Vor zwei Wochen landet die Swiss-Maschine kurz vor elf Uhr in der Nacht in Zürich-Kloten. Gerade rechtzeitig, bevor eine 30-minütige Verspätungsreserve vor dem absoluten Nachtflugverbot beginnt.
Gut für die Swiss. Weniger gut für die Passagiere. Rund 30 von ihnen warten an jenem Sonntag Abend am Gepäckband auf ihre Koffer.
Vergeblich. Es ist nach halb zwölf, als sie erfahren, dass ihre Habseligkeiten in Catania in Sizilien zurückgeblieben sind. Für einige ist da der letzte Zug nach Hause schon abgefahren.
Hat die Swiss, die im Auftrag der Edelweiss unter Flugnummer WK399 flog, die Koffer bewusst in Süditalien liegen gelassen, um noch die ordentliche Anflugzeit in Zürich-Kloten zu schaffen?
Dann würde die Airline, die soeben in einem Rating auf einem für Schweizer Qualitätsansprüche miserablen Platz gelandet ist, sich selbst zulasten ihrer Kunden, den Passagieren, bevorzugen.
Wenn nämlich vor dem Start in Italien klar war, dass die Swiss-Maschine niemals vor 23 Uhr in Zürich landet, dann hätten die Piloten keine Startfreigabe erhalten.
In diesem Fall hätte die Swiss die Passagiere in einem Hotel für eine Nacht unterbringen müssen – alles auf Kosten des Unternehmens.
Bei 200 Betroffenen wäre das ins Geld gegangen. Hohe Kosten? Nein danke.
Lieber Express-Checkin zulasten der Passagiere – deren Koffer kommen dann schon irgendwie in die Schweiz. So zumindest der Eindruck eines betroffenen Zürcher Passagiers.
„Es war unglaublich, wie schnell wir eingecheckt wurden und wie rasch alles gehen musste beim Besteigen des Flugzeugs“, sagt er.
Der Koffer seiner Partnerin blieb dann in Sizilien liegen. Erst Tage später kam er in Zürich an.
Eine Swiss-Sprecherin will zunächst nichts wissen von Problemen. Sie habe überall nachgefragt, sei aber nirgends auf „aussergewöhnliche Vorkommnisse“ gestossen.
Zudem sei der Airbus knapp vor 23 Uhr in Kloten gelandet, vor der absoluten Nachtflugsperre.
„Bitte beachten Sie hierbei, dass in Zürich verspätete Ankünfte bis 23:30h erlaubt sind“, führt sie aus. Will heissen: Stress wegen der Kloten-Nachtsperre habe keineswegs bestanden.
Nur: Die 30 Minuten für den Verspätungsabbau spielen in diesem Fall keine Rolle, denn die Freigabe für den Start erfolgt ohne Berücksichtigung dieser Reserve-Halbstunde.
Die Swiss-Sprecherin sagt, man soll doch die Gepäcketikette eines betroffenen Passagiers schicken, dann könne sie der Sache weiter nachgehen.
Als das geschieht, meldet sie sich ein paar Tage später erneut. Nun mit einem völlig anderen Befund.
„Gemäss Informationen unseres Gepäckdienstleisters wurden etwas mehr als 30 Gepäckstücke am Sonntagabend nicht nach Zürich transportiert. Grund dafür waren Gewichtsrestriktionen aufgrund der vorherrschenden Wetterbedingungen.
„Zum Verständnis: Bei bestimmten Wetterbedingungen (z.B. Gewitter) muss mit mehr Kerosin als üblich geplant werden, was zu Einschränkungen beim zu ladenden Gepäck führen kann.“ Am betreffenden Sonntagabend herrschte von Sizilien bis Zürich schönstes Sommerwetter.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Schlechtes Wetter geht immer. Auch uns passiert, Flug abgesagt wegen schlechtem Wetter. Alle betroffene Flughäfen meldeten gutes Wetter. Warten seit fast einem Jahr auf Entschädigung. Leider geht es nur mehr um Profit, das ist traurig. Viele Zahlen drauf damit es einigen wenigen gut geht. Das ist das Bild unserer Welt.
-
Lieber ankommen ohne Gepäck als gar nicht fliegen. Was soll der extrem negative text?
-
Lieber 30 koffer da lassen wie 200 Personen die nicht nach hause kommen
Verstehe diesen Artikel nicht ??
Wo ist da das Problem – Koffer braucht man am Ferienort zu hause nicht sofot -
Was erwartet man mehr von einer deutschem Dienstleister?
