Kürzlich wurde ein Offshore-Banker der Zürcher Julius Bär Opfer eines Raubüberfalls der besonderen Art. Er stieg in Johannesburg in ein Uber-Taxi ein – und wurde entführt.
Die Täter fuhren mit ihm in eine Bankfiliale, wo der Schweizer Kundenberater seine Karten und Codes herausrücken musste. Worauf die Räuber mit seinem Geld türmten.
Das berichtet eine Quelle mit Bezug auf präzise Informationen aus der Bank. Eine Bär-Sprecherin sagte auf Anfrage, sie sei diesen Angaben nachgegangen, könne einen derartigen Vorfall aber nicht bestätigen.
Die Offshore-Banker der Julius Bär würden in der Regel die Hoteltaxis nutzen, meinte die Sprecherin.
Hinter brutalen Überfällen wie jenem in Südafrika würden einschneidende Sparmassnahmen für Offshore-Banker stecken, sagen mehrere Gesprächspartner.
Die Sparaufrufe seien inzwischen derart dringlich, dass immer mehr Kundenbetreuer von Schweizer Bankern auf ihren Auslandreisen versuchen würden, möglichst wenig Kosten zu verursachen.
Damit versuchten sie, böse Überraschungen zuhause zu verhindern; nämlich, dass ihre Chefs sie dort zwingen würden, die getätigten Ausgaben aufs eigene Konto zu nehmen.
Billig-Banking lautet die Akut-Losung im Offshore-Business. „Die Opfer sind die Swiss Banker“, sagt ein Experte. „Sie sind lebende Zielscheiben im Uber-Taxi.“
Ein Offshore-Banker mit langjähriger Erfahrung in schwierigen Märkten bestätigt, dass die „Spesen bei uns Frontleuten ein Thema“ sind.
Das führe dazu, „dass Frontleute sich mittlerweile beinahe ein Wettrennen liefern, wer günstiger fliegt, übernachtet, sich verpflegt und weniger für Taxis ausgibt“.
Das Risiko trügen die Angestellten. „Was für den Arbeitgeber natürlich sehr willkommen klingt, geht leider häufig zu Lasten der Sicherheit, speziell in Emerging Markets.“
In „Risikoländern“ hätten sich inzwischen „Gauner und Gangster via Uber-Taxis ein Geschäftsfeld erschlossen“. Jagd gemacht würde nicht mehr „nur auf ahnungslose Touristen, sondern neuerdings auch auf sparwütige Banker“.
Die Offshore-Banker, die sich Jahrzehntelang einzig in teuren Hotel-Limousinen zu ihren Kunden chauffieren liessen, würden heute „auf solche Alternativen zurückgreifen – aus Loyalität und um Kostenbewusstsein gegenüber ihrem Arbeitgeber zu signalisieren“.
So hoffen die Berater, dass ihre Bank nach der Rückkehr ihre Ausgaben rückvergütet. Und dass die Ausgaben nicht an ihnen selbst hängenbleiben.
Der Uber-Raub in Johannesburg in Südafrika zeigt eine neue Realität im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungs-Geschäft. Aus einstigen Luxustouren für Bonus-Banker sind Billig-Trips für Spar-Berater geworden.
Die Kundenverwalter für Offshore-Märkte, welche aus der Heimat Schweiz heraus zu ihren Kunden im Ausland reisen, sind zum Risikofaktor geworden.
Über die man in der Geschäftsleitung immer stärker die Nase rümpft.
Die Spitze interessiere sich nicht für Vorfälle wie in Johannesburg, heisst es aus der Julius Bär heraus. Entscheidend sei einzig, wie viel die Bank bei ihnen an Kosten einsparen könne.
Keine Unterstützung im Management, den eigenen Teamleiter mit dem Sparbeil im Nacken, Angst vor dem wartenden Uber-Taxi: Der Offshore-Banker erlebt seine schwerste Zeit.
Und wird damit zum Auslaufmodell des Schweizer Bankengeschäfts. MiFid, Fatca, AIA, Fidleg besorgen den Rest.
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Danke für die Information.
Dieses Gejammere, dass nun andere Zeiten angebrochen sind, ist doch immer wieder irritierend: lange wurde mir als selbständigem Unternehmer überdeutlich vorgeführt, dass sich für meinen Lohn nicht zu arbeiten lohnt.
