Zum Vergleich mit dem Westen meinte er: „Now I happen to believe if you have money on deposit in Thai banks, it’s much safer than if you have deposits with Citigroup, UBS, Royal Bank of Scotland and so on, because Thai banks don’t have huge derivative portfolios. JP Morgan, they have trillions of dollars in derivatives. Nobody knows how to value this <garbage>.“
Nun (14. September 2013) fasst er in ein paar Statements seine wesentlichsten Prognosen zusammen:
– Am 17. September wird das Fed nur ein harmloses „Tapering“ beschliessen, 5 bis 20 Milliarden Dollar der derzeitigen 85 Milliarden Dollar Assetkäufe pro Monat;
– Thailändische Aktien: grundsätzlich positiv, aber nicht euphorisch nach den starken Korrekturen (zwischen 2009 und Mai 2013 haben Thai Aktien 400 Prozent in Dollar performt);
– Real Estate auch in Thailand nicht mehr günstig;
– 20 Prozent in Gold oder Silber anlegen;
– Bei Corporate Bonds sind Russland, Kasachstan und Indien mit Renditen von 5 bis 6 Prozent weiterhin attraktiv;
– Währungen in Südostasien: positiv für Malaysian Ringgit und Singapore Dollar, neutral für Thai Baht.
(Extrakt für Inside-Paradeplatz-Leser; Originalartikel mit Kommentar „Longterm-Investor“ und weitere Investmentsdetails, siehe Longterm-Investor.)
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