Am Samstag war Mallorca an der Reihe. Auf der spanischen Insel trafen sich die Liebhaber von Abenteuern der besonderen Art, genannt Eyes Wide Shut Parties.
In Anlehnung an den bekannten Kubrick-Film organisiert ein Unternehmer aus dem Aargau mit seiner Firma, die in Sarnen im idyllischen Steuerparadies Obwalden domiziliert ist, ausschweifende Sexparties.
Dort werden auch bekannte Banker gesichtet – und Bankerinnen, von Privat- und anderen Instituten; zudem vermeintlich biedere Zürcher Grössen aus Kommunikations- und weiteren Branchen.
Das Konzept des Unternehmers, dessen eigene Bonität durch vergangene Events in den letzten 12 Jahren umstritten ist, ist so einfach wie erfolgreich.
Man miete ein Schloss, eine Burg oder ein edles Hotel für ein ganzes Wochenende, um dieses in einen Palast für Sex und Orgien zu verwandeln.
Castle Events heisst die Marke, es handle sich um „das exklusivste Partyvergnügen in der Welt der gelebten Sinnlichkeit“, so der Eigenauftritt im Netz.
„Hinter historischen Schlossmauern, den Zeitzeugen ausschweifender Epochen und Hüter zahlreicher Geheimnisse, werden Feste zelebriert, die das Beste aus Vergangenheit und Moderne vereinen.“
Das geht so: Jeder und jede meldet sich mit einem Partner oder einer Partnerin an. Am Samstag ist Anreisetag.
Da deutet noch nichts auf Spezielles hin. Als ob es sich um einen Workshop mit dem Management handeln würde, wird in der Lobby eingecheckt, aufs Zimmer gegangen, sich bereitgemacht.
Erst am Abend steigt die Temperatur. Langsam und prickelnd, auch wenn alles bis ins Detail choreographiert und organisiert ist.
In festlicher Robe sitzen die Gäste an Tischen in einem grossen Saal. Zunächst wird gegessen, Konversation mit den Tischnachbarn betrieben.
Dann endlich: Das Abenteuer beginnt. Angeheuerte Frauen und Männern marschieren auf, leicht bekleidet sollen sie die Kunden animieren, jetzt loszulassen.
Die Orgie beginnt. Jeder weiss um das Spiel.
Am nächsten Tag begegnet man sich vielleicht wieder am Frühstücksbuffet. So what, sagen sich die Teilnehmer: Erwachsene Menschen mit Lust am Ausleben.
Das Geschäft boomt. Die Preise starten bei 550 Euro – nur fürs Organisieren. Der ganze Rest mit Anreise, Hotel und Nebenkosten kommt hinzu.
Ein Wochenende fürs sinnliche Vergnügen, zum Preis von ein paar Tausend Franken. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Umgekehrt fiel jüngst eine Story auf 20 Minuten auf. Fast 1’000 Kommentare erschienen zu Überlastung im Job und Schlafmangel.
Immer mehr Schweizer gehen gleichzeitig mehreren Jobs nach. Sonst bleiben am Monatsende Rechnungen offen.
Hier die Workingpoor, die Hamburgerjobs annehmen, um über Wasser zu bleiben; dort die Elite vom Zürcher Paradeplatz, die sich wilde Nächte gönnt.
Eine Momentaufnahme, mehr nicht. Und doch erstaunlich, wie weit die Welten inzwischen auseinanderliegen.
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Die beliebtesten Kommentare
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*malochen?
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lieber herr hässig, dass dieses thema bei ihnen solch ein entsetzen verursacht, zeigt, dass sie diesbezüglich nicht „fit“ sind:
viele ihrer leser nehmen an solchen u ähnlichen themen veranstaltungen teil und das mitunter zu einem viel günstigeren preis.
ich glaube, hier werde ich sie noch etwas aufklären müssen, sollte ich sie mal treffen…. vielleicht sind sie in finanzthemen einigermassen bei den leuten, hier aber scheinen mir schlagkräftige argumente und zügelhafte worte nötig! werde etwas holz nachlegen… bisweilen gucken sie doch etwas grünzeug tvsmile
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Igittigitt wer will denn bloss mit diesen gruusigen Typen in die Kiste steigen???
