Im Militär musste am Ende jedes Wiederholungskurses die ganze übrig gebliebene Munition in den Hang gejagt werden. Patronen, Granaten, Raketen – alles wurde sinnlos verpulvert.
Damit niemand merkt, dass es nicht so viel brauchte. Ähnliches machen nun die Notenstein-Chefs. Sie laden ihre Topkunden in teure Restaurants und zum Golfen ein.
Kurz, bevor die Vontobel den Stecker zieht. Dann ist Schluss mit Kunden-Verwöhnen. Vontobel macht die Notenstein-Filialen dicht, entlässt die Backoffice-Mitarbeiter und wirft die Marke in den Eimer.
Das alles sollte am Freitag nicht auf den Magen schlagen, als die Notenstein-Chefs ihr besten Kunden nach Lipperswil luden.
Das ist ein kleiner Ort in der Nähe von Konstanz am Bodensee. Was Lipperswil besonders auszeichnet ist der Golfcourse (nicht „Court“).
Schlemmen und Golfen – so das Versprechen der Notenstein-Leute an ihre Kunden. Im Golfrestaurant Lipperswil verwöhnten sie ihre Gäste.
Kein unbezahlbarer Luxus: Das Glas Cognac nach dem Essen kostet dort 9 Franken, die teuerste Zigarre macht 31 Franken.
Und auch der Golfcourse zählt unter Kennern nicht zum Besten, was der Golfsport in der Schweiz bieten kann. Und doch: Insgesamt liess sich die Notenstein nicht lumpen.
Laut einer Notenstein-Sprecherin geht es um Kundenbindung, die wichtig bleibe. „Der Fokus auf unsere Kundinnen und Kunden bleibt auch nach dem Verkauf an Vontobel oberste Priorität.
„Deshalb werden geplante Anlässe, zu denen unsere Kundinnen und Kunden bereits eingeladen sind, selbstverständlich durchgeführt.“
Laut einem Beobachter waren rund 50 Personen am Anlass dabei, aufgeteilt in Kunden und Banker. Sie spielten zusammen ein Golf-Turnier auf dem Course, danach schritten sie zum Abendessen.
Das Ganze kostete wohl rasch 10’000 Franken. Eher sogar mehr.
Peanuts für eine Privatbank? Klar.
Richtig für Notenstein im Moment des Verkaufs?
Das ist eine andere Frage.
Das Kommando haben bereits die Haudegen von Zeno Staub übernommen. Der Chef der Vontobel hat vor Wochenfrist klargemacht, dass er rasch Nägel mit Köpfen macht.
Sprich: Die Notenstein innert kürzester Zeit in die Zürcher Vontobel integrieren
Damit ist allen Notenstein-Chefs klar, was es geschlagen hat. Fertig lustig mit Golfessen und Kunden-Vergnügen.
Mit dem Essen und dem Golfen von letztem Freitag machen sie klar, wie sie mit ihrer eigenen möglichen Absetzung umzugehen gedenken:
Rasch die letzten Fränkli vom Marketingbudget aus dem Fenster schmeissen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Mich stört weder der Artikel noch dass eine Bank Kundenanlässe durchführt.
Mich stört ganz heftig die Auswahl der Teilnehmenden. Kleine Leute werden im Marketinganlass übersehen. Und für diesen Anlass haben auch die Kleinen mitbezahlt. -
Selbst Raiffeisen hat eine eigene Golf-Trophy.
http://www.golfclub-axenstein.ch/events/raiffeisen-golf-trophy-2018/
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Vom Intellekt her hätten Kunden und Bänker eher ins Connyland gepasst.
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Und auch der Golfcourse zählt unter Kennern nicht zum Besten, was der Golfsport in der Schweiz bieten kann…. Naja, Lipperswil ist in der Schweiz wohl die beste Golfanlage, welche zwei 18-Loch Anlagen bietet. Verstehe das Lipperswil-Shaming an diesem Punkt nicht wirklich…
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Der Artikel ist unterste Kiste. Ebenso, dass darauf noch so ausgiebig und unsachlich kommentiert wird.
