Der Banker arbeitet schon seit Jahren für die Julius Bär. Er hat grosse Erfahrung im Beruf und weiss, wie viel im Finanzgeschäft auf dem Spiel spielt.
Da brennt bei ihm eine Sicherung durch. Vor ein paar Wochen packt er bei sich zu Hause eine Pistole ein und nimmt diese mit an seinen Zürcher Arbeitsort bei der Privatbank.
Im Gebäude gelangt er wie immer unbehelligt durch die Schleusen beim Eingang. In seiner Tasche liegt aber nicht einfach ein Riegel oder ein Apfel. Sondern ein eiserner Colt.
Im Büro packt er dann die Waffe aus, als ob es sich um ein Brötchen handeln würde. Er zeigt sie seinen Kollegen in der Abteilung.
Was er sich dabei denkt, ist nicht klar. Offenbar war ihm nicht bewusst, was er tat. Jedenfalls soll sich niemand bedroht gefühlt haben.
Ein ganz normaler Arbeitstag am Schweizer Finanzplatz?
Eine Sprecherin der Bank bestätigte diese Woche den Vorfall. Dieser soll vor kurzem stattgefunden haben, und zwar nicht am Hauptsitz der Julius Bär an der Zürcher Bahnhofstrasse, sondern in einem anderen Ableger der Bär-Bank in der Limmatstadt.
Die Sprecherin legte im Gespräch Wert auf die Tatsache, dass die Waffe nicht geladen gewesen sei. „Es hat zu keinem Zeitpunkt irgendeine Gefahr für andere Angestellte bestanden“, sagte sie.
Die Bank-Leitung reagierte trotzdem umgehend. Sie suspendierte den langjährigen Mitarbeiter. Ob er mit seiner Kündigung zu rechnen habe, wollte die Bär-Frau nicht sagen.
Ein Banker, der im Büro seines Arbeitgebers den Kollegen seine private Faustfeuerwaffe zeigt und diese womöglich in die Hände legt, ist ein Novum.
Heute bringe ich mal mein Schiesseisen mit. Schaut her.
In den Augen der Julius Bär, also der Arbeitgeberin, habe der Mitarbeiter einfach unüberlegt gehandelt. Er sei sich wohl „gar nicht richtig bewusst“ gewesen, was er da mache.
Der Vorfall verbreitete sich innerhalb der Bär wie ein Lauffeuer. Danach wurde er Gespräch in der Zürcher Branche.
Damit habe man rechnen müssen, heisst es bei Bär. Zentral sei einfach, dass niemand zu Schaden gekommen sei.
Der Mitarbeiter sei inzwischen selbst am meisten betroffen über seine Aktion. Man soll ihn nicht noch stärker bestrafen.
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Die beliebtesten Kommentare
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nicht aus aktuellem Anlass, aber ich verkaufe meine Pistolensammlung. Waffen sammeln ist nicht verboten und man muss kein Psycho sein um es zu tun. Ich ziehe Blankwaffen vor, daher habe ich 55 Kris vom 15. – 20. Jahrhundert und eine nette Sammlung von Japanischen Schwertern. Ich habe in der Schweiz verbotene Shuriken, mega scharf geschliffen, hatte ich seinerzeit in Frankreich gekauft, damals hat niemand danach geschrien. Heute scheissen alle in die Hosen… es ist nicht jeder gleich ein Killer!! Und ich würde es auch wieder in die „Bank“ oder „Firma“ mitnehmen um zu zeigen… man muss doch prahlen? Oder halt share with friends…. LOL
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es wird einfach zuviel gekokst…
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Für wen genau gilt eigentlich das Waffengesetz?
Man geht davon aus, dass wir annehmen es gilt für uns.
Aber ist dies zwangsläufig so? -
Ohmann, was ne Panik. Hier im Büro hat öfters mal einer sein neues Spielzeug dabei, zuweilen auch Grosskalibriges. Mein Chef hat mir schon geholfen, ein Magazin umzubauen – unter fachlicher Aufsicht des restlichen Teams. Man kann es auch übertreiben mit der Panik.
Demnächst führt ein Brotmesser zur Massenhysterie? -
Pistole, Colt, „Schusseisen“?
Meine fünfjährige Cousine drückt sich schon eloquenter aus als der tratschige Luki. -
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Lustig ist diese Bank Bär Sprecherin. Was für Stoff raucht die?
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Sommerlochgeschichte! Ist doch super und toll, wenn einer stolz eine Waffe seinen Kollegen zeigt. Hier sind sooo vieeele geschädigt von den Linkspopulisten, Mainstreammedien und Sommaruga und EU Followern. Die Leute haben kein normales Verhältnis mehr zu Waffen wegen den Waffenhassern, Autohassern, agressiven Velofahrern, Neokommunisten die alles schlecht machen etc.
Kann mich erinnern, dass früher bei der Kreditanstalt, jeder Kassier eine geladene Waffe hatte und dass auch jährlich trainiert wurde. War eine super Zeit. -
Etwa ähnlich wie der Hansli, der von seinem Onkel zum 12. Geburtstag ein Pfadimesser geschenkt erhält und dieses stolz seinen Schulkollegen vorführt. Die Lehrerin alarmiert Polizei und Schulleitung. Erstere ist mit einem Aufgebot von 9 Polizisten innert 14 Minuten vor Ort, letztere hat bereits ein Care-Team für die traumatisierten Kinder zusammengestellt. Einfach lächerlich, wie hysterisch die Gesellschaft geworden ist.
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Na ja lieber mal eine ungeladene Waffe mitbringen als Munition um Waffen zu laden über das Buero zu verkaufen (an lupenreine Demokratien)
Ich denke mal am Ende kommt der Herr aus Moskau besser dabei weg als der Herr mit der ungeladnen Waffe. -
Herr Trumpf hat ja vorgeschlagen, dass Lehrer und Schulleiter bewaffnet sein sollten; also warum nicht Bankster ?