Ausser dem Schweizer Kreuz auf der Flosse ist Swisshansa doch schon längst ein Lufthansa Klon dass mit etwas „swissness“ gnadenlos die höhere Kaufkraft in der Schweiz abschöpft ohne einen merklichen Mehrwert zu bieten. Selbst Schuld wer auf diese Etikettenschwindel reinfällt.-
Aber Dank der deutschen könnt ihr Schweizer noch fliegen. Und dass jeder in der Schweiz mehr verlangt, dafür seit ihr einzig und alleine selber schuld.
-
-
Das ist Swiss-Standard. Schon in Hong-Kong erlebt.
Bei DUB – ZRH schütten sich die Stewardessen dafür Kaffee über die Kleider…
Fliege deshalb – man kann ja bei der Ankunft duschen – Turkish. Dort bringe ich 25 kg in den Bordtrolley und niemand sagt etwas in ZRH. (Reservewäsche, ein Paar Schuhe, Nastuch.)
Aber wehe, wenn man in ZRH beim Swiss-Check-in vorbeiläuft: Da sind böse Blicke garantiert. „Fliegen Sie mir der Swiss?“ (Nein, gehe nur vor dem Abflug in die „geheime“ Swissair-Kantine etwas essen.)
-
-
Darum fliege ich mit SWISS nur Economy Saver. Kommt zwar grad nach dem Transportraum, doch wenn Service oder sonst was nicht stimmt (was doch vorkommen kann), habe ich immerhin wenig bezahlt. In die USA gibt es ab Zürich schlichtweg keine Alternativen zur SWISS (Direktflug). Am meisten Ärger hatte ich aber weniger mit Koffertransport oder Essen, vielmehr mit dem teils arg demotivierten Bodenpersonal in den USA (Miami), welche einen teilweise ins Gesicht lügen… aber eben, hab ja nicht soviel bezahlt und das primäre Ziel -> gesund ankommen.
-
Was bitte hat dies mit schnellem Check-In zu tun? Das Zeitfenster für das Check-In ändert beziehungsweise verlängert auch bei einer Verspätung nicht, es sei denn der Flug wird gänzlich vertagt.
Wer zu knapp am Flughafen erscheint, für den und dessen Gepäck kann es beim Check-In eng werden, aber Catania-Fontanarossa ist eigentlich als effizienter und guter Flughafen bekannt.
Zur Ankunftszeit: WK399 hat im aktuellen Sommerflugplan jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags eine planmässige Ankunftszeit um 22:55 – also immer kurz vor 23:00. Zu Verspätungen, vor allem am Ende des Tages, kann es immer kommen. So kam dieser Flug in den letzten Wochen ein paar Mal nach 23:00 an (20. Mai um 23:06, 22. Mai um 23:24, 25. Mai um 23:08, 30. Mai um 23:08 usw.). Offenbar sind von diesen Flügen aber auch keine besonderen Gepäck-Vorkommnisse bekannt, welche durch ein „schnelles Check-In“ verursacht worden wären.
Hier scheint es sich tatsächlich um Weight Restrictions zu handeln. Womöglich war der Flug ausgebucht und Fracht geladen. Im Sinne der Passagiere wird er aber durchgeführt – nur halt eben nicht mit jedem Gepäckstück. Und von den Kosten abgesehen, eine unfreiwillige zusätzliche Nacht auf Sizilien wollte wohl auch kein Passagier…
Ich verstehe den Sinn dieses Artikels nicht. Die Airline hat gehandelt, wie es jede andere auch tun würde: Im Sinne (der Mehrheit) der Passagiere.
-
Weight Restrictions wegen Fracht…………
Hatte die Swiss Goldbarren geladen für den Tresor in ZRH? Würde Sinn machen in der gegenwärtigen fragilen politischen Lage in Italien.
Es sei hiermit wieder einmal die vielfach propagierte öko-friendly Flugregel empfohlen, dass sich der Passagier VOR dem Abflug auf der Toilette erleichtern sollte, um das aircraft-Gewicht zu verringern………
-
@Daniel: Tut mir leid, aber Sie haben überhaupt gar nichts begriffen:
Auf diesem Blog sind Wahrheit und Fakten unerwünscht. Das einzige was zählt, sind Spekulationen, Mutmassungen und Unwahrheiten. Schon Halbwahrheiten sind grenzwerig und fallen des öfteren der Lukas Hässigschen Zensur zum Opfer.
