Er wäre gerne Rockstar geworden, meinte Pierin Vincenz als Gast bei TV-„Schawinski“ Anfang Jahr. Nun intoniert der 56-jährige Raiffeisen-CEO den Queen-Klassiker „The Show Must Go On“.
Das zeigen seine Halbjahres-Zahlen von letzter Woche. Vincenz jubelt dort über „hohes Kundenvertrauen“, über „Zufluss“ und „Zuwachs“, über „risikoarmes Kreditportfolio“.
Die Realität ist vergleichsweise prosaisch. Der Chef der St.Galler Genossenschaftszentrale, die über 300 kleine Bank-Ableger im Land im Griff haben muss, steigt mit seiner Raiffeisen-Gruppe in eisige Höhen auf.
Stürzt Vincenz dort oben in den nächsten Monaten oder Jahren, droht er die halbe helvetische Finanz-Landschaft mitzureissen.
Vincenz‘ Problem ist das unrentable Wachstum seiner Raiffeisen, seine Taktik die schönfärberische Verschleierung. Zusammen ergibt dies einen explosiven Cocktail.
„Eine erfreuliche Zunahme von 106 Millionen“ beim Ertrag habe die Raiffeisen-Gruppe im ersten Halbjahr 2012 im Vorjahresvergleich erzielt, schrieb Vincenz letzten Donnerstag. Das entspreche über 8 Prozent.
Ein vermeintlich stolzer Sprung in Zeiten von „Shrinking Banking“. Nur: Der Grossteil stammt von der von Wegelin übernommenen Notenstein Privatbank.
Wieviel, legt Vincenz nicht offen und sagt nur, dass das Geschäft „deutlich von der Notenstein-Übernahme“ profitiert habe.
Gesprächiger gibt sich Vincenz bei den Kosten. Diese schossen um fast 12 Prozent in die Höhe. Ohne Notenstein wären es knapp 2 Prozent gewesen, liess Vincenz verlauten.
Das lässt Rückschlüsse auf den Notenstein-Impact beim Ertrag zu.
Bei den Kosten belief sich der Notenstein-Anteil auf 86 Prozent der gesamten Kosten-Zunahme. Wendet man diesen Schlüssel bei den Erträgen an, landet man bei 91 Millionen, die auf das Konto der für teures Geld eingekauften Privatbank gehen.
Ohne den Notenstein-Booster würde das Ertragsplus der ganzen Raiffeisen-Gruppe demnach gerade noch 15 Millionen betragen.
Immerhin, könnte man einwenden. Aber selbst diese Mini-Zunahme ist noch nicht die ganze, bittere Wahrheit.
Das hat mit dem weiterhin rasanten Wachstum bei den Hypotheken zu tun. Einmal mehr steigen die Ausleihungen an Herr und Frau Häuslebauer um stolze 3 Prozent oder knapp 4 Milliarden.
Wieviel sollte Vincenz auf 4 Milliarden neue Hypotheken verdienen? Eine Faustregel in der heutigen Tiefzinslandschaft besagt, dass es rund 1 Prozent sein müssten. Also 40 Millionen mehr Ertrag.
Damit liegt der Kern des Problems auf dem Tisch. Mindestens 40 Millionen mehr hätte seine Gruppe allein aus dem Wachstum des Hypo-Geschäfts erwirtschaften müssen.
In Tat und Wahrheit waren es aber wohl nur die berechneten 15 Millionen, wenn die Notenstein Bank weggelassen wird. Das ist nötig, um Äpfel mit Äpfel zu vergleichen.
Was das heisst? Nun, Vincenz kauft sich Marktanteile mit Tiefstpreis-Angeboten.
Der Raiffeisen-Zampano wird zwar mit jedem Abschluss grösser und grösser, verdient aber fast nichts damit.
Das gibt er sogar versteckt selbst zu. Im kurzen Communiqué zu den Halbjahreszahlen, das den Takt für die Berichterstattung setzte, brüstete sich Vincenz mit einem wachsenden Bruttogewinn von 3,6 Prozent. Damit schien die Welt in Ordnung.
