Das Leben ist gerecht. Zumindest für Burkhard Varnholt. Der Deutsche mit der hohen Stirn und den hellen Augen kehrte gestern zurück in die Superliga: Chief Investment Officer der CS Schweiz.
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Zu verdanken hat er den Erfolg einer einzigartigen Gabe. Varnholt kann reden wie kein Zweiter. Umgekehrt fehlte es ihm an vielem: Führen, lenken, gewinnbringend beraten?
Fehlanzeige.
Varnholt ist somit die Inkarnation des Karriere-Widerspruchs: Je schlechter die Leistung, desto steiler der Aufstieg.
Zumindest wenn man Leistung an dem misst, was Varnholt hätte leisten müssen.
Bei der CS war Varnholt um die Jahrtausendwende Chef und Vordenker der damaligen Absolute Return Produkte.
Sie versprachen dem Kunden viel Gewinn bei praktisch null Ausfallrisiko. „Absolute“ meinte: Es gibt Gewinn, absolut.
Es kam anders. Als die Welt 2001 Kopf stand und die Börsen crashten, sackten auch Varnholts Absolute-Vehikel ab. Die Kunden bluteten.
Für Burkhard Varnholt, der sich in TV-Sendungen als Afrika-Mäzen in Szene zu setzen weiss („Der Wohltäter„), alles andere als eine Katastrophe.
Er blieb begehrt. Mitte der 2000er Jahre folgte er seinem Ex-CS-Kollegen Joachim Strähle zur Basler Sarasin.
Dort war nun Nachhaltigkeit angesagt. Alles weiss, alles sauber – sowohl bei Steuern als auch der Umwelt.
Wieder spielte die Realität einen Streich. Sarasin überschätzte sich, wurde an die Safra verkauft. Kurz darauf suchte das Duo Strähle-Varnholt einen Abgang zur Notenstein – und scheiterte.
Strähle musste gehen, Varnholt erhielt eine Gnadenfrist. Die nutzte er für seinen nächsten Karriereschritt.
Zu Hilfe eilte ein anderes Gspänli aus früheren CS-Zeiten. Boris Collardi, der bei der Grossbank einst PCs in Singapur installierte, war inzwischen grosser Chef der Zürcher Julius Bär.
Collardi rollte Varnholt den roten Teppich aus. Der wurde oberster Investmentchef der Bären, und es schien, als ob er nun die Rolle seine Lebens gefunden hätte.
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Reiche Bank, reiche Kunden, reich machende Investments. Was sollte da noch schiefgehen?
Es ging schief; auch dieses Kunststück schaffte Varnholt.
Denn mehr und mehr zeigte sich, dass der Mann der grossen Eloquenz alles andere als ein Manager ist.
Unter Varnholt brach im Investmentbüro der Julius Bär das Chaos aus. Der Chef: nie da. Die Crew: was tun? Die Leistung: miserabel.
Vor allem Letzteres gab zu reden. Die Bär-Performance zeigte unter Chief Investment Officer Burkhard Varnholt steil … nach unten.
Boris Collardis Begeisterung wich zunächst Ernüchterung. Dann Panik.
Schliesslich zog er den Stecker. So, wie Colladi das tut. Nicht mit Entlassung, sondern mit Konkurrenz.
Er stellte Varnholt einen Nebenbuhler zur Seite. Ein Neuer von Pictet wurde oberster Investmentchef, Varnholts Reich war nur noch ein halbes.
Nun aber war das Ende dieser Karriere nah. Dachte man.
Und täuschte sich.
Varnholt, kurz darauf im „Blick“ berühmt geworden mit seiner Prognose von 20’000 SMI-Punkten, gelang der nächste Transfer.
Zurück zur CS, seiner alt-neuen Heimat. Und hier schaffte er es gestern gar zu einem der lukrativsten und interessantesten Jobs: Chief Investment der CS Schweiz.
Karriere und Bonus für die nächsten Jahre gesichert.
Zum Schluss bleibt nur eine Frage: Wie geht das?
Wie kann ein mehrfach Gestürzter im Swiss Banking immer weiter die Leiter hochsteigen?
