Heute früh schaltete die Bank Vontobel ihr neues Design auf. Im Internet war plötzlich nichts mehr von dezentem grau-blau mit irgendwelchen Böötli-Ruderern zu sehen.
Sondern Peng peng: Ein Knaller auf den anderen setzen die Vontobel-Leute mit einem Netz-Auftritt, der an ein Fashion-Magazin erinnert.
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Der Schriftzug: schlicht. Vontobel.
Nix Bank, nix Zürich. Sondern einfach ein Wort. Schnörkelose Schrift, ohne Serifen; das sind die Häkchen und Spitzen bei Varianten wie der bekannten Times.
Wie zuvor durchgesickert war, setzt Vontobel daneben stark auf Farben. Es gibt neben hartem Schwarz ein kontrastreiches Gelb, dann da und dort ein bisschen Zürich-Blau.
Es ist die einzige Anlehnung an die alte Heimat, wo die Bank vor über 80 Jahren von Jakob Vontobel, dem Vater des bekannten Hans Vontobel, durch einen Take-over gegründet worden war.
Knallig wird es nach ein paar Klicks, wenn plötzlich im Menü alles in grellem Rosa aufleuchtet. Darauf setzt auch die neue Financial Times.
Und im Hintergrund bewegt sich immer irgendetwas. Seien es die Zürich-Trams am Paradeplatz oder die Linien in den farbig hervorgehobenen News-Fenstern.
Überhaupt erinnert die neue Vontobel respektive deren frisches Kleid an ein Medium, eine super-teure Online-Zeitschrift, mit Models in Italo-Kluft, Hipster-Stil, Vorwärtsdrang.
Querbeet prangen die Icons für Soziale Medienauf der neuen Vontobel-Seite: Facebook, Xing, Twitter, LinkedIn.
Man hat etwas zu sagen, so die unterschwellige Botschaft. Dass Xing und LinkedIn prominent vorkommen, nicht aber Facebook, hat noch eine Absicht.
Vontobel ist auf der Jagd nach guten Leuten. Vor allem im Private Banking sind die Vontobel-Chefs aggressiv am Abwerben von Beratern bei Konkurrenten. Die Julius Bär ist bevorzugtes Jagdgebiet.
Auf der Frontseite der Vontobel-Internetseite gibt es Artikel und Interviews mit bekannten Persönlichkeiten wie der Genferin Christa de Carouge, eine Mode-Ikone.
Natürlich alles auf Englisch. Deutsch hingegen ist nicht mehr gefragt bei Vontobel – trotz geschätzten 1’300 der 1’600 Mitarbeiter, die in Zürich an der guten alten Gotthardstrasse hausen.
Der fulminante, spritzige, mutige, ja von einer etablierten Bank noch nie dagewesene Design- und damit auch Image-Sprung erschlägt einen zunächst.
Danach kommen Fragen auf.
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Denn das Ganze wirkt, als ob die Spitze der Vontobel von gestern auf heute alles Alte abstreifen wollte und nichts mehr mit ihrer von Zürich geprägten bürgerlichen Kleinheit zu tun haben möchte.
Warum gehen die Vontobel-Chefs derart radikal vor? Was wollen sie der Welt damit sagen? Wen wollen sie ansprechen?
Vontobel-CEO Zeno Staub und sein Präsident Herbert Scheidt reissen sich die engen Fesseln von der Brust, wie Hulk im Comic, um dann laut herauszubrüllen: Wir sind die Grössten.
Der laute, angeberische Eindruck zieht sich wie ein rotes Band durch den Auftritt. Aus allen Poren strömt die neue Unbescheidenheit der Vontobel.
Das beginnt beim neuen Slogan. „At Vontobel, we actively shape the future.“ Es geht nicht einfach nur um Business. Nein, bei Vontobel geht es geht um Kreation, Vorherrschaft, Überlegenheit.
Eigentümlich langweilig wird die Vontobel-Internetseite erst, wenn man zu den Führungscrews kommt.
Präsident Herbert Scheidt als Vorsitzender des Verwaltungsrats blickt immer noch mit der gleichen Mischung aus Locker- und Angespanntheit in die Kamera.
Sein CEO Zeno Staub hat zwar seine Wuschelmähne zurückgestutzt, aber an der Mimik – Staub schaut für sein Alter immer ein wenig zu ernst und streng in die Linse – hat sich nichts geändert.
Alter Wein in neuen Schläuchen? Es geht um mehr. Die Vontobel-Manager unter Führung von Scheidt und Staub wollen mit ihrem Relaunch verkünden, dass mit ihnen zu rechnen sei.
Dabei sind sie ein altes, eingespieltes Team. Seit Jahren sitzen sie am Ruder.