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Freiwillig niemand. Die Frauen sind gekauft. Solche Typen will man ja nicht mal mit Handschuhe anfassen.
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Sorry die meischte da ine sind selber hangeblibe…. leben und leben lassen
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Guten Abend, die Damen und Herren.
Nachdem ich heute mal reingehört hatte, ob ein Kommentar von Onkel Du Pont gewünscht sei, und die Antworten durchs Band nicht unerwartet positiv waren, habe ich nun beschlossen Euch wieder mal mit einer kleinen Lektion aus der Gülle zu heben.Meine Qualifikation ist keineswegs meine auf vielen Kontinenten besungene männliche Überpotenz, noch mein von Frauen als „enormes Savoir faire“ bezeichnetes Talent mit besager geballten Liebeskraft umzugehen. Nein, natürlich nicht, sondern ich rede wie üblich, aus Erfahrung.
Auch Onkel Du Pont ist der Swinger Welt nicht Fremd. Ich lebe ja sozusagen täglich auf meiner Residenz den Swinger Lifestyle. Bloss sind es halt nur weibliche Weiber und ich. Doch wer täglich nur von 10/10ern umgeben ist, stumpft ab, und genau das passiert mir nicht. Um meinen Krug 1928 geniessen zu können, kippe ich auch regelmässig einfach mal eine scheussliche Flasche 1943 Moët & Chandon Brut. Danach schätzt man wieder was man hat.
Und darum hat Onkel Du Pont die Swinger Szene Weltweit immer wieder mal besucht und gesamplet. Hier in der Schweiz gibt es natürlich ganz üble Löcher, oder auch eher frische, gross Swingerclubs wie die Orangerie, in der man mich immer mal gerne wieder sieht – vor allem weil ich Humor habe.
Die niedrigste Form aller Swinger Veranstaltungen in der Schweiz (übrigens, in Deutschland gibt es hervorragende, die CH Gülle ist also kein Must) sind die Claste Events. Aufgebaut auf dem idiotischen Konzept von „Eyes Wide Shot“ waddeln dickbebauchte Bänker in einer kalten Burg rum, weil Ihnen verkauft wurde, dass dies etwas ganz besonderes sei. Der Beweis dafür: Der überrissene Preis (aus Perspektive eines normalen sub 300K/Jahr Bankers, also Fussvolk).
Was dort dann geboten wird ist Kult. Nein wirklich, Kult – wie ein Kult halt. Was nicht verstanden wurde, ist die Erotik, in der Filmvorlage. Man kopiert ganz einfach das ganze und zwingt es den Anwesenden auf. Natürlich kauft man zuvor noch genügend willige Fräuleins ein, die spontan zu vielem bereit sind aber in erster Linie eine spektakuläre Brechreizunempfindlichkeit vorweisen – was bei dem Publikum auch nötig ist.
Es wird gespiesen, dann zB. in einen weiteren Raum gegangen, wo verschiene Frauen auf einen runden Tisch liegen und von den bezahlenden Idioten Interschenkular beglückt werden. Wer sich nicht getraut, bleibt oben auf der Gallerie hinter seiner Maske versteckt und prägt sich die Bilder für den traurigen selfie Akt später zu hause ein.
Im grossen Ganzen wird viel insziniert, aber wenig gefleischt. Da rate ich jedem an, der es sich überlegt, mit Kollegin, Freundin oder Frau in der Orangerie zu erscheinen, wenn Du Pont wieder mal wie ein Maschinengewehr runden ausgibt, und dann schon bald allen unter tosendem Applaus demonstriert, was Winkelried getan hat, bevor er selber aufgespiesst wurde.