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Selten so viele einfältige Kommentare wie heute gelesen. Haben die Verfasser mal überlegt, welche Message man sendet, wenn man heutzutage eine Knarre ins Büro mitnimmt? Die Verweise aufs „Obligatorische“ oder eine Inspektion sind einfach lächerlich. Längst passé! Aber noch blöder: ich hab doch auch mein neues Auto, meine neue Kamera usw. mitgebracht und rumgezeigt. Meine Güte, das ist nicht mal Kindergartenniveau. Nur deprimierend.
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@Sandra Niggli
Danke.
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Typischer Kommentar einer linkspopulistisch geschädigten Frau
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ziemlich doofe Aktion in diesen Zeiten. Im UH muss man die Waffe (zB. wegen Obli nach der Arbeit) bei der Loge deponieren gemäss Reglement.
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Widerhandlung gegen das Waffengesetz, da Waffen nur auf direktem Weg zwischen Heim, Einsatzort und Waffenhändler transportiert werden darf. Da gibt es eigentlich nicht mehr zu sagen, ausser wenn die Bank im Keller einen Schiessstand betreibt. Wird eine Busse geben. Ob es noch berufliche Folgen haben wird liegt am Arbeitgeber. Ist an sich keine Meldung wert.
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Falsch Seppli………………
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wenn Sie schon mit dem Waffenrecht kommen, dann bitte korrekt.
Eine Waffe darf deren Besitzer jederzeit zu einem Anlass mitnehmen. Dazu gehört die Fahrt zum Büchsenmacher, zum Schisstand zum Vereinsanlass, ……und auch, dass man sie zu einem Kollegen mitnehmen darf um sie ihm zu zeigen.
Er kann also jederzeit vom Schisstand einen Umweg machen, bei einem Kollegen einen halt einlegen um sie ihm zu zeigen.
Das gilt auch für den Arbeitsplatz, nur muss er es eben richtig begründen, sollte er gefragt werden.
ich habe mein STGW 90 immer mit an den Arbeitsplatz genommen, wenn ich Abends dann zum Obligatorischen ging, denn ich wollte die Waffe nicht unbeaufsichtigt im Auto liegen lassen.
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Wer also seine Waffe mitnimmt, muss die Munition getrennt mitführen und das Magazin aus der Waffe nehmen, dann ist es korrekt. Wo er damit hingeht ist seine Sache.
Das mit dem direkten Weg nach Hause ist Gesetzlicher Unsinn und erst noch unüberprüfbar.
Nein, hier in der Schweiz sind wir über Jahrhunderte mit den Waffen gut umgegangen, und das tun wir auch Heute so.
Nur versuchen die Sozis eben gemäss ihrer Ideologie das Waffengesetz zu verschärfen, dass Volk zu entwaffnen und damit entsteht eben viel Murks in den Ausführungsverordnungen zum Gesetz,. -
Falsch, Walter Roth.
Die Artikel 27 und 28 regeln das Tragen und Transportieren von Waffen. Der Transport muss auf direktem Weg erfolgen, zwischen Heim, Einsatzort (Jagdrevier, Veranstaltung, Schiessanlage, …), Zeughaus oder Waffenhändler. Sogar der Umzug ist separat erwähnt. Umwege oder das Protzen bei Kollegen sind nicht gestattet, ausser Sie haben einen Waffentragschein.
Mag sein, dass ein kontrollierender Polizist beide Augen zudrückt, wenn er Sie erwischt. Davon auszugehen, dass er es Ihnen auf jeden Fall durchgehen lässt, halte ich für fahrlässig.
Ich bin Waffenbesitzer und Jäger, wurde also auf die Kenntnisse des Waffenrechts geprüft. Ausserdem gibt es diverse Polizisten in meiner Jagdgesellschaft, welche uns über aktuelle Anpassungen und Auslegungen der Waffengesetze informieren, ebenso wie die kantonalen Jägerverbände. Nebenbei bin ich auch militärisch geprüfter Schützenmeister.
Es ist mir völlig egal, ob, wie und wo Sie Ihre Waffen transportieren und zwischenlagern. Aber Mitmenschen schlechte Ratschläge zu erteilen – oder wie hier Experten belehren zu wollen – finde ich fahrlässig und äußerst problematisch. Sie haben bisher nur Glück gehabt. Ob andere auch Glück haben, oder Ihre Glückssträhne anhält, das wage ich zu bezweifeln.
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Seppi……………….
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Sie sind nicht nicht nur als Sklave unserer Politiker, sondern sie haben einfach nicht verstanden was das Waffengesetz sagt und verlangt.
Der direkte Weg ist so ein dummer Passus der von weltfremden Politikern und Beamten ins Gesetz gebracht wurde.
Es ist unkontrollierbarer Blödsinn…………..
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Der kontrollierende Polizist, wie Sie schreiben, kann gar nicht prüfen wo der Waffenbesitzer hinfährt, er kann nur glauben as ihm der sagt.
Ihr Polizist ist also ein Beamter erster Güte, dumm bis obenhin…………
Es ist eben nach wie vor gestattet mit der Waffe zu einem Kollegen zu fahren. Eigentumsrechte können nicht einfach ausgesetzt werden.
Und für Vereinsanlässe braucht es nicht 100 Anwesende….. Gäll.
Dazu gibt es etliche Fälle die Aktenkundig sind.
Wer also seine Waffe mitnimmt kann das tun, er sollte nur nicht sagen er gehe jetzt zur Bank um sie seinen Kollegen zu zeigen.
Man kann natürlich was extrem Tölpelhaftes sagen um Ärger zu bekommen.
Aber dieser direkte Weg ist Unsinnig, kann gar nicht gehandhabt und befolgt werden.
Ein Tankstellenstop wäre bereits ein Problem…..streng rechtlich.
Also es ist wie immer klug immer eine passende Antwort zu haben.
Aber interessant zu sehen das es in der Schweiz noch immer solche Untertanen gibt…………. genau was die EU wünscht….(((-:
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Ich schneide täglich mit dem Militär-Sackmesser bewaffnet meinen wohlverdienten Cervelat vor dem Bildschirm am Arbeitsplatz.
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Ich arbeite auf der Bank, fand aber dieses Inside Paradeplatz schon immer erbärmlich, und von armseligen Personen mit Boulevard-Nachrichten gefüllt. Dies, ist mal wieder der Beweis dafür. Aus einer Mücke einen Elefanten machen.