Und dies von Leuten, deren Kernkompetenz im Vertreten einer grossen Marke bestand, dies auf eloquente Art und Weise … aber eben: nicht in der freien Wildbahn sondern vergoldet fürs Plappern, im Hintergrund genügend illegal erworbenes Geld und ein grosser Name – eigentlich keine wirkliche Leistung!
Und jetzt wo’s nicht mehr so rund läuft, geht das Gejammere los … UBER-Taxi, Arbeiten für’s Geld, Kürzung von kleinem Luxus – au weia.
Willkommen in der bis anhin so sehr als „gerecht“ verteidigten Welt !
Und jetzt los mit Arbeiten, bezahlt wurdet ihr ja übermässig … in der „freien Wildbahn“ trennt sich der Spreu vom Weizen. -
Der Spardrang machte selbst bei Collardi nicht halt. Ein, zwei Tage nach seinem Fortgang bei der Bank Bär stieg er in Basel, unrasiert und in etwas verwahrlostem Räuberzivil, einem Zweitklassabteil des ICE nach Zürich zu. Während der Fahrt telefonierte er unentwegt. Obwohl er leise sprach, verstand man das meiste. Offenbar ging es noch um die Abwicklung einiger Pendenzen, „nichts Existenzgefährdendes“, wie er in einem Fall sagte. „Ja, das würde ich so machen“ sagte er in einem anderen Fall. Da ich ihn nicht kannte und ich bewusst auch noch nie etwas von ihm gehört oder gelesen hatte, hielt ich ihn für einen Aufschneider. Als ich kurz danach sein Foto sah und über seine Bezüge las, hat sich diese Einschätzung dann geändert.
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In Jo’berg ein Uber-Taxi nehmen! Wie blöd ist das denn? Da ist ein Banker wiedermal in der Wirklichkeit gelandet. Nicht zu fassen! Er kann von Glück sagen, dass er noch lebt.
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@MR
Grenzüberschreitendes Private Banking = so tun, als seien die Kundenvermögen im Herkunftsland deklariert und versteuert, wohlwissend das dies nicht der Fall ist.
Dabei wird versucht, in Länder zu operieren:
a.) in denen entweder die korrupte Regierung beide Augen zudrückt, da die Regierungsmitglieder und ihre Spezis selber über grosse Vermögen in der Schweiz verfügen oder b.) in Länder in denen die Staatsstrukturen so schwach und inexistent sind, dass die Schweizer Privatbank nichts zu befürchten hat, obwohl sie dort nicht deklarierte Kundenvermögen akquiriert und verwaltet.
Nur zwei drei aktuelle Beispiele : Malaysia (1Mbd), Angola (Bastos), Russland (JBär Repräsentant und WaffenDeals mit Putins Leibgarde)….es gibt jedoch viele mehr, Uzbekistan, Turkmenistan, etc., etc.Dies die Realität, Ihnen überlasse ich die Märchen der «offiziellen» Schweiz und ihrer
Weissgeldstrategie. -
Schon lange Standard, zumindest im Sekundärsektor .. Bis auf ein paar Ausnahmen, Schweine im Weltall gab es schon immer ..
1) Man bucht Garbage-class, sind ja nur ein paar wenige Stunden ..
Mietwagen low-cost (< 100 CHF.-/ Tag), gibt es tatsächlich, kleine upgrades inclusive .. bei Linksverkehr -don’t even try, nimm’ ne Taxe ..2) Pro Tag 50 CHF.- Verpflegung geht sogar in Japan ..
3) Günstige Hotel gibt es auch, Internet sei dank ..
Fahrspesen mit dem eigenen Wagen, 50 Rp.-/ km genügt .. ausser man fährt eine deutsche Premium-Kiste *l*, Qualität erkennt man oder spricht nur darüber ..Alles andere ist Selbstbereicherung und nicht Mittel zum Zweck (der Firma), nicht die Reise ist das Ziel ..
Dann muss man Buchungen nicht mal doppelseitig ausdrucken ..
Dass dies im Tertiär-sektor noch ein Thema ist, zeigt, dass dort die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt wurden. Safety first, man weiss, in welchem Land welche Abweichungen herrschen, günstiger ist da nicht billiger. Genauso wie Taxen, die einen doppelt so langen Weg ins Ziel benötigen, von Führungskräften darf man doch erwarten, dass diese einen minimalen Komapss eingebaut haben ? In welchen Ländern welche Gefahren vorhanden sind, dazu braucht man nicht mal nicht mal die Webseite des EDA. Instinkte hat man oder nicht ..Die schlimmste Weltanschauung haben die Menschen, die die Welt noch nie gesehen haben, davon gibt es im Tertiärsektor anscheinend genügend, nur weil man jeden Morgen ein weisses Hemd mit Krawatte anzieht, schützt vor Torheit nicht. Hohe Margen ohne Verdienst heisst nur, die Letzten sind an der Reihe ..