Ach noch ein kleines Detail: Castle Events pflegt es via Ihre Website ihre Anlässe weiterhin mit heisser Luft aufzupumpen. Konkret: Es werden z.B. Girl des Monats usw gezeigt. Dabei scheint eine Castle Gängerin in einem Schloss mit Maske fotografiert worden zu sein, zuerst mit reizender Kleidung, und letztendlich mit den Forellen auf dem Tresen zur Schau gestellt.
Doch hört auf Onkel Du Pont’s Warnung: Fake. Diese Ladies werden alle in ZH Etablissements (oder ToiToi wie wir es nennen) wie dem Kaufleuten und co angesprochen. Lust auf ein Shooting? Erotisch und so. Die Mädels lassen sich für Goldstaubspuren ablichten, waren noch nie an einem Event – und werden auch nie gehen. Spätestens nach den geschmacklosen Fotos nicht.
Castle Events verkauft das ganze aber natürlich so, wie wenn während einem Event, eine Lady aus dem Eichelwald befreit und für ein Shooting hingehalten hätte.
Die erfüllensten Swingermomente sind immer noch ganz klar an einem Ort vorzufinden: Reichtum.
Drum, verschwendet Eure Zeit nicht, werdet Reich, und jeder Tag ist ein Swingertag.Gern geschehen.
Marcel Du Pont – Milliardär, Kommandobeglücker, Caligulatopper.
PS: Ihr seid Nichts.
PPS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849 -
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Eine Wette ist fällig, bei der wir auf die Ausdauer des Schreiberlings setzen können: Wie lange hält er wohl durch, seine literarische Kompensation auf diesem Niveau weiter zu forcieren?
Und dass einige Fanboys auf diesem Niveau noch Hof machen, drückt der Peinlichkeit den Stempel auf.
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Weltklasse.
Und gut, dass ich über 300k liege.
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Vollkommen überflüssiger Artikel. Allerdings finde ich es bemerkenswert dekadent, dass Auslagen für Maitressen etc. auch ins Bruttosozialprodukt, sozusagen wertsteigernd, eingehen. Ansonsten finde ich, es ist doch eigentlich wurscht wer mit wem anbandelt.
Wichtiger finde ich es, zu erfahren, wie Amerika wieder aus seinen zivilisatorischen Tabubrüchen wieder rauskommt. Das dürfte unser Leben wesentlich mehr beeinflussen. -
Bitte den Artikel als Advertorial kennzeichnen. Danke.
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Wenn dann lohnt es sich nur wegen den angeheuerten Männern und Frauen. Den Rest möchte man nicht nackt sehen, geschweige denn damit schlafen.
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im Titel steht ja auch Bankerinnen. Würde mich interessieren ob da wirklich auch Frauen dieser Berufsgruppe (freiwillig) solche Anlässe besuchen.
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Wo kann man sich anmelden?!
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Den Organisator habe ich vor einigen Jahren an einem Anlass eines Zürcher Milliardärssohns mit prächtigen Haaren kennen gelernt. Die beiden waren gut befreundet. Er wollte mich unbedingt dabei haben aber ich habe dankend abgesagt. Er hat es dann bei einigen anderen probiert aber an dem Abend war er wenig erfolgreich. Als Journalist würde mich mich dort unbedingt einschleichen. Es gibt viele bekannte Gesichter aus der Schweiz zu sehen aber nicht mit allen würde man gerne in die Kiste steigen.
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haha, same here!
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Damals war es Budapest (ERGO-Versicherung), im Film „Stromberg“ die fiktive CAPITOL-Versichicherung in einem Schlösschen ausserhalb von Köln. Aber es müssen schon mehr als nur No-Names sein deren Teilnahme an solchen Eier- statt Golfball-Schaukeleien zur Blick-Schlagzeile reichen. Also: Namen + Bilder, bitte!