Erst im Halbjahresbericht mit der ausführlichen Berichterstattung liess sich die Krise nicht verleugnen. „Ohne Notenstein wäre der Bruttogewinn mit 491 Millionen Franken um 2,3 Prozent unter dem Wert der Vorjahresperiode geblieben“, steht dort. Gewinnrückgang statt -steigerung.
Und das nota bene bei massiv gewachsenen Bilanzrisiken. Die Aktiven und Passiven der Vincenz-Gruppe schossen um beinahe 9 Prozent auf knapp 170 Milliarden in die Höhe.
Zum Vergleich: Die ZKB als grösste Kantonalbank wies Ende 2011 eine Bilanzsumme von 140 Milliarden aus. Sie hatte somit 30 Milliarden weniger Risiken auf den Büchern.
Mehr Risiken, weniger Gewinn, lautet die Losung von Vincenz. Damit fehlen ihm die Mittel, um seinen Puffer für schlechte Zeiten zu stärken.
So what?, liesse sich entgegnen. Wenigstens verspekuliert sich Vincenz nicht auf den Weltmärkten und im Eigenhandel, sondern stützt den Schweizer Immobilienmarkt.
Das greift zu kurz.
Erstens betreibt Vincenz eine Wettbewerbsverzerrung. Während die Grossbanken unter dem Druck der globalen Vorschriften ihre Risiken abbauen und ihre Bilanzen sanieren, baut Vincenz aus, als ob Banking noch im alten Wachstumsmodus wäre.
Der Verschuldungshebel wächst. Vincenz‘ Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) sank um 0,3 Punkte auf noch 6 Prozent.
Zweitens spielt Vincenz nicht nur mit dem Geld der Genossenschafter. Seine Raiffeisen ist für Inlandverhältnisse wohl ebenso „Too Big To Fail“ wie die Grossbanken im globalen Kontext.
Würde in der Schweiz ein Immobilien-Bubble platzen, dann wäre Vincenz‘ Raiffeisengruppe wohl mit am stärksten davon betroffen.
Wer müsste dann für sie geradestehen?
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Ich habe vor Jahren mal ein Interview mit Vinzenz gelesen, da hat man ihn gefragt ob er in der Schule geschummelt hat, Antwort war: Klar, Sie etwa nicht? Das hat mir bereits gereicht um den Mann einzuschätzen. So jemand gehört m.E. nicht an die Spitze einer Bank.
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Die Raiffeisen Bilanz besteht vor allem aus Wohn-Hypotheken, finanziert grösstenteils aus Sparguthaben. Solange die Kunden Gelder bringen und es bei nahe null Prozent zu Hauf den Raiffeisen Banken (oder KB’s) zur Verfügung stellen geht das ja gut. Fakt ist aber, dass alle Banken, dank sei den grossen Sparguthaben, die Hypotheken viel zu billig vergeben. Die Zinsmarge – ich komme auf ca. 1.5% bei Raiffeisen, Neugeschäfte sind aber wohl eher bei 1 – deckt das Illiquiditätsrisiko einer Immobilie, welches ja das Pfand gegen den Kredit ist, nicht. Mit jeder so finanzierten Immobilie wird die Raiffeisen Bilanz illiquider. Sehr perfid in einem Bear-Markt… Etwas unberuhigend sind meines Erachtens der Anstieg der ausstehenden Derivatkontrakte von 110 Milliarden (+22 Milliarden in 6 Monaten). Wenn da Herr Vincenz hoffentlich nicht ein paar Tradern eine „grüne Wiese“ gibt…
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Derivate: Darunter fallen auch Swap-Geschäfte, welche zur Absicherung des Zinsrisikos dienen! Sie sehen, Derivate heisst nicht gleich Risiko, sondern unter Umständen Absicherung.