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Also Max Bänkler, dann lesen Sie ja immer auf Kosten der Bank die Storys von Inside Paradeplatz, und nehmen sich auch noch die Zeit mit ihrem einigermaßen merkwürdigen Kommentar eine wo mögliche Fehde anzuzetteln in kauf. So betrachtet sind Sie als angestellter Bänkler einfach lediglich ein erbärmlicher Schmarotzer- es sind ja genau Bänkler wie Sie die Sorge dafür tragen, dass Inside Paradeplatz nie die Revolvergeschichten und sonstige Betrügereien von Eurer skrupellosen, Dreck am Stecken Gilde ausgeht!
Einfach einer mehr, auf den wir aufpassen müssen!
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Auszug aus dem Schweizerischen Waffengesetz (https://www.fedpol.admin.ch/fedpol/de/home/sicherheit/waffen/waffentragen.html):
Waffentragen
Wenn Sie an öffentlich zugänglichen Orten eine Waffe tragen wollen, müssen Sie bei der zuständigen kantonalen Behörde eine Waffentragbewilligung einholen. Sie gilt in der ganzen Schweiz und muss stets mitgeführt werden.
Um Waffen zu transportieren – zum Beispiel als Jäger auf dem Weg zum Revier oder als Sportschütze auf dem Weg zum Schiessstand – benötigen Sie keine Bewilligung.
(Dabei ist aber der direkte Weg vom Wohnort zum Schiessstand zu verstehen).
Mich erstaunt und beängstigt, dass dieser ‚langjährige Schütze‘ (siehe Kommentar) das nicht weiss.-
Auch sie Seiler…………
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…..haben das Waffengesetz weder verstanden, noch gelesen.
Die Waffe darf jederzeit zu Vereinsanläsen, ins Waffengeschäft, zum Schiessanlass, aber auch zu einem Kollegen mitgenommen werden, beispielsweise um sie ihm zu zeigen, darüber zu Fachsimpeln usw.
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Ein Sammler kann nicht daran gehindert werden sein Hobby zu pflegen usw.
Nur muss er dabei, zum Beispiel bei einer Pistole, das Magazin entnehmen und dasselbe darf auch nicht aufmunitioniert sein, zudem soll er die Munition getrennt von der Waffe mitführen.
Getrennt heisst aber nur von der Waffe, es ist jedoch statthaft sie im selben Kofferraum mitzunehmen. -
Hallo Herr Roth
Ist ja oben reinkopiert aus der Quelle (Fedpol) und nicht schwer zu verstehen. Mir scheint Sie argumentieren eher um Ihr eigenes Verhalten zu rechtfertigen.
Und Ihre ‚Ausnahme‘ steht ja auch oben, aber eben:
‚Dabei ist aber der direkte Weg vom Wohnort zum Schiessstand/Anlass/Jagdrevier zu verstehen.‘ Die Rechtssprechung ist da eigentlich klar. Sonst könnte ja jeder Waffenbesitzer die Waffe permanent auf sich tragen mit der ‚Begründung‘, er wolle noch auf den Schiessplatz oder sie einem ‚Kollegen zeigen‘ usw. -
Seiler. sie habens erfasst……………
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Zitat :
…………..Sonst könnte ja jeder Waffenbesitzer die Waffe permanent auf sich tragen mit der ‚Begründung‘, er wolle noch auf den Schiessplatz oder sie einem ‚Kollegen zeigen‘ usw.
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Genau so ist es, darum ist der Passus im Gesetz reiner Nonsens.
Nur der Tölpel der die „falsche Antwort“ gibt, kann belangt werden.
Der „Informierte“ wird da kein Problem haben.
Problematisch wird das mitführen einer Waffe nur dann, wenn der Betreffende sie „trägt“, gemeint ist damit die geladene im Holster am Körper.
Damit erfüllt er nämlich den Tatbestand des Waffentragens ohne Waffentragschein.
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Wer aber eine ungeladene Waffe in einer Tasche mitträgt und kein aufmunitioniertes Magazin in der selben hat, begeht keinen Verstoss gegen das Gesetz …….sofern er die richtige Antwort parat hat.
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In jeder grossen Stadt gibt’s ein Waffenfachgeschäft, ……fragt sie einer, sind sie auf dem Weg dorthin.
Da die Sozis ja ständig das Fussgängertum propagieren, sind sie eben zu Fuss dorthin unterwegs……………(((-:
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Darum ist der Passus im Gesetz unkontrollierbarer Blödsinn. -
Zum Glück orientieren sich Polizei und Richter am geschriebenen Gesetz (s.o.) und nicht an Ihrer (missverstandenen) Interpretation desselben Herr Roth.
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Falsch Seiler……………….
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Sie haben es eben immer noch nicht verstanden.
Aber vielleicht sind sie ja derart in Rechtsfragen bewandert, dass ich ihnen das halt einfach mal nachsehen muss.
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Aber nochmals ……uf Gäggeligäl.
Wird jemand von einem Polizisten gefragt, warum er eine Waffe dabei habe und derjenige sagt …..weil er das eben gern mache, oder weil er sie zu seiner Verteidigung mitnehme, ja dann verschafft er dem „Ordnungshüter“ einen guten Grund um etwas zu unternehmen.
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Ist es eine Waffe mit aufmunitioniertem Magazin und er trägt sie am Körper, dann erst ist der Fall klar.
dann hat er einen Verstoss gegen das Waffengesetz begangen.
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Ist das verständlich genug.
Sehen sie sich unsere Gesetzestexte doch mal an und sie werden erkennen, dass die hauptsächlich aus Widersprüchen bestehen.
So ist das nun mal. -
Hallo Herr Roth
Vielen Dank für die ausführliche Belehrung, auch wenn sie falsch ist (siehe den Kommentar von ‚Seppi‘ oben – vielen Dank für die fundierte Erläuterung – sowie den oben erwähnten Link).
PS: An error does not become truth by reason of multiplied propagation, nor does truth become error because nobody sees it. (Gandhi) -
Seiler……………….
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Nein eben nicht.
Aber ich verstehe, Sie wollen Untertan sein und das Gesetz so auslegen das es mit Sicherheit gegen sie ist.