Bin seit 50 Jahren Golferin und Bankkundin. -
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Jede Bank in der Schweiz hat Kundenanlaesse in dieser Betragsgroesse. Diese werden weit im voraus geplant. Es ist schwierig jeden Tag einen Skandal aufzudecken. Dann muss man halt immer wieder einen konstruieren. Hilfreich dabei ist ein sich besonders empoerender Schreibstil.
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Normaler PB-Anlass in einem „normalen“ Club. So ein Anlass wurde nicht extra in 2 Tagen aus dem Boden gestampft, darum hinkt der Vergleich zu den WK‘s aus früheren Zeiten. Auch wenn ich IP gerne lese, dieser Artikel stellt keine journalistische Glanzleistung dar! Ein wenig Recherche und v.a. gesunder Menschenverstand hätten völlig ausgereicht. Der Artikel zieht leider Fäden!
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Ich staune ab den Kommentaren. Könnte es sein, dass Lucky den famosen unterbeschäftigen und überbezahlten RM etwas zu stark auf die Zehen getreten ist?
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Staunen tut man, wenn etwas überraschend und unerwartet ist. Die meisten Kommentare bringen es einfach und unüberraschend auf den Punkt: die „Story“ ist schlecht.
Könnte es sein, dass der famos staunende und unterbezahlte Rückbauer keine Ahnung über die Ostschweizer PB-Kundschaft hat?
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Ich habe wahrlich lange Militärdienst gemacht ab 1965 bis 1995, so um die 850 Diensttage. Dabei habe ich aber nie gesehen, dass am Schluss übrig gebliebene Munition sinnlos verpulvert wurde. Vielleicht mag das bei gewissen Truppenteilen vorgekommen sein. Wie auch immer, was Notenstein mit seinen Kundenanlässen betrifft, solche organisiert man monatelang zum voraus. Da wäre es unelegant, die abzusagen wegen einer kurzfristig bekanntgegebenen Fusion. Im Gegenteil, da kann man die Kunden in einer kurzen Ansprache orientieren und sie ev. auf Vontobel umpolen.
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Schade für Sie – es gibt kaum Erfrischenderes als Salve um Salve in den Hang zu ballern bis die Läufe glühen!
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Ich spiele gerne in Lipperswil. Da kann man nach der Runde auch einmal einfach ein kühles Bier trinken. Auch kann ich ganz normal (mundart) sprechen. Nicht dieses furchtbare pseudo englisch, wie es in diesen ach so noblen Vereinen (sorry: golf club 😉 gesprochen wird. Über die Qualität des Platzes (sorry: golf course 😉 ist es müssig zu diskutieren, da ich bis jetzt auf den CH Plätzen immer festgestellt habe, dass die Plätze weit besser sind, als die meisten Spieler (Sorry: golf player 😉
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9 Fr. für ein Cognac, 31 Fr. für eine Zigarre, das sind nun wirklich Schnäppchen, das ist nur in der Pampa von Lipperswil möglich, wo kein Mensch freiwillig hingeht, ausser wird von Looser eingeladen!
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Ziemlich arrogant, der Späher. Und es macht es noch schlimmer, Loser gleich noch mit zwei ‚O’ zu schreiben.
Was ist schlecht, wenn jemand nach Lipperswil Golf spielen geht?
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Etwas kleinkariert dieser Beitrag von LH.
Diese Anlässe gehören im noblen Beratungsgeschäft mit vermögenden Kunden einfach dazu. Auch zu Wegelin Zeiten gab es schon Golf-Turniere, ja sogar einen NOTENSTEIN Golf Cup (1) in Lausanne mit den SunGuard Kollegen. 🙂 Zudem profitiert auch der Golf Sport insgesamt durch solche Anlässe.
Viel schlimmer ist, dass ein geschasster Raiffeisen CEO wie Patrik Gisel solche Entscheide zusammen mit der Bank Vontobel mittragen kann und der Ziehvater seit Wochen in Zürich in U-Haft sitzt.
Material für einen guten Krimi wäre genug vorhanden. Fehlt nur noch das Happy End …
(1) https://www.golfsuisse.ch/public/turniere/turnierdetails.cfm?clubnr=20&wettnr=410000089000&remote=0
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Florian Homm??? Der weiss von was er spricht, kennt er doch die Gefägniszellen von den Innenseiten…
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Ist doch gut so; sie haben wenigstens Kunden dazu eingeldaden. Der Knasti Vinzenz hat viele höere Summen selber verpulvert..