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Wenn dem so ist wäre es ja gut… Man könnte es ja auch im Bericht so erwähnen. „Wir haben die Zinsriken abgesichert und haben deshalb die ausserbilanzlichen Derivatkontrakte auf 110 Milliarden erhöht. Sie sehen, wir haben quasi das gesamte Zinsrisiko abgesichert.“ Aha, es steht gar nirgends. Nein, es ist auch nicht wichtig. Es geht nur um 110 Milliarden bei einer Bilanzsumme von fast soviel. Es geht darum Transparent zu sein. Und bei 110 Milliarden Exposure dürfte das wohl eine Erwähnung wert sein wenn es sich um eine reines Hypothekengeschäftmodell wie die Raiffeisen es ist. Ausser es wäre dem nicht so und die 110 Milliarden stellen etwas anderes dar. Was denn???
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@ Richard G
schon mal vom „big whale“ bei JP Morgan gehört. Der hat glaub die Exposures 180 Grad verkehrt rum abgesichert…. Also, seid Transparent bei der Raiffeisen. OK.
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Hallo Leute, liebe Raiffeiseler…
Nicht aufregen über diesen Bericht. Der Hässig findet grundsätzlich alles negativ. Oder habt ihr hier schon mal einen positiven Bericht über irgendeine Bank gelesen? Muss wahrscheinlich auch so sein, sonst würde dieser Blog ja nicht gelesen. Ich jedenfalls finde es amüsant und weiss den Informationsgehalt dieser Storys als reine Unterhaltung einzuschätzen…
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Na, da kannst Du aber mächtig Stolz auf Dich sein.
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Es hat noch KEINE Richtungsänderungen im Schweizer Banking gegeben. Und zwar in KEINER Angelegenheit. Die bis anhin gelaufenen Aktivitäten sind lediglich vorgenommen worden, weil man dazu „gezwungen“ wurde. Es ist also in keinem Thema zum jetzigen Zeitpunkt eine Besserung in Sicht.
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Hi Scott!
You say it all – absolutely right you are!
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Ist nicht die Nationalbank ein wenig Schuld daran? Die Nachfrage macht den Markt und nicht die Banken! Das tiefe Zinsniveau lässt Immobilienspekulanten auch auf diesem Preisniveau noch Rendite erwirtschaften.
Solange jeder von einer Blase spricht, ist es sicherlich keine – dies wird jedoch früher oder später kommen! Dann sehen wir, welche Bank ihre Hausaufgaben gemacht hat und welche nicht…
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Der Artikel greift noch zu kurz. Wenn man vermehrt von Risiken sprechen will, sollte man auch wissen, wie gross die Durchschnittsbelehnung bei den Hypotheken bei Raiffeisen ausfällt. Und zwar einerseits die Belehnung über das gesamte Hypo-Portefeuille in der ganzen CH, andererseits aber auch, ob die Belehnung der letzten 12 Monate gesunken oder gleichgeblieben ist (in der Hoffnung, dass sie nicht gestiegen ist…).
Leider gibt ein Geschäftsbericht über dieses im Hypogeschäft wichtige Risiko keine Auskunft.PS: die vom Autor genannte Marge von 1% dünkt mich doch aber eher hoch…
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Interessanter Artikel. Ob alles rechtens analysiert wurde, kann ich nicht sofort erkennen aber der Text müsste sensibilisieren, nämlich die Verantwortung der Chefs gegenüber den Kunden. Und gerade jetzt, in einer Finanzwelt, die sich im Kippzustand befindet, müssten volksnahe Banken mit Behutsamkeit und Weitsicht eine führende Rolle übernehmen. Nur so gewinnen oder behalten sie das Vertrauen von Volk und Staat. Die Art der Expansion der Raiffeisen in der jungen Vergangenheit generiert leider weder Vertrauen noch ein gutes Gefühl.
Möge die Raiffeisenbank diese Warnrufe nicht dementieren oder ignorieren, sondern sich zu mutigen Entscheidungen führen lassen; im Interesse der Genossen und Kunden.-
In der Schweiz wird zurzeit gebaut und gebaut… Nun stellt sich die Frage, ob die Banken ihre Regeln einhalten oder nicht. Wie wir ja wissen, gelten seit dem 01.07. gewissen Mindeststandards im Bezug auf Eigenmittel sowie Tragbarkeit.
