St. Gallen bleibt St. Gallen: Das trifft dann zu, wenn eintrifft, was umgeht. Dass nämlich Urs Rüegsegger der nächste Präsident der Raiffeisen Schweiz werden soll. (Nach Erscheinen des Artikels sagte Urs Rüegsegger, er stehe nicht zur Verfügung.)
Die Wahl im Verwaltungsrat erfolgt in zwei Wochen, der Kandidat steht fest. Rüegsegger wurde zuletzt in Zeitungen als Favorit genannt. Auf Anfrage dementierte er nicht. Das ist normalerweise ein deutliches Zeichen.
Was wäre von Rüegsegger zu halten? Banker, Ostschweizer, Golfer, Ökonom. So weit, so unspektakulär.
Spannend wird es bei genauerer Betrachtung des Aufstiegs von Rüegsegger. Dann lautet das Fazit: In der Zentrale der Raiffeisen-Gruppe dürfte eine Wahl von ihm zu grossem Aufatmen des obersten Managements führen.
Warum? Rüegsegger ist einer, der die Reihe seiner Vorgänger fortsetzt. Er hat an der Hochschule St. Gallen (HSG) studiert, so wie Pierin Vincenz, Patrik Gisel und viele Raiffeisen-Kapitäne mehr.
Er hat doktoriert an der HSG, so wie Vincenz, Gisel und viele Raiffeisen-Verantwortliche mehr. Er war Chef der St. Galler Kantonalbank, ist in der St. Galler Finanz- und Strippenzieher-Wolle gefärbt.
Vor 10 Jahren wechselte Rüegsegger von der Gallus-Stadt nach Zürich. Er übernahm die Börsen-Gruppe, legte deren Bereiche unter ein neues, rot leuchtendes Dach namens Six – und scheiterte. Statt eine starke Gruppe im mobilen Zahlungsverkehr aufzubauen, blieb die Six Flickwerk.
Rüegsegger erinnert damit an Pierin Vincenz, der ebenfalls ein schönes Logo zimmerte, nur um für die Raiffeisen viele Firmen zusammenzukaufen, ohne daraus eine Einheit zu machen.
Inzwischen wurde das Meiste von Nachfolger Gisel wieder verkauft oder eingestampft. Bei der Six-Gruppe ein ähnliches Bild. Die grossen Pläne als Macht im Digital-Payment sind vom Tisch, Rüegseggers Nachfolger beim zentralen Gemeinschaftswerk des Finanzplatzes sind zum Kerngeschäft zurückgekehrt.
Damit ist von der Ära Rüegsegger bei der Six nicht viel übrig geblieben. Der grosse Hoffnungsträger, der sich als Chef der St. Galler Kantonalbank einen guten Ruf erarbeitet hatte, geht als gescheiterter Spitzenmann in die Geschichte der Schweizer Börse ein.
Wie immer hat das Versagen mehrere Verursacher. Rüegsegger war Täter und Opfer, Macher und Ohnmächtiger. Bei der Börse bestimmen im Hintergrund die beiden Grossbanken und ihre Chefs. Sie verfolgen ihre eigenen Interessen, was es für die Six unter Rüegsegger schwierig machte, eine schlagkräftige Gruppe aufzubauen.
Trotzdem trägt Rüegsegger einen grossen Anteil am Scheitern. Er verlor sich in Strukturübungen, installierte die falschen Chefs, liess zu, dass die Leiter der Divisionen ihre Macht zementierten. Am Schluss war Rüegsegger ein König ohne wirkliche Macht.
Anfang Jahr ging er in Pension. Sein Nachfolger aus Holland brachte frischen Wind. Er kommt bis jetzt gut an bei den Leuten.
Für Rüegsegger wäre das Präsidium bei der Raiffeisen Schweiz ein fulminantes Comeback. Aus dem Six-Verlierer würde der Raiffeisen-Gewinner.
Gar Weihnachten und Ostern in Personalunion wäre eine Wahl Rüegseggers für einen anderen Machtzirkel bei der Raiffeisen: die Geschäftsleitung. Diese könnte damit rechnen, dass Rüegsegger keine radikalen Änderungen vornehmen würde. Zumindest nicht auf die Schnelle.
Ein Köpferollen im operativen Spitzengremium der Genossenschaftsgruppe würde unter einem Kapitän namens Rüegsegger weniger wahrscheinlich. Viel mehr hätten die heutigen Machthaber in Rüegsegger einen, der wohl den sanften Strategieplan „Fokus 21“ mit wenigen Retuschen und Konzessionen der Raiffeisen Schweiz zugunsten der Banken in den Regionen umsetzen würde.