MfG Industrial
P.S: Banken, Versicherungen, Immobilien, Pharma/ Chemie .. you’re next, Leidensweg, der die Industrie schon lange hinter sich hat .. your turn ..
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Selber Schuld. Was machen dieser Offshore-Berater überhaupt noch in Südafrika, und in einem Uber-Taxi? Dass die Spesen gekürzt werden, geht in Ordnung. Früher wurde diesbezüglich auch voll übertrieben.
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Ist ja cool: Mache Alles übers Handy… Alle Daten für Alle teilen … Brauche keine Sicherheit und Vertraulichkeit bei persönlichen Daten – Habe ja nix zu verbergen … 🙂 🙂 🙂
Und dann wissen die Billig-Uber-Taxis natürlich immer, wer, wie, was, wo macht …. und müssen nur noch abkassieren!
Schöne neue Big-Data-Welt im Internet Billig Universum – selber schuld wer alle seine Infos und Daten mit der Billig-Gratis-App-Abzocker-Internet-Welt teilt. -
Wir leben schon in dekadenten Zeiten.
Die Schweizer Banken mit Ihren Offshore Geschäften nehmen seit Jahrzehnten den ganzen afrikanischen Kontinent so radikal aus, dass ein Sklavenhändler um 1500 vor Neid erblassen würde und wir sorgen uns um die Sicherheit dieser Leute in Kravatten? Was hat der Banker gemacht- Entwicklungshilfe?Hier könnt Ihr nachlesen wie die „Entwicklungshelfer“ von der UBS und Konsorten ganze Landstriche ausnehmen:
https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/West-Africa-Leaks-wie-afrikanische-Lander-ausgenommen-werdenWir nehmen den Kontinent aus und behaupten es sei genetisch bedingt, dass die Afrikaner nicht wirtschaften können.
Wir können nur hoffen, dass die Afrikaner nicht auf die Idee kommen ihr Geld und ihre Rohstoffe bei uns zu suchen- mit besseren Booten.Hochleben unsere Bonis und Spesen! Wir wollen 2-stellige Renditen!
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Der Finanzplatz Schweiz auf dem absteigenden Ast, u.a. auch weil die Politik und Lobby insbesondere die Grossbanken über Jahre mit Samthandschuhen angefasst haben oder die Finanzmarktaufsicht die kriminellen Banker noch geschützt hat. Nun verpasst die flexible, digitalisierte Konkurrenz den überbezalten Verwaltungsräten und Managern noch mehr Druck. Druck, dem man bei VR und Management gar nicht gewachsen scheint, auch nicht gewohnt ist, entsprechend steigt die Nervosität und intern laufen die Machtkämpfe. Für einmal werden die Kunden die Gewinner sein, insbesondere jene sind schon eh die Gewinner, die sich von den Grossbanken abgewendet haben und Lösungen anderweitig gefunden haben.
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Das weiss nun jeder, der ein bisschen Erfahrung in Johannesburg hat, dass es bei Taxifahrten, bei Spazieren in der Stadt usw. eine unglaubliche Vorsicht am Platz ist. Während meiner Zeit bei Standard Bank of Africa war klar, dass es verboten war und auch heute noch ist, öffentliche Verkehrsmittel in Jo-burg z.B. eben auch Dritt-Taxis zu benutzen. Klar war auch, dass nach jeder Jo-burg-Reise sämtliche geschäftlichen Kreditkarten von der Bank eingezogen wurden und es neue Kreditkarten gab usw. Was die neue Spesenkultur betrifft, das freut mich beim Bär und hoffentlich sind damit die Zeiten vorbei 700 Fränkige-Weinfalschen zu bestellen, um mit seinem Büro-Nachbar ein vorgetäuschtes Kundengespräch beim Mittagstisch zu geniessen, die „Hotel-Rechnung mit (Dame)“ gibt es hoffentlich auch nicht mehr etc. Doch andererseits möchte ich auch noch heute die Spesenrechnungen der Geschäftsleitung nicht prüfen müssen!!
