Die Financial Times (FT) bringt heute weitere Details zum Angriff des japanischen Finanz-Mischkonzerns gegen den Schweizer Rückversicherer Swiss Re.
Dabei taucht Brisantes auf. Niemand anders als Sergio Ermotti unterstützt die SoftBank bei ihrem beispiellosen Angriff auf einen Schweizer Multi.
Gemäss FT habe Ermotti für den Chef der SoftBank, ein schillernder Unternehmer Japans namens Masayoshi Son, die Türen bei der Swiss Re aufgestossen.
Ermotti soll auf Swiss-Re-Präsident Walter Kielholz zugegangen sein, um ihm das Angebot des Japaners Son schmackhaft zu machen. Ermottis UBS-Investmentbank berät Son und dessen SoftBank, ein vielschichtiges Konglomerat.
Ermotti dürfte den Auftrag des Milliardärs aus Fernost freundlich im Ton, aber unmissverständlich in der Sache ausgeführt haben.
Friss oder stirb, lautete wohl das Angebot an „Kili“, wie der Swiss-Re-Kapitän in Zürichs Finanzkreisen genannt wird. Entweder du spielst brav mit, oder wir schnappen uns deine Bude.
Das wäre gemäss FT mittels einem öffentlichen Kaufangebot an die heutigen Swiss-Re-Aktionäre gegangen.
Kili überlegte. Dann spielte er mit. Er wird laut FT den SoftBank-Chef Son in Bälde treffen. Danach könnte der Bill Gates aus dem alternden Asien-Inselstaat 30 Prozent des Schweizer Vorzeigeunternehmens besitzen.
Ein Deal, dessen Sinn nahe beim Nullpunkt liegt – zumindest aus Sicht der Schweiz, der Swiss Re, ihrer Angestellten, deren Kunden und des Standorts Zürich.
„Es ist mir ein Rätsel“, zitiert heute der Tages-Anzeiger einen bekannten Finanzanalysten der Julius Bär. „Eine solche Transaktion macht für mich keinen Sinn.“
Umso lukrativer wäre die Sache für Son, den japanischen Angreifer, der eine Art wohlgenährte Schweizer Milchkuh erhalten würde.
Und auch Sergio Ermotti würde sich die Hände reiben. Gelingt der Coup, dann streicht seine UBS ein schönes Honorar in vielfacher Millionenhöhe ein.
Für Ermotti persönlich hiesse das selbstverständlich noch mehr Bonus. Dass eines der traditionsreichsten Schweizer Unternehmen auf der Strecke bliebe, bräuchte den Big Boss von Swiss Banking nicht zu kümmern.
Dessen Held stammt aus der Comic-Welt. Der heisst Tex Willer und hat seine Hand stets nah beim Colt.
Wie sehr die Figur Ermotti ans Herz gewachsen ist, zeigt der Fakt, dass der UBS-CEO hin und wieder gerne dessen Namen benutzt.
Wie Tex Willer drückt auch Ermotti schnell ab, um seine Zielen zu erreichen. Rücksichtnahme auf allfällige übergeordnete Schweizer Interessen scheinen ihn nicht zu stoppen.
Vor 8 Monaten bekam dies die Six zu spüren. In einem Blick-Interview über Gott und die Welt an den Gestaden des Luganersees, wo Ermotti seine Jugend verbracht hatte, brach er den Stab über dem Gemeinschaftswerk.
Auf die Frage, ob die UBS ihr grosses Aktienpaket an der Six verkaufen könnte, meinte Ermotti:
„Das steht jetzt nicht im Vordergrund. Allerdings, wenn wir mit den Dienstleistungen nicht zufrieden sind, suchen wir natürlich nach Alternativen. Fakt ist, wir sind nicht an der SIX beteiligt, um Geld zu verdienen, sondern um eine effiziente und kompetitive Infrastruktur zu haben.“
Mit anderen Worten: Die Six ist ein Bürokratenladen ohne Zukunft. Wenige Wochen später wurde bekannt, dass die Gruppe ihr wichtigstes Standbein, nämlich das Payment, an den Meistbietenden verkaufen würde.