Eine Unabhängige Studie zeigt, dass Raiffeisen seit Jahren die tiefsten Verlustquoten bei den Schweizer Hypothekarbanken fährt. Meiner Meinung kein schlechtes Zeichen!
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Bei über 300 selbständigen Raiffeisenbank müssten über 300 verschiedene Bankleitungen in mehr als 300 Geschäftskreisen denselben Fehler begehen! Aufgrund der Struktur von Raiffeisen denken mehr Personen mit als bei anderen Banken, in welchen Zentral entschieden wird.
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Ich habe selten einen so unfundierten und hetzerischen Artikel gelesen. Der Schreiber hat weder vom Banking noch von der Raiffeisen eine Ahnung… er versteht noch nicht einmal die Genossenschaftsstruktur.
Merci für 5 verschwendete Minuten.
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Zum Glück dürfen die Meinungen und Betrachtungseisen auseinandergehen.
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So als Banker, aber nicht auf der Lohnliste der Raiffeisen schätze ich die Lage in etwa gleich ein wie im Artikel beschrieben. Zugegeben ich hoffe stark, dass ich mich irre!
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@ Tom Dubach:
Habe hier was zu der durschnittliche Grösse gefunden – siehe Seite 2 – leider nicht ganz aktuell, jedoch beruhigend:
http://www.raiffeisen.ch/raiffeisen/internet/docs.nsf/$UNID/04F9CA50D91DC8B2C12577050031E072/$FILE/panorama_D_2_10.pdf?Open -
@Geno:
Hier hab ich dir die aktuellsten Zahlen http://www.raiffeisen.ch/raiffeisen/internet/db_news.nsf/$UNID/00C1BA77D52F625BC12579B400469B08/$file/Raiffeisen%20Gruppe%20Jahresabschluss2011_D.pdf -
@ Spekulation
Nur mit der Ruhe… Die Wahrnehmung im Aussenverhältnis bei den Outsidern (Sie sind offenbar ein Insider) ist halt so. Gemäss Ihrem umsichtigen Chef ist ja alles offenbar immer im grünen Bereich heute und in Zukunft. Das ist schön so… und hoffentlich verfügen die Genossenschafter dannzumal über ebensoviel Sachverstand und Informationen wie Sie… dann wäre die Welt ja in Ordnung… oder??
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Habe folgendes auf der HP von der Raiffeisenbank gefunden:
Die Raiffeisenbanken sind in Raiffeisen Schweiz zusammengeschlossen. Diese koordiniert die Aktivitäten der Gruppe und schafft Rahmenbedingungen für die Geschäftstätigkeit der örtlichen Raiffeisenbanken (beispielsweise IT, Infrastruktur, Refinanzierung), berät und unterstützt die Raiffeisenbanken in sämtlichen Belangen. Weiter gehören das Risikomanagement und die Kontrolle zu den Aufgaben von Raiffeisen Schweiz. Die Führungsverantwortung bleibt aufgrund des föderalistischen Aufbaus bei den Raiffeisenbanken.
Diese Organisationsform macht es möglich, als Gruppe eine gemeinsame Strategie zu verfolgen und gleichzeitig als einzelne Bank den lokalen Gegebenheiten vor Ort Rechnung zu tragen.
Der solidarische Zusammenschluss der Raiffeisenbanken zeigt sich auch in der gegenseitigen Haftung im Rahmen der Raiffeisen Gruppe. Dafür stehen 10.2 Milliarden Franken eigene Mittel zur Verfügung. Das bedeutet für die Kunden eine hohe Sicherheit. Auch unsere Kundeneinlagen sind gemäss der im Schweizer Bankengesetz festgeschriebenen Einlagensicherung bis zum Höchstbetrag von CHF 100’000 pro Kunde gesichert. -
Wer müsste da geradestehen?
Die Genossenschafts-Anteilbesitzer müssten ein Vielfaches nachbezahlen. Steht doch so in den Statuten?