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Ich dachte, Crossborder-Aktivitäten von Schweizer Private Banker seien längstens verboten.
Interessant, dass die Bär Sprecherin noch darauf reinfällt und bestätigt, dass die «Offshore» Banker normalerweise Hoteltaxis benutzen. Somit eigentlich ilegale Aktivitäten dieser Bank im Ausland zugibt. Oder sind alle Konti der Südafrikaner bei der Bank Julius Bär beim südafrikanischen Fiskus deklariert ? Und wenn ja, warum nennt man dann die Banker «Offshore» Banker und nicht «Weissgeldstrategie» Banker ?
Tatsache ist, dass sowohl die «offizielle» Schweiz, wie auch die gierigen Banken, ihre Arbeitgeber, wenn es hart auf hart kommt – die im Ausland tätigen Private Banker alleine ihrem Schicksal überlässt. Dabei werden diese Mitarbeiter dann persönlich haften und mit grösster Wahrscheindlichkeit ruiniert sein, aufgrund der horrenden Anwaltskosten im Ausland. Die psychischen und physischen Folgeschäden bei Verhaftungen und Untersuchungshaft in Länder wie Südafrika, Brasilien, Venezuela, etc. kommen dann als Bonus obendrauf.
Wer dabei Glück hat und unbehelligt davonkommt, weiss allerdings nie, ob er dann bei einem Städteflug in Europa oder einem Osterausflug ins Elsass, aufgrund eines internationalen Haftbefehls in langwierige Auslieferungsprozeduren (Haft) kommt.
Aufgrund der sehr iloyalen Haltung der Banken in Sachen Datenherausgabe, siehe USA, kann der «Offshore» Private Banker auch nicht wissen, wie eigentlich sein rechtlicher Status ist, ob gegen ihn ein verdecktes Verfahren läuft und er auf einer jetzigen oder späteren Fahndungsliste steht oder stehen wird.
Im grenzüberschreitenden Private Banking gilt,
die Bank und das Bank Management sahnen die Profite ab, der Private Banker trägt das volle Risiko, welches mit seinem Gehalt übrigens nie und nimmer kompensiert wird.Ich würde jedem jüngeren Mitarbeiter einer Bank raten, die Finger von grenzüberschreitenden Aktivitäten zu lassen und seinen Vorgesetzten zum Teufel zu jagen, sollte dieser ihn zu Auslandsreisen (sprich Kundenakquise oder Kundenbetreuung) zwingen wollen (was früher tägliches Brot war).
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Am besten lassen Sie sich einmal fundiert das grenzüberschreitende Bankgeschäft erklären. Danach könnten Sie Ihren Text noch einmal überarbeiten.
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Manche banker bleiben lieber in guenstigren Hotels weil sie sich dort sicherer fuehlen oder diese näher beim Kunden Sind. Wenn sie der Bank dann sagen das es günstiger ist, kommt die inhouse “Reisespesialistin” A und sagt Ihnen das nur JB approved hotels benutzt werden dürfen oder die Spesen nicht erstattet werden. Diese JB approved hotels darf man auch nicht günstiger im internet buchen.
… Grund ? JB bekommt Kickbacks von der AmEx Travel Agency die wiederum am RM vorbei rückvergütet werden . Kosten beim RM steigen so mit Absicht.
So hat die Bank ein weiteres Argument am Bonus zu schrauben .
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Seit Jahren setzt ein Teil der Banken ihre Kundenberater mit Geschäftsmodellen und Zielvorgaben hohen Risiken aus.
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Seitdem die Banken den Spesenrittern etwas genauer auf die Finger schauen, gibt es z.B. In Zuerch einige Restaurants der gehobenen Klasse, wo man als gewoehnicher “Fuedlibuerger” auch ohne Reservation essen kann und wo die Preise der Kulinarien und Rebsaefte seit Monaten abartig stagnieren, was zweifelsfrei auch damit zu tun hat. Auch nehmen dadurch die Inhouselunchs (qualitativ etwas besserer Kantinenfrass) bei den Banken proportionell zu, was bei vielen Kunden schlecht ankommt und ihnen bewusst macht, dass ihnen gegenueber Geben und Nehmen einseitig verteilt ist.