Bravo.
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Der Passus des „direkten Weges“ könnte sogar dann greifen wenn man nicht nach Navi fährt, sondern 20 Km zu weit.
Das ist Unsinn und die Gerichte wissen das sogar.
Zudem ist es unkontrollierbar, es sei denn, Sie und ihre Waffe haben einen Chip intus und legen den Behörden alle ihre Wege offen.
……..Denn es steht ja im Gesetz….(((-:
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Also wenn wir in der Schweiz derart Unsinnig handeln und Leben, also dann gehen wir besser gleich in die EU, laden noch 3 Millionen aus Fachkräfte Afrika ein, geben der EU Jährlich 20 Milliarden und machen noch anderen Unsinn. An Blödheit würde sie das nicht überbieten. -
Es gibt brave Bürger, die schlicht und ergreifend anpassunsunfähig sind. Wie Soldaten, die Befehle befolgen. Dieses dumme Gesetz ist eben für die gemacht. Der aktuelle BR zählt sogar auf sie… Das nächste Entwaffnungsgesetz ist sozusagen Ante Portas.
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Der arme wollte sicher nur die neusten Pistolen aus der Ruag Kollektion and die russischen Kunden via Webex zeigen…. nachdem der W.M. das selber nicht mehr machen kann 🙂 🙂 🙂
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Peinlich——für die Bankleitung! Einen erfahrenen Mitarbeiter wegen diesem Blödsinn freizustellen zeugt nicht unbedingt von Souveränität der Geschäftsleitung! Der Eine zeigt sein Bike, der Andere sein Auto, der Dritte seine Freundin und er hat anscheinend Freude an seinem Colt. Natürlich, es ist eine Waffe, jedoch ungeladen, bedroht hat er Niemanden, also hätte ein Verweis mehr als genügt!
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Peinlich ist nur dieser Kommentar. Schon vergessen was in der ZKB am Tessinerplatz geschah? Schon mal die grundlegenden Unterschiede zwischen Menschen, Konsumgut und Waffe gelernt?
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Kai Ahnig……………..
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………. haben Sie auch davon gehört, ich meine den Unfall dort mit dem Auto des Bankers ?
Und wurde dessen Fahrer nun freigestellt, sie wissen schon, wegen Nizza, Münster, Barcelona und vielen anderen Vorfällen mit Kraftfahrzeugen.
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Ach ja, und 2017 sind in Deutschland über 7000 Menschen einem Messer über den Weg gelaufen. Bekommen sie auch regelmässig Panik wenn sie in der Cafeteria ihres Arbeitsortes sitzen…. denn da gibt’s Messer ?
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ich begreife die Reaktion der Bank Bär. Es ist noch nicht so lange her als (der auch in Zürich bekannte) Rechtsanwalt Martin Wagner von einem Mitarbeiter der SNB erschossen wurde. Dieses Tötungsdelikt hat gerade auch auf dem Bankenplatz Zürich doch einigen „Staub“ aufgewirbelt. Und mit Faustfeuerwaffen, auch wenn sie nicht geladen sind, „spielt“ man nicht.
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Also mal langsam – Eines nach dem Anderen.
Ich mag mich erinnern, dass in den 80er die SBG Filialleiter eine Schusswaffe im Büro hatten, regelmässig ins Schiesstraining gingen; casus normalus.
Kaderleute der Armee und in den Banken tauchten regelmässig im 4-frucht-Pyjama auf, Kämpfer komplett, alles kein Problem. Joe A… war auch dabei, Jeker, Rasi, you name it. Da laufen doch Hunderte mit Knarren rum, da passiert nichts. In den Personalreglementen sind aber solche Visiten mit Vollbewaffnung definitiv untersagt.
Wir haben doch sooo viele Cowboys in der Finanzwelt: „first shoot, then ask…“ Die Schäden sind da ungleich grösser! Auch mehr Kollateralschaden ist zu verzeichnen. Am Ende geht’s ja nur ums Geld.
Bei 3 Mio registrierten Schiesseisen (die Dunkelziffer ist etwa gleich hoch) sind solche „Vorfälle“ mikro-marginal. Wie richtig bemerkt: habe ein neues iPhone. Hat da eine App drauf, die die Geräusche von verschiedenen Knarren macht. UUUUhhhh, wie gefährlich.
Dumm gelaufen, nicht viel dabei gedacht. Abhaken. Meimei.
Das reicht. Dem Mitarbeiter ist das peinlich und Strafe genug.
Schauen wir lieber, dass wir uns nicht weiter von der EU unterminieren lassen. Das neue sog. Waffengesetzt versucht mal wieder Lücken zu schliessen, die es gar nicht gibt. Mir sind bewusste Waffenbesitzer wesentlich lieber, die haben nämlich ein Verantwortungsbewusstsein. Man bedenke: das Leben vor und hinter der Waffe ändert sich beim Schuss. -
Ich verstehe die Aufregung nicht. Ich gehe 2 mal in der Woche bewaffnet ins Büro weil ich abends Schiesstraining habe…
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herr bancario, hoffentlich erwischt sie mal die polizei mit der waffe im sack, im büro!. dann können sie es ja denen mal erklären…
ps: sie haben aber sicher eine waffentragschein, nicht wahr? -
Dann haben Sie hoffentlich eine Waffentrageerlaubnis. Nur so zur Info. Mich interessiert ja nicht, wer Sie sind, aber wenn ein A vom Dienst Ihnen an den Karren will, hat er dann eine Möglichkeit.
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Schmied und Feind………………
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Bancario braucht dazu keinen Tragschein.
Denn er trägt die Waffe nicht, sondern führt sie mit.
Und solange die Waffe dabei ohne Magazin ….und das Magazin nicht mit Patronen befüllt ist, so ist es nach dem Gesetz kein Waffentragen.
Wäre dem anders, würde sich der Käufer einer Waffe, ……nachdem er diese erworben hat, ……alleine schon auf dem Nachhauseweg mit der Waffe strafbar machen.
