Ferienzeit heisst Rechnen. Schweizer im Ausland sind ständig mit Umrechnungskursen beschäftigt, wenn sie wissen wollen, was sie ausgeben.
Überraschungen sind programmiert. Wer über Airbnb, eine boomende Plattform, eine Unterkunft bucht, ist mit Wechselkursen von 1,20 Franken pro Euro oder noch mehr konfrontiert.
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Die Banken brauchen sich vor den erfolgreichen US-Techies und deren riesiger Devisenmarge nicht zu verstecken. Auch sie haben ihre Preise im Geschäft mit Umrechnungskursen und Fremdwährungen massiv erhöht.
Lag die Marge im Geschäft mit Fremdwährungen und Noten früher bei vielleicht 2 Prozent oder etwas mehr, so ist diese inzwischen auf mindestens 10 Prozent hochgeschnellt.
Besonders bei wenig gehandelten Währungen lassen die Banken die Kunden zur Ader. Das Beispiel der isländischen Krone bringt das zum Vorschein.
Der Mittelkurs der Island-Währung liegt derzeit bei rund 109 Kronen pro Franken. Die UBS bietet in diesen Tagen aber nur Parität.
Sprich: Für einen Franken erhält ein Käufer von isländischen Noten nur gut 100 Island-Kronen. Weil der Mittelkurs für die Nordland-Währung bei 109 liegt, sackt die Grossbank viel Marge ein.
Andere Banken langen ebenfalls zu, allerdings nicht ganz so unverschämt. Die Raiffeisen gibt einem Schweizer für einen Franken, den er in Noten des Inselstaats wechseln will, gut 105 Island-Kronen.
Allein diese Differenz zwischen Raiffeisen und UBS zeigt: Es herrscht Wildwuchs.
Davon profitieren die Banken. Das Geschäft mit den Fremdwährungs-Noten beschert ihnen saftige Extragewinne.
Sie können sicher sein: Die Kunden zahlen, was für die Noten aus dem Ausland verlangt wird, ohne gross zu reklamieren.
Denn die Leute wollen in die Ferien, brauchen dringend genügend Bares für die Reise und den Aufenthalt und haben meistens keine Zeit, gross die Kurse zu vergleichen.
Ihre Trägheit und das Vertrauen, dass sie von ihrer Schweizer Bank nicht über den Tisch gezogen werden, rächt sich in unverschämt hohen Preisen.
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Umgekehrt spielen die Banken gerne die Warner, wenn ihre Kollegen im Ausland das Geschäft machen können.
Man soll bei Kreditkarten- und Debitkarten-Einkäufen im Ausland immer in Lokalwährung zahlen und nie in Franken, empfehlen sie.
Wer nämlich in Franken zahlt, der erhält einen Umrechnungskurs von der lokalen Bank. Diese Kurse sind grottenschlecht.
Manchmal noch schlechter als jene der Schweizer Banken, wie das Beispiel von Airbnb zeigt.
Doch das macht die Sache nicht besser. Das Nötli-Business ist im Zeitalter von Internet das, was es wohl schon immer war.
Ein schummriges Geschäft mit crazy Preisen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielen Dank für diesen Artikel. Die Banknoten sind aber aus UBS Sicht nur ein Nichenprodukt und ist genau genommen ein Verlustgeschäft. Wenn wir genauer hinsehen, dann ist das Angebot von 109 verschiedenen Währungen ein riesen logistischer Auftwand.
Grundsätzlich sind Währungen wie der ISK nicht wirklich repräsentativ und sind irgendwo im pro Mille Bereich. -
Also ich hatte bei EUR und USD bei meiner Raiffeisenbank immer einen guten Kurs. Aufs Euro oder Dollarkonto zum Devisenkurs gekauft und bar bezogen (ohne Gebühren). Sogar beim kostenlosen Heimlieferservice hatte ich einen anständigen Kurs, jedoch Noten.
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Oh die UBS ist eine ganz pöse, pöse Bank und verkauft die Isländischen Kronen mit einer Marge und nicht zum Selbstkostenpreis. Ja der Emotti ist ein richtiger gemeiner Manager, das geht gar nicht!
… Echt jetzt Luki, sonst hast Du nichts am Schweizer Finanzplatz auszusetzen. Sind alle Deine Petzen im Urlaub?