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Ich glaub es ist an der Zeit in diesem Forum eine Sammelaktion für den Autoren zu starten, damit der auch mal in den Genuss einer Teilnahme an einer derart ausschweifenden Veranstaltung kommt. Ich denke damit würden wir nicht nur ihm persönlich, sondern vielen anderen Menschen (die gewiss nicht auf diesem Event zugegen sein werden) einen überaus großen Gefallen tun. Selbstverständlich ist nur eine Anreise per Bus inbegriffen, „all inclusive“ am Buffet sponsern wir ebenfalls nicht.. der Rest ist „for free“.., sofern den jemand anspringt.
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einzelne Herren, sprich LH, können dort nicht teilnehmen. Darum müsste sich schon eine Dame als Begleiterin opfern, damit er dort Einlass findet.
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irina hör auf zu beller, eh bellen. du hast genug kohle und nimmst ja e immer deinen tollen mann mit. zum filmen.
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…lasst den Lukas H. ja draußen vorm Castle – nicht daß er bekehrt wird und dann nicht mehr „inside“ schreibt.
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Bei Dir liebe Irina würde ich auf jedenfall nicht anspringen, da würde ich höchstens anfangen zu bellern, ähhh bellen..
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Warum immer diese Unterstellungen, die Frau sei Opfer den Gelüsten des Mannes? Ist es euch so schwer, sich vorzustellen, dass Frauen gleichmässig wie Männern eigene Lust nach Unentdeckten und Erotik geniessen?
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So was nenne ich beste Werbung für Castle Events! Zielgruppenfokussiert und erst noch gratis im redaktionellen Teil. Was will man mehr?
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Hab mal gelesen, dass nichts gratis ist auf dieser Welt. Aber jedem das Seine. Vor allem diese Art von Events: Sind wohl eher etwas für Möchtegerns, die meinen, damit zur ach so dekadenten Haute Volée zu gehören. Die aber braucht für ihre Ausschweifungen keinen Organisator aus dem Aargau. Doch jedem das Seine. Nur sollte sich der Weekend-Orgien-Tourist auch gewisser Risiken bewusst sein. Denn die Welt ist klein, und auf die Diskretion dieser angeblich handverlesenen Gäste würde ich mich jedenfalls nicht verlassen wollen.
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Lasst diesen Füdlibürgern doch die kleinen Abwechslungen zu ihrem eintönigen Buchhalter und Erbsenzähler-Daseins. Wenn es diese Saubermänner und Frauen schon reut in der Schweiz ins Puff zu gehen, dann sollen sie ihre verklemmten Rollenspiele doch besoffen im Euroland abhalten.
Sie können dann wieder entspannt und parfümiert am Montag an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und gleich die erste Sitzung leiten und dort wieder Moral und Ethik vorleben. Im feinen schwarzen frisch gebügelten Anzug, mit Brille und Glatzkopf wie es sich gehört.
Vor allem können Sie an der Montagssitzung dann wieder zur Diskussion stellen, wer noch ein Zeitungsabo zugut hat, und dass ab sofort in Europa Economy geflogen werde, und dass man sich nicht auf grosse Lohnerhöhungen, bzw. Gratifikationen (Boni lieber nicht aussprechen betrifft ja sie selbst) freuen solle. Nach dem Motto: Bete und arbeite.
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IP verkommt zur absolut untersten Schublade der Berichterstattung, das Thema gehört wohl eher in eine „Gala“. Berichtet doch lieber von der Finanzbranche, als von Parties, dafür haben wir „tillate.ch“ etc.
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Ach, mein lieber LH, die Welt war schon immer so. Beitrag ist für einen Inside zu dünn, für einen Füller zu langweilig. Hoffe, morgen kommt was besseres.
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Wellnessferien sind doch auch nicht günstiger…..und der Kurschatten kostet auch noch extra….