Das Nachsehen hätten die Aufständischen in der Region Ostschweiz. Diese suchen unter dem Code-Namen „Phönix“ Verbündete unter den 250 Raiffeisen-Banken, um Tabula rasa zu machen: weg mit der ganzen Geschäftsleitung. Eine Truppe von Temporär-Managern soll das Steuer übernehmen, damit das oberste Management in Ruhe neu besetzt werden könne.
Die Phönix-Revoluzzer müssen nun zusehen, wie mit Rüegsegger möglicherweise ein Mann an die Macht gelangt, von dem keine grossen Sprünge und radikalen Schnitte zu erwarten sind. Der Machtkampf zwischen Phönix-Angreifern und St. Galler Bewahrern wäre möglicherweise bereits entschieden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Super! Wenn das eintrifft, dann würde er wohl logischerweise den Reto Himmel und den Markus Melching (auch als SIX-Rambo bekannt), bald nachziehen. Beide würden dann die Raiffeisen auf deren elitären von Universitätsstudiengängen geprägten Art genau den gleichen Mist in die Welt setzen, wie die Herren das schon bei der SIX gemacht haben. Unbeirrt würden die einfach in ihre Richtung los laufen. Rumstampfen und alles und jeden aus dem Weg räumen, was noch funktioniert, damit es dann nicht mehr funktioniert.
Da dürfen sich alle bei Raiffeisen schon freuen – es kämen dann ein paar echte Talente im alles in den Sand setzen.
Ach ja! und Vorsicht an alle, die sich wehren und ihre Meinung vertreten (auch Whistelblower genannt): Der Herr Rüegsegger kennt da kein Pardon! -
Das war vorauszusehen. Gisel und Gantenbein werden nicht zurücktreten, bevor ihnen genehme Nachfolger gewählt sind, die sie in Ruhe lassen werden. Mit einem Rüegsegger wird Gisel nichts zu befürchten haben. Wenn die Delegierten der Raiffeisenbanken das zulassen, wird es genau so weitergehen wie bisher. Gisel und Gantenbein müssen sofort weg. Der Auswahlprozess für ihre Nachfolger muss völlig unabhängig von Gisel und Gantenbein erfolgen und sicherstellen, dass diese keinerlei Beisshemmungen gegenüber ihren Vorgängern haben. Die Abklärung allfälliger Verantwortlichkeitklagen gegen Gisel, Gantenbein und natürlich Vincenz ist eine der wichtigsten Aufgaben der Neuen.
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Raiffeisen ist die beste Bank.
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Hochinteressant: Ringier pusht Hunziker-Ebnetter und basht auf Loacker ein.
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/top-kandidatin-fuer-raiffeisen-vr-bei-antoinette-hunziker-ebneter-passt-einfach-alles-id8801349.html#
Und ich weiss auch warum:
– Hunziker-Ebnetter wäre nicht sofort verfügbar (Cool-off, weil direkt für Mitbewerber). Ergebnis: Gisel und Konsorten könnten länger vor sich her basteln
– Loacker soll verhindert oder zumindest geschwächt werden. Der würde nämlich in St.Gallen den Laden aufräumen. Mit Vincenz und seinen Anhänger hat der nämlich Erfahrung
– Hunziker-Ebnetter und Gisel haben eine „History“ und es gibt zahlreiche Business-Links. Aufräumen könnte sie nicht
Herr Hässig, bitte tun Sie etwas! -
Achtung viele Kommentare von PR-Fachleuten und Beratern!
Seit der Veröffentlichung des anonymen Geständnisses des ehemaligen Kadermitgliedes von Raiffeisen Schweiz melden sich vermehrt korrumpierte Stimmen von Raiffeisen Schweiz Mitarbeitern und Beratern in den Kommentarspalten mit verschiedenen Strategien (Troll Karikaturen, angebliche Genossenschafter).
Leider sind die Gegenargumente meistens nicht konstruktiv und lenken stark von eigentlichen aktuellen Personalproblem von Raiffeisen Schweiz ab.
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hihihihihihihi… dä Quatsch.
Verschwörungstheorie?
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Ich schlage vor, dass die obergescheiten Kommentatoren, welche immer alles besser wissen, sich um die Jobs im VR und der GL bei der Raiifeisen bewerben.
Dann wird sicher alles besser. Denn diese super Schreiberlinge wissen ja scheinbar, wie man eine grosse Bank führt.
Also reicht eure CVs ein; LH wird euch sicher unterstützen mit ein paar Artikel hier im IP. -
Bin echt gespannt, wer den Posten am Ende machen wird.
Etwas ist klar: Wenn es da auch nur irgendeinetwas in der Vergangenheit gibt und die jetzige Raiffeisen-Führung etwas drehen will (zB CVP-Connection, Geschäftsbeziehungen zu Raiffeisen usw), dann wird er oder sie von Hässig und der Community abgeschossen.