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Ich schliesse mich dem Kommentar von Osmanli gerne an: als weitgereister Globetrotter beziehe ich Fremdwährung jeweils im Ausland am Automaten mit der Maestrokarte. Dabei kommt der Devisenkurs zum Zug und wenn man nicht nur gerade CHF 50 (resp. deren Gegenwert) bezieht, rechnen sich auch die zusätzlichen Gebühren von CHF 5.- pro Auslandsbezug.
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Man kann diesen auswuchernden Gebühren, die lediglich dazu dienen, die Man. Direktoren querzufinanzieren, in dem man konsequent Fremdwährungen nur im Ausland bei den Banken kauft – immer Schweizer Franken 100-Noten mitnehmen, diese Grösse wird weltweit akzeptiert.
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Irgendwo müssen die Banken doch Einnahmen generieren, wie kann man denn die Bonis sonst bezahlen, selbst, wenn die Bank minus schreibt? Der Schalterkunde hat eh die A….karte gezogen, denn er ist nicht unbedingt erwünscht (siehe Öffnungszeiten). Bei den heutigen Kontozinsen plus Kartengebühren und Kontoführungsgebühren kann man sich fragen, warum denn noch das Geld aufs Konto überweisen lassen? Eigentlich wars doch mal so, dass der Kunde sein Geld zur Bank trug und die dann mit diesem Geld ihre Geschäfte tätigte – oder irre ich mich da? Dem wird nun gedankt, indem man den Kunden einfach rupft. banken sind eigentlich eine ziemlich überflüssige Branche. Ach ja, habs fast vergessen: Man gibt Hypokredite. Selbst Leuten, die kaum über Liquides verfügen, dafür theoretische Buchgelder. zssssssssss.
@Osmanli: Nicht gerade so intelligent, an exotischen Orten am Bankomaten/ATM Geld zu beziehen. Betrügereien sind schnell mal möglich (Skimming) und auch da werden Gebühren abgezogen. Kapische? -
und nicht zu vergessen die Raubritter von Viseca/Aduno – im Besitz von Kantonalbanken, Raiffeisen Gruppe, RBA-Banken, Migros Bank und Bank Coop.
Welchen Kurs verwendet die Viseca Card Services SA?
„Die verwendeten Umrechnungskurse werden von der Viseca Card Services SA festgelegt und einmal täglich zur selben Uhrzeit fixiert. Bei der Festlegung des Umrechnungskurses orientiert sie sich dabei an den üblichen Marktquellen. Der von Viseca Card Services SA festgelegte Umrechnungskurs bei Transaktionen in einer Fremdwährung ist für die Kunden vorteilhafter, als der beim Bargeld-Umtausch in eine Fremdwährung verwendete Notenkurs.“a) der Umrechnungskurs wird von Viseca bestimmt.
b) der Umrechnungskurs ist im Internet nicht einsehbar
und
c) zusätzlich verrechnen Viseca und Co. noch eine Gebühr von 1.5 bis 2.5 Prozent vom CHF-Betrag.Unglaublich, wie Kantonalbanken, Raiffeisenbanken und Co. ihre Kunden über den Tisch ziehen.
Zeit, bei der deutschen DKB oder Revolut ein kostenloses Konto zu eröffnen inkl. gebührenfreier Kreditkarte.
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„Crazy Preise“: Das ist nur das vorvorletzte Zucken sowohl der Geschäfts- wie Notenbanken, bevor eine oder zwei, maximal drei global-zentrale Cryptocurrency übernimmt, die dann entweder Trumpcoin, Himmlicher FriedensChain oder Putinerium heisst. Geniesst Bargeld und Verbrennungsmotoren solange es noch hat.
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Bitte welche Cryptos sind denn zentral?
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die, die da kommen. die wild west zeiten des netzes sind vorbei. bei bitcoin zählt ja auch die 51 % diktatur.
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Das ist eine brutale Kundenabzocke von UBS & co.. weil sie in ihrem klassischen Private Banking kaum noch Gebühren durchsetzen können, da das Schwarzgeld-Abzockgeschäft weggebrochen ist, versucht man es jetzt halt mit Devisen-Abzocke..