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Die Spesenregelungen der Privatbanken sind recht grosszügig. Abhängig vom Rang gibt es Spesen-Pauschalen von ca. 8-20K CHF pro Jahr, damit werden kleine Auslagen wie z.B. Taxi-Fahrten abgegolten. Grössere Auslagen wie z.B. Kunden-Essen werden separat gegen Quittung vergütet. Ich vermute, der Banker war einfach zu geizig ein normales Taxi zu nehmen, weil er dieses auf seine „Pauschale“ hätte anrechnen müssen. Geiz ist im Endeffekt halt nicht immer geil.
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VP (AD), D (ED), MD bekommen monatlich diese Spesenpauschale. Für diejenige die viel reisen reicht diese übrigens nicht aus (nur Spesen über CHF 50,- werden vergütet). Folge: man versucht die Kosten pro Event (Fahrt, Essen usw) über CHF 50,- zu hieven. Dadurch, erhöhte Gesamtkosten.
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Der Grenzbetrag ist normalerweise 50 Franken. Dies wird mit dem Steueramt so ausgehandelt. Eine Taxifahrt kostet auch in Johannesburg schnell 50 Franken. Und wenn nicht, legt man eben noch ein Trinkgeld drauf.
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Warum nehmen die Jungs nicht den ÖV?
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In Kapstadt als einziges Weissbrot im Bus? Am besten noch in der Schale??
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@Taxi nach Tobruk: Es war in Johannesburg und nicht in Kapstadt. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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Sorry, my fault. Würde meinen, dass sich die Kriminalitätsraten in Joburg und C’town gleichen (Rote Ampeln gibt’s überall und genauso auch Car-Jacking)…
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Wow jetzt auch noch neben PV und GP SEX and CRIMES bei IP! Hatte evtl. seine Ehefrau oder Sekretärin auch noch eine Affäre mit PV? Bleiben Sie am Ball, die Userschaft dankt.
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@ Lamento di Marco: Immer noch PV-gläubig? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Kommt kaum einer zur Beerdigung.
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@Tiamento di Marco: Was hat ihr Kommentat denn mit diesem Aktikel zu tun?
@Patrik Gisel: Ihr PR-Mann ist sein Geld nicht wert!
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Liebe Bankiers ohne ein 6stelliges Jahressalär,
ihr lausigen Bankiers die es weder bei der UBS noch CS etwas geschafft bzw. erreicht haben. Kann nicht jeder Tagessätze im 4stellugen Bereich haben.
Bis bald, ihr Luschen
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Herr di Marco, immer schön auf dem Teppich bleiben: Anstand hat nichts mit (6stelligem) Salär zu tun!
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Sind internationale Banken heute nicht durchwegs im Internet zu finden?
Was macht der Mann also in Südafrika?
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Ach, hier in “ Sudafrika der Schweiz“ habe ich noch keinen Bäer gesehen….eau de vie doch schon…🤣🤣
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Well done!
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Mir doch egal, wenn ein Banker in Afrika entführt wird. Lustig aber ist, alle Banker behaupten immer, ich lese kein IP. Aber wie man sieht, tun sie das viel intensiver als man denkt. Man rennt immer gleich zu Hässig, um eine Story zu platzieren. Das tut man nur weil man weiss, bei IP kann man landen. Lob für Hässig und seinen Blog.
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Ich finde es toll was Herr Hässig macht. Bei der CS zittern sie immer um 07:58 am Morgen. Und wenn etwas über die CS berichtet wird, wird es sofort auf Englsich übersetzt und an das Management verteilt.
Leider wird über die CS in letzter Zeit wenig geschrieben.
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Grundsätzlich richtig, dass die Banker auf die Kosten schauen. Bei Uber kann man allerdings schon Unter die Räder kommen. Das heisst aber auch, dass bei Uber in der lokalen Zentrale die Gangster sitzen, ansonsten kriminelle Fahrer sofort der Polizei übergeben werden könnten.
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Ich bin mal mit Uber in den USA gefahren. Hätte ich dem Fahrer nicht mit Handzeichen (er konnte kein Englsich) den Weg gezeigt, wären wir nie angekommen.
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Die Spesenregelungen der Privatbanken sind recht grosszügig. Abhängig vom Rang gibt es Spesen-Pauschalen von ca. 8-20K CHF pro Jahr, damit…
Mir doch egal, wenn ein Banker in Afrika entführt wird. Lustig aber ist, alle Banker behaupten immer, ich lese kein…
In Kapstadt als einziges Weissbrot im Bus? Am besten noch in der Schale??