Mit der Six hatte Ermotti kurzen Prozess gemacht. Wenig später sorgte er für neuen Aufruhr via Bloomberg. Es sei nicht 100 Prozent gewiss, ob die UBS ihre Zentrale in der Schweiz behalte.
Six zerlegt, UBS verunsichert, Swiss Re verkauft: Ermotti, der grosse „Disruptor“ der Schweizer Finanzszene.
Wenn es noch eines Belegs bräuchte, um das Ende der alten Schweizer Wirtschafts-Hackordnung zu zeigen: Ermotti liefert ihn. Dem UBS-Chef ist Heimatschutz weltfremd.
Ironie dabei ist, dass Ermotti in seinem bisher grössten Hosenlupf, jenem mit der Swiss Re, ausgerechnet auf den letzten Tycoon der untergehenden Old-Boys-Ära trifft.
Walter „Kili“ Kielholz kam dank seinen Förderern und den Beziehungen ins freisinnige Zürcher Establishment ganz nach oben. Kielholz war Zögling von Rainer Gut und Fritz Gerber und führte deren Werk fort.
Kielholz konnte sich mit dem Sege seiner Ziehvätern bei der Swiss Re und eine Zeitlang bei der Credit Suisse – die ihn nun im Fall SoftBank berät – ins gemachte Nest setzen.
Als es dort stürmte, zog sich Kielholz rasch zurück. Er verliess die CS, nachdem er Brady Dougan auf den CEO-Stuhl gesetzt hatte, und befehligt seit bald 10 Jahren ungestört die Swiss Re.
Jetzt sieht sich Kielholz von Ermotti, der eine knappe Generation jünger ist als er, als Handlanger eines japanischen Raiders herausgefordert.
Offenbar hat Kielholz die Waffen schon gestreckt. Wie die FT heute schreibt, scheint die Sache gelaufen zu sein: SoftBank wird neue Grossaktionärin einer der stolzesten und traditionsreichsten Schweizer Finanzunternehmen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Unsere SNB ist einer der grössten Aktionäre von Facebook und anderem Schrott. Das Thema Staatsfonds muss unbedingt wieder aufgegriffen werden, um zu Verhindern, dass Filetstücke ins Ausland gehen und wir nur noch die Würste essen dürfen.
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Liest man von den Schweizer „Wirtschaftsführern“ eigentlich gar nichts positives mehr? Mir kommt es vor, als ob in unserem Lande nur noch Kriminelle, Wegelagerer, Landesverräter das Sagen haben!
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Wartet doch jetzt mal erst die Aussagen vom lieben Christian Mumenthaler ab an der Präsentation der Jahresresultate ab.
Und R. Motti mag ja ein bisschen grösser und schlanker sein als meine Wenigkeit. (Hab ich jetzt das wirklich gesagt? Ich meinte: „Meine Wichtigkeit.“) Aber im Vergleich zu mir ist er doch wirklich ein Leichtgewicht.
Schlimmstenfalls gehe ich wieder zu meinem guten Freund Warren. Der hält viel von Rückversicherern – schon mal was von Berkshire gehört? – und wenig von Investment Bankern.
Buona notte, Sergio bello
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SE hat ein Imageproblem, ist halt nur ein halber Akademiker. Dieses Umfeld lässt dies die Emporkömmlinge zuweilen doch sehr spüren.
Um sich in Szene zu setzen, prophezeit SE das AHV Alter 72, was von enormer Kreativität zeugt. Was er uns im Daily Business weissagt, bleibt vage. Schön solche Führer unter uns zu haben. Anything goes’s. -
Einfach verantwortungslos, was da abgeht. Da wird ein bestens aufgestelltes Schweizer Unternehmen, dass angewiesen ist auf ein glaubhaftes Besitzerspektrum ohne die geringste Not und industrieller Logik an ein Investmentunternehmen verschachert. Wissen wir alles zu den Hintergründen? Vermutlich nein. Bitte weiter und noch tiefer recherchieren. Danke
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Was in der Schweiz, vor allem die Schweiz B (Ausdruck von Herr Stöhlker), nicht verstanden werden will, ist die Funktionsweise und Partikularität des Kapitalismus à la „Suisse“. Die sich selbst verwaltenden Institutionen nehmen ihre Finanzierung, die ihnen durch die Schenkungen der Kapitalverwaltungsinstitution ermöglicht wird, selbst in die Hand. Stichwort: Symbiose Banken, Versicherungen, PK’s, Stiftungen, Politik und Medien.