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Ein Laie kann sich gar nicht vorstellen,
wie furztrocken ein Bankjob sein kann.Da wird jede noch so kleine Abwechslung
von der Norm geschätzt. Allein die vielen
Kollegen und Konkurrenten denen er
Gesprächsstoff für einen Tag geliefert hat,
werden es ihm danken.Ich hab das gleiche vor 45 Jahren auch mal
gemacht, aber das war, als die Waffe im
Schlafzimmerkasten eher als erotisches Gadget empfunden wurde. -
Und wo ist das Problem? Er hat niemanden bedroht und die (ungeladene) Waffe einem Kollegen gezeigt.
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Vielleicht sollte man das Bankpersonal am Eingang mit Metalldetektoren prüfen, so wie an US-Schulen. Amoklaufende frustrierte Banker könnten schon bald zur Realität werden, wenn es auf dem Finanzplatz so weiter geht. Diese Menschen definieren sich ja nur über Status und Geld, der an ihrem Beruf hängt.
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Amoklaufende Bänker sind schon lange Realität. Nur laufen die nicht mit Waffen sondern mit Derivaten, Swaps und CDO’s.
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In der Schweiz sind Leute offenbar schon traumatisierte, wenn sie nur schon eine Knarre sehen und leiden dann den Rest ihres Lebens an PTSD…
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Hier bringt jeder sein neues Spielzeug mit. Chef ist offiziell anerkannter Waffen-Narr, und nimmt es einem persönlich übel, wenn man was tolles neues hat, und Ihm nicht zeigt.
Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein 🙂
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Einst im Mai: Vormittags Arbeit auf der SKA, Nachmittags Inspektion. Um nicht in Zeitdruck zu kommen, erschien der Bankangestellte gleich in Uniform, Sturmgewehr, Bajonett und Vollpackung im Büro.
Was passierte? Kommentare der Kollegen und Mitarbeiter, sind die Hosen in der Wäsche eingegangen etc. -
Herr Hässig, diese Story ist etwas für den Blick… Langsam verkommen Sie mit dieser Plattform immer mehr zum „Blick“ des Finanzplatzes (bzw. eher bereits Bild-Niveau)…
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@hans meier: Blick und Bild Leben von fake news! Sie drucken nur was die sog. Elite lesen will und von dieser diktiert wird. Wer solche Vergleiche anstellt, ist zu bemitleiden! Ohne LH und die IP würden immer noch Heerscharen von Filz-Genossen, mit Teppich unter dem Arm, unappetitlich ihren“ stinkenden Neben -/Zusatz-Verdiensten „nachjagen. Neuestes Beispiel : Präsidenten – Saläre der Gönnervereinigung d. Parapleriker Nottwil.
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Herr Haessig verdient immerhin sein Geld mit Artikeln Schreiben im vergleich zu den Bangstern die offenbar nichts anderes zutun haben als Spielzeuge am Arbeitsplatz zu diskutieren. Und sich noch öffentlich als Waffenbesitzern zu titulieren.. Echt krank….
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Ev. war es eine seltene Luger Pistole, wie Gekko sie dem anderen Typen im Film gezeigt hatte. Oder eine Offiwaffe, da er nachher noch ans Obligatorische ging. Bin auch schon mit dem Stgw am Rücken mit dem Tram zum Albisgüetli um das jährliche Hangballern durchzuführen, lol. Und damals hatte jeder zu Hause noch eine volle Büchse Muni…
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Da haben wohl einige Empörte den ZKB Vorfall noch nicht überwunden. Die sollten sich ggf mal professionell begleiten lassen. Ist aber übrigens ein grosser Unterschied zwischen „geladene Kanone“ und „munitionslose Handfeuerwaffe um Kollegen zu zeigen“.
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Wildwest bei den Bären und das im aktuellen Bullenmarktumfeld.
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Wahnsinn. Was stimmt noch bei dieser Bank?
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Sommerloch im Anflug? Er hat seine ungeladene Waffe mitgenommen und den Kollegen gezeigt….und?
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Psychopathen….alles Psychopathen in der Bankenszene….
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Herr Lemmotti… Es sind nicht nur Psychos sondern auch unehrliche typen die in der Bankenszene arbeiten. Sie haben keine Sozialkompetenz und spielen mit unserem Geld Russisches Roulette… Kein wunder kommen nun die Roboter Advisor bald.
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Na ja, das war ungeschickt, mehr aber nicht.
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Aber vielleicht hat ein Kollege auch zu ihm gesagt, er würde sie gerne mal sehen, die Waffe.
Ein Waffensammler / Schütze ist das wohl nicht, denn dann wäre er sich bewusst gewesen das auch am Arbeitsplatz irgendeiner Links tickt und daraus ne Geschichte macht.
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Aber Grundsätzlich ist dagegen nicht viel einzuwenden, ausser es steht in der Hausordnung etwas dazu.
Wenn nicht, ist eine Kündigung deswegen jedoch unrechtmässig.
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Also macht daraus keine Sache, in der Schweiz ist Waffenbesitz normal und fast jeder Haushalt hat noch irgendwo eine.
Und wenn sich seine Kollegen nicht negativ äussern, sollte man ihm nahelegen einfach zukünftig solche Sachen privat vorzuführen und damit hat es sich dann.
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Unsere Gesellschaft ist halt etwas degeneriert, sie verteufelt Waffen und sie versteht nicht mehr das Waffen, Freiheit und Demokratie einen ursächlichen Zusammenhang haben.
Und sie erkennen nie, dass Waffen und Kriminalität auch eine Kausalität haben, nämlich das dort wo Waffen breit vorhanden sind, die Kriminalität stets niedrig ist.
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Gerade die Frauen sollten sich dem Thema mal widmen, denn gerade für sie sind die Waffen der ( meistens ) Männer, immens vorteilhaft.-
Selten so einen Quatsch bezüglich Ursachen und Kausalitäten gelesen.
Die ach so gelobten Amis unter der Fuchtel ihrer tollen NRA demonstrieren laufend und eindrücklich die Auswirkungen von „breit vorhandenen“ Waffenarsenalen. Übersteigt natürlich den geistigen Horizont gewisser rechtsgeschädigter Zeitgenossen.