Man sieht ja nur, was Rüegsegger hier erlebt hat (ob er wirklich Spitzenkandidat war: Man wird es nie sicher erfahren).
Es braucht hier einen Heiligen. Findet man diesen in der Schweiz? -
Einmal mehr wird hier deutlich.
Im wesentlichen ist alles Schall und Rauch, was von Lukas Hässig daher kommt. Spekulationen, Mutmassungen, Unterstellungen, persönliche Angriffe, mit Vorliebe andere diskreditieren. Hauptsache laut und schrill und zu 90% an der Wahrheit vorbei.
Urs Rüegsegger steht letztlich gar nicht zu Verfügung!
Jeder, welcher mit einem negativen Kommentar zu der Raiffeisenbank und dessen Management aufwartet, müsste es offensichtlich besser können. Und sind trotzdem, wahrscheinlich, in der eigenen Karriere stecken geblieben….?!-
Sie verwechseln hier Ursache und Wirkung!
Fakt ist: Die Clique bei RCH um Vincenz und Gisel herum hat uns moralisch ruiniert und finanziell geschwächt. Und nun weigert sie sich, auch nur ein bisschen Verantwortung zu übernehmen. Und endlich zu verreisen!
L.Hässig gebührt Dank für seine Arbeit. Wenn es nach mir geht, dann sollte man sein Portrait direkt beim Empfang Raiffeisenplatz (neben Eingang Restaurant Roter Platz) aufhängen! Neben einem Portrait von Traber und Raiffeisen (die es leider in diesem gottlosen Verein nicht mehr gibt!).
Wo bleiben die Klagen gegen den ehemaligen RCH-VR? Gegen die RCH-GL? Warum gottverdeckel nomal sind Gisel, Auer, Poerschke, Burn, Brügger, Gauch, Schaub und Federer noch da?
Was wird hier eigentlich gespielt? Will man uns eigentlich verarschen?
Wenn irgendjemand glaubt, ich verteidige diese Truppe noch länger: Vergesst es! Die lachen sich doch die Huck voll über uns draussen! Und wir lassen uns das gefallen! Der Autor vom letzten Montag hat völlig recht!!! -
@Embassy
Nein, nein Sie ziehen völlig falsche Schlüsse. Wegen der grossen Skepsis gegenüber dieser Person, hat er sich am Freitag anders besonnen. Entscheidender Hauptgrund dürften wohl die vielen ablehnenden Kommentare in diesem Blog sein.
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Rüegsegger hat am Freitag mit Schrecken festgestellt, dass auf IP eine riesige Front der Ablehnung auf ihn zukommt. Nur darum hat er am Freitag, nach dem Mittag, zuerst beim St.Galler Tagblatt, seine „Notlandung“ verkündet…
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Rügsegger würde nie da aufräumen können. Er ist Teil vom Establishment. Gisel ist sogar in seinem VR gesessen.
Es braucht einen „Outsider“. Keine „Miss Greedy“. Keinen Professor. Keinen Berater.
EINFACH NUR EINEN ANSTÄNDIGEN MENSCHEN, DER GISEL, GANTENBEIN UND DIE GANZE HEUTIGE GL ZUM TEUFEL SCHICKT!-
Ihren anständigen Menschen werden sie im heutigen Bankenbusiness nicht finden. Da regieren Abkassierer und Selbstdarsteller.
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Dieser Blog-Verfasser Hässig muss die Raiffeisen ja „hassen“ oder wie man das anders nennen kann, denn sonst würde er nicht jeden Mist über diese Bankengruppe im IP hoch stilisieren.
Vielleicht sollte er auch mal Unterricht nehmen, um zu lernen, wie man solche Berichte redaktionell korrekt verfasst.
Die Kommentare zu seinen „Hass-Tiraden gegen die Raiffeisen“ sind jedenfalls lustig zu lesen und vielfach kaum ernst zu nehmen.
Zudem haben soviel ich weiss noch immer die Delegierten der Raiffeisenbanken das letzte Wort bei der Wahl. Und nach den letzten Vorfällen werden die wohl nicht jedem Kandidaten bedingslos zustimmen.
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“ … wie man solche Berichte redaktionell korrekt verfasst“. Sehr süss, da kennt jemand nicht mal die Unterschiede zwischen Journalist und Redaktor, pinkelt aber der Presse ans Bein.
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„Hass Tiraden gegen Raiffeisen“??? Ich sehe L.Hässig als unsere einzige Chance, wieder auf den Erfolgspfad zurückzukehren.
Weil: Dafür müssen wir DRINGEND die heutige GL los werden.