Ich habe, vor der Gründung meiner Firma, in einer sehr grossen Schweizer AG in der Schweiz gearbeitet. Auf einer Versammlung hielt die Geschäftsleitung wie üblich eine Rede zur wirtschaftlichen Lage.
In dieser Rede wurde immer wieder von den Kunden gesprochen. Wir Mitarbeiter schauten uns zunächst etwas ratlos an, bis wir kapierten, das nun der Kunde nicht mehr der Käufer war, sondern plötzlich der Aktionär. Der Aktionär hatte plötzlich Vorrang vor den Käufern und vor den Mitarbeitern.Damals war ich Zeuge, dass Fondsmanager beim Vorstand vorstellig werden und dem Vorstand erklären was erwünscht ist z. B. wie viele Mitarbeiter er doch möglichst entlassen solle wegen einer besseren Rendite für die Aktionäre. Sollte der Vorstand dem nicht nachkommen, wurde gedroht die Aktienpakete dieser AG zu verkaufen und damit den Aktienkurs nach unten zu drücken.
Das hat schon seit 30 Jahren nichts mehr mit Unternehmertum zu tun.
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Sie sagen es. Diese ganzen „betriebswirtschaflichen“ Irrlehren von wegen Aktionäre, Freie Marktwirtschaft etc entfalten sich nun und die Folgen sieht man tagtäglich!
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Da wird wieder einmal nur auf die eigene Bereicherung und Positionierung geschaut. Ich blicke wahrscheinlich nicht ganz durch bei diesen Transaktionen. Doch eines ist sicher, es wird Verlierer geben: nämlich die Angestellten und der Standort Schweiz.
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Alles klar:
Ermotti sucht krankhaft Erfolg, „seine“ UBS ist nur noch Trauerspiel. Da sind alle Mittel recht, mit Investment Banking ein wenig Gewinne reinzuholen.
Die Softbank ist hoch verschuldet und finanziert Übernahmen mit weiteren Schulden.
Der Knall ist vorprogrammiert.-
So en seich schwaffle…
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Der Dollar bewegt sich im Rückwärtsgang, vorerst auf 0.90 pro Schweizerfranken. Weiterhin versorgt die USA mit ihrem gewaltigen Leistungsbilanz-Defizit den Welthandel mit zuviel von ihrer Währung, den der Welthandel wächst gar nicht real in diesem Tempo, wie der Dollar ihn futtert.
Was machen wir Schweizer, angeführt von unserer heiligen Nationalbank. Wir investieren in dem angeblich fabulösen Silicon Valley, den Derivaten der Derivaten der Derivaten von den New Yorker Hedgefonds und den ruhmreichen Kryptowährungen. Alles gemäss Werbespruch der untergegangen PANAM:“UP, UP and AWAY“.
Alles Wachstum der Welt findet angeblich in den USA statt. Wohin fliesst der Leistungsbilanz-Überschuss der €-Zone und der Schweiz? Europa finanziert selbst ihre überseeischen Finanz-Parasiten, die sie genüsslich auffressen.
Amerikaner kaufen relativ billig mit Schweizer Kredit gute Schweizer Start-Ups und unsere Nationalbank und andere Schweizer Investoren kaufen Start-Ups Schrott in Silicon Valley, wie unsere geheiligte Nationalbank. Lieber riskiert die SNB 30 Milliarden Schweizerfranken Verlust in US-Anlagen, als dass sie unseren Kantonen mehr als 2 Milliarden Franken zukommen lässt. Das erste ist topseriöse Geldpolitik der SNB, dass zweite ist einfach grauslig. Die Kantone sollen verbluten!
Nun, wir Schweizer verkaufen unsere „Blue-Chips“ und kaufen dafür Apple zum Höchstkurs. Wir haben ja auch auf General Electric, Kodak und IBM gesetzt. Hat überaus wohlgetan oder doch nicht?-
@ Rolf Zach: Sie schreiben :…Europa finanziert selbst ihre überseeischen Finanz-Parasiten, die sie genüsslich auffressen….