Und wer trotz dem penetrant besserwisserisch daher blabbern „das“ und „dass“ noch immer nicht unterscheiden kann, hat sowieso noch ganz andere Probleme…, da müssten Sie vielleicht auch mal die Frauen fragen, die erkennen solches (meistens) sehr treffsicher.
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@WTF
Wie war das nochmal mit dem geistigen Horizont? Dein frustriertes Kommentar zeigt doch klar, dass du ebenfalls ideologisch geschädigt bist. Versteh mich bitte rictig: deine Meinung ist wichtig aber sie darf keinesfalls abfällig oder beleidigend sein. -
WTF……………..
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Wenn man so wenig keine Ahnung hat wie Sie, sollte man mit derben Verurteilungen eher sparsam sein.
Lesen sie etwas weiter unten meine Kommentare.
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Bis dahin hier noch einige Zitate zum Thema.
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„The Second Amendment isn’t about protecting ourselves against criminals. It’s about all of us protecting ourselves from all of you!“ in etwa:
„Der 2. Zusatzartikel handelt nicht davon uns gegen Kriminelle zu schützen. Es geht darum uns vor Leuten wie Ihnen zu schützen!“
(Dr. Suzanne Gratia Hupp zum Kongressabgeordneten Charles Schumer (D-NY), 1994)
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(Dalai Lama, Seattle Times, May 15, 2001)„Die Waffengesetzgebung einer Gesellschaft ist ein zuverlässiger Maßstab für die Beurteilung der geistigen und moralischen Gesundheit einer Staatsführung und Administratoren und der liberalen Potenz einer Gesellschaft. Strenge Waffengesetzgebung entwaffnet den Bürger und bewaffnet die Unterwelt. Sie zeigt in der Regel nur das Unsicherheitsgefühl obrigkeitsstaatlicher Verwaltungsbeamter und deren unberechtigter Angst vor der eigenen Bevölkerung der stets Misstrauen entgegengebracht wird.“
(Colin Greenwood, britischer Police Superintendent)
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„Our task of creating a socialist America can only succeed when those who would resist us have been totally disarmed.“
„Unser Ziel, ein sozialistisches Amerika zu formen, kann nur erreicht werden, wenn wir diejenigen die uns Wiederstand leisten (könnten), vorher vollständig entwaffnen!“
(Sara Brady, Chairman, Handgun Control International ->“Brady Campaign“, durch ihre internationale Vernetzung gute Freunde des „Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden“) -
WTF……………………..
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Gewisse Rechtsschreibregeln habe ich mal irgendwann mit den Jahren vergessen…………
Wenn Sie einen Fehler finden, dürfen sie ihn dafür behalten…..(((-:
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Aber zum wesentlichen …. und damit sie nicht noch extra danach suchen müssen, die zahlen zu den USA.
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Uns wird erzählt, dass in den USA jedes Jahr 30.000 Menschen durch Schusswaffen umkommen!
Die Wahrheit ist, ss sind nur 8000 die getötet werden und der Rest von ca. 20ooo sind Suizide.
Und das bei 320.000.000 ….. 320 Millionen Einwohnern.
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Auch wird nie die Zahl der Geretteten genannt:
Man schätzt sie auf 0,64% der Bevölkerung also 2.000.000 Menschen!!! …… 2 Millionen jedes Jahr.
Laut FBI bestand bei 14% dieser Geretteten sogar eine „extreme“ Lebensgefahr.
Sie sind nur am Leben, weil sie sich mit ihrer Waffe schützen konnten!
Nur in 5% dieser Fälle ist es überhaupt zum Schuss gekommen!
95% der Täter flüchten, wenn sie erkennen, dass das Opfer bewaffnet ist!
Der Verbrecher sucht sich nämlich viel lieber ein wehrloses Opfer, nicht einen wehrhaften Gegner! -
WTF…………
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Und weils grad soooo schön ist….
Hier noch mal was zum Thema Waffen und Opfer.
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Wissen sie wir das in Luxembourg aussieht…..
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So…….
Die Mordrate in Luxemburg ist trotz totalem Waffenverbot für private Bürger wesentlich höher als in den übrigen Ländern der EU….nämlich 2.1 auf 100‘000 Einwohner, im Gegensatz zu 1.2 in Israel und 1.1 in der Schweiz, welches die tiefste Rate aufweist.
Also hat das Waffenverbot auch in Luxemburg den gewünschten Effekt klar verfehlt.
Keine Waffen in der Hand der Bürger, aber eine doppelt so hohe Mordrate…..!!!!
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England
In England geschah die Entwaffnung der Bürger 1997 als Folge des Amoklaufes von Dunblane.
Damals wurden rund 162.000 Kurzwaffen eingezogen und weitestgehend vernichtet.
Allein im Zeitraum von September 1998 bis September 1999 stieg jedoch die Kriminalität in London um 22 Prozent ….und dabei die bewaffnete Kriminalität um zehn Prozent.
Ähnliche Entwicklungen gab es im ganzen Land. Mittlerweile sollen mindesten drei Millionen illegaler Waffen in Großbritannien kursieren, der Schwarzmarkt floriert.
Das UNO Interregional Crime & Justice Research Institut zeigte 2003 auf, dass die Einwohner von Wales und England unter einer höheren Verbrechenslast leiden als vergleichbare andere Länder: auf 100ooo Einwohner kommen dort 55 Verbrechen ( in den anderen Industrieländern dagegen sind es um die 35 auf 100ooo ).
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Bei »Kontakt-Verbrechen« ( Raub, sexueller und gewalttätiger Überfall ) liegt der Anteil in England und Wales mit 3,6 Prozent deutlich vor den USA mit 1,9 Prozent.
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Allerdings darf man hier nicht verschweigen das die Zahlen seit 2004 wieder leicht rückläufig sind. Es wird zu Beobachten sein, ob sich da ein Trend herausbildet und ob dieser anhält und wie sich die Migration darauf auswirken wird.
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Anmerkung WR.
Leider werden im heutigen England die Fallzahlen intensiv manipuliert. Man gibt sich grosse Mühe die Migration nicht als Treiber der Kriminalität erkennbar werden zu lassen.