Auch die Kollegen in der obersten operativen Führung sind Langzeit-Gefährten. Finanzchef, Chef Asset Management, Leiter Investment Banking – sie alle sind Stützen von Staub und Scheidt, würden ihnen nie widersprechen, sie nie gefährden.
Und dann wäre da noch die Familie. Als kürzlich eine Erbin unter Protest ausscherte und ihr ganzes Vermögen von der Vontobel abzog, beeilten sich die Sprecher der Familie, der Bank ihr Vertrauen auszusprechen.
Es handle sich um eine Soloaktion eines einzigen Mitglieds, hiess es rasch. Eine Ausnahme, nichts Gravierendes, so die Message.
Man würde sich „klar hiervon distanzieren“, betonten jene beiden Vontobel-Familienmitglieder, die im Verwaltungsrat der Bank sitzen, mittels Intranet-Meldung ans Personal.
Hier die Guten, da das schwarze Schaf. Die Story ist bekannt. Und sie wird von den Vontobel-Chefs genutzt, um vom Zwist und der Unruhe abzulenken.
So gibt es zwei Vontobel-Welten. Einerseits das Management mit den hoch bezahlten Staub und Scheidt, die der Vontobel soeben ein neues, hyper-modernes Kleid übergestülpt haben.
Andererseits die Familien-Mehrheit, die brav zu allem Ja und Amen sagt und jenes Mitglied, das als einziges auf Risse in der glatten Oberfläche hinweist, von sich wegstösst.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich würde der Familie Vontobel wünschen, dass sie sich einige gute Berater zur Seite holen. Und dann den Laden richtig aufräumen. Das nötige Kleingeld sollten sie doch dafür haben? Sonst wird es immer schlimmer! Hier ist handeln angesagt!
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Das ist keine Website, mit der etwas verkauft werden kann. Das ist eine Image-Broschüre im Web-Format. Die Website ist nach Abteilungen und Produkten statt nach Kundensegmenten, Bedürfnissen und Lösungen strukturiert. Die EVV-Seite beispielsweise ist einfach phantasielos, wobei der Toolname EAM Net erst noch von der CS geklaut wurde.
Ein Mehrwert für den Kunden ist ebenfalls nicht ersichtlich, da die Website unübersichtlich ist und zuwenig Content bietet. Es gibt offensichtlich kein „Digital Onboarding“. Das Kontaktformular hat zuviele Pflichtfelder und keinen klaren „Call to Action“. Das Grafikdesign passt auch nicht (z. B. zuviele unterschiedliche Schriftarten und -grössen, zu viele Farben, kaum lesbare gelbe Schrift vor weissem Hintergrund, Mitarbeiterfotos mit dunklen Kleidern vor dunklem Hintergrund, Layout mit unterschiedlichen Einrückungen). Und wo ist eigentlich das neue Logo? Wenn schon poppig, warum dann keine Präsenz auf Instagram und Youtube? Der ganze Stil passt einfach nicht zur Kultur dieser Bank.
Das ganze ist drittklassig im Vergleich zu UBS, CS und Julius Baer. Eine verpasste Gelegenheit, dabei bräuchte Vontobel tatsächlich mal eine klare Positionierung.
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Voll bei Ihnen. Ein unbrauchbarer Anfänger-Furz, verbrochen von Nichtskönnern.
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Sehr gut beschriebene Details! Sie können noch fehlende Konsequenz hinzufügen: EAM Net ist nicht responsive fähig.
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Was bitte ist an dieser Seite der Knaller ausser der Farbgebung?
Die Seite ist unstrukturiert, im Focus stehen alle möglichen unnützen Informationen im Stil eines Modemagazins, und die für mich als Kunde wirklich wichtigen Informationen sind in Untermenüs versteckt.
Für mich ist die Seite einer seriösen Bank unwürdig!
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Für einen seriösen Finanzdienstleister in der Tat etwas unpassender neuer Online-Auftritt. Ausser einem guten neuen Namen-Logo mit klarer und moderner Formensprache fallen vorallem die Mitarbeiterportraits mit dem traurigen Hintergrund auf. Soll man da kondolieren oder spiegelt das die aktuelle Arbeitsatmosphäre wider?
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Sind wir doch ehrlich: Die neue Website ist ein Gähner. No Impact und für meinen Geschmack zu kompliziert.
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Na ja, die Seite kommt nicht schlecht daher. Gewisse Ähnlichkeiten mit jener der CS bestehen.
Ich lese IP zwischendurch ganz gerne. Wenn wir aber schon beim Thema sind, wann unterzieht sich IP mal einem Facelifting? Notwendig wäre es ja mal! -
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Mir hängt dieser inhaltslose und unverbindliche Storytelling-Mainstream-Trend sowas zum Halse raus. Statt sich auf echte Dienstleistungen zu konzentrieren, wird alles schöngestrichen, verwässert und in die Länge gezogen.