Ich gebe hierzu eine Erklärung ab: In den USA nennt man Europäre gerne mal „Euro Trash“. Ja, so scheint es zu sein. Die Europäer finanzieren ihre eigenen Henker, genauso wie sie es sagen. Und eine besonders Dummen Spezie in diesem Gebiet sind die Schweizer. Vom vermeintlichen Wohlstand geblendet geht es bei uns besonders schnell bergab. Wie Schweizer haben ein sehr grosses Talent darin, unsere Henker selbst zu finanzieren. Die heutige Story im Inside Paradeplatz zeigt das mal wieder sehr deutlich!
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Firmen ins Ausland zu verkaufen ist nichts neues, das hat schon vor über
15 Jahren angefangen. Man erinnere sich z.B. an Blocher und Ebner als sie die Alusuisse filetierten und ins Ausland mit einem geschätzten Gewinn von 1 Milliarde ins Ausland verkauften. -
Zeit, dass wir Tex Willer den Mann vorbeischicken, der schneller zieht als sein Schatten… I am a poor, lonesome Cowboy…riding into the setting sun.
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Kili, der Galerist wieder einmal. Er muss ja nur noch durchhalten bis zur Einweihung des Kunsthausneubaus im 2020. Dann lässt er sich noch von Gerhard Richter in Olivenöl malen. Vielleicht mit dem gleichen Olivenöl, mit dem sich HEerrmotti die Frisur glättet. Wäre wohl besser gewesen, die Schweiz hätte nach Marignano auf alles südlich des Gotthards verzichtet. – Apropos Japaner: In den letzten Jahren haben sie die Rückversicherungen entdeckt: Der Versicherer Tokio Marine schnappte sich das Lloyd’s Syndikat Millennium, Martin Ebner verkaufte seinen Anteil an der französischen SCOR an die japanische Sompo. Da SCOR sich aber nicht von den Japanern an die Leine legen lassen wollte (die Franzosen sind halt nicht so vaterlandslose Gesellen wie die Schweizer!), gelang es ihnen, Sompo zu vergraulen und waren damit schlussendlich auch ENDLICH die Heuschrecke aus Wollerau los.
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Wenn der Deal klappt, wäre das fantastisch für die SwissRe. Endlich kommt wieder frischer Wind in diesen vor sich her schimmelndem Konzern.
Und SoftBank ist nicht irgendwer sondern bekannt für seine Corporate Responsibility (Kindergeld, Weiterbildung etc.).-
Hey Mazzetta, wie „gut“ ist denn Softbank? Was haben sie in ihrer Geschichte schon alles verbockt? Ok, HNA ist viel schlimmer, lässt aber grüssen.
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schade, Sie haben keine Ahnung von Unternehmensführung und Ethik. Manchmal ist SCCyhWEIGEN GOLD WERT!
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„Sergio Ermotti in den Bundesrat“ kürzlich lanciert in der Weltwoche vom freisinnigen, früheren NZZ-Inlandchef René Zeller. Zusammen mit Schneider-Ammann und Doris Leuthard in der Landesregierung! Telefonnummer 143 – die Dargebotene Hand – das Schweizer Sorgentelefon würde zusammenbrechen.
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Aus dieser Perspektive ist dies ein Schüren von Emotionen aus falschen Gründen.
Wenn für einen Arbeitnehmer eine künstliche Glasdecke des Einkommens, oder eines überhauptigen Jobhabens, besteht, weil dort Oben Leute nur wegen Seilschaften sind, dann ist es ihm herzlich egal, wem der Laden gehört, und ob die Führung durch eine „Fremde“ ersetzt wird. Bei gewissen, ob diese Firma überhaupt noch besteht.
Legendär, und das vergessen viele, ist der Fall Saddam Husseins beim letzten Golfkrieg: Weder Erschiessungen bei Hochverrat noch eine bezahlte, handverlesene Elitetruppe halfen: die Iraker akzeptierten lieber die Amis als noch einen Tag unter Saddam zu leben!
– Einem Arbeitslosen Ü50 wird Swiss Re egal sein.
– Wer sonst nicht da reinkommt, dem wird Swiss Re egal sein. Und UBS, und CS, und …Dunkle Energien induzieren woanders dunkle Energien. Das Ergebnis ist stets katastrophal.
Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, die gleichen Fehler zu wiederholen!
Schönen Tag noch!
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Ich kann ja verstehen, dass sich die halbe Schweiz über Zuwanderung aufregt. Und die vermeintliche Verwässerung unserer Kultur.
Aber was hier abläuft, ist viel schlimmer.
Asiatische Unternehmen kaufen sich in der ganzen Welt ein, auch an vielen Schweizer Unternehmen sind sie inzwischen beteiligt.
Und wozu? LH bringt es deutlich auf den Punkt: Damit sich mit ein paar grossspurige … (das Wort ist nicht druckreif) noch mehr auf Kosten anderer bereichern können, als sie es ohnehin schon getan haben.
Leute wie Ermotti, die die Wurzeln unserer Unternehmen und damit auch ein Stück unserer Kultur derart mit Füssen treten, haben an der Spitze ur-schweizer Unternehmen nichts zu suchen!
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Es gibt aber Länder, die leiden darunter, dass zuwenige fremde Investoren und Aufkäufer kommen. Dort liegt der Markt brach.
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Bei Gestalten wie Ermotti, Ebner und Co. hört die Heimatliebe bekanntlich beim Portemonnaie auf. Aber Investments aus dem Ausland in die Schweiz sind ja nicht per se schlecht. Nur bekommt man ein mulmiges Gefühl, wenn man sich fragt, woher die Investoren das GELD haben. Wenn irgendwer überzeugend auftritt, dann ist dieser Stoff (GELD) ja in sagenhaften Mengen vorhanden. Er wabert gasförmig um die Welt, verwandelt sich laufend in seine flüssige Form, erstarrt dann jedoch meist nicht gewinnbringend (NULLZINS), um sich wieder neu zu verflüssigen und verflüchtigen mit der Neigung zu Verpuffung (CRASH).
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Schweizer Unternehmen? Wirklich? Viele Expats und in der IT fast nur Inder, zudem immer mehr Offshoring.
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swiss re hat schon laaaaange keine ur-schweizerische kultur mehr. sie ist ein global player wie viele andere. entlässt die ü50 und stellt lieber günstige arbeitnehmer aus den eu staaten ein. lässt sogar für quartalsabschlüsse ein paar inder einfliegen. know how ade……
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Nun schaut man sich Shareholder von SoftBank an und kennt man das Freundes und Familien Konstrukt von Masayoshi Son in Korea und Japan. Verbindet man dies mit komplexen Konstrukten mit UBS Aktionären und Investoren in Krisen Zeiten, so kann dies schon eine Strategie beinhalten. Dies gilt nicht nur für Swiss Re und SIX. Zumindest sitzt einer der Drahtzieher im Herzen von Zürich und wird vermutlich bald nach Asien übersiedeln. Gemäss Bekannten zur Ablösung der eigenen Führungsstruktur der Familiengeschäfte. Sein Leben hier in Zürich war so Anonym, dass man selbst auf der Strasse nicht erkennen würde, wenn er einem vorbeigeht. Fast 30 Jahre wurde die Strukturen durch alle geschützt und auch dankbar genutzt.
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Ulkig, dass SE eine Comicfigur als „Held“ auserkoren hat. Was lesen wir daraus? Eines“Manätschers“ Vorbild ist eine Kunstfigur? Ich glaubte, nur Kinder lesen noch Comics. Aber eben, jedem sein Pläsierchen. Honi soit qui mal y pense. Gottseidank kann ich einen Riesenbogen um diese Organisation machen – und wer nur eine Spur von Anstand, Ethik oder Ehre hat, sollte weder dort arbeiten noch Kunde sein.
"Sergio Ermotti in den Bundesrat" kürzlich lanciert in der Weltwoche vom freisinnigen, früheren NZZ-Inlandchef René Zeller. Zusammen mit Schneider-Ammann und…
Ulkig, dass SE eine Comicfigur als "Held" auserkoren hat. Was lesen wir daraus? Eines"Manätschers" Vorbild ist eine Kunstfigur? Ich glaubte,…
Kili, der Galerist wieder einmal. Er muss ja nur noch durchhalten bis zur Einweihung des Kunsthausneubaus im 2020. Dann lässt…