Die Antwort ist simpel. With a little help from my friends. Varnholts Weg ist die Folge seiner CS-Beziehungen. Dort sitzen immer noch seine Freunde.
Man hilft sich gegenseitig. So hat man stets Oberwasser.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich kenne Varnholt von der CS. Ein Dampfplauderer sondergleichen, wobei mich wundert, dass er geheiratet hat, da Frauen sicherlich nicht sonderlich wichtig in seinem Leben sind. Die CS nutzt ihn als ‚talking head‘ und da hat er mit A Hochberg eine wurdige Vorgangerin gefunden
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Liebe Mitforisten, meine Name ist Vanessa Fäh (aus Datenschutzgründen wird an dieser Stelle nicht mein effektiver Name genannt) und ich kann Ihnen versichern, dass ich diesen besagten Herrn Varnholt aus meiner früheren Tätigkeit bei der Bank Julius Bär. Und ich kann Ihnen sagen, diese Herr überzeugte in keinerlei Hinsicht. Alles was im Artikel beschrieben ist, glaube ich aufs Wort. Dieser Herr Varnbolt ist ein ausgezeichneter Redner. Aber das ist auch schon alles. Ansonsten konnte er in keinerlei Hinsicht überzeugen. Auch mir ist es ein Rätsel, warum man so einen Blender als CIO bei einer internationalen Grossbank einstellt.
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Ach, liebe Leute, diesen Varnhold sollte man in die Wüste schicken! Bei Sarasi, Bär, Vontobel, CS, etc richtet er doch nur Schaden an. Die Mitforisten haben es aber erwähnt: er hat gute Kontakte. So läuft es in der Schweiz inzwischen. Leistung und Können sind nicht mehr gefragt!
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Nachhaltigkeit ist ihm wichtig…deshalb liefert er nachhaltig schlechte Performance. Da weiss man wenigstens, was einen erwartet 😉
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Interessant finde ich, dass in diesem Forum unisono sämtliche Beitragenden diesen angeblichen Top-Performer Varnolt als Top-Versager kennen. Ausnahmslos alle. Nur die CS offenbar nicht. Das muss zu denken geben!
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Gerster, you made my day 🙂
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Erstaunlich, wie sich teutonische Schnellschnauzen überall in CH Top-Positionen einnisten, nicht nur in den Banken. Nein, überall bis in die Medien und Unis.
Sicher gibt es darunter auch qualifizierte Spitzenkräfte mit solidem „know-how“.
Die meisten aber sind gut verpackte Nieten mit scharf geschliffenem Maulwerk; oft auch recht intrigant und nach oben buckelnd. Im richtigen Moment setzt man geschickt die Ellbogen ein. Man weiss auch, wie man Seilschaften pflegt.Unter dem Strich aber – wenn man sich wieder einmal absetzt – bleibt von diesen Herrschaften nicht viel Positives übrig.
Von den „head hunters“ lassen sich diese Typen – zuweilen auch Typinnen – für neu zu besetzende Positionen gut verkaufen. Diese Leute wissen genau, wie man sich darstellt und der „Menschenhändler“ hat sich nicht zu schämen.
Misserfolge werden zu Erfolgsstories zurecht gebogen und das Mundwerk läuft und läuft bis, dass der Gegenpart glaubt, nun ein grosses Ass entdeckt zu haben.
Varnholt ist nur einer aus dieser Kollektion und dabei nicht einmal der Schlimmste! -
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@Wilma Montesi
…. Ass …
Diesen Titel verleihen Sie ihm wohl zu recht.
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Die bessere architektonisch taetige haelfte des wohltaeters BV kommt aus einer sehr wohlhabenden familie , das sllte doch f den eingeheirateten genuegen…..es wird nicht seine letzte rochade sein
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Der Erfolg eines Dummen ist der Spiegel der Gesellschaft.
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Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
Wilhelm Busch
1832 – 1908
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Meine lieben Mitforisten, seien Sie versichert, dass der Varnhold ein sicheres Netz hat, denn er hat sich ja in die gutvernetzte Grisard-Familie eingeheiratet. Auf schweizerdeutsch sagt man „Sauhäfeli, Saudecekli“.