Das haben wir diesem idiotischen Design Thinking und dem aufgeblähten Kommunikationswasserkopf zu verdanken. Warum nicht einfach gesunder Menschenverstand anwenden bei heutigen Transformationsbewegungen?
Ich will auf einer Website in einem Satz lesen, was das Unternehmen anbietet. Ist das denn soooooo schwierig? Scheinbar hat die Teppichetage selbst keinen blassen Schimmer wohin die Reise geht.
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Es gibt nur zwei Arten von Firmen: diejenige, die die Zukunft gestalten und die andere, die von Zukunft überholt werden! So jede kann sich entscheiden…. ich sage nicht über Gestaltung von Internetseite, aber es ist sicher einen schüchtern Schritt in die richtige Richtung!
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Da bringt eine Bank ihren verstaubten Internet-Auftritt auf Vordermann, indem sie neusten Standards bei der Website-Programmierung angewandt werden. Und Luki? Hat wieder nichts anderes zu tun, als aus einer Fliege einen Mega-Aufschrei-Hyper-Super-Blödartikel zu machen. Ich weiss auch nicht, weshalb ich mir IP noch antue??
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Super Internetauftritt! Grossartige Leistung! Ich bin überzeugt, andere verstaubte Finanzinstitute werden das Konzept in den nächsten 12 – 24 Monaten kopieren (sobald sich deren GL vom Schock erholt hat, und die Jungs wieder ansprechbar sind).
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Hold the horses, Max. Kundenvertrauen will immer noch hart verdient werden. Ein neuer Internetauftritt reicht nicht aus, wenn dahinter nicht auch eine zeitgemässe Denkhaltung steht, eas im Fall von Vontobel doch stark zu bezweifeln ist.
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Das neue Kleid von Vontobel könnte nicht deutlicher mit der Realität kontrastieren. Staub und Konsorten zocken richtig schön ab, während die Belegschaft mit Durchhalteparolen und ab und an mit einem bescheidenen Bonus abgespiesen wird, damit niemand aus der Reihe tanzt. Ein inzwischen überholtes Geschäftsmodell ohne Zukunft. Nicht mehr und nicht weniger.
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Zusammen mit dem neuen Firmenauftritt soll jetzt auch die Kundenzufriedenheit verstärkt in den Fokus des Vontobel-Managementes rücken. Etwas spät zwar, darüber dürften sich die Kunden aber dennoch freuen.
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Die Bank, welche über mehrere Jahre immer eine bessere Performance erzielt hat, als die Konkurrenz, verdient einen gutgemachten Internetauftritt. Lukas Hässig, als ewiger Vontobel- Nörgeler hat in einem seiner berüchtigten Hüftschüsse nicht einmal gemerkt, dass man von Vontobel auch auf Deutsch informiert wird. Hässig, ein verbitterter, sichtlich älter werdender Motzer vom Dienst, welcher nicht mehr ernst genommen wird, es aber nicht einmal merkt!
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Lieber Hansli, von Du von Performance schreibst, meinst Du bestenfalls die Aktienkursentwicklung von Vontobel, oder? Als Privatkunde von Vontobel ist mir die Wertsteigerung meines Portfolios doch deutlich wichtiger und leider stelle ich bestenfalls eine mittelmässige, in der Regel aber eine unbefriedigende, Vontobel-Performance fest. Ein hübscher Internet-Auftritt nützt mir da herzlich wenig.
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Für seine kritischen Artikel verdient Herr Lukas Hässig
den Pulitzer Price for Public Service. -
„Nicht mehr ernst genommen wird“ – dann erklären Sie mir mal, warum ein CEO einer grossen CH Bank sogar „halböffentlich“ erzählt hat, dass er am Morgen immer zuerst auf IP geht?
Ich glaub nicht, dass Finews dies von sich behaupten kann… -
Herr Weidenfäller, woher wollen Sie wissen dass Herr Hässig verbittert ist? Könnte man Ihren Kommentar nicht auch als „Gemotze“ abtun? Von wem werden Sie ernst genommen? Wievele Leute müssen einen ernst nehmen und was passiert, wenn dem nicht so ist? Ihr Kommentar wirft viele Fragen auf.
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Privatier(li)
Ob Du der Richtige bist, um mich zu belehren, zweifle ich stark an. Ein (vermeintlicher) Privatkunde mit mittelmaessiger, ja unbefriedigender Performance bei Vontobel; da kann ich nur raten, die Bank zu wechseln oder aber doch eher, die Maerchenstunde zu beenden, zu sparen und dann versuchen, bei Vontobel ein Privatkundenkonto zu eroeffnen. Vermutlich schaffst Du das aber nicht!