Im übrigen sind die Nächte im November in Mallorca kühl und die Gäste eventuell in den ohnehin kalten Schlösser aus wärmetechnischen Gründen näher gerückt…
ich vermute, es gibt auf dem Finanzplatz Zürich und Genf doch noch einiges spannenderes zu berichten… -
Lukas braucht dringend wieder mal mehr als nur 40 Kommentare (trotz Quartalszahlen das Maximum der letzen Tage) und selbst er weiss sex sells. Leider zementiert er mit dem Bericht lediglich seinen allseits bekannten Neid/Hass auf die Gilde, welche ihm den Zutritt verwehrt hat.
Dass man auf IP neuerdings auch Wetten abschliessen kann ist ein weiterer Hilfeschrei, nachdem die nicht genutzen Arbeitsplätze vermietet werden (müssen).
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Interessant, das bestätigt nur meine Beobachtungen! Aber die Reihenfolge ist bei mir umgekehrt: ich beobachte Pseudo-Reiche dekadente Leute, die innerlich sehr, sehr, sehr Arm sind und deswegen brauchen auch so etwas, und zum Teil sehr Reich (oder Steinreich wie ich), die wirklich stark sind und innerlich Perle sind! Tja, deswegen müssen sie mehr verdienen (zum Teil es ist gar nicht gerechtfertigt). Ich mache doch keine Unterschiede von materiellen Reichtum, da auch dort es gibt immer noch Edle Leute, die auch innerlich Reich sind, somit bitte keinen Klassenkampf mehr. Es geht um Menschlichkeit, Werte, Zusammenleben. Wir vergessen immer wieder, dass unsere Demokratie auf einen fiktiven Vertrag zwischen reife und Gesunde Bürgern besteht. Die alte Generation haben noch gekannt, jetzt ist alles irrelevant bis wann… dann ist zu spät und die Geschichte wiederholt sich. Danke für Inside.
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Das richtige Budget, um sich ein Wochenende im Edel-Swinger-Club zu leisten, schützt nicht davor auch mit ordinären Menschen intim zu werden. Wenn mann dann immer noch Bock hat, mit zu machen; Na dann, wohl bekommts!
An jeder guten Studenten WG Party gibt es einzelne Pärchen oder Grüppchen, die sich einem lauschigen Moment hingeben. Aber ich schweife ab, wir wollen ja die Banker bei den Eiern packen und ihnen ihre Dekadenz vorführen.
Lieber John, Du kannst so viel Kies und Schotter haben wie Du willst; the best things in life are free
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Bis dato muss ich dem „Alois Irlmaier“ mein Recht zuschreiben. Die Geschichte spielt in dieser Reihenfolge:
Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie.
Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor.
Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis.
Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.
Es herrscht eine hohe Inflation.
Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.
Bald darauf folgt die Revolution [in Deutschland].
Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«
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Scheint mir eher einen Werbe Bericht für castleevents zu sein. Wer weiss villeicht darf LH auch an die Partys – kostenlos versteht sich und under cover – für seine nächsten story’s – vileicht mal hautnah zu erleben 🙂
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Kann man dort den Eintritt auch mit Bonviva Punkte bezahlen?
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Ja, für 100’000’000 Punkte.
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Trudi, my love, kommst Du mit? Ich habe Punkte.
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Endlich mal wieder ein Thema das mich nicht langweilt. Über die Castle Parties kann ich auch ausführlich informieren, was ich heute auch später tun werde. Wir fahren immernoch unsere neue Flotte durch den Indischen und unsere Sat Phones haben Mühe.
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nicht nur die haben mühe, so wie es aussieht, herr b(r)ückner. 🙂
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Habe ich mir doch gedacht. Dem Artikel ist vorausgegangen: “
Lieber Marcel
Sorry habe heute nichts Schlaues gefunden – könntest du übernehmen?