Die „Wirtschaft“ ist ein reiner Skandal.Nur wer Beziehungen hat, kommt nach oben. Leistung zählt nichts. Und Leistung hat dieser Varnhold noch nie gross gebracht. Er kann getrost als „Schnurri“ bezeichnet warden!
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Fast jede grössere Firma scheint einen solchen „Möchtegern-Professor“ durchzufüttern, dem die Uni dann doch zu anstrengend/anspruchsvoll war. Eloquent bis zum geht nicht mehr, aber leider keine wirkliche Ahnung und die Empfehlungen reichen von unbrauchbar bis zu brandgefährlich für den Anwender.
Ganz besonders schlimm sind meist Unternehmensberater: Kürzlich hat ein „Senior Partner“ einer an der Hardbrücke domizilierten Revisionsfirma an einem Anlass eine grosse Rede geschwungen. Ich glaube nicht, dass er seine „Ecosysteme“ überhaupt selbst verstanden hat, aber auf den ersten Blick hat es gut getönt. In der Praxis wertlos, aber es klang gut. War auch der Konsens bei den Zuhörern.-
Revisionisten und Unternehmungsberater sind einfach nur „Gescheitscheisser“. Reine Theoritiker; Praxis nicht vorhanden!
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Hmmmm? Als Professor würde ich diese Niete in Nadelstreifen nicht bezeichnen. Als Möchtegerne können Sie ihn eher bezeichnen 🙂
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Den kenn ich auch, der ist ein Phänomen. Kann sich seit Jahren mit einem grossen Maul, einem riesigen Ego und wenig Kompetenz im Markt halten.
Was für ein Comeback: Vor 2-3 Jahren hat er sich angeblich noch im ganzen Markt verzweifelt für jeden Posten beworben; jetzt spielt er wieder das Alphatier.
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Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! Und er hat schon sehr bedenkliche Risse…ich glaube er wird brechen und dann wird man einzelne Stücke wieder aufbauen. Eines ist jedoch definitiv klar „es war einmal die CS…“.
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Wenn ich Herr Safra wäre würde ich mir Herrn Varnholt vorknöpfen. Die „Cum-Ex-Deals“ bei Safra Sarasin, für die sich die Bank noch verantworten muss, vielen in seinen Verantwortungsbereich.
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Für mich ist es auch unverständlich, dass so einer wie der Varnhold jemals wieder einen Job findet. Das war er bei der ehemals alterwüridgen Bank Sarasin angerichtet hat geht unter keine Kuhhaut. Der nächste Arbeitgeber hat diesen „feinen Herrn“ ja auch relative schnell wieder zurückgebunden. Und nun findet er in der CS wieder ein warmes Plätzchen. Einfach unglaublich!
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Der Chef von HR CS meinte gestern am Telefon:
„diesen Varnholt würde ich nicht mal als Oberkellner im Davoser Intercontinental (Goldenes Ei) anstellen! Eine Krise ist uns schon Zuviel.“
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@charles: mag sein, doch wenn der burkhard der nadja für ihr zff irgendeinen deutschen halbpromi organisieren könnte, sorgt örs dafür, dass die meinung des hr-fuzzis noch nicht mal mehr angehört wird, geschweige denn relevant würde. das könnte dann auch zum CEO reichen. Corruption Suisse eben.
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Ich finde es extrem, dass es nicht ein positives Wort oder Votum zu diesem Herrn Varnholt gibt. Herr Varnholt muss wirklich einen schlechten Ruf in dieser Branche geniessen.
Liebe verantwortliche der CS; wollen Sie sich dies wirklich antun? Ich würd diesen Herrn sofort wieder befreien und somit auch etwas positives für den doch angeschlagenen Ruf der CS tun.
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Wir hatten drei Interview Runden und die hat Herr Varnholt sehr gut gemeistert. Wir waren vor allem von seinem Research Approach beeindruckt. Wir lassen uns nicht von Noise in einem Blog beeindrucken und treffen unabhängige Personal-Entscheidungen im Interesse unserer Shareholders und Kunden.
