzt ist nur jemand, der einen Betrieb in- und auswendig kennt.
Unternehmen, die nur ihre Quartalszahlen und die Bereicherung ihrer Elite im Auge haben, werden früher oder später auf der Strecke bleiben. Seien das nun Banken oder Versicherungen. Gute Nacht, alte Denkweise!
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Ein Unternehmen, dass dem Jugendwahn/der Altersdiskriminierung besonders stark verfallen ist, scheint mir das VZ Vermögenszentrum zu sein. Als Ü-55 bewarb ich mich mehrmals dort, „natürlich“ chancenlos. Gleichzeitig wurde ich – da zur Zielgruppe gehörig – massivst beworben. – Wenn ich dann in die von aussen einsehbaren Kursräume an der Beethovenstrasse in Zürich schaue, sehe ich nur graue Häupter, die den Ausführungen smarter Jünglinge mit Gelfrisuren folgen. Also eine ähnliche Situation wie auf der Haupttribüne im Letzigrund: Die alten Fans bewundern die jungen Ballzauberer. Alexander der Grosse, Jesus, Mozart, Mark Zuckerberg- Jugend ist eben auch ein Erfolgsgarant: jedenfalls rangiert das VZ in Sachen Börsenwert pro Mitarbeiter weit vor CS und UBS wie kürzlich zu lesen war. Fazit: Lässt Dir jungen Löwen los und Rente ab 50!!!
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Gut beim VZ sind sie klar chancenlos da sie dort bereits kurz nach der Konfirmation bereits Senior Berater Status geniessen.
Die Berater wechseln auch wie die Unterhosen.
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Ach was, Hr Geiger. Was soll ein Kunde denn schon mit einem Ü55 anfangen, den er seit 25 Jahren kennt?…
„Was gibt es besser als einen 55jährigen Privatkunden-Berater“ Selbstanleger!
Bei einer Bank spielt es keine Rolle, ob man 30 oder 55 Jahre alt ist als Berater. Man hat sowieso…