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nur noch ganz DUMME Kunden gehen an solche Anlaesse. eigentlicher Selbstbetrug – denn die Bank spielt es mit den Depotgebuehren & hohen Courtagen schnell wieder ein!
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Die dummen Kunden zahlen bei Notenstein, aber auch bei allen anderen Banken, die gleichen überrissenen Depotgebühren und hohen Courtagen, egal ob sie an solchen Anlässen teilnehmen (dürfen) oder nicht. Somit gibt es bei Banken nur dumme Kunden oder eben nur Kunden?
PS: Sie spielen wohl kein Golf… -:)
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Ich gehe immer an solche Anlässe. Die überrissenen Gebühren bezahle ich sowieso; durch Teilnahme hole ich mir wieder etwas in Form von Naturalien zurück.
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Jemand der einen solchen Artikel schreibt, hat wenig bis gar keine Erfahrung von Kundenbetreuung.
Ich finde dies ist absolutes Polemikmachen. Es versteht sich ja von selbst, dass die Kundenbindung, wohl auch nach der Uebernahme durch Vontobel, weitergeführt werden kann/muss. -
Gönnen wir den Notensteinern doch noch diesen Anlass. Bald wird der Ton rauher. Dann werden Zahlen verlangt. Und wer nicht liefert fliegt. Vontobel hat nur Interesse an AuM und deren Erträge. Die Frontleute die diese Ertäge bringen können bleiben und die anderen eben was anderes suchen. Notenstein (ich mochte den Namen nie) wird verschwinden wie auch das ganze Bank-Office und viele Supportfunktionen und hoffentlich auch die unnötigen Chefs (à la Sakko-Blender) die ausser Aufwand nichts gebracht und gute Mitarbeiter frustriert haben. Jeder der 50 ist sollte seine Schäfchen in Sicherheit gebracht haben, sonst ist er selber schuld. Auf jeden Fall wird jetzt an gut en Lagen Bürofläche frei und diverse Manager dürfen ihre Einzelbüros verlassen und wohl auch auf die Assistentinnen verzichten. Ich bin gespannt zu sehen was passiert, wenn diese Manager selber einmal liefern müssen und nicht nur von ihren Untergebenen fordern können. Sie alle werden an die gute alte Notensteinzeit zurück denken und sie vermissen. Raiffeisen hätte genügend Kunden gehabt um ihre Privatbank zu feeden, haben es aber nicht geschafft. Warum? Weil Notenstein einfach nicht gut war, keine Brand, keine guten Produkte, keine guten Leute in der Führungsetage (siehe das Beispiel des Leiters der Filiale Zürich). Für was stand Notenstein? Ich habe mal rumgefragt und die Antworten waren immer die gleichen. Das ist der Versuch von Raiffeisen ins Private Banking einzusteigen, der aber misslungen ist. Mich würde mal interessieren wieviel Geld beim Kauf von Notenstein in gewisse Taschen geflossen ist. Ich würde mich sehr wundern, wenn dieser Deal sauber abgelaufen ist. Aber hoffentlich deckt Lukas Hässig dies auch noch auf!
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Also ich bin nicht traurig, dass die Notensteiner liquidert werden. Schon wie die Wegeliner waren alles qualifizierte Versager und arrogante Besserwisser mit ständig neuen Produkten, die dann nicht nur Geld verlochten (kommt vom Golfen), sondern ebenso schnell verschwanden (O-Ton, wir können in ein neues Produkt Switchen). Unser Junior wäre heute reich, wenn er sein Geld seit 2000 normal bewirtschaftet hätte. Schande über St. Gallen und die HSG als Kaderschmiede mit vielen Doktoren in dieser Bank (viel Dogmatik, keine Praxis – ach ja, die gleichen Leute wie bei der SNB). Good bye forever. I.S. eine ehemalige Anlegerin aus dem nahen Ausland.
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Jetzt wirds lächerlich!!!!