-
-
Kommentar eigentlich überflüssig – wer fliegt denn noch Swiss. Nur die ganz Bedepperten. Eine Schrottairline sondergleichen, die mit Swissness wirbt. Welche Schande für die Schweiz.
-
Nur die Stieren fliegen etwas anderes … chasch grad uufschriibe!
-
-
Wie beschrieben auch schon mehrfach erlebt. Das stört mich viel weniger, als die Ausreden von Swiss. Ich beobachte, dass Swiss die Fehler immer bei den anderen sucht – Swiss ist unschuldigt und Opfer einer langen Kette von unglücklichen Umständen. Warum kann/will Swiss keine Verantwortung übernehmen? Bei den vielen Ausreden fühle ich mich immer für blöd behandelt. Ausreden wecken grundsätzlich Misstrauen.
-
Swiss investiert lieber in Anwälte statt Service. Habe mal versucht eine Entschädigung für Verspätung zu bekommen, die mir gemäss der europäischen Verordnung für Fluggastrechte nach Verordnung zugestanden wäre. Trotz offensichtlichem Recht, hat die Eintreibungsfirma aufgrund zu hohem Aufwand irgendwann aufgegeben.
-
Noch ein anderes kleines Beispiel:
Letzte Woche Flug von Moskau nach Zürich mit Swiss in Business Class:
Zwei andere Passagiere hatten ein spezielles Menü bestellt (vegetarisch, kosher, ich weiss es nicht). Sie haben dann freundlich die Stewardess gefragt, ob sie auch noch ein Brötchen haben könnten. Die Antwort war, dass es zu diesem speziellen Menü kein Brötchen gibt. Da ich keine Brötchen esse, um nicht dick zu werden, habe ich der Stewardess gesagt, sie könne gerne ‚mein‘ Brötchen den anderen zwei Passagieren geben. Sie hat dies dann verweigert mit der Begründung, dass es zu diesem speziellen Menü halt einfach keine Brötchen gebe ….
Hahahaha …..
-
Was die Swiss auch regelmässig macht, ist kurzfristig Flüge abzusagen, weil es zu wenig Passagiere gibt und es für sie daher nicht rentabel wäre, den Flug durchzuführen. Die Begründung ist dann ‚cancelled for technical reasons‘. Ist mir schon mehrere Male zu und von Lugano passiert, aber auch schon nach Mailand. Die glauben wirklich, die Passagiere wären Idioten.
-
Dies ist ein Ärgernis der Sonderklasse, insbesondere wenn es ein connecting flight ist mit Umsteigen in Zürich.
Wer solches mit Vorsatz tut, kann ohnehin abdanken. „Idioten“ lassen sich bloss einmal erwischen.
-
-
Swiss – und Swissair … und Crossair … und wie die Gesellschaft sonst noch geheissen hat: Das war mal toll und super Fliegen und Service.
Heute ist Swiss und Co. genau so gut oder schlecht wie EasyJet oder TurkAirlines … einfach nur noch Billigservice für die fliegenden Massen mit der Abzocke auf den Flughäfen am Boden.-
Das Flugpersonal bei den Türken ist mindestens 3x günstiger. Rumänische LKW-Fahren die in die Schweiz liefern (oder Waren abholen) arbeiten für weniger als CHF 1000.-
Diese Erwerbszweige haben einen sehr schweren Stand im deregulierten, weltweiten Markt und der Hochpreisinsel Schweiz.
Bloss der Markt für die unentbehrlichen Urs Rohner und Konsorten bleibt weiterhin ein geschützter Markt.
-
-
Man müsste hier die Fakten von einem Insider haben.
Ich habe einen anderen Fall: Golfferien auf Mallorca. Da wird in Zürich regelmässig das Golf-Gepäck nicht mitgenommen, wenn für Swiss ein lukrativeres Frachtangebot besteht. Und man checkt 2h vorher ein… Und das ist echt nervig, weil der Flug nicht günstig ist.
-
Falsches Bild: die Swiss ist bestimmt nicht mit einer A340 nach Catania.
-
Da wird sehr oft gelogen. Andere Gesellschaften fliegen pünktlich und Swiss behauptet plötzlich „Streik in Frankreich“ oder eine andere Ausrede. Meistens gibt es organisatorisches Chaos mit der Crew die verspätet ist oder das lange warten auf Tanken.
-
…ist es denn besser, einen Tag zu spät nach Hause zu kommen, als ohne Gepäck, welches man dann später an die Haustür geliefert bekommt?