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Das Bashing von IP hat gewirkt. Rüegsegger will nicht das gleiche Schicksal wir der gescheiterte Gantenbein erleben:
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/raiffeisen-praesidium-urs-rueegsegger-winkt-ab-stefan-loacker-schweigt-ld.1049494?reduced=true-
Die sollen endlich mal einen richtigen Kandidaten portieren.
Die Namen bisher überzeugen nicht. Ich wäre für Ossi Grübel. Der hat ja schon CS und UBS gerettet. Dieses Problem hier erledigt er doch mit dem kleinen Finger. -
https://www.blick.ch/news/wirtschaft/top-kandidatin-fuer-raiffeisen-vr-bei-antoinette-hunziker-ebneter-passt-einfach-alles-id8801349.html
Man muss in St.Gallen verzweifelt sein. Und die Dame sehr, sehr mutig. Was, wenn die braven Genossenschafter erfahren, was „Miss Sustainability“ damals im Handel so alles abgezogen hat?
Ich sehe am Horizont einen Shitstorm sondergleichen zusammenbrauen.
Mit Rüegsegger wäre man da noch besser bedient gewesen.
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Fachlich kann ich Herrn Rüegsegger nicht abschliessend beurteilen. Was ich jedoch mit Vehemenz bestätigen kann: Er wirkte aus der Nähe stets hochnäsig und abgehoben, mit leicht arrogantem Touch. Von dieser Sorte hatte es bis jetzt bei der Raiffeisen ja beileibe zur Genüge.
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Lesen die keine Zeitungen bei der Raiffeisen? Da gibt es immer noch sehr viel Potential zum Ausmisten bei der Six. Der ex CEO war da nur einer der ersten.
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@Bael Oak
Sie fragen:
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Solche Spekulationen würde ich nicht posten wenn ich Sie wäre. Was wenn nun der Urs Rüegsegger den Posten gar nicht nimmt und ein ganz anderer kommt?
—Die Antwort ist einfach: Dann ist gar nichts. Yesterday’s news is old news. Viele werden sich Mitte September gar nicht mehr erinnern können, dass hier ein Kandidat genannt wurde – von seinem Namen ganz zu schweigen.
Weil der Titel mit einem Fragezeichen endet müsste auch jedem Leser klar sein, dass es sich um eine Spekulation handelt.
Mit Verlaub: Sie scheinen mir etwas naiv zu sein.
Vor 20 Jahren (!) hat der Chefredaktor des damaligen Wochenmagazins Facts, René Lüchinger, einmal gesagt, dass man sich zwar bemühe, die Wahrheit zu drucken. Aber noch wichtiger sie die Auflage.
So go figure!
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ok.
*augenrollen
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
@Ei sink in Tschörmen
Wer ist hier wohl naiver; ganz sicher nicht Bael Oak,
Man sollte mal die Vergangenheit von LH anschauen,.
Und seine Artikel sind nun mal wirklich grösstenteils schlecht oder gar nicht recherchiert.
Dazu wollen sich viele mit ihren Kommentaren nur wichtig machen; ohne wirklich eine Ahnung zu haben.
Das ist die traurige IP Blog Wahrheit. -
I’m your fan, Bael Oak!
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Kenne Herr Rüeggsegger nicht persönlich, aber die hier im IP aufgeführten Daten sowie die auch bisher veröffentlichen Kommentare zum Artikel sind nicht gerade vertrauenserweckend. Vertrauen ist jedoch das Wichtigste, was Raiffeisen seit Jahrzehnten geniessen kann und sich dieses auch inskünftig verdienen soll. Als Raiffeisen-Genossenschafter finde ich in diesem Zusammenhang, dass die örtlichen Raiffeisenbanken als Eigentümer des Verbandes „das Heft“ wieder stärker in die Hand nehmen sollten und auch stärker in den wichtigen und entscheidenden Gremien (v.a. im Verwaltungsrat) vertreten sein müssen.
Sicher muss auch eine / ein zukünftige(r) CEO und VRP, sebstverständlich neben den erforderlichen Qualifikationen, eine Person sein, die bekannt ist und der vor allem man vertraut. -
Guten Tag Lukas, läuft bei dir.
Solche spekulationen würde ich nicht Posten wenn ich du wäre, was wenn nun der Urs Rüegsegger den Posten gar nicht nimmt und ein ganz anderer kommt?
Was wenn sich herausstellt, das deine angeblichen „Insider“ mit Fehlinformationen gefüttert werden, weil die Individuuen dahinter genau wissen wie wenig du Nachprüfst und einfach mal drauflosschreibst und Veröffentlichst.
Was wenn deine „Insider“ nicht wirklich deine Insider sind? Es könnte ja sein, dass deine „Insider“, Doppel-Insider sind.
Weisst du, wie damals als die Gummistiefel noch aus Holz waren und die Kondome aus Schafsdärmen, weisst du noch? Beim Feldwebel Geiger war damals sogar noch das Schaf dran. Ach was haben wir gelacht.
