Die Julius Bär hat einen Chef von Goldman Sachs, der in Sneakers smarte Aufbruchstimmung vor der Truppe verbreitet.
Kaum ist der Scheinwerfer verlöscht, greift Stefan Bollinger, wie der höchste Private Banker des Landes heisst, zur Sparkeule.
Nichts ist ihm heilig. Das zeigen die Befehle dieser Tage.
Neu spart die Julius Bär bei der täglichen Reinigung. Die Abfallkübel in den unzähligen Bär-Büros vor allem in der Bankenstadt Zürich bleiben voll.

Das Geschirr ungespült, die Toiletten weniger gereinigt.
Abbau der „Cleaning Services“, lautet das Schlagwort. Sparen bei der Sauberkeit.
Hauptsache saubere Kunden.
Die internen Sport-Sektionen seien ebenfalls vom Spardiktat von der Brücke betroffen, sagt eine Quelle. Badminton, Ski, Fussball und viele mehr:
Ihnen würden die Beiträge von der Bank gekürzt.

Aus der Bär wird gesagt, dies stimme nicht. Die Medienstelle wollte sich offiziell weder zum Abfall-Abbau noch den Sport-Reduktionen äussern.
400 Stellen verschwinden im Zuge der historischen Remedur, weitere 300 könnten in Salamiform der Diät zum Opfer fallen.
Bis zu 300 Millionen im Jahr wollen Bollinger und Co. weniger ausgeben. Das geht aus deren Geheimplan namens „Drumbeat“ hervor.
Dass sogar Abfallkübel und Sport-Sektionen unter die Räder geraten, hätte sich Anfang Jahr kaum einer vorstellen können.
Jeder Penny zählt, so Bollingers Credo.
Umgekehrt schuf der frische Chef ein neues Spitzengremium mit den teuren Leitern aller Private Banking-Regionen; diesem steht Bollinger himself vor.
Fliegende Geschäftsleitungs-Mitglieder wie der oberste Risiko-Verantwortliche bleiben monatelang auf der Payroll, um sich danach mit lukrativer Frühpensionierung zu verabschieden.
In den Benko-Skandal Involvierte sitzen weiterhin in der Rennleitung, wo sie dieses Jahr erneut ein Millionensalär mit Super-Bonus einstreichen dürften.
Umgekehrt fürchtet die Informatik, dass weite Teile ihres Bereichs ins Billigausland verschoben wird. Die Jobs in der Heimat wären Geschichte.
Im Vergleich zu diesen Umwälzungen wirken die Kübel- und Sport-Attacken kleinlich.
Wer den Fünfräppler nicht ehrt, könnte Bollinger kontern. Klar. Doch seine Kur für ganz unten kontrastiert mit dem grossen Fressen zuoberst.
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Die beliebtesten Kommentare
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Man spare dort, wo’s den Oberen nicht weh tut. Ach wie verständlich. Da ganz oben ja alles Genies sitzen, die nie einen Fehler machen, darf ja kein Verdacht aufkommen so ein Genius werde bestraft, sanktioniert. Der Herr Bollinger sieht das ganz richtig.
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In Altstetten sind überall die Kübel voll, auch draussen. Jetzt bleibt halt das Farmer Soft Papier etwas länger liegen.
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Habe ich auch erlebt in 2 Firmen. Der Einkauf für mehrere 10000 Franken falsche Electronic Artikel in den Schrott geworfen hat, niemanden interessiert. Aber ein Arbeiter für tausend Franken Ausschuss gemacht hat. ist er fast entlassen worden, hat aber 20 Jahre in der Firma schon gearbeitet!!
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Sehr dumm und arrogant dieser Junge, wenn es gemäss diesem Bericht so ist. Sein Bild und Eindruck zeigt nicht auf eine gute Erziehung und Elternhaus. Schein und Sein sind zwei verschiedene Welten.
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Geldsystemorganisation auf dem Prüfstand:
Man bekommt in der Schweiz (und meiner Einschätzung nach in den allermeisten anderen westlichen Industrieländern) normalerweise keine Professur der Ökonomie, wenn man auch nur gegen eines der Axiome verstösst, geschweige denn, wenn man gleich mehrere in Frage stellt. Das heisst, auf unseren Ökonomie-Lehrstühlen landen praktisch ausnahmslos Menschen, die auf die obigen sieben Axiome ausgerichtet sind. Wer anders denkt bekommt keine Promotion und erst recht keine Habilitation, ja im Regelfall nicht einmal eine Bachelor- oder Masterarbeit.
Das heisst nicht, dass die heutigen Lehrstuhl-Inhaber unsympathische oder gar nicht integre Menschen wären, im Gegenteil. Die antrainierte Verblödung kann man jedoch nicht entschuldigen, denn sich diktiert verblöden zu lassen, ist in einem Rechtstaat, strafrechtlich relevant, denn man beteiligt sich an der Bildungsverwahrlosung! -
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Der Personalabbau kommt nur schleppend voran.