Aber: bleibt zu hoffen, dass sich bald Bitcoin und co durchsetzen – dann gibts nichts mehr zu „tauschen“ und ich kann überall mit meinen Bitcoins im Urlaub bezahlen! Und übrigens: als superreicher UHNWI Kunde zahle ich bei UBS und CS etc niemals mehr als 20-25 Stellen bei Eur chf trades (0,25% Marge) – Nur die kleinen retail kunden, die eh kein Geld haben, werden bei EurChf mit bis zu 2% abgezockt, unfassbar!-
Welch sinnlose Phrasen Sie hier verwenden ist unglaublich. Das Wort Abzocke wird derart inflationär verwendet und beschreibt an und für sich nur die „Dämmlichkeit“ derer, die nicht in der Lage sind einen „Workaround“ zu finden. Das hängt weder von der absoluten Höhe des Vermögens ab sondern von der Findigkeit des Individiums.
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Gibt es folgedessen einen Devisenkurs für UHNWI (ab CHF30 Mio Kapital) und einen für die „armen Schlucker“, die dort bloss eine Mio CHF parkiert haben?
Folgedessen eine weitere Variante im Rausekel – Planspiel dieser beiden Grossbanken bezüglich Kleinkunden.
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die noch grösseren Margen werden möglicherweise im Goldhandel (physische Metalle) belastet.
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Darum gibt es Fintech Firmen wie REVOLUT. Ich brauche diese App und Karte seit einem Jahr.
Interbank Kurse auf der MasterCard und App von Revolut. Nie mehr an einem Bankschalter, Travelex oder sonstigen Wechselstuben Geld wechseln. DIrekt an den Bancomat im Ausland und die Währung zu ca. 3pbs wechseln, ohne Kommision. Ganz einfach.
Nötli wechseln war früher und wer es immer noch tut, ist selber schuld.
Noed chloene… informiere und handle.
Wird die Banken aus dem Noetli Business drücken über kurz oder lang.-
Na ja, wer die fremde Währung in der Schweiz kauft, war ist und bleibt ohnehin selber schuld.
Mit Schleichwerbung für sog. „innovative“ Lösungen wie Revolut und so, kannst Du mir gestohlen bleiben. Die sind nämlich auch nicht gratis (auch bei Revolut ergeben sich schlussendlich Gebühren/Margen zwischen 1% und 2.5%). -
@Supermario
Keine Schleichwerbung nur Aufklärung eines, in der Steinzeit, stecken gebliebenen Journalisten.
Mit den Kosten liegst Du leider 100% falsch. Nicht so Super lieber Mario. -
Naja, das grosse Geklöne wird erst dann losgehen, wenn das Bargeld generell abgeschafft wurde und den Menschen bewusst wird, was dies für jeden einzelnen genau bedeuten wird…!
Der Mensch ist einfach faul, träge, bequem und dumm! Nichts hinterfragen, Hauptsache man muss seinen eigenen Arsch nicht lupfen und sein Gehirn nicht aus dem Dämmerschlaf erwecken…
Es soll sogar Leute geben, die Ihr Hirni in den Formfaktor eines Smartphones gestopft haben und es ausserhalb des Körpers ständig auf sich tragen. Das braucht’s dann ja wohl auch um die Kopfleere etwas auszugleichen…
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@Neidgenosse
Registrierungsgebühr 8,00 €
Jahresgebühr 0,00 €
Ladespesen 0,00 € bis 4 %
Spesen Bargeldbehebung 500 GBP im Monat gratis, danach 2 %
Also wenn grössere Bargeldbezüge anstehen (solls ja in den Ferien geben) keineswegs gratis und welche Changes in andere Währungen verrechnet werden, konnte ich konkret noch nirgends nachlesen! Warum braucht Ihr immer alles schwarz auf weiss??? -
@supermario @Neidgenosse:
Ich nutze Vergleichsdienste wie Monito, um den billigsten Wechselkurs zu finden. Und dies ist keine Schleichwerbung, da man das bei Reisen ja schon lange mit Kayak und Skyscanner gemacht hat. Ich finde die Ersparnis enorm und LH trifft einen sehr guten Punkt. Kein Sommerloch! -
@ supermario
Wieso nicht einfach die FinTech Welle mitmachen und unterstützen? Lieber nerds und geeks finanzieren als scheelierte suits, die mich abzocken!
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@Payment hack
Hast mich selbstverständlich überzeugt 🙂
Wollte nur dezent darauf hinweisen, dass auch innovative Fintech-Produkte selten bis nie ganz gratis sind.
