Heute zeigt die Genfer Traditionsbank Pictet erstmals ihre Zahlen. Nach der Umwandlung ihrer Partnerschaft in eine Spezial-AG – vermutlich wegen der US-Gefahr – öffnet sie ihre Bücher.
Die Spannung ist gross, selbst englische Wirtschaftsleitmedien berichteten im Vorfeld. Erwartet wird, dass eine Schatztruhe zum Vorschein kommt.
Der Glanz ist relativ. In Zürich, wo Pictet vor 5 Jahren, mitten auf dem Tiefpunkt der UBS, mit grossen Ambitionen ins Swiss Private Banking investierte, wurden die Ziele offenbar verfehlt.
„Kein gestandener Private Banker geht zu Pictet“, sagt jedenfalls ein Insider. „Die wollen sich das nicht antun.“
Abgeschreckt würden die Profis mit den grossen Kundenbüchern vom Chef der Vermögensverwaltung im Zürcher Ableger der erfolgsverwöhnten Bank Pictet.
Der heisst Victor Aerni, ein Mann wie aus dem Modekatalog, adrett und klassisch-trendig. Aerni verkörpert die Generation, welche die Pictet-Partner wie Jacques de Saussure dereinst beerben soll.
Aerni ist das pure Gegenteil des Urtypus eines Genfer Privatbanquiers. Er polarisiert, verärgert und verunsichert Mitarbeiter und Kollegen.
Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Der Leitspruch scheint Aerni auf den Leib geschnitten.
Das lässt er sein Umfeld spüren. Mit einer Leidenschaft für klotzige Uhren und teure Polo-Turniere strahlt er einen Lifestyle aus, der an vermeintlich vergangene Private-Banking-Zeiten erinnert.
Die Folgen trägt Pictet. Trotz ihrem glänzenden Namen und der untadeligen Reputation lässt der Erfolg ausgerechnet in der Limmatstadt auf sich warten.
In Zürich, dem Zentrum des Schweizer Wealth Managements, gelang es Aerni nur in homöopathischer Dosis, gefragte Seniors von Konkurrenten anzulocken, heisst es in der Branche.
Damit ging das Kalkül eines forschen Wachstums insbesondere im Onshore-Markt Schweiz nicht auf.
Gut lief es Aerni einzig mit dem Lateinamerika-Team. Dort scheint Aerni, selbst über familiäre Links mit Südamerika verbunden, eine Erfolgstruppe um sich geschart zu haben.
Aernis 5-Jahres-Bilanz – der langjährige Partner der Boston Consulting Group war im Frühling 2009 zu Pictet gestossen und übernahm das Private Banking in Zürich – wird im grossen Getöse über die Gruppenzahlen untergehen.
Auf ihrer Webseite publizieren die Genfer eindrückliche Leistungen. Per Mitte 2014 verwalteten sie mit 3’500 Leuten verteilt auf 17 Länder mehr als 400 Milliarden Franken Kundengelder.
Damit liegt Pictet vor der Zürcher Julius Bär, die nur mit einer Serie von Übernahmen auf eine ähnliche Grösse gekommen ist.
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Pictet hingegen wächst aus eigener Kraft. Ihr Geheimnis liegt im Fokus. Seit über 200 Jahren – die Gründung geht auf 1805 zurück – betreiben die Genfer ausschliesslich Private Banking, Asset Management und Asset Services wie Wertpapierverwaltung.
Das Sagen haben 8 Partner. Erst wenn einer ausscheidet, stösst ein nächster zum erlauchten Kreis.
Die Mitgliedschaft zur Pictet-Spitze ist eine Auszeichnung auf Zeit. Man erhält die Aktien zu einem tiefen Preis und gibt sie nach Ablauf seiner Periode an den Nachfolger weiter.
Leute mit grossem Ego wie Victor Aerni können sich Chancen auf den Sprung in die Pictet-Loge ausrechnen.
Laut dem Insider, der Pictet seit Jahren kennt, geniesst Aerni besonderen Schutz in der Familie. „Aerni ist unantastbar“, sagt die Quelle.