Golfplätze für Turniere müssen mindestens
ein halbes Jahr im voraus reserviert werden. -
Wenn ich auch viele Ihrer Artikel schätze, dieser ist so was von daneben und kleingeistig, dass es schade um die verpuffte Energie ist. Verwenden Sie diese doch lieber weiterhin auf die unzähligen brodelnden Fälle, wie Post, Bahn, Ruag, die 4 Ami-Revisionsbuden, McKinsey, fast alle Banken, EWS etc. usw., der Sumpf wird ja täglich grösser. Also Arbeit gibt’s mehr als genug.
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Der feste Stein in der Not (Notveststein, Nothenstein, Notenstein) ist in den Fluten verschwunden. Zeit, wieder die Post-Chose ins Zentrum zu rücken, LH! Das können Sie besser als jeder andere, geschmierte Journalist. Saubere Administration ist doch ein tolles, nächstes Motto!
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was ist eigentlich mit unserer us praktikantin und ex chefjuristin von raiffeisen?
hat sie in den usa den sicheren aufenthalt verlängert?-
Man hat sicher einen Weg gefunden sie noch ein wenig länger auf der RCH Payroll zu behalten.
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10 Ameisen für 50 Leute, das ist nix. Alleine die Greenfee kostet schon 100 Stutz. Und ein Abschiedsfest bindet. Wo kann man sonst seine Kunden so schön für und mit einem schwitzen sehen? Noch dazu Limpachtal, der einzige Golfcourse weit und breit mit einem Par 6 Loch.
Habt euch mal nicht so.
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Lipperswil nicht gleich Limpachtal. Google Maps oder die Karten der Landestopographie oder ein Kurs über Geographie der Schweiz könnten Abhilfe schaffen.
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Lesen ist schwer…. Es ist nich Limpachtal, sondern der lärmige und überteuerte Platz in Lipperswil….
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Danke für den Hinweis. Gut, Lipperswil kenne ich nicht, ich sehe nur dass die Autobahn gleich daneben ist, das hat dann eher Migrosqualitäten so wie bei Bern, wobei der sehr nice ist.
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Gehen wir einmal davon aus, dass der Anlass lange vor dem Verkauf passiert ist, finde ich es absolut nachvollziehbar, dass der Anlass „durchgezogen“ wurde. Gehen wir davon aus, dass dabei die „Besten“ Kunden eingeladen wurden sehe ich kein Problem. Schlimm wäre gewesen, denn Anlass abzusagen und die Toppkunden zu brüskieren.
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Sorry, ich bin mit dem Bärner schon wieder nicht einverstanden! Wie kann man einen solchen Anlass durchführen, während der arme Pierin bei über 25 Grad in seiner Gratiswohnung schmachtet!
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(Viele) Banken sind so obsolet wie das Militär: Null Mehrwert.
Banken sind per se leere Häuserhüllen, in denen sich Mitarbeiter treffen.
Mit staatlich garantierten Maximalsalären (plus Boni) sowie mit garantierter Lizenz.
Das Eigenkapital geht gegen Null, die nächste Bankenkrise steht bevor.
Die Wertvernichtung der letzten Jahre hat das Bankensystem als Abzocke entlarvt.
Sorry, Banker, aber da bieten Apple, Nestle, Swatch et al. bedeutend mehr.
So sorry.-
hallo hubertus
du musst dich gar nicht entschuldigen. aufgrund deiner argumentation bist du schon entschuldigt. deine aussagen zeigen dass du nicht nur nichts sondern gar nichts verstehst. guter wochenstart und nächstmals bitte hirn vor schreiben einschalten 🙂
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Komme gerade vom Morgenkaffee in St.Gallen. Ganz offenbar stinkt es in St.Gallen – gemäss bestinformierten Kreisen – momentan an allen Ecken und Enden zum Himmel: Neben dem in ärgster finanzieller Notlage befindlichen CSIO St.Gallen (Pferdesporttage bis gestern Sonntag und trotz Prachtwetter und Gratiseintritten dürftigem Publikumsaufmarsch) ist natürlich auch die verhasste Notenstein ein Thema. Demnächst dürfte wenigstens dort Remedur geschaffen werden: Das Notenstein-Logo wird schon wieder demontiert und an allerprominentester Lage in St.Gallen prangt hinfort stolz das Logo des Eroberers: VONTOBEL…
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Na, ist doch besser so. Notenstein wäre nie überlebensfähig gewesen. Und niemand, ausser die Manager die fürs Nichtstun abkassiert haben wie der Sakko-Blender von Zürich, werden diese Bank vermissen. Besser ein anderer Name in abesprckter Form als schliessen.