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Scheint so, als ob die Banken gnadenlos zulangen…
Aber der Krug geht zum Brunnen bis er brichtDie lieben Schweizer haben schon wieder Panik, dass Ihr Urlaub jetzt mehr kosten könnte, das Einkaufen ennet der Grenze teurer wird, da der Euro steigt. Aber liebe Schweizer, durch den höheren Euro bleiben vielleicht Schweizer Arbeitgeber mit Ihren Produktionen in der Schweiz, und Ihr Arbeitsplatz somit auch! Bitte zu Ende denken.
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..und es kommen weniger Deutsche Arbeitnehmer in unser Land; also eine klassiche WIN/WIN Situation.
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Und es bleibt dabei: Fremdwährungen bezieht man am besten im Urlaubs-/Destinationsland mit der Maestro-Karte in vernünftigen Beträgen. Ab ca. Gegenwert von CHF 300 fährt man damit günstiger (trotz Gebühr) als Notenwechsel zu Hause. In den Flughäfen stehen entsprechende ATM zur Verfügung – meistens schon in der Ankunftshalle. Geoblocking nicht vergessen, gell!
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Der Autor diese Artikels sich wieder mal selbst disqualifiziert. Wenn man einen Finanzblog führt, sollte man wenigstens ansatzweise über die Grundregeln im Finanzgeschäft Bescheid wissen.
Ich bin kein Freund der hohen Margen und enerviere mich insbesondere bei den Kursen der Kreditkartenanbieter, denen man im Falle von Flugbuchungen etc. ausgeliefert ist.
Aber der Autor hat offenbar noch nie was vom Gesetz von Angebot und Nachfrage gehört (1. Jahr VWL). Des Weiteren sind die Spreads von volatilen Währungen mit relativ wenig Handelsvolumen nun mal grösser. Wer will schon ISK-Noten in der Kasse, welche locker in 2 Monaten 10% verlieren.
Zudem wir ein Schweizer Franken nicht gegen eine, sondern gegen 100 isländische Kronen gewechselt.
Grösste Abzockerei im Finanzgeschäft trifft mit Sicherheit auf andere Bereiche zu (Investmentbanking).
Keine Ursache, ich helfe gerne.
PS: Ich verfasse diesen Kommentar, während der Autor seinen Artikel korrigiert (1 CHF = 1 ISK)
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Danke! Sie sind ja richtig, richtig gut! Wieso beglücken Sie uns nicht mit einem Blog? Einfach wow!
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@ Kritiker:
Gehen Sie blind durch’s Leben, dass Sie noch immer an das Märchen von Angebot und Nachfrage glauben? Nennen Sie mir bitte einen einzigen Bereich aus unserer Wirtschaft, in dem das Angebot und die Nachfrage einen entscheidenden Einfluss auf den Preis bewirkt?Preise werden durch Kartelle, Manipulationen, Absprachen, Lügen und Ausbeutung definiert. Ab und zu nimmt das Wetter in Form einer kleineren oder grösseren Umweltkatastrophe noch ein wenig Einfluss…
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Beispiel: Südafrika Rand Notenkurse.
Zwischen Ankauf und Verkauf rechnen die Banken auf dem Platz Zürich eine Marge von bis zu 30 %. Einzig die SBB-Wechselstuben geben sich mit 25 % zufrieden.
Wo kein Preisüberwacher tätig wird,
gilt stets das Motto :Friss oder stirb!-
Wieso ein Preisüberwacher? Währungen sind OTC Märkte d.h. eben nicht fixiert, sondern durch Marktteilnehmer beeinflussbar. Wenn der (sonst in allen Belangen „Geiz ist Geil“-) Konsument zu blöde ist, die Preise zu vergleichen, dann kann der Überwacher auch nicht mehr helfen.
Wenn niemand mehr bei der UBS die Kronen kauft, dann werden die UBS-Bänker automatisch realisieren, dass Ihr Spread bzw. die Marge exorbitant hoch ist……
Des Weiteren müssen sich die Leute auch bilden und eine eigene Meinung entwickeln. Wer seinen Stuss zu Kunst, Kultur, Sport und Wetter abgeben kann, sollte diese auch in Bezug zur Wirtschaft und den Märkten können.
Dieser Regulierungseifer ist nicht nachvollziehbar!
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Wer kauft schon exotische Fremdwährungen bei SBB oder Bank? Schon etwas von der Maestro-Karte und ATM gehört? Am schnellsten, günstigsten und praktischsten ist der Bezug im Ausland am Bancomaten.