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Bei der Bank Bär handelt es sich im Einklang mit dem korrekten Verstehen des Geldsystems (keine Irrlehre indoktriniert), nicht um eine Bank, sondern um eine Finanzgesellschaft, sie müsste vom geschlossen Kreislauf der Geldquelle (Bankensystem) getrennt werden.
Solange sich jedoch die Bildung diktieren lässt, dass es sich beim Geld-, Wirtschaft-, Staat- und Sozialwesen um eine intermediäre Funktion handle (Geld von Ausserirdischen erhalten), wird die diktierte Bildungsverwahrlosung, nicht gestoppt!
Es gilt nur eine Frage richtig zu beantworten:
Wenn das Bewusstsein, indoktriniert aus der Bildung meint, es würde das Geld, einerseits gegen Verzinsung der Bank überlassen, damit die Bank dieses Geld gegen höhere Verzinsung an die Wirtschaft mittels Kreditgewährung, weitergeben und andererseits an den Staat übergeben, dann sollte man wissen, wie das Geld entsteht und zu ihm gelangt. Kann er nicht!-
Ja, Erich.
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Ich brauche wie beinahe alle Schweizer Einwohner die Services der Bank Julius Bär nicht. Was soll ich dort ? Die Services, welche mir die Regionalbank günstig bietet, bei Julius Bär teuer einkaufen und dann in ungereinigten Meeting-Rooms die schwarzweiss Folien anschauen – farbige Folien sind wohl zu teuer, womöglich den Kaffee selber bezahlen und zuhören was für tolle Hechte all diese Berater sind. Nein danke. Das brauche ich nicht.
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Die Kursentwicklung ist abhängig von den Finanzergebnissen, und von dieser Entwicklung selbst hängen viele variable Vergütungen ab, da kommt es nun mal auf jeden Cent an auch bei Julius Bär.
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CEO Bollinger hat auf Linkedin eben gepostet, Julius Bär sei einer der attraktivsten Arbeitgeber der Schweiz nach einem Ranking einer Firma, die sich Universum nennt.
Der Mann hat den Bezug zur Basis komplett verloren. Das würde ich in der jetzigen Zeit nie im Leben posten. Weniger ist mehr aber das sage mal einem Karriere-Banker.
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linkedin ist voll tiktok für die alten😂
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Der Monsieur soll mal auf Kunuunu die Bewertungen von JB anschauen. Ein Desaster was seine Mitarbeiter über JB schreiben: Schlimmste Kultur und unfähigste Manager. Toxisches Klima.
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Warum braucht es überhaupt eine Reinigung? Es sitzen ja alle im Home Office, entweder in den Bergen oder im Tessin.
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Julius Bär Angestellte sind Pferde
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So lange Lümmel haben die nicht, keine Sorge.
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Wer bei Abfallkübeln und Sportabos sparen muss, hat als CEO in einem Milliardenhaus ganz einfach den Kompass verloren. Statt endlich die Führung zu straffen und das Geschäft zu fokussieren, wird an lächerlichen Details herumgeschraubt. Das ist keine Sanierung – das ist reiner Aktivismus ohne Wirkung.
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Das haben doch namhafte Finanzinstitute auf dem Platz Zürich schon lange hinter sich! Einsparen wo es nur geht, nur auf der Teppichetage nicht!
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Solange noch Teamessen von Backoffice auf Geschäftskosten in den teuersten Steakhäusern in Zürich zelebriert werden scheint es nicht gross ums Sparen zu gehen. Da wird immer noch massiv geklotzt.
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Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen! Gibts überhaupt noch Abfall (Makulatur) ist je alles Digitalisiert!! Und dass bei der Reinigung der Nasszellen gespart wird – glaube ich nicht! Da geht es um Hygiene! merci denn – jetzt wo es soviel Grippe 🤧 kranke hat! Bin immer wieder erstaunt woher diese Infos stammen!
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Aus dem Plaudergarten
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…werden die Probleme nicht beseitigt.
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..die Preise verdoppelt würden. Damit würden auch die Warteschlangen der Finanzverschwörungstheoretiker vor den Toiletten verringert.
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Jetzt pfeift JB aus dem letzten Loch!
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Grossartig, was Julius Bär da treibt: Der neue Chef kommt in Sneakers, redet von Aufbruch – und spart dann bei Putzfrau und Papierkorb. Müllberge im Büro, Toiletten im Survival-Modus, Sport gestrichen. Aber klar: Für neue Chefgremien und Millionensaläre ist natürlich noch genug da. Kulturwandel à la Bär – riecht man schon beim Reinkommen.