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Jöö
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Gehen Ihnen die Themen aus, Luki Luke? Kundenbindung in guten wie in schlechteren Zeiten ist das A und O. Und wohl bestens investiertes Geld. Besser als in überteuerte Linienchefs, PR oder Marketing Heftli.
Die Kunden müssen bei Laune gehalten werden, wie die Berater, auch nach der Notenstein geht’s ja weiter. Einfach unter dem Dach der Vontobel.
Auch dort gibt’s Golfanlässe.
Schade haben Sie Luki Luke hier keinen Bezug zu Patrik Gisel gemacht. Oder zum Avaloq Projekt. In solchen Zeiten geht man doch nicht teuer essen!
Wie kann man nur. Diese Banker.
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Blablabla – das ist ein typischer PB-Anlass, zu dem sicher schon vor der Übernahmeankündigung eingeladen wurde. Auch Vontobel führt mit Bestimmtheit solche Events durch. Gewisse Kunden mögen das.
Herr Hässig: kein guter Start in die Woche, leider. Zu schwach, die Story.
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Court = Tennis ?
Course = Golf?
Hässig = Nichtgolfer?Bei einem Kaufpreis von 700. Mio sind doch 10’000 Peanuts….Sturm im Wasserglas!
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Luki, man sagt GolfCOURSE und nicht Court. Aber das ist in etwa gleich wichtig wie dieser Artikel.
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Schon erstaunlich wieviele Schreiberlinge in diesem Forum unter selsamen Namen schreiben ( mist schreiben) haben Sie nicht einmal den Mut Ihren Namen zu nennen. Arbeiten Sie evt. bei einer Bank. So viele klugscheisser, typisch schweizerisch nur nichts substantielles beitragen aber rumblöcken
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Der Artikel mag jetzt nicht eine Sensation sein, aber schreiben Sie einmal mindestens einen Artikel zu dem Thema Finanzplatz. Ich wünsche viel Spass.
Lukas Hässig, bitte weiter so!!!
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@Arthur Schmid
Wow, Turi, vollgeil, was du da schriibsch! Meega wichtig, vor allem!!
Ez han i aber gliich no 2 Fraage bevor i min nöchschti Joint inezieh:
Heisst’s dänn defür Tennis COURSE? Und vor allem: Cha me die wiisse Linie au schnupfe?
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Die wollen wohl „ihre“ Kunden für sich privat bei der Stange halten. Nur für den Fall, dass Vontobel für sie kein Plätzchen frei hat. Und auch sonst lebt sichs mit vollem Bauch besser.
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Nach all den guten Beiträgen ist dies hier definitiv ein schwacher.
Ein solcher Anlass wird schon lange vorher geplant. (Und das ist bei NLR extrem aufwändig.) Was hätte man da machen sollen? Absagen, obwohl das meiste schon bezahlt ist? Dann doch lieber ein Leichenschmaus. -
Dieser Artikel ist nur peinlich. Nicht für Notenstein, aber für Sie Herr Hässig !! Als nächstes werden Sie vermutlich noch heraus finden wollen, ob Herr Gisel zwei-, oder dreilagiges Toilettenpapier kauft?!
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Peinlich ist allenfalls Ihr Kommentar. Sie scheinen auch einer zu sein der alles und jegliches verschleudern von Firmen- Geld rechtfertigen wollen.
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@Arthur Schmid – auch schon mal was von Kundenpflege und -gewinnung gehört?! Da muss man auch investieren, mit einer Olma-Bratwurst ist es in diesem Segment nicht getan.