Und Regulierungen haben wir beileibe genug! Jeder kann heute die Angebote selbst vergleichen – der Markt spielt! -
Es muss kein einziger Schweizer teure Euros kaufen. Es muss kein Schweizer 20 oder 50 oder 100km weit fahren um vermeintlich bilig einzukaufen.
Der Markt regelt das und mit höherem Euro bleiben die Schweizer Jobs vielleicht erhalten. -
@ G Eiger: in den 80er und 90er Jahren wurden die Noten und Devisenkurse auf dem Bankenplatz Zuerich jeweils zweimal taeglich verbindlich fuer die Banken in der Stadt und Kanton ZH fixiert. Die Geld / Brief Marge war dazumals viel „enger“. Das hat sich aber dramatisch geaendert, als diese Fixierung aufgehoben wurde, nach dem Motto „Liberalisierung ist besser und bringt dem Kunden nur Vorteile, als Preisabsprachen, die dem Kunden nur schaden“.
Ich weiss G Eiger: „frueher war alles Besser“ wird Ihr Kommentar dazu sein…
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Schon mal was von ‚Kartell‘ gehört? Dass die grossen Banken den F/X Markt gerigged haben ist aktenkundig. Milliardenbussen wurden schon verhängt, die wieder ‚verdient‘ werden müssen… Bei Noten kann man die Kartellgebühren noch verdoppeln oder verdreifachen. Bei einem Kartell hilft kein Vergleichen, siehe Sanitärmarkt und viele weitere in der Schweiz.
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ISK ist doch gar nicht frei handelbar oder????
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doch, Noten waren es immer. Devisen geht jetzt auch wieder.
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Es gibt auch Alternativen zur Bank… Revolut zum Beispiel. ISK zum Interbankenkurs! Nutze es seit Beginn (ok mit Unterbruch für CH-Kunden, das war etwas unschön), ansonsten sehr zufrieden mit der App. Ausser SEPA Top up Zahlung von vielleicht 1-2 CHF und den Initialkartenkosten für die Debit-Mastercard (ca CHF 7) keine versteckten Kosten.
Nicht immer nur jammern, Lösungen suchen und Alternativen aufzeigen!
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Revolut, CurrencyFair, Transferwise..mehr braucht man zu diesem Artikel eigentlich nicht sagen, wer sich nicht zu helfen weiss muss halt dafür zahlen..it is what it is.
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Wenn ich für 1 Island Krone 1 Schweizer Franken bekommen würde, würde ich meine Island Kronen sofort umtauschen.
Der korrekte Umrechnungskurs wird für 100 Einheiten berechnet, d.h. 110 Island Kronen sind 1 Franken! -
Gäähhhnnnn…..langweilig…….wirklich nichts Interessanteres los… im Fernseher nur Wiederholungen und hier folgt eine „Top-Nachricht“ der anderen….
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wenn es Ihnen langweilig ist, empfehle ich Ihnen sich mit den letzten Gesetzesänderungen in Europa zu befassen.
Und damit meine ich nicht die deutsche „Ehe für Alle“….
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Tja, hätte die Schweiz den Euro, dann würde das Land jetzt nicht so zügig deindustrialisieren, die Immobilienblase wäre kleiner, man könnte einfach europaweit einkaufen und die SNB wäre nicht der grösste Hedgefonds.
Schon ok.
So kommt halt erst die Deindustrialisierung, damit die Arbeitslosigkeit, dann sinken die Preise und dann gibts wieder billige Hotels und neue Jobs im Tourismus. Macht da auch mehr Spass als im Cubicle der Grossbanken.
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Netter Vorschlag, die praktische Umsetzung scheitert jedoch schon an der Sprachbarriere: Euroli? Eulis? Euri? Wir bleiben beim Fränkli.
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womit nun auch geklärt wäre, wo herr hässig seine ferien verbringt: er tanzt auf einem vulkan. schönen sommer!
womit nun auch geklärt wäre, wo herr hässig seine ferien verbringt: er tanzt auf einem vulkan. schönen sommer!
Gäähhhnnnn.....langweilig.......wirklich nichts Interessanteres los... im Fernseher nur Wiederholungen und hier folgt eine "Top-Nachricht" der anderen....
Wieso ein Preisüberwacher? Währungen sind OTC Märkte d.h. eben nicht fixiert, sondern durch Marktteilnehmer beeinflussbar. Wenn der (sonst in allen…