-
Ja, ist ja auch ein enorm langer Flug. Da braucht man jeden Tropfen Benzin…
Die Ausreden der PR-Leute warden immer jämmerlicher… -
Und der Hässig ist jetzt plötzlich auch ein Aviatikexperte. Krass was man alles kann wenn man eigentlich nichts kann. Ich lese die Beiträge meist um mich zu amüsieren, denn wirklich Neues oder interssantes kommt eh nicht hervor.
Und ist schon ein neues Buch geplant? Können Sie uns sagen um welche Bank es dann geht? Dann können wir uns schon auf das schlecht schreiben dieser Bank gefasst machen.
-
@ Beobachter – Old Nerd wäre das zutreffendere Pseudonym. Immerhin war Lukas Hässig tätig als Kommunikationschef des Flughafens Zürich. Unsere Freude, dass sie IP lesen – nicht unbedingt verstehen – wird nur noch übertroffen von der Begeisterung, den ihre unbedarften Kommentare auslösen.
-
-
Fake News. Non Story!
-
Nun, transparente, nachvollziehbare Informationen aus der Weichspül-Werkstatt ,Corporate Communications Swiss’ sind traditionell Mangelware.
Aber für Müller/Ptassek/Fuhlrott/Vasic muss es ja eher lästig sein, sich mit einem Thema wie zurückgelassenes Gepäck herumzuschlagen.
In der Regel lassen sich die meisten JournalistenInnen mit banalen Statements abspeisen…
-
Willkommen in der schönen, neuen Welt der Flugreisen.
Für 120 Franken Retour kann nun wirklich nicht erwartet werden dass das Gepäck mitkommt.
Auch das ist bis zu einem gewissen Grad realitätsverweigerung: Zu glauben dass man bei Billigtspreisen dieselben Qualitätsstandards erhält wie wenns ein bisschen teurer ist:
„Es ist unklug, viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.“
John Ruskin (1819-1900), engl. Schriftsteller, Sozialphilosoph
-
So what? Es ist zwar ärgerlich, wenn das Gepäck nicht mitfliegt – aber den Weltuntergang bedeutet das wohl nicht. Gilt es nicht, abzuwägen, was sinnvoller ist: Maschine, Passagiere und Gepäck bis am nächsten Morgen in CTA zu lassen, oder Maschine, Passagiere und einen Teil des Gepäcks nach ZRH zu bringen? Scheduled Arrival ist doch 22.45 h – somit hat man es immerhin geschafft, fast pünktlich in ZRH zu landen, die Flughafen-Anrainer vor Lärm nach 23.00 h zu bewahren, die Passagiere nach ZRH zu bringen und die Maschine am Morgen einsatzbereit zu haben. 170 von 200 Pax sind zufrieden und mit Gepäck nach Hause gekommen – und für die unglücklichen 30 Pechvögel konnte sicher eine Lösung gefunden werden. …und notfalls kann man sich in einer solchen Situation auch selbst helfen!
-
Sorry, aber wer heute noch Swiss fliegt, ist wirklich selber schuld.
God bless Emirates!
-
Mit Emirates nach Catania – God bless the ignorants.
-
Haha, in 2016 kam mein Gepäck nicht an, Emirates Business… Mann Mann Mann. Nie wieder !
-
Emirates mag für Dubai und die sich in diese Richtung bietenden Umsteigedestinationen (Auckland, Sydney, Kuala Lumpur etc.) eine valable Option sein.
Inwiefern Sie Emirates für Flugreisen innerhalb Europas oder in die USA (sinnvoll) nutzen wollen, ist mir schleierhaft…
-
-
Ich glaube das ist die Schuld von Pierin Vinzenz oder von Boris Collardi. Könnte vielleicht doch an Marcel Ospel gelegen haben.
-
Aha, ich dachte eher an Boris Becker. Also ich komme lieber um 23:00 an und bekomme am nächsten Tag bequem das Gepäck angeliefert als mir in irgendeinem Hotel die Nacht um die Ohren schlagen zu müssen, Arbeitgeber informieren, etc. – aber bei Boris Becker ist das natürlich anders, wohl froh um jede von jemand anderen bezahlte Nacht.
-
-
Spitze ist die Swiss bei den Ausreden und immer schlechter werdenden Service geworden. Hauptsache, wie liefern guten Franken ins Mutterhaus. Abnehmender Service und zunehmende Phantasie bei den Begründungen. Eine Zeiterscheinung nicht nur bei der Swiss.