London liegt, wie gerade in den letzten Wochen publik wurde, unter seinem Muslimischen Bürgermeister nun sogar vor New-York, was die Kriminalität angeht.
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Dieser Vorfall ist kein Inside Paradeplatz Artikel wert. Ich verstehe die Aufregung ebenfalls nicht. Die Pistole war weder geladen noch wurde jemand damit bedroht. Jemanden wegen einer solchen Lapalie freizustellen ist hingegen befremdend. Ich gehe mal davon aus, dass der Mann weiter beschäftigt bleibt ohne Lohnkürzung oder weiterer Reprässaluen.
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Big Deal!!! Ich habe regelmaessig während meinen UBS und CS Tagen, meine persönlichen oder Militaerwaffen mit ins Büro genommen. Entweder ging ich während den Arbeitspausen schiessen oder nach der Arbeit…..wenn wir in der Schweiz wegen so einer Sache ein Affentheater machen, dann ist es bald mit uns geschehen!!!! Dass Inside Paradeplatz dies noch an die grosse Glocke hängt, wirkt boulvardesk und hoechst peinlich!!!
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Wahrscheinlich fiel in China gleichzeitig auch ein Sack Reis um.
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LH, weibeln Sie mit diesem Artikel etwa für das neue freiheitsfeindliche Waffengesetz von Sommaruga?!
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Er erweckt diesen Eindruck. Es gibt anscheinend mehr Hoplophoben als ich gedacht habe … IP im Diensten des Bundesrats!!
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Wenn ich sehe, wie viele Väter in dieser Branche aufs Schwerste gemobbt und gebosst worden sind und dann mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten, so scheint mir dieser Vorfall im Verhältnis bei Weitem weniger kriminell zu sein.
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An dieser Sache ist gar nichts kriminell, sondern es ist das normale persönliche Recht einWaffe zubesitzen, ist diese an dem Arbeitsplatz unerwünscht , kann der Arbeitergeber dies anordnen.
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Ehm? Na und? Ist ein Hobby wie jedes andere auch. Hätte geradesogut eine atemberaubende Dupperwarebox sein können.
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Nun ja, spannend wird es, wenn dann die frustrierte Kunden mit der Pistole in die Bank kommen und sich mit vorgehaltenem Revolver über die lausige Performance Beschwerden ……. gabe es …..
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Die Waffe war nicht geladen? Aber Munition hatte er dabei? Hoffentlich solche von RUAG.
http://www.ruag-shop.ch/de/produkte/munition/kurzwaffenpatronen
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Tja, eine Colt kann beindrucken, aber heutzutage ist nicht eine Waffe, die Angst machen sollte, sondern die Technologie, ein simple Smartphone: es ist viel zu viel Gefährlich! Die gestrigen UBs Prozess hat klar gezeigt: wenn der Dichti eine Smartphone dabei hätte, wäre für der Seil viel schwierig geworden…
So meine Damen und Herren, sei ihr Vorsichtig mit Technologien sowohl in Privat als auch ins Geschäft! 😂😉 -
Wie dumm kann ein Erwachsener nur sein??? dazu gibts wirklich nichts mehr zu sagen.
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Ich finde ja auch, dass es dumm von Herrn Hässig war über so was eine Geschichte zu schreiben…Schön, dass sie das auch so sehen 🙂
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Ich finde es gut dass Herr Haessig auf das Aufmerksam macht ich finde es nicht dumm sondern ich zweifle eher an ihrer Intelligenz „Waffenbesitzerin bei JB“. Dass sie noch sich als Waffenbesitzerin titulieren? Nach alldem was heute auf der Welt Passiert? Wo Studenten erschossen werden usw. Noch Stolz Waffenbesitzerin zu schreiben..Woow sie muessen Sich ja super cool finden… und bei der JB zu arbeiten.. Tolle Kombination.
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Antwort an…….
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Armselige Typen
20. April 2018 / 19:47
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Damit auch auf diesem Blog mal was aus der Realität zu lesen ist, hier was zum Thema Waffen.
Und vor allem um darüber nachzudenken ob Waffen wirklich der Gesellschaft schaden oder …………..nicht doch viel mehr Nutzen.
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Uns wird erzählt, dass in den USA jedes Jahr 30.000 Menschen durch Schusswaffen umkommen!
Die Wahrheit ist, ss sind nur 8000 die getötet werden und der Rest von ca. 20ooo sind Suizide.
Und das bei 320.000.000 ….. 320 Millionen Einwohnern.
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Auch wird nie die Zahl der Geretteten genannt:
Man schätzt sie auf 0,64% der Bevölkerung also 2.000.000 Menschen!!! …… 2 Millionen jedes Jahr.
Laut FBI bestand bei 14% dieser Geretteten sogar eine „extreme“ Lebensgefahr.
Sie sind nur am Leben, weil sie sich mit ihrer Waffe schützen konnten!
Nur in 5% dieser Fälle ist es überhaupt zum Schuss gekommen!
95% der Täter flüchten, wenn sie erkennen, dass das Opfer bewaffnet ist!
Der Verbrecher sucht sich nämlich viel lieber ein wehrloses Opfer, nicht einen wehrhaften Gegner!In der Schweiz ist Abschreckung ebenso vorhanden…. wegen unserer Waffen.
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Und weils so schön war, gleich noch ne Folge…..(((-:
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Unsere Links Politikerin Gallade will das Volk ja entwaffnen, ihr Vater hat sich mit einer Waffe umgebracht und wird von der nun Dauer-Instrumentalisiert.
Gallade bemerkt nicht das in allen Ländern die Waffen verboten oder Starck eingeschränkt haben, die Gewalttaten teils massiv angestiegen sind.
Glaubt man Gallades Logik dürfte aber gerade das niemals so sein.
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Suizide Kanada, …oder weniger Waffen weniger Suizide ?
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Kanada widerlegt das.
1971 Anzahl Suizide = 421 – davon mit Schusswaffen 184, gewaltsame Todesfälle Inkl. Verbrechen total 2413.
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2001 Anzahl Suizide 463 – davon mit Schusswaffen 148, gewaltsame Todesfälle inkl. Verbrechen total 3688.
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Die Suizidrate hat sich trotz neu eingeführter strengster Waffengesetze nicht wirklich verändert.