Damals als das Spionieren im Krieg so richtig relevant wurde, hat man einfach seine Agenten auf Jobsuche beim Feind gesendet, die durften dort allen Mist mitmachen aber haben immer sauber schön, an die „eigentlichen Köpfe dahinter“, Bericht erstattet.
Nehmen wir mal die naiven Murikaner und die hinterwäldler Kommunistenalkis.
Amerika bildet seine „Doppelagenten“ (meist gebürtige Russen) aus, sendet diese nach Russland, lässt die dort bei einem Geheimdienst anheuern.
Der Doppelagent darf dann all die Dinge machen, die er eigentlich verhindern müsste weil er ja Informationen sammelt um dann, wenn es so weit ist, den finalen Stoss zu geben und was auch immer die Russen geplant haben, platzen zu lassen.
Du verstehst sicherlich was ich damit sagen möchte.
Du verstehst doch sicher warum ich dir nahelegen will, Dinge in Zukunft wirklich auf ihre Korrektheit zu überprüfen bevor du diese ins Internet rausknallst.
maybe, mit den Worten vom Admiral Ackbar; „It`s a trap!“
Könnte ja sein oder?
Schau mal, Lukas du spekulierst jetzt auf einen angeblichen Kandidaten.
Du nimmst negative Informationen die du von diesem angeblichen Kandidaten findest, kombinierst diese mit deiner persönlichen Meinung zu HSG-Absolventen und schreibst schon wieder einen gepfefferten persönlichkeitsverletzenden Artikel.
Ich hoffe für dich, dass die HSG`ler das nie lesen, und wenn sie das tun, es nicht persönlich nehmen. Die sind meines Wissens nach verdammt Stolz auf ihren elitären Ruf.
Wie das 20min Volksverdummungsblatt schon öfters feststellen musste, können die jungen HSG-Studis recht bissig werden, wenn sie nicht gerade mit ihrem geheule zu den Püfungen oder über gemeine Dozenten beschäftigt sind, verteidigen die jungen Männer und Frauen die dort studieren fleissig ihren elitären Ruf für die Zukunft.
Ich weiss jetzt nicht ob Urs irgendwelche Kinder hat, aber stell dir mal vor, die lesen solche Dinge über ihren Vater.
Du hast doch sicher auch Kinder, oder zumindest ein Patenkind.
Würdest du das toll finden wenn jemand, der halt nicht deine Meinung und deine Weltansicht teilt, einen Blog eröffnet und diesen dazu missbraucht seinen Frust, den er gegenüber dir hegt, dort zu veröffentlichen und dich vor den Augen aller in den Dreck zieht, obs jetzt stimmt oder nicht?
Stell dir vor es gefällt so ca. 4-5 HSG-Studenten plötzlich nicht mehr, dass du ihre Eliteuni in Verruf bringst indem du mit deiner und Hansis persönlichen Fede gegen die Raiffeisenführung auch noch damit beginnst das Image, einer für die Schweiz zentralen Ausbildungsstelle, zu schädigen.
Die müssen sich dann nicht an friedlich orientierte politische Lösungsvarianten halten, die können dann einfach mal drauflos „mobben“ nach Lust und Laune. Schaden anrichten ohne ein schlechtes Gewissen.
Visualisier dir mal diese Situation:
Eine Seite mit mehr als genug Fake-Artikeln und doppelt so vielen Fake-Kommentaren, rund um dich und was für ein Unmensch du bist.
So etwas ist doch verdammt „ungeil“
Was ich damit sagen möchte, dass ist exakt das was du tust.
Sei dahingestellt…
Habe ich das richtig bemerkt, die zwischenmenschliche Beziehung, welche du dem ehemaligen und dem aktuellen CEO der Raiffeisen Schweiz zuschreibst..,
du hast eigentlich eine exakt gleiche zwischenmenschliche Beziehung zu diesem alten, sehr verbitteret wirkenden Herrn, der sich laut deinen Blog-Posts und Videos anscheinend Hans Geiger nennt.
Scheint mir als hätte dein „Anger Management-Coach“ selber ein kleines Wutproblem, das führt doch zu nichts.
Wie der sich aufbauscht in den Videos. An vereinzelten Stellen musste ich mir das Lachen verkneifen.
Nicht weil es lustig ist, weil es lächerlich ist.
Ich frage mich ob er der Drahtzieher hinter dir ist. Ob du all diese Dinge auf sein geheiss tust?
Dein im Leben gescheiterter Kollege „Giuliano Wildhaber“ möchte ich an dieser Stelle erinnern, dass ich noch auf seine Meinung zu meiner Meinung warte. Ich tu das hier, da er sicherlich mitliest.