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@HR CS: Natürlich, Herr Varnholt.
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@ Pseudo-HR CS: Seit wann versteht HR das Business oder agiert im Sinne des Shareholders? Und entschieden wird immer noch von der Linie, wenn auch, wie im vorliegenden Fall, nicht immer treffsicher.
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Kürzlich gelesen, Autorin war eine junge Karriereberaterin:
Leistung macht nur 10% des Karriereerfolgs aus. Der Kern liegt im Image!
Offenbar kann dieser Herr sein Image bestens aufpolieren. Ich mache etwas falsch …
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Wahrscheinlich einer derjenigen, die sich gut verkaufen. Auf solche fallen immer wieder VR herein und engagieren sie zu tollen Bedingungen. Ohne den Herrn zu kennen und ihm das zu unterstellen, nennt man solche Typen Kulissen-schieber, Blender oder auf gut Schweizerdeutsch „Schnörri“. Gerade die Deutschen und Amerikaner sind darin besonders gut.
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Es gibt auch andere…O.J. war/ist der beste, und der kommt auch aus D.
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Wieder-Verheiratung mit CS – wahrscheinlich kommt er mit einer schönen Mitgift (Family Office?) , er soll ja reich geheiratet haben. Einen Business Case wird es schon geben, nur wegen seiner grossen Klappe nehmen sie ihn nicht.
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Ja, ein paar hundert Milliönchen kommen da schon zusammen.
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Ob Golfer Gottstein mit dem Gurkhart Varnholt wohl seinem Ziel näherkommt:
«Dafür brauche ich nur einen Satz: Wir wollen die beste Bank in der Schweiz sein. Punkt.»
(als Antwort auf die Interview-Frage:
«In drei Sätzen, was ist Ihre Vision für die Credit Suisse (Schweiz) AG?» im CS-Bulletin Nr. 4/2016)Erinnert doch irgendwie an alte Zeiten mit Sprüchen wie «Credit Suisse – the most admired bank» und so ….
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BV = Bullshit-Versprüher.
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Rohrkrepierer der Sonderklasse. Siehe Rundgespräch zwischen Felix Zulauf und Varnholt im Januar 2016. Aber Oswald Grübel war auch ein grosser Anhänger und noch einige andere sogenannte CH-Finanzgurus! Solche Fakten vergisst man schnell und gerne.
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Hier zur nochmaligen Ansicht:
http://www.bilanz.ch/businesstalk/jahresstart-mit-schrecken-kommt-die-grosse-rezession-551817
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Seuteckeli&Seuhäfeli sagt alles. Mit Tricks und falsche Angaben halten sich die Investoren noch.
cheers,
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Die meisten Deutschen und Amis sind einfach Schnorrer und Blender und wir merken das nie! Die Schweizer stellen wir auf die Strasse und holen noch mehr. Super, weiter so. Das RAV und das Sozialamt wird´s freuen. Vielleicht brauchen die dann bald neue Mitarbeiter. Werden dort dann vielleicht noch Schweizer eingestellt?
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Burkhart Varnholt?!!! Ich schmeiss mich weg! – Liebe CS-Kunden, ab jetzt müsst ihr garantiert 180° das Gegenteil dessen machen, was Euch Euer CS-Berater empfiehlt! Gewinn ist so garantiert, und diesmal nicht bloss für die CS. – In diesem Sinne ist das Engagment von BV ja ein richtig verlässlicher Investment-Indikator. – Aehm, ist der SMI jetzt schon über 20’000?
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Super..derzeit ein unglaubliches Blutbad in der CS und die Nullnummer und Blindgänger Varnholt (SMI bei 20’000) wird angestellt. Werden bestimmt in einigen Tagen hören, die CS-Aktie schliesst Ende 2017 bei CHF 35.00
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Gibt auch ganz nette Varnholts:
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Gut sprechen kann er ja. Sein verhalten ist nicht wirklich vorbildlich, er fährt mit dem Velo oft bei roter Ampel rüber.