Die Bevölkerung in Kanada stieg von 1971 und 22 Millionen bis 2009 auf 31 Millionen Menschen.
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Suizide mit Schusswaffen nahmen ab, da Waffen als Tatwerkzeug weniger verfügbar waren, nicht aber deren Gesamtzahl. Die welche sich selber töten wollten, benutzten nur einfach ein anderes Mittel dazu.
Meistens stehen Gift ( darin enthalten auch die Medikamente ) und erhängen auf Platz 1 und 2.
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Rechnet man diese Zahlen in einen Index um, so erkennt man, dass die Suizidrate von der Verfügbarkeit der Waffen unbeeinflusst mit der Bevölkerungszunahme Schritt gehalten hat.
Besonders auffällig, die gewaltsamen Todesfälle stiegen von 2413 ( Index 100 / 1971 ), auf 3688 im Jahr 2001 oder Index 152, was fast genau der Zunahme der Bevölkerung entspricht, ja leicht mehr sind.
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Suizidzahlen sehen übrigens so aus.
Schweiz sehr viele Waffen und 15 Suizide auf 100ooo Einwohner. Inklusive der begleiteten Suizide von Exit welches die Fallzahlen erhöht.
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Japan, totales Waffenverbot, es gibt keine legalen Waffen in Privathand. Suizide aber die weltweit meisten mit 24 auf 100ooo Einwohner.
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USA ca. 100 Waffen auf 100 Einwohner.
Suizide 11 auf 100ooo Einwohner. -
Zitat
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E.K.
20. April 2018 / 08:32
Wie dumm kann ein Erwachsener nur sein??? dazu gibts wirklich nichts mehr zu sagen.
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Also EK, ich habe ihnen einen Denkanstoss gegeben.
Falls das noch nicht genügt können wir die Serie über Waffen und ihre Auswirkungen auf unsere Gesellschaft noch über viele Folgen weiterführen. -
@ Armselige Typen: Und ob ich stolz darauf bin eine Waffenbesitzerin zu sein. Ich habe als Kind im Schützenverein gelernt mit einer solchen umzugehen und auch wie ich diese korrekt und sicher handhabe. Mein erstes eigenes Gewehr kaufen zu können und dieses auch entsprechend zu pfelgen freut mich heute noch.
Aber nach Ihrer Meinung sind sicher alle Waffen gleich und alle Halter böse, gefährliche Menschen. Aber dann wahrscheinlich in aller Ruhe bei der Winterolympiade den Biathlon verfolgen und sich freuen wenn der/die SchweizerIn trifft…
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„Man soll ihn nicht noch stärker bestrafen.“ Aber diese Geschichte dann dem Hässig erzählen und der hängt es dann an die grosse Glocke.
Was für eine Ironie…-
hey billy „hast du deine waffe im halfter“ , was geht mit dir den ab! es sollten mehr personen so sein wie lukas hässig.
herr hässig, so weiter nur so wird die schweiz von eine ganz anderen waren Seite entdeckt!
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Ist ja nichts passiert und keine böse Absicht also easy
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Dass IT-ler im gesellschaftlichen Umfeld immer wieder als Lachnummern gelten kommt daher, dass Ihr mit Computer und Gadgets besser reden könnt, als mit Menschen. Es gibt schon viele menschliche Trottel bei Euch.
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In der IT darf eben das zurechtgebogen werden, wovon andere grosse Töne spucken, aber kein Wissen der Materie haben und on top nicht einmal die nötigen Werkzeuge für ihren Job im Griff haben. Die Erwartungshaltung gegenüber den „menschlichen Trotteln“ ist dann genau so professionell, wie der Umgang mit ihrem Personal.
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Vielleicht hat sich der gute MA für die Moskau-Division der 🐻 Bärbank bewerben wollen / sollen? Dort sind Schiesseisen oberstes Gebot. Colt hin, Colt her : Swiss Banking mit Finma 👨🏽✈️Enforcement ruft nach Verteidigungs-Instrumenten! 🎯
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Wo genau liegt das problem?
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Wo ist das Problem? Andere Banker legen täglich „Bomben“ hier und da, die dann tatsächlich mal hochgehen können. Und bei manchen Aktionen des Managements geht der Schuss auch mal nach hinten los. Bei Collardi war doch auch mal etwas aus dem Vorzimmer?
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Was soll die Aufregung? Ich habe auch schon mein neues Auto oder meine neue Kamera an den Arbeitsplatz genommen, um sie den Kollegen zu zeigen. So what? Die Waffe war schliesslich nicht geladen.
Oder wirft man dem verdienten Mitarbeiter vor, er hätte die Arbeitszeit für private Angelegenheiten missbraucht? Das wäre wahrlich kleinkariert?
Viele „Manager“ tragen unbehelligt Millionen aus den Bankgebäuden heraus (siehe Raiffeisen), und nichts passiert. Der arme Mitarbeiter bringt etwas mit, und gleich ist die Hölle los. Wo leben wir eigentlich?
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unbehelligt?…Schwätzer
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und jetzt? in einem land, wo die armee angehörige ihre arkeewaffe zu hause haben und viele andere noch ganz anderes.
etwas doof, dass die sicherheitsschleusen versagt haben.
zeigt ja nun auf, wo verbesserungspotential gibt.
man sollte diesem mann eine medallie geben und den sicherheitschef beurlauben.-
mein Gott, das ist doch völlig normal! Früher kam man mit dem Sturmgewehr ins office, um am Abend die 20 Erbsen pflichtbewusst ins Ziel zu bringen im Albisgüetli. so what…hat die Knarre ja nicht in der Schalterhalle ausgepackt.
viel Wind um Nichts…
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Was soll die Aufregung? Ich habe auch schon mein neues Auto oder meine neue Kamera an den Arbeitsplatz genommen, um…
Ehm? Na und? Ist ein Hobby wie jedes andere auch. Hätte geradesogut eine atemberaubende Dupperwarebox sein können.
Big Deal!!! Ich habe regelmaessig während meinen UBS und CS Tagen, meine persönlichen oder Militaerwaffen mit ins Büro genommen. Entweder…