Also Giuliano, ich warte. Lass mich bitte nicht zu lange warten. Das wäre äusserst unanständing.
Mit vorabgehendem zu Worte gebracht, wünsche ich dir, dem kleinen Hans und allen Lesern einen wunderschönen Freitag Nachmittag.
Wie immer, vielen Dank, dass du mir meine Meinung lässt und diesen Kommentar unverändert veröffentlichst.
Wir können, wenn das alles vorbei ist, auch gerne Mal alle zusammen einen Kaffee trinken gehen.
Mit freundlichen Grüssen
Bael-
Zensur ein schlechter Ratgeber und trotzdem……….. Leider gibts ellenlange, zusammenhanglose Beiträge wie dieser, bei denen klar ersichtlich ist, dass diese alleinig einer therapeutischen Ventilfunktion entspringen.
Meine Bitte also an den Blogbetreiber Lukas Hässig, dass derartige, klar ersichtliche Beiträge bloss noch in der Grösse von 5 Punkten publiziert werden.
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Echt hammergeiler Kommentar!!!
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Schön wieder von dir zu hören und zu lesen.
Deine Kommentarlänge deutet auf dein intelligentes Zeitmanagement hin.
Und falls du die Nummer der dargebotenen Hand suchst, lass es mich wissen.
Schönes Wochenende noch!Quak
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Völliger Unsinn. Wirrer geht’s nimmer!
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Du nimmst es ziemlich persönlich. Hast Dir auch viel Zeit genommen um die HSG Studenten in Schutz zu nehmen.
Nur Schade das genau diese Elite, wenn es um Geld geht (Boni), keine Zeit verlieren und MA Ü50 auf die Strasse stellen.
Macht sich irgend jemand Gedanken wie es in diesen Familien aussieht?
Die Elite verdient ziemlich gut. Plus Boni plus plus plus plus…
Aber wenn es darum geht die Verantwortung zu übernehmen, haben die meisten die ähnliche Strategie:
– Alle anderen sind schuld, ich nicht!
– Wusste nichts davon!
– Mein Vorgänger ist verantwortlich
– Hab schon die Stelle gekündigt, bin in 3 Monate ehh weg!Eine weitere Frage:
Was muss so ein HSG oder Manager leisten, damit er so viel verdient?
Kannst Du mir das sagen?
Was macht dieser Superman so speziell und so teuer?Wenn es darum geht Lösungen zu finden, wo sind diese super Hirne?
Wo ist die Elite?
Wie heisst die Strategie, um ein Mehrwert für die Firma und
die Gesellschaft zu erbringen?Es wäre zu erwarten dass die stolzen Manager (ex. HSG oder was auch immer) oder Uni Abgänger genug Innovationsspirit und Mut haben auch über die Komfortzone ( Pers. Kündigungen) nach Lösungen zu suchen /finden.
Wie auch immer: Dein Text ist ziemlich einseitig und sehr auf die schon reichen und ziemlich gut situierten Menschen gerichtet.
Mach dir mal Gedanken über all diese Menschen die von solchen Entscheidungen von Seite Manager oder Halbgötter betroffen sind.
Auch diese haben Kinder und Verpflichtungen im Leben. -
Gegenüber der Onlineausgabe des „St.Galler Tagblatts“ hat Rüegsegger bereits dementiert, dass er Raiffeisen-Präsident werden möchte.
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Herr Hässig, wir haben entweder einen kindischen Troll oder einen Saboteur (ellenlange, verwirrte Posts).
Zur Sache: Jeden Idioten ist klar, dass Gisel, Gantenbein und der ganze Rest der GL sofort ausgetauscht werden muss. Ob das Rüeggi macht oder irgendjemand sonst: Völlig egal
Hochachtungsvoll! -
Geehrter Herr Eiche
Gründen Sie doch Ihren eigenen Blog. Sie können so endlos Fabulieren und der kostbare Platz wird nie zuwenig sein. Dazu können Sie sogar viel Geld verdienen mit ihrem wertvollen Produkt. Schlussendlich müssten Sie sich Börsenquotieren lassen und die Aktie wird bestimmt durch die Decke gehen beim IPO. Multi-Millionär zu werden muss doch ihr Ziel werden.Herr Eiche, Sie sind definitiv unterfordert auf „Inside Paradeplatz“. Entwickeln Sie Ihre Ambitionen zu Höherem.
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😀
… 😀
… … … 😀:`D
^ emojis?
Danke, vielen Dank für die vielen Reaktionen auf meinen Kommentar.
*tears of joy right now … 😀
Ich fang doch einfach mal an:
Heiliger Bimbam: therapeutische Ventilfunktion? 😀
.. you made me laugh.Peter Langenegger: Danke Peter, ich gebe mir aber auch wirklich Mühe.