Bei seinem Eintritt in die Bank konnte sich der Boston-Mann ins gemachte Nest setzen. Zwei Pictet-Schlachtrösser hatten zuvor in jahrelanger Arbeit eine solide Kundenbasis gelegt.
Zum Einen war das Marcus Bühler, eine schillernde Persönlichkeit von Swiss Banking, der Anfang 2009 nach 18 Jahren von Pictet zur Basler Privatbank Baumann & Cie wechselte.
Letzte Woche meldete Baumann überraschend den Abgang von Bühler.
Bühler hatte zuvor bei Pictet grosse Kunden und deren Vermögen für einen Wechsel zur viel kleineren, lange verschlafenen Baumann gewonnen.
Der Zweite, der Pictet in Zürich zu einem Faktor gemacht hatte, heisst Christian Malär, ein Senior nach altem Zuschnitt: Präsident eines Zürcher Elite-Golfclubs, reiche Kunden, teure Essen.
Als Boston-Partner Aerni das Steuer übernahm, blieb Malär an Bord. Er genoss den Status eines inoffiziellen Chefs, ohne sich um mühsame Führungs- und Personalfragen kümmern zu müssen.
Das tut Malär bis heute. Obwohl pensioniert, betreut er weiter ultrareiche Pictet-Kunden und sitzt als Vertrauensbanker in vermögenden Familienstiftungen.
Die Ära von Marcus Bühler und Christian Malär gilt für viele Pictet-Kenner als goldenes Zeitalter. Die Bank war verschwiegen und doch erfolgreich.
Mit dem selbstbewussten Aerni, der sein Licht nie unter den Scheffel stellt, habe Pictet danach eine einzigartige Chance vertan. Wechselfreudige Top-Anlageberater hätten die Genfer wegen Aerni gemieden.
Anders stehe Pictet Zürich im zweiten Standbein da. Unter ihrem Chef Christoph Lanter, ein Ex-ZKB-Mann, sei Pictet im Asset Management, also der Beratung von Profikunden wie Pensionskassen, höchst erfolgreich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dieser Artikel und die böswilligen Kommentare überraschen mich sehr.
Ich bin seit 20 Jahren ein eher kleiner Kunde bei der Pictet (in Zürich). Und mein flüssiges Vermögen ist 100% in Hedge Fonds bei der Pictet in Genf angelegt, wo ich seit 1995 von einem in der Schweiz einmaligen Support für Hedge Fonds Investments profitiere. Es ist also vor allem Genfer Hedge Fond Pictet Berater, mit denen ich es zu tun habe. Es gibt übrigens keine andere schweizerische Bank, der ich für HF Anlage nur annähernd so viel trauen würde wie Pictet…weder die Grossbanken, noch Julius Baer welche mich als Kunden im Jahr 1994 hinauschmissen, noch die Deutsche Bank, noch HSC, noch Lombard Odier, noch…
Mit den Zürcher Pictet Berater habe ich es also nicht viel zu tun. Aber trotzdem…. seitdem Herr Aerni in Zürich Chef wurde, gehen die Pictet Zürcher Berater viel mehr und besser auf meinen Anliegen. Und ich bin froh Herr Aerni kennen gelernt zu haben und erfahren zu haben, dass ich (ein kleiner Kunde) auf ihm zählen kann, wenn dies wichtig ist.
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Interessante Aussagen von jemandem, der sich Journalist nennt? Ich kann nur sagen, dass es ein Sammelsurium von Bullshit ist. 99% des Artikels sind falsch und schlichtweg nicht der Realität entsprechend.
Fakt ist, dass das Büro gut läuft und im Markt gut verankert ist. Ich bin sicher kein Ja-Sager und fühle mich dort äusserst wohl.
Herr Hässig, Sie sollten sich schämen, so einen unrecherchierten Schwachsinn zu schreiben. Sie haben sich vor allem selber ins Offside manövriert. Mehr muss man dazu nicht sagen. -
Der macht sich nur unbeliebt und ehemalige Arbeits-‚Kollegen‘ werden ihn meiden. Wie kommt der aus dem Nichts an einen solchen Job? Der hat wenig drauf, aber so haben es sicher 80% auf den Chef Etagen. Es braucht langsam aber sicher eine Wendung – blockiert die Typen!