Mich würde mal interessieren wie viel so ein Dampfplauderer
verdient?-
Ich schätze mal 500k+ Basis-Salär und ein mehrfaches davon als „Bonus“.
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@Frank: Dreamer you…fix 0.75 Mio., Bonus 2.25 Mio.
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Die absolute Return Produkte waren allesamt Absolute loose Produkte. Dahinter steht eine völlig naive Konzeption: nämlich sog. nicht korrelierende Anlagen.
Im Klartext: ein Durcheinander von verschiedenen Anlagen inkl. Hedge Fund, wo niemand mehr die Übersicht hatte. Mit andern Worten: der Abfallkübel für Ladenhüter-Produkte; sozusagen neu verpackt und den Kunden als Ersatz einer Obligation verkauft. Im Klartext vorsätzliche Intransparenz.
Grund für den Hype: Weil in diesen Abfallkübel alles mögliche verpackt wurde und damit die Gebühren- und Kostentransparenz zusätzlich und vorsätzlich aufgehoben wurde, wurden Gebühren und Kosten versteckt à gogo belastet ohne dass es der Kunde merkte. Zudem: einer internen Weisung zufolge waren Verkäufe solcher „Mogelpackungen“ doppelt und dreifach bonuswirksam. So wurden zu Hauf mittelständische Pensionskassen und Privatkunden im Pensionsalter über den Tisch gezogen.
Und hier noch die Schweizerische Besonderheit: Die Gerichte in der Schweiz haben Klagen, wonach es sich nicht um Obligationen handle abgewiesen. Dies weil sie – wie üblich – rein bankenfreundliche Urteile fällen. In andern Ländern wurden die Banken diesbezüglich mit den gleichen Produkten zur Kasse gebeten (z.B. D und USA und DK etc) . Und ausserdem: der Banken-Ombudsman, der von den Banken bezahlt wird, ist eine Lachnummer. Den spannen Sie am besten nicht ein, da höchstens Papier produziert wird.
Fakt bleibt, dass der Anlegerschutz in der Schweiz immer noch auf dem Niveau eines Schwellenlandes ist. Die neueste Beratung im Ständerat zeigt, dass die Banken- und Vermögensverwalterlobby das Sagen hat. – Sämtliche grundlegenden Verschärfungen des Anlegerschutzes wurden abgeschmettert. Es bleibt alles beim alten.
Mein Rat an Bankkunden: Kaufen Sie nur, was Ihnen transparent erklärt wird und was Sie verstehen. Lassen Sie die Erklärung des Beraters durch ein Gesprächsprotokoll bestätigen und verlangen Sie eine Kopie zu Ihren Akten. Die CH-Gerichte geben sonst aus einer Mischung von Überforderung und Parteinahme automatisch der Finanzlobby recht. So haben Sie wenigstens einen Beweis in Händen.
Denn die nächste Finanzkrise steht dank Deregulierung durch Trump und seine Goldman Sachs-Entourage bereits vor der Tür. Und last but not least werden immer noch jene mit Priorität befördert, die am meisten verdeckte Gebühren-Produkte den Kunden angedient haben!
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Bei der UBS gibt es leider auch viele solcher „Schnurris“. Produzieren heisse Luft und hinterlassen Chaos.
Aufräumen müssen immer andere..
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Echt jetzt! Genug ist genug. Entsorgt den endlich.
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Absolut einverstanden mit Ihnen. Der Varnholt war bei der Sarasin schon ein Schaumschläger! Und jetzt wird ihm bei der CS wieder ein gutbezahltes Pösteli im MDR Rang [sic!] angeboten! Hallo, was soll das?
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Gar nichts zu können ist eine Gabe an sich.
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Na ja, gar nichts kann er ja nicht. Er kann blenden und schaumschlagen, in offiziellen Worten „networken“. Fachlich halte ich absolut nichts von diesem Herrn. Leider kommt man in der Schweizer Bankenwelt nicht durch fachliche Brillianz, sondern durch „Networking“ an die Macht. Darum ist dieses System für den normalen Angestellten nicht mehr tragbar. Und als Kunde sowieso nicht.