Danke
Lukas
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…nein danke, laaangweilig – dein inkontinentes Gelabber hat sich punkto Trivialität, Stillosigkeit, fehlende Originalität oder gar so etwas ähnliches wie vermeintlicher Humor längst selbst überholt – lass deine gehaltlosen Schreibübungen (de facto Umweltverschmutzung) doch einfach bleiben oder such dir einen passenden Sandkasten.
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@Marcel Du Pont
Wir fiebern Deinem Bericht entgegen (zumindest die noch nicht eingeschafenen).
Für andere sind Differentialgleichungen das einzig Senkrechte
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Abgespacede Banker gab es immer – heutzutage muss es halt ein bisschen exotischer sein – man will halt unter seinesgleichen sein – und abgehobener solls auch sein – und wenn diese Cheffs am Montag motiviert ins Office trudeln, da sie ihren Frust von der Vorwoche rausge..lt haben – who käärs
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LH bisch debi gsi, dass soviel details weisch? Foti bitte!!!!
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Bei solchen Events müsste dann eigentlich auch ISP Kultfigur Marcel Du Pont mittun. Wo ist der eigentlich?
Als Junge konnte man in den 80ziger Jahren für CHF 20.00 plus Getränke von zu Hause in Zürich in en Flamingo Club. Das war geil. Heute gibt es eben so was. Man sieht wie geistig arm gewisse Leute eben sind, die so was brauchen.
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D’Flamme ( für outsider… Flamme = Flamingo) isch defür au geil gsi…!!!
ersch ab de 12i offe und geile sound -
‚Can you feel it‘ – Mr. Fingers: DIE Flamingo-Hymne regelmässig gespielt von Roger.
Schön war’s…
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Klingt toll, ich weiss, ist es auch, wenn man früh loslegt und gegen Abend dann geht, denn je später der Abend, desto unschöner!
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Hmmm….etwas realitätsfern und faktenverzerrt dieser Artikel.
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Bitte nächste Woche einen Artikel darüber, dass die Reichen teuren Rotwein saufen und die Armen nicht. Die übernächste Woche dann einen Urlaubsvergleich 5* Malediven (Banker) vs. 1*Glückshotel Mallorca (Putzfrau). Als Abschluss dann vielleicht noch ein Artikel darüber, dass in Sankt Gallen halbe Bratwürste weggeworfen werden und in Afrika Kinder verhungern.
Wenn es sonst keine Skandale/Nachrichten mehr gibt, dann ist es Zeit sich von hier abzumelden.
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Ja, die halben Bratwürste landen im Eimer, weil die Zürcher Gäste immer 100g Senf auf die Wurst knallen und dann sagen, es schmecke nicht.
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Wo sind die Fotos?
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Ohne Namen ists nicht so spannend. Schickt doch nächstes Mal Hilde Schwaninger.
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also, da ist meine neue praktikantin viel günstiger und auch viel einfacher zu „händeln“. müsste ich mich 1 woche im voraus vor-freuen, dann könnte ich dann gar nicht mehr….
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„Und doch erstaunlich, wie weit die Welten inzwischen auseinanderliegen.“ Wer so etwas schreibt, hat leider keine Ahnung von Geschichte und vergangenen Reichtumsverteilungen. Peinlich.
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ja mei Luki, jetzt wird’s aber immer dünner mit Dini Stories … was jetzt uuspacksch, isch doch sowas vo NID RELEVANT
Hab mal gelesen, dass nichts gratis ist auf dieser Welt. Aber jedem das Seine. Vor allem diese Art von Events:…
Guten Abend, die Damen und Herren. Nachdem ich heute mal reingehört hatte, ob ein Kommentar von Onkel Du Pont gewünscht…
im Titel steht ja auch Bankerinnen. Würde mich interessieren ob da wirklich auch Frauen dieser Berufsgruppe (freiwillig) solche Anlässe besuchen.