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Das ist doch ganz normal. Meine Freunde bei den Banken sind so oft auf dem Golfplatz, dass sie mehr vom golfen, als vom Geldverdienen verstehen. Das sind für mich die falschen Berater. Meist sind es auch nur Relationship Managerlis, die den Kunden schön die Zeit vertreiben und sie bei Laune halten sollen. Ein wirklicher easy Job.
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@e.k.
Fragt sich bloss, warum Sie den easy Job denn nicht machen, wenn sich mit Golf spielen so einfach so viel Geld verdienen lässt…
Ist Ihr Hcp zu hoch oder sind Sie am Ende gar zu doof für die paar Job-requirements als RM?
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Es sind alles nur angestellte Vollkasko-Anspruchsdenken-Futzis, von denen fast keiner weiss, woher das Geld am Ende des Monats aufs Lohnkonto kommt. Beliebig ersetzbar und es sind schon gar keine „Risktaker“ (wie uns die grössten Abzocker Sand in die Augen zu streuen versuchen), die für null persönliches Risiko maximal entlöhnt werden.
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Futzi
Aus den nicht zurückbezahlten Schulden oder nicht abgeschriebenen Investitionen generiert man sein Lohn selber, solange die Leistung nachgefragt wird.
Geldsystem in sein Auswirkung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft verstehen? Den Zahler-Mythos als Phantom aus dem Denkvermögen verbannen, geht das?
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Sie setzen sich dafür ein, dass Sie gewisse Kunden und gute Mitarbeiter halten können. In dieser heiklen Übergangssituation ist dies ok.
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Herr Hässig, das war jetzt wenig gehaltvoll. Ist wohl kaum ein Grund geplante Kundenevents abzusagen. Schon Sommerloch?
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In Lipperswil war SRF nicht dabei… deshalb konnte, im Unterschied zum CSiO, noch ein Plakat vom „Gönner“ aufgestellt werden…
Dafür ist der Plakatständer immer noch der gleiche wie vor 10 Jahren mit anderem Namen, oder sieht zumindest gleich aus…
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Golf COURT und schlemmern…. wenn der Lehrling die Sauregurkenzeit füllen muss…
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Wenn man ein Budget in einem gewissen Rahmen sinnfrei verpulvern kann, würde ich dies als Verantwortlicher dergestalt tun, daß die eigenen Interessen bzw. die von friends & family nicht zu kurz kommen.
Außerdem ist das Essen für schweizer Verhältnisse preiswert:
Zum Vergleich:
http://www.aupavillon.ch/de/harmonie.html
http://kronenhalle.ch/_kh_files/Tradition%20-%20Deutsch%202018_01%20mit%20Kaviar.pdf
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Die 10 000 CHF sind im Vergleich zu den massiv überzahlten rund 3000 bis 5000 MA im Direktionsrang auf dem Bankenplatz Schweiz, die ab CHF 400 000/ CHF 500 000 inkl. PK verdienen ein Klacks. Die meisten, wenn nicht sämtliche dieser Rohrkrepierblender a la Sacko Blender sind unbrauchbar, fachlich schlecht und die Führungsqualitäten sind als sehr mässig zu bezeichnen. An diesen Blendern könnte sich jede Bank einige Mio. Schweizer Franken sparen, bzw. Banken müssen die Kundendepots mit Strukies und Derivate abspitzen, damit diese Blender durchgefüttert werden.
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Ich bin gespannt wie lange sich der Sakko-Blender unter dem neuen Eigentümer durchmogeln kann. Bis jetzt konnte er es immer wieder. Mal schauen ob die bei Vontobel auch auf ihn hereinfallen.
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@meier max alias B. Meier alias Beat Meier
Sie sind vom Sacko/ Sakko Blender richtig besessen. Keine Woche ohne ihn. Was haben Sie für persönliche Probleme mit ihm?
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Gehen wir einmal davon aus, dass der Anlass lange vor dem Verkauf passiert ist, finde ich es absolut nachvollziehbar, dass…
Dieser Artikel ist nur peinlich. Nicht für Notenstein, aber für Sie Herr Hässig !! Als nächstes werden Sie vermutlich noch…
Blablabla - das ist ein typischer PB-Anlass, zu dem sicher schon vor der Übernahmeankündigung eingeladen wurde. Auch Vontobel führt mit…