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Nur plappern und nichts leisten? Da passt er doch perfekt zur CS? Oder habe ich was verpasst?
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So geht das halt bei der CS. Mitarbeiter wie Citronen ausquetschen und Kunden über den Tische ziehen …. ehemalige verunglimpfen (kann bewiesen werden !) und oben feiern sie Champagner-Partys. ;-(
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Ich habe seinen Bruder damals bei der Clariden Leu kennengelernt. Ein glätzköpfiger, hochnäsiger Banker. Wenig Kompetenz, kaum Performance; dafür eine grosse Klappe und die Begabung vor Leuten gute Reden zu halten. Es ist wohl ein Familienerbe wenig kompetent und hochnäsig durch die Finanzwelt geführt zu werden von angeblichen Kollegen. Beängstigend, nicht?
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Das Beispiel Varnholt zeigt ja nur wie krank diese Branche ist. Auch die Versager der Chefetagen finden immer wieder einen Job. Solange diese Spielchen andauern, werden sich die Banken nicht der neuen Realität anpassen, sondern wie immer weiterwursteln. Tragisch, tragisch…
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So ist es!
Schwache Führer ziehen schwache nach, damit sie ja nicht übertrumpft werden.
Ich habe Varnholt persönlich erlebt, als er uns ( grosser unabhängiger , erfolgreicher Vermögensverwalter) erklärte, dass wir es nicht richtig machen würden. Wir sollten in diese neuen tollen CS absolute Return Produkte investieren, statt individuell wie wirs seit Jahrzehnten machten. Nach der Präsentation war der VR sehr beeindruckt, wir Fröntler überhaupt nicht! Der VR konnte schliesslich von uns überzeugt werden, doch weiter zu machen ohne solche Produkte. Wie die Zukunft zeigte richtig entschieden.
Aber gleich nach der Präsentation kam man sich schon wie ein vorsintflutlicher Höhlenbewohner vor! BV konnte schon „schnurren „.
Schade für die neue CS Schweiz!!
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Wir gewinnen immer. Wie oft muss ich das noch erklären? Hier wird von Versagen gesprochen, wohl, weil sich die Meute in der tiefsten Unterschicht (1Mrd Vermögen). Wir können gar nicht aufhören zu gewinnen. Wir verstehen nicht nur die Spielregeln und verändern sie, nein, wir haben sie gekauft. Seht dies endlich mal ein. Wenn einer wie ein Wanderzirkus von Unternehmen zu Unternehmen wandert und jeweils „gehen muss“, dann kommt der nicht mit einer leeren Kartonschachtel am Morgen wie Ihr, sondern mit einem IBAN Quartett für die Buchhaltung des Unternehmens. Payday.
Und dank unseren Spielregeln, finden unsere Leute auch sofort wieder den nächsten Einsatz – falls überhaupt gewünscht.
Ist diese Ansicht egoistisch? Es ist keine Ansicht sondern Fakt, können Fakten denn egoistisch sein?
Deal with it, Leute aus der Asbest-Etage, und nun zurück an die Arbeit mit Euch. Die Protokolle schreiben sich nicht von selbst.
Marcel Du Pont – Veteran Milliardär, Klimaerwärmer, Kommentarbemitleider.
PS: https://www.facebook.com/marcel.dupont.9849
PPS: Ihr entsprecht dem, was Trump über seinen nächsten Job weiss.
PPPS: Ab einer Milliarde ist Grammatik und Rechtschreibung gesetzlich verankert optional.
Interessant finde ich, dass in diesem Forum unisono sämtliche Beitragenden diesen angeblichen Top-Performer Varnolt als Top-Versager kennen. Ausnahmslos alle. Nur…
Ich kenne Varnholt von der CS. Ein Dampfplauderer sondergleichen, wobei mich wundert, dass er geheiratet hat, da Frauen sicherlich nicht…
Wir gewinnen immer. Wie oft muss ich das noch erklären? Hier wird von Versagen gesprochen, wohl, weil sich die Meute…