Die Wahrscheinlichkeit eines Immo-Crash kommt jeden Tag näher, weshalb man davon ausgehen kann, dass die Bank bereits jetzt das Aller-Nötigste vorkehrt. Oder wachsen bei Raiffeisen die Bäume doch in den Himmel?
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Habe folgendes auf der HP bei Raiffeisen gefunden:
Die Raiffeisenbanken sind in Raiffeisen Schweiz zusammengeschlossen. Diese koordiniert die Aktivitäten der Gruppe und schafft Rahmenbedingungen für die Geschäftstätigkeit der örtlichen Raiffeisenbanken (beispielsweise IT, Infrastruktur, Refinanzierung), berät und unterstützt die Raiffeisenbanken in sämtlichen Belangen. Weiter gehören das Risikomanagement und die Kontrolle zu den Aufgaben von Raiffeisen Schweiz. Die Führungsverantwortung bleibt aufgrund des föderalistischen Aufbaus bei den Raiffeisenbanken.
Diese Organisationsform macht es möglich, als Gruppe eine gemeinsame Strategie zu verfolgen und gleichzeitig als einzelne Bank den lokalen Gegebenheiten vor Ort Rechnung zu tragen.
Der solidarische Zusammenschluss der Raiffeisenbanken zeigt sich auch in der gegenseitigen Haftung im Rahmen der Raiffeisen Gruppe. Dafür stehen 10.2 Milliarden Franken eigene Mittel zur Verfügung. Das bedeutet für die Kunden eine hohe Sicherheit. Auch unsere Kundeneinlagen sind gemäss der im Schweizer Bankengesetz festgeschriebenen Einlagensicherung bis zum Höchstbetrag von CHF 100’000 pro Kunde gesichert. -
Raiffeisen muss im Krisenfall vom Staat gerettet werden, ein Grounding à la Swissair käme zu teuer. Somit hat Vinzenz absolut freie Hand. Das weiss er, kümmert ihn aber nicht er muss die Zeche ja nicht bezahlen; im Worst-Case. Er ist im Grunde nicht Banker sondern Roulette-Spieler.
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Mehr Informationen erhalten Sie aus der Präsentation sowie dem Halbjahresabschluss:
http://www.raiffeisen.ch/raiffeisen/internet/db_news.nsf/vAllNewsDocs/158E1730F471F353C1257A5B00439CA7Zu beachten:
Die Durschnittliche Hypothek bei Raiffeisen liegt unter CHF 400’000.00.
–> im Vergleich zur ZKB nur ein kleiner Teil davon in den Hot Spots wie Zürich.Bei welcher Bank nun mehr Risiken im Hypothekarportfolio lauern, ist nicht schwer auszumachen. Dannk Staatsgarantie werden es die Zürcher vielleicht früher als gewollt rausfinden.
Ausserdem liegen bei den Kantonalbanken mehr Hypotheken als bei beiden Grossbanken und Raiffeisenbanken zusammen. Ich hoffe Herr Hässig kommt nicht auf die Idee auch bei der Postfinance von grossen Risiken im Hypothekargeschäft zu sprechen, da diese im ersten Halbjahr über 6% gewachsen sind! Die Frage ist doch immer von welchem Niveau aus das Wachstum kommt…
Mehr Informationen erhalten Sie aus der Präsentation sowie dem Halbjahresabschluss: http://www.raiffeisen.ch/raiffeisen/internet/db_news.nsf/vAllNewsDocs/158E1730F471F353C1257A5B00439CA7 Zu beachten: Die Durschnittliche Hypothek bei Raiffeisen liegt unter…
Wer müsste da geradestehen? Die Genossenschafts-Anteilbesitzer müssten ein Vielfaches nachbezahlen. Steht doch so in den Statuten? Die Wahrscheinlichkeit eines Immo-Crash…
Habe folgendes auf der HP bei Raiffeisen gefunden: Die Raiffeisenbanken sind in Raiffeisen Schweiz zusammengeschlossen. Diese koordiniert die Aktivitäten der…