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Der neue Vontobel-Auftritt mag visuell ein Knaller sein – das Managementteam um Zeno Staub ist es weniger. Alter Wein in neuen Schläuchen beschreibt es wohl am besten. Aber wer inhaltlich wenig zu bieten hat, hübscht einfach die Verpackung etwas auf. Ich wage zu bezweifeln, dass das ausreicht, um den Herausgorderungen der Zukunft zu begegnen bzw. diese zu ’shapen‘ (Homepage Vontobel).
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Jeder im Direktionsrang bis zum Management im Privatbanking Schweiz tätig, sollte der Lohn um 50 % reduziert werden, denn seit 10 Jahren sind diese Assets, wohlvervstanden ohne Börseneinfluss, auf einem sehr mässigen, kargen Niveau geblieben. Ohne Uebernahme der assets von 5 Mrd. der Commerzbank und ca. 2 Mrd. der Finter sind die assets der Abt. Privat Banking in 15 Jahren um lediglich 10 %, wenn überhaupt, gestiegen. Dies ist als desatröse Bilanz zu beziffern, die Bank wuchs im Asset Management und Invest. Banking. Die Erträge in im Privat Banking sind hauptsächlich generiert worden in dem Kundendepots mit Produkten der eigenen Bank abgespitzt worden sind, für diese exorbitant „tolle Arbeit und Wertschöpfung“ wird dem Kunden noch über 1 % VV-Gebühr belastet. Der CEO, VR-Präsi und die gesammte restliche Spitze sollte sich schämen und müsste abgesetzt werden – eine SCHANDE.
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Nicht vergessen, auch der Deutsche Herbert Scheidt hat letzte Woche Aufmerksamkeit erregt. Von der Politik verlangt er die Kohäsionszahlungen ausszusetzen wenn Schweizer Banken nicht besseren Zugang zum EU Raum bekommen! Passt alles zusammen, neues Design, altes Gejammer, Forderungen stellen um möglichst global im Liegestuhl Geschäfte zu tätigen. Scheinbar sind Deutsche, Scheidt und UBS Weber, dafür prädestiniert Ratschläge zu erteilen. Da gilt das Sprichwort: Wer im hohen Sattel sitzt, sieht den Gaul unten nicht!
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Noch wichtiger ist: Vontobel ist eine gute Bank!
Auch wenn Sie immer formalistischer wird…-
Witz des Tages! VT eine gute Bank? Mit Scheidt und Zeno? Muahahahahahahahaha….. Nieten in Nadelstreifen? Und dann die Mitarbeiter…… eingebildete Nüsslis, KriecherInnen und Speichellecker.
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Der AntiVT sollte zum Psychiater, denn er ist Anti-ALLES und braucht dringend eine Behandlung.
Wie kann man ALLE Mitarbeitende als Nüsslis etc. bezeichnen, ohne zu wissen wer diese überhaupt sind? Jedenfalls ein unwürdiger Kommentar zu einem unwürdigen Artikel.
Ich finde den neuen Internetauftritt mutig für eine Bank und wünsche den Mitarbeitenden alles Gute.
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Es ist heute Mode, Seiten zu gestalten auf denen man Storys erzählt und man viel scrollen und klicken muss. Der Kunde muss darüber urteilen. Die Website ist eine momentane Äusserlichkeit eines Unternehmens mit der man natürlich Signale setzen will. Wie die Realität aussieht ist bei allen doch eine andere Frage. Insofern bleibt nur abzuwarten.
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Die Website war auch schon am Samstag online, nicht erst heute morgen…
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Lieber Martin Sieg, Du bist und bleibst ein Rappenspalter, wie Dein Kommentar beweist.
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Zur Sprache: die Webseite kann auf Deutsch (und andere Sprachen) umgeschaltet werden…
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Hoffentlich. Fragt sich trotzdem, warum man unter „What is your place of residence?“ mit „Svizzera“, dann auch mal „Schweiz“ konfrontiert wird, wenn man unter Asset Management den Disclaimer bestätigen soll…!?! V.a. wenn oben die website auf EN eingestellt angezeigt wird… (Bitte, gern geschehen, liebe VT-Webprogrammierer!)
Ob ich als Kunde auf der HP meiner Bank die ‚Modeschöpferin‘ anschauen will, die aussieht wie der Sensenmann ohne sein Werkzeug, bleibe dahingestellt. Die schmissige Aufforderung „Be Vontobel“ rundet meine Verwirrung jedenfalls perfekt ab.
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Zur Sprache: die Webseite kann auf Deutsch (und andere Sprachen) umgeschaltet werden...
Die Bank, welche über mehrere Jahre immer eine bessere Performance erzielt hat, als die Konkurrenz, verdient einen gutgemachten Internetauftritt. Lukas…
Jeder im Direktionsrang bis zum Management im Privatbanking Schweiz tätig, sollte der Lohn um 50 % reduziert werden, denn seit…