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Täuscht Euch alle nicht. Blender können sich meistens viel länger halten als wir alle denken.
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Auch der liebe Victor Aerni wird auf die Welt kommen. Die Zeiten, als die Kunden solche Typen finanzieren wollten oder naiv finanziert haben, ohne es zu realisieren oder weil ihnen durch Schwarzgeldstatus die Hände gebunden waren, sind vorbei. Die Margenerosion ist in vollem Gange und wird auch vor Pictet nicht halt machen. Da sind solche Typen das Schlechteste, was einer Bank passieren kann. Da braucht es bescheidene Profis, die Sachlichkeit über alles stellen, keine aufgeblasenen Egos, die ihre Minderwertigkeitskomplexe durch Statussymbole kompensieren müssen. PS: Der Goldman CEO trägt übrigens inzwischen eine Plastik-Swatch…
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Kann dem Artikel nur beipflichten. Victor Aerni war schon bei BCG eine Primadonna, welche abgekoppelt von den Teams agierte. Empathie? Fehlanzeige. Führungsqualitäten: Fehlanzeige.
Seine grosse Sorge waren immer seine Polopferdchen in Argentinien sowie seine legendären „Spasstripps“ übers Wochenende mit anderen „Jungs“ weltweit – wirklich schleierhaft, wie das zur noblen und distinguierten Pictet-Kultur passen soll?
Marcus Bühler war wohl der letzte Private Banker mit Format im Hause Pictet, nachher kamen die gesichtslosen Verwalter wie Aerni… Good luck.
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hm, ich bin gerade stellenlos. Für den Vorwurf, kein gestandener Banker zu sein, lasse ich mich gerne einstellen. Ich bin sicher, der Lohn beinhaltet eine ‚Schafseckel‘ Zulage. Also ich bin da nicht heikel. Her damit.
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Ridicule! Man wittert eine „feige Schmierenkampagne“, weil das hiesige PB-Geschäft nicht auf Touren kommen will. Was haben denn die feinen Genfer hier erwartet? Dass alle ehrfürchtig auf die Knie fallen? Gimme a break. Die wirklichen Profis hier (i.e. Zürich) wissen sehr wohl, dass Pictet auch nur mit Wasser kocht und zweitens die Unternehmenskultur „à la genevoise“ als Zürcher oder Zürcherin nur zu ertragen ist, wenn man zur Fraktion der Masochisten zählt. Nothing but the truth.
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Typische Deutschschweizer Antwort. Mit dieser Mentalität kommen die „Totos“ in Genf schon seit Jahrhunderten nicht an. Freundlich sein, Französisch lernen und sich einfügen, von einigen Genfer Banken könnte manche Zürcher Bank viel lernen. Bescheidenheit wäre ein Anfang, non?
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Die Eindrücke aus dem Artikel kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Atmosphäre in dieser Bank und die Charaktere der Mitarbeitenden sind an Dekadenz und Oberflächlichkeit wohl kaum zu überbieten. Bei Bewerbungsgesprächen sind indiskrete persönliche Fragen üblich, insbesondere wenn das Äusserliche nicht zur Unternehmens“kultur“ dieser Bank passt. Auf Massanzüge wird besonderen Wert gelegt…
Zum 200jährigen Bestehen 2005 haben alle Mitarbeitenden eine Audemars Piguet Royal Oak im Wert von über 10000 CHF erhalten, eingraviert mit persönlichen Initialen, um zu verhindern, dass undankbare Angestellte die Dinger wieder verkaufen. Das hat allerdings nicht verhindern können, dass Second Hand Juwelier-Webseiten mit diesen Uhren überschwemmt wurden.
Die Krönung ist der 3D Biometrie-Gesichtsscanner à la James Bond, dem sich alle Mitarbeitenden tagtäglich am Genfer Unternehmenssitz unterziehen müssen. Das und die an einen Banktresor erinnernde Architektur des Gebäudes sollen den Kunden scheinbar vermitteln, das Geld sei dort sicherer als anderswo.