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Der Aktien-Underperformer Waschbär (YTD -8,59%) spaltet also jeden Rappen einzeln – ändert sich auch die Unternehmenskultur? Oder zaubern die Bären alle paar Jahre wieder ein neues Skandälchen aus dem Hut? Warten wir auf‘s Strategie Update, dass noch diesen Sommer folgen soll. Ohne organisches Wachstum wird auch in Zukunft nicht mehr viel gehen. Wenn in diesem Papier nur noch von Sparen, Sparen, Sparen die Rede ist, dann ist es bereits jetzt schon Makulatur!
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Aktuell sehe ich auch nur schwarzen Nebel in allen Richtungen. Gutes Zeichen, in der Ruhe angekommen. Ob ich die Geduld habe zu warten bis ich von irgendwas gefunden werde ??? Ich hoffe das mal.
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Sorry, aber alle Verantwortlichen(Kostakis, Vignola etc) im ExB, die Teil der Gremien waren, die diese Benko Kredite plus weitere verlustreiche Kredite absegneten gehoeren in den Abfalleimer – darum – auf keinem Fall an Abfalleimern sparen.
Mister Quinn – get active -
Die Bank Bär Erbin Monique Bär die Urenkelin der Bank Grunders Julius Bär sei eine ganz edle Persönlichkeit mit viel Herz wie mir Ex CEO Bank Bär und privater Bekannter der Madame persönlich durchsickern liess.
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..die Preise verdoppelt würden. Damit würden auch die Warteschlangen vor den Toiletten verringert.
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Hässig, nicht nur die KI der Beschränkung der Beschränkten, nein, hässig, ein anderes Wort für Lebenszustand in verlorener Liebe.
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Genau so war es bei der Credit Suisse 10 Jahre vor dem Untergang!
Und natürlich waren die Arbeitsplätze schon massiv nach Indien ausgelagert statt wie nach Spanien bei der Julius Bär. (Seit wann ist Spanien ein IT-Hub ?)
Man kann davon ausgehen dass die Julius Bär ca. 2025 notverkauft wird, und wir eine noch grössere Verklumpung in der schweizerischen Bankenlandschaft haben werden.
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Wahrscheinlich arbeiten die Inder jetzt in Spanien…
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Etliche Schweizer Banken schießen den Vogel ab.
Sparmaßnahmen am falschen Ort, haufenweise Kündigungen beim Fußvolk,
Machtkämpfe im Management,
unfähige Führungspersonen, Risikokontrolle die nichts zu melden hat, riesige Kreditverluste wie eben bei Bär. Und oben wird abkassiert dass sich die Balken biegen. Unterirdisch!! -
wird bär für einen bevorstehenden verkauf aufgehübscht?
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Da fliegt Vontobel noch vorher raus….
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Von Züri Säcke auf Basel Säcke wechseln, spart zwar kein Müll aber doch etwas Budget.
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Sind alle überflüssig. Grosse Klappe und dann weinerlich.
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sorry, aber in der heutigen, digitalen Welt brauchts keine Abfalleimer mehr, oder hat Bär die Digitalisierung etwa auch verpennt wie so vieles andere??
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Papier hatte im Abfall sowieso noch nie was zu suchen.
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Schneuzt du auch digital?
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Am besten die Bank Bär entsorgen, dann kann man den Restabfall ebenfalls beseitigen.
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Arme Kerle.
Wer braucht diese Bank noch?
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Der ist in 3 Jahren weg. Hat zwar bis dahin 20 Millionen kassiert und BJB an die Wand gefahren. Vetterliwirtschaft oben… und unten der Versuch mit peinlichsten Sparaktionen zu brillieren… Good luck…
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Die Managemenntlehre spricht hier von „Fokussierung auf Wertschöpfung“. Die Hühnerzüchterlehre von „Übersprunghandlung“.
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Vielleicht sollte die Julius Bär wie Frau Wille von der SRG, die Sparte Fiktion und Sport zusammenlegen und Glanz und Gloria streichen…
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Bollinger wird für sich aus der Bank rausholen, was nur geht. Wenn der Plan mittelfristig nicht aufgeht, muss er gehen, wie alle anderen vor ihm. Dann hat er aber abgesahnt und nur darum gehts den CEOs. CEOs sind keine Unternehmer, sie sind Manager auf Zeit.
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Auch bei der Swiss Re wurde vor einigen Jahren „effizient“ gespart:
– Die Abfallkübel verschwanden aus den Büros. Stattdessen gab’s kleine Tischbehälter, die Mitarbeitenden mussten diese selbst zum zentralen Kübel bringen.
– Bei der Büroreinigung wurde gespart
– Gleichzeitig wurden die Kantinenzuschüsse gekürzt.
Das Resultat?