Quak: Wie bei der Ente vernehme ich, auch bei den zwei einzigen Lauten die ich von dir vernommen habe, keine Echo.
@Bael Oak: … :D, da könnt ich sogar noch einen draufsetzen.
Neo: exactly, that`s the point watson.. Schlussendlich sind ALLE nur Menschen, die ALLE das gleiche wollen; leben.
Mäsi: Danke. ^^
Troll-Alarm!: No du bischt mr jetza aba oa a Blitzmekoa.
Wäre da nicht „TrollTroll-Alarm!“ passender? Weisst du, wenn Trolle, Trolle trollen. ;DFrohe Botschaft: nope.
Allen ein schönes Wochenende. Ich leg mich jetzt in die Sonne und geniesse meinen Mojito.
😀
Ihr seid einfach die besten Jungs. :`
DDanke dass ihr so super Mitspielt.
Mit freundlichen Grüssen
Bael -
@Bel Oak
Bitte „verstopfen“ Sie mit Ihren langen Beiträgen nicht mehr systematisch die Kommentarseite.
Ihre Schreiben wirken auf mich persönlich sehr egozentrisch und der Informationsgehalt oder „Meinungsgehalt relativ zu Text ist sehr tief.
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Selten so einen bullshit gelesen ….
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HSG = Eliteuniversität, echt jetzt? Die befindet sich in einem der wichtigsten Rankings gerade mal auf Platz 372 (www.topuniversities.com). Dazu passt folgendes Episödchen:
Ein promovierter HSGler fragte mich, etwa 5 Jahre nach seinem Doktorat, wo auf der Seite der Bilanz das Eigenkapital wohl stehe. Da habe ich ihm geantwortet, darauf könne er durch scharfes Nachdenken selbst kommen. Nun legte er seine Stirne in Falten, dachte lange nach und sprach: Also hmm, Eigenkapital ist ein Aktivum, also steht es in der Bilanz auf der Aktivseite … Und solche Leute kommen aus unserer sogenannten Elite-Universität. Kein Wunder hat sie international nur Schrott-Wert. -
Da hat wohl jemand seine Medikamente abgesetzt. Ein Troll wie er im Buche steht. Selten was dämlicheres gelesen.
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Sau Häfeli, Sau Deckeli … das würde zu St.Gallen passen – leider! Urs Rüegsegger ist kein Visionär, sondern er presst nur die Zitrone aus, aber in St.Gallen hat man lieber eine „einheimische“ Lösung.
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wenn bei meinem Arbeitgeber ein neuer „Chef“ oder Bereichsleiter anfängt, oder bei einem unserer Bestandskunden oder vor Projekten bei einem Neukunden, dann werde ich zukünftig auch die jeweiligen CV’s scannen, analysieren und herausarbeiten, wie es bei ihnen zu Niederlagen kam oder zu nicht grösserem Erfolg. Das ist eine echt clevere Strategie. So ist man vorbereitet und versteht die Handlungsweise dieser Personen. Und wird bei Fehlentscheidungen nicht überrascht – denn ich wusste es ja schon von Vornherein
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Das war’s Raiffeisen (Schweiz). Die richtigen guten Kandidaten werdet ihr nicht bekommen. Keiner möchte in so einem Moloch sich die Hände verbrennen. Bewegen lässt sich eh nichts. Alle Initiativen sind der Öffentlichkeit geschuldet und mit Nachweis nicht durch einen inneren Strukturwandel heraus ins Leben gerufen. Eure gelebte Unternehmenskultur ist erbärmlich und das als GENOSSENSCHAFTSBANK! Die RBs tun mir leid. Die müssen sich vor den Kunden rechtfertigen…
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Wir müssen uns gar nicht rechtfertigen. Wurde ja niemand geschädigt, alles läuft rund bei den Banken vor Ort. Das ist nur das Bild, welches die Medien zeichnen möchten und natürlich die Mitbewerber. Aber glauben Sie mir, könnte fast nicht besser gehen.
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@Genossenschafter
Ironisch? Jedenfalls, Schwache PR-Leistung. Zu anbiedernd, die übrigen Genossenschafter als blöd hinstellend. Die bösen Medien, resp. anderen?
PS: Sie argumentieren wie ein streng gläubiges Sektenmitglied.
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@Genossenschafter
Verstehe ich sie richtig? Sie billigen die Eskapaden des Herrn Vinzent mit seinen unsauberen Spesen (Besuch(e) von Rotlichtmilieu!
Sie sollten besser die Genossenschaft verlassen.
Oder das der UR einen Ziehvater an der HSG hatte. Alles nur Sumpf wo man hintritt.