Offenbar wirkt diese Bank gerade deshalb auch anziehend auf franz. Zöllner, die desöfteren vor dem Gebäude parkiert und Kunden beobachtet haben sollen, warum nur?
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Herr oder Frau „Nichts als die Wahrheit“…Schweigen ist Gold….
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Passt. Pictet ZH wurde oft von „Cronies“ geführt, die hier nur die Leute verärgerten. So blieb das immer ein wenig Stückwerk. Und was man schon wusste, zeigen die Zahlen: Man kocht auch nur mit Wasser.
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Das ist nun wirklich keine Überraschung und wieviel Zait braucht es eigentlich zu wissen, dass Ex- Consultans keine Leaders und Profis sind. Es gibt keine Ausnahmen, sei es von McKinsey, Boston Consulting, usw. Da kann man der Bank nur sagen „wer nicht hören will, wird es fühlen“ und weiter lernen!
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Herr Hässig: Ich kann Ihnen ein ganz anderes Bild von Victor Aerni aufzeigen. Ich habe ihn kennengelernt, als er noch Student an einer japanischen Top-Universität war. In der Folgezeit hat er mir oft und unentgeltlich ausgeholfen, wenn ich Beratung in asiatischen PB-Fragen brauchte. Was wenige wissen ist, dass Aerni wohl der internationalste Banker der Schweiz ist. Welcher Banker hat reichlich Südeuropa- und LA-Erfahrung plus einen Abschluss von einer japanischen Universität? Allein dort ist sein persönliches Netzwerk erheblich beeindruckender als das meine, obwohl ich lange dort gelebt habe. Asiatische Märkte werden aber von Genf aus bedient – sonst hätte ich mich schon lange bei der Bank Pictet in Zürich beworben! Bitte suchen Sie das persönliche Gespräch mit Aerni und Sie werden Ihren Artikel über ihn wohl revidieren wollen.
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…bitte noch das Schmuse-Selfie nachreichen… auch wer die Welt kennt muss nicht zwingend ein famoser Leader sein.
und zu PICTET: offenbar ein Asia-Experte in ZRH am falschen Ort wenn das Desk in GVA ist. -
Warum der Ärger, Otoro? Hat Ihnen das RAV die Unterstützung gekürzt? Wenn Sie Aerni persönlich kennen, so schreiben Sie doch bitte über eine konkrete Erfahrung. Ihr Ratschlag an die Bank Pictet wäre analog einer an die CS, Brady Dougan nur für US-Kunden einzusetzen. Sie sollten die Menge Alkohol zum Lunch vielleicht etwas begrenzen.
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@Nichts als die Wahrheit: Ein guter Unternehmensberater muss noch lange kein guter Private Banker oder gar eine gute Führungskraft sein. Ich hatte intensiv mit Hrn. Aerni zu tun und er ist zweifelsfrei ein fähiger Unternehmensberater. Aber hätte ich ihm darum als RM angestellt? Oder gar ein Team anvertraut? Garantiert nicht. Eine Rolle im Stab oder im BD? Ja gerne. Aber im aktuellen Posten: Nach allem was man hört eine klare Fehlbesetzung.
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@Greg Eisenschrot: Stehen Sie hinter dieser feigen Schmierkampagne? Sind Sie der Einflüsterer hinter diesem Artikel? Sie geben an, dass Sie mit Aerni während seiner Beratertätigkeit intensiven Kontakt pflegten und heben seine Leistungen und Fähigkeiten für diese Zeit – immerhin 16 Jahre – hervor (Aerni war Partner und hatte natürlich Führungsverantwortung). Hier sprechen Sie von eigener Erfahrung. Dann äussern Sie sich plötzlich unangemessen über eine Zeit, während der Sie keinen perönlichen Kontakt zu ihm hatten und beginnen, ihn zu verunglimpfen – aufgrund von „was man so hört“ (von wem haben Sie das denn gehört? Vielleicht von Otoro, dem Schmuse-Selfie, der es nicht ertragen kann, wenn sich jemand positiv über jemanden anderen äussert). Warren Buffett hatte einmal gesagt, jemand, der einen IQ von 150 hat, soll davon 30 verkaufen, denn so viel bräuchte man fürs Investieren gar nicht. Ich rate Ihnen zum Kauf dieser 30, damit Sie wenigstens auf einen einstelligen Wert kommen.