Die angeblichen 3 Mio. Einsparungen entsprachen exakt der Erhöhung der Boni fürs Management. So viel zur Vorbildfunktion. Man spart an Reinigung, Infrastruktur, Sportclubs – also genau da, wo es das Betriebsklima trifft. Aber nicht bei sich selbst. -
Wou was für ein interessantes Thema «IP». Stefan du machst das richtig. Lieber an anderen Orten ausmissten!
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wenn man den Geiz des Herausgebers dieses Blattes anschaut, wo der überall spart, dann sind die Bären ganz einfach Anfänger im ersten Lehrjahr
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Wenn man in der Vergangenheit übertrieben hat, muss man als verantwortungsvoller Manager auch unbeliebte Entscheide fällen und zurück krebsen. Das wünschte ich mir beim Bund und Staat schon lange.
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Solange das WC papier noch gestellt wird, alles okay.
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ich würde das wc-papier doppel-seitig nutzen. das gibt reale einsparungen.
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Am WC-Papier zeigt sich immer, wie eine Firma tickt : Ist es 2-, 3- oder gar 4-lagig ?
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@WC doppelseitig: Der Vorteil liegt auf der Hand!
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Neuer Claim für die Außenfassade: „Wir kürzen, was das Zeug hält außer beim Eigenkapital.“
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Bollinger sollte besser den halben Verwaltungsrat entlassen. Das
würde echte Kosten sparen….-
Und viele Oldies, welche jahrelang im Spesenparadies vollfett lebten.
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@K. Stockalper
Und wie entlässt man seinen eigenen Chef genau…?
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Hauptsache die weissen 👟 Sneaker
glänzen..✨ -
Genau so hat es bei der CS auch angefangen dass keiner mehr den Müll beseitigt hat…
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Genau! Ca. 10 Jahre vor dem Untergang.
2035 wird die Julius Bär also tot sein.
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Immer dieser CS Vergleich! Hättest besser vor 10 Jahren deinen Kommentar abgegeben! Anscheinend kennst du den Unterschied zwischen Intelligenz und Klugnkeit nicht
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Die Hunderter-Noten zum Fenster hinaus werfen und den Fünfräppler zehnmal umdrehen.
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Es stinkt gesltig bei der Bank Bär. Die Toiletten werden nicht mehr gereinigt und die Abfallkübel nicht geleert. Dafür wird an der Basis gerüttelt. Im Sportclub sind so manche wertvolle Kontakte entstanden. Der CEO kleidet sich wie ein Tourist. Ob das bei der konservativen gut betuchten Kundschaft ankommt. Ich erwarte auch in diesem Punkt Professionalität von meiner Bank.
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bro wie alt bist du
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Heute keine Kita?!
Schläft die Mami noch? -
Heute keinen Unterricht in der Baumschule?
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An alle: Entschuldigen Sie bitte die täglichen, unflätigen Kommentare meines Bruders „chef“. Er geht zwar auf die 25 zu, ist aber auf dem geistigen Niveau eines 9-jährigen stehen geblieben. Wir, die Familie, versuchen zwar, zu helfen wo es geht, aber der Erfolg ist leider gleich null. Seien Sie nachsichtig mit ihm…
Gruss und Dank. -
@chef: Noch grün hinter den Ohren und dann auch noch frech. Vermutlich dienstuntauglich! Bei mir gäbe es 3 Tage „scharfen Arrest“, das triebe Ihnen die Flausen schon aus dem Kopf.
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Ist der Cousin vom geistig noch tiefer Flieger Sörgeli.
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@Oberst (aD?). Zu meiner Zeit kontrollierte noch ein Fw (Feldweibel) den ID (innerer Dienst). Heute braucht es offensichtlich einen Oberst dafür. Quo vadis?!
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Das waren ja auch die News über die CS back in 2017!
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Das ist doch bei anderen Finanzmultis schon längst der Fall! Bär war da noch eine Ausnahme!
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Naja. Irgendwo müssen die Millionen halt wieder rein kommen. Und das mit der Hygiene ist sowieso überbewertet. Gibt dann halt wieder dreckige Geschäfte.
Kostenloser Tip: Die Bonis der Putzfrauen streichen. Das bringt besonders viel.
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Nicht Bonis, nur Boni. Manche lernen es nie?
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Was soll daran so schlimm sein? Die Mitarbeiter sind nur noch 60% im Office und die externen Berater im Einkauf mussten etwa liefern Richtung Kostensenkung
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echt jetzt..? und in China ist ein Sack Reis umgefallen….
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Direkt auf deinen A l u h u t, autsch..
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bro voll die breaking news für die 50+😂
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💊 heute wieder vergessen!
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Bollinger sollte besser den halben Verwaltungsrat entlassen. Das würde echte Kosten sparen....
Genau so hat es bei der CS auch angefangen dass keiner mehr den Müll beseitigt hat...
Die Hunderter-Noten zum Fenster hinaus werfen und den Fünfräppler zehnmal umdrehen.