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Interessant: Bruno Gehrig war der Doktorvater von UR und sitzt jetzt mit einem Chef-Mandat als Krisenanalyst bei Raiffeisen CH und … zufällig favorisiert er UR… Klare Analyse!
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@Analyst
Danke für diese interessante Information.Ich halte wenig von dieser Vetternwirtschaft. Mir sind Klüngeleien jeglicher Art ganz generell unsympathisch.
Aber Hand aufs Herz: Wenn Sie jemanden für einen Job suchen, könnte es dann nicht sein, dass Sie gerne jemanden nehmen, den Sie selbst schon kennen und schätzen? Oder wenigstens jemand, den eine Person Ihres Vertrauens kennt und schätzt?
Ich habe als Jobkandidat selbst einmal von einer solchen Konstellation profitiert. Ich habe später auch einmal jemanden angestellt, den ich schon kannte. Das kommt immer mal wieder vor – insbesondere in einem Land sehr überschaubarer Grösse.
Das Dumme an der verfahrenen Situation bei Raiffeisen ist halt die, dass da in der Vergangenheit einiges schief gelaufen ist. Und dass viele Profiteure des alten, fragwürdigen Geschäftsgebarens noch dort sind. Diese Personen, viele nicht mehr die Jüngsten, haben Angst um ihre zukünftige Existenz – die Hosen getrichen voll. Und so bemühen sie sich – Gantenbein und Gisel voran – möglichst angepasste alte Buddies in die vakanten Machtpositionen zu manövrieren.
Das ist zwar schlecht für die Raiffeisen, aber menschlich nachvollziehbar.
Darum: Raiffeisenbanken im Land, wehret Euch!
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Zum Apfelmus noch ein bisschen Pflaumensaft hinzugefügt, und schon bald hat man einen kräftigen Durchfall…..
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“ JOIN THE #DIGNITYISPRICELESS CAMPAIGN“
UNRWAFür uns ist definitiv zu langweilig hier bei IP (sogar auch….) geworden: immer die gleiche News: das System hat versagt, aber wir werden nur einfach die „Gesichter“ ändern…. und dann die Menge von unzufrieden, frustrierte Menschen (ab – und zu wir auch…einfach Menschen…) können somit zum Teil „Sinnloser“ Kommentare schreiben…. damit ist der Frust vorbei und die Schweiz geht so weiter… mit Zürcher, Berner, Sankt Galler oder Basler als Täter….ab – und zu ein paar Varianten: Bündner oder Tessiner…. es gibt kaum Urner oder Schaffhauser … und Genf ist zu weit, fast schon in Frankreich und das kommentieren wir nicht. Wir sind am Ende, werden nicht vergessen….aber werden wir sehr sporadisch blöde oder intelligente Kommentare schreiben, die nur von wenigen gelesen, geschweige denn verstanden…geht so weiter mit diesem Filz und Frust von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft…wir machen nicht mit….wer weiss wahrscheinlich am Ende werden wir sogar die wahre Gewinner…. who knows? and who cares? Sowieso dann sind fast alle gestorben. Bye Folk und weiterhin Kritisch sein… es ist sowieso nicht immer schlecht… und Diversität macht uns stark!!
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Hi „#WeRemember“ vom 31.08.2018 13:23
Wo kann ich mich denn anschliessen?
Seid ihr per Zufall über „Discord“ verbunden?
Musste in den letzten beiden Wochen feststellen, dass ich meine verlorene Freude am Schreiben wiedergefunden habe.
Mit freundlichen Grüssen
Bael
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Einer aus dem St. Galler Klüngel ist definitiv der Falsche. Nur dieser Klüngel und natürlich Teile der CVP haben all die Machenschaften ermöglicht. Die Neuausrichtung darf nicht von einem mit diesem Klüngel verbundenen angegangen werden. Auch nicht von einem Zürcher Grossbanker. Das ist nicht Raiffeisen. Eine Neuausrichtungung fern von Korruption, CVP, St. Gallen und Zürich ist notwendig.
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Bei CEO-Nachfolgesuchen schiessen die Spekulationen im Vorfeld eines Entscheides immer ins Kraut. Gerüchte, Mutmassungen und sogenannte „Indiskretionen“ werden gerne gelesen und ebenso gerne kommentiert. Was gibt es zu Dr. Urs Rüeggsegger zu sagen:
Die konservative, sonst so zurückhaltende „alte Tante“ NZZ berichtete bereits am 26. September 2009 prominent über die katastrophale Führungsleistung von Urs Rüeggsegger, damals 1 1/2 Jahre im Amt. Dies unter dem Titel „Alarmierende Flucht der Führungsfiguren“. In diesem Artikel wurde portraitiert, dass Urs Rüeggsegger als CEO zahlreiche, sehr gute Kaderleute frontal vor den Kopf gestossen hatte. Diese verliessen in der