-
Ernsthaft?? Was hat das mit Finanz-Nachrichten aus Zürich zu tun?
Zudem, macht es wirklich Sinn für ein Ereignis, welches vor 2 Wochen passierte ist noch einen Artikel zu schreiben.
Herr Hässig, nutzen Sie Ihre kostbare Zeit und befassen sich mit den Herausforderungen für den Finanzplatz Zürich 2018 – 2025 anstatt immer die Arbeit von Blick.ch zu übernehmen.
-
Er muss es ja machen, weil es der Blick nicht mehr schafft (da gekauft)!
Auf Blick.ch findet man ja kaum mehr etwas anderes als Publireportagen, die meisten nicht deklariert.
-
-
Schönes Wetter ist das eine, was aber zum Teil viel wichtiger ist, sind die Windverhältnisse (die überdurchschnittlich lange Flugdauer für diesen Flug würde dies erklären). Dies führt in London City oft ach dazu, dass a) Gepäck nicht mitgenommen warden kann, oder b) die letzten paar Sitzreihen nicht benutzt warden dürfen (z. B. wegen der Trimmung).
-
Scheint eine klar durchschaubare Lüge der Swiss zu sein.
Gemäss Angaben der Flugrevue betreibt die Fluggesellschaft gegenwärtig 8 Flugzeugtypen. Das Fluzeug mit der geringsten Flugreichweite in der Flotte ist der Airbus A321 mit 3000km (Bombardier CS300 bei 3200km mit voller Nutzlast)
Klar scheint wohl, dass die Swiss dieses Flugzeug für den ersten Morgenflug irgendwohin benötigte.Das Repertoire von Notlügen bei Verspätungen und anderen Vorkommnissen scheint grenzenlos zu sein bei Fluggesellschaften……..
https://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/airlines/swiss-die-flotte/721714
-
Die heutige SWISS hat gar nix mehr mit der altehrwürdigen, noblen SWISSAIR der 60-er und 70-er-Jahre zu tun. Heutige SWISS: Meist miserabler, unfreundlicher Service und höchstens schwach durchschnittlicher Zustand des Flugmaterials…..alles abgesoffen in tiefes internationales Durchschnittsmass!
-
Ihre „altehrwürdige Swissair“ ist aber leider pleite gegangen mit 15 Mrd. SFr Schulden… Irgendwo muss ein Unternehmen nun mal bei solch scharfen Wettbewerb ans Geld denken.
-
-
Offensichtlich lässt die Deutsche Gesellschaft Swiss gezielt qualitativ abstürzen und versucht’s noch mit propagandistischem anfänglichem angeblichem Unwissen (Gepäcketikette verlangt) zeitlich verzögert zu übertünchen.
Kurzfristig bringt’s etwas, nach der Beförderung aller Verantwortlichen stürzt die Gesellschaft der Deutschen Eigner weiter ab. -
Sonntag mit SWISS nach Malta geflogen. Zu den Getränken wurde ein pampiges, undefinierbares faden Stück gereicht, grünlich, grau. Gestern Rückflug von Malta. Diesmal Verpflegung rötlich, braun, leicht knusprig, sonst undefinierbar, sollte wahrscheinlich eine Art Schneckenpizza sein. Auf beiden Packungen aufgedruckt, regional hergestellt in Handarbeit! Vermutlich sollte die Pampe Schweizer Handarbeit sein!
-
Hoffe, dass Herr Hässig wenigstens eine schöne Zeit auf Sizilien hatte.
Verlorenes Gepäck gehört zu den «Risiken» der Fliegerei und ist wahrscheinlich den Meisten schon passiert. Da der Sommer vor Tür steht, ist dies jetzt Finanznews. Hoffentlich kommt bald wieder Bewegung in den Raiffeisenfall, damit wir den Sommer nicht mit dem LH Travel Log verbringen müssen.-
Nichtfliegen ist die Lösung dieser Problemchen.
-
Ich glaube das ist die Schuld von Pierin Vinzenz oder von Boris Collardi. Könnte vielleicht doch an Marcel Ospel gelegen…
...ist es denn besser, einen Tag zu spät nach Hause zu kommen, als ohne Gepäck, welches man dann später an…
Scheint eine klar durchschaubare Lüge der Swiss zu sein. Gemäss Angaben der Flugrevue betreibt die Fluggesellschaft gegenwärtig 8 Flugzeugtypen. Das…