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…Marmorstein, Otoro und Eisenschrot bricht, aber die ganze Wahrheit nicht… täm täm… alles alles geht am Victor vorbei… täm täm… doch wir bleiben uns im Inhalt treu….
(Refrain) -
@Nichts als die Wahrheit: Warum so aggressiv? Es ist unbestritten ein riesiger Unterschied, ein Beratungsteam oder ein PB-Team erfolgreich zu führen. Und wenn man ein Weilchen im Geschäft ist, dann weiss man auch recht genau, wie es der Konkurrenz läuft (über Bewerbungen von Mitarbeitern etc.).
Aber sie haben natürlich recht: Pictet Zürich ist ein Juwel des Private Bankings, die Zahlen hervorragend, jedes Team-Mitglied könnte sich bei Marvel als Superheld bewerben und ist höchst zufrieden mit der Situation und Hr. Aerni hat das PB quasi erfunden. Zufrieden? -
@Nichts als die Wahrheit: Was sind Sie nur für ein Schreiberling? Zum einen loben Sie Aerni, parallel dazu beleidigen Sie jedoch die Leute aufs GRÖBSTE, die die Dinge etwas anders sehen als Sie es tun…
Dies alles geschieht auf einem Niveau, welches auf diverse Mankos beim Schreiberling schliessen lässt. Darauf näher einzugehen lohnt nicht. Ich meinerseits gebe Ihnen nur einen einzigen Satz von Publius Cornelius Tactius mit auf den Weg: „Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war.“ -
@MGI Wischen Sie sich den Schaum vom Mund und stellen Sie die Whiskey Flasche ab. Hier geht es um einen unqualifizierten Angriff auf einen der renommiertesten Banker der Schweiz von Personen, die lediglich vom Hörensagen argumentieren – und nicht um mich. Frau Sandra Niggli, die offensichtlich aus Erfahrung spricht, bezeichnet die Zürcher Pictet als „wirkliche Profis“. Von lateinischen Klassikern verstehen Sie offensichtlich mehr als vom Finanzbereich!
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@MGI/Nichts als die Wahrheit: Idealerweise sollte man beim grossspurigen Zitieren von Klassikern die richtige Schreibweise des Namens des Zitierten beachten: der Gute heisst nämlich Tacitus, nicht Tactius. Jetzt dürfen Sie Ihre Sandkastenspiele gern fortsetzen. Next time better luck!
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Private Banker, die in der Lage sind ihren Kundenstamm mitzunehmen, machen sich lieber selbständig bzw. schliessen sich einem Network wie Aquila oder Swisspartners an.
Weil das Schwarzgeld nicht mehr so sprudelt, hat sich das Wachstum im Private Banking bei den meisten Banken verlangsamt.-
Genau Swisspartners ist ja ein gutes Beispiel, kamen ja erst gerade wieder unter die Räder. Das ist ein Offshore-Hafen für gescheiterte Alt-Relationshipmanager, die noch weiter garnieren wollen, bis das Schiffchen sinkt.
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Da gibt es noch andere: Bütler Thomas bei der Bil Schweiz – schicki miggi – teure Autos und auch er sagte: wer nicht für mich ist, ist gegen mich………..- aber die Chefs stützen ihn –
@Nichts als die Wahrheit: Was sind Sie nur für ein Schreiberling? Zum einen loben Sie Aerni, parallel dazu beleidigen Sie…
Herr Hässig: Ich kann Ihnen ein ganz anderes Bild von Victor Aerni aufzeigen. Ich habe ihn kennengelernt, als er noch…
Passt. Pictet ZH wurde oft von "Cronies" geführt, die hier nur die Leute verärgerten. So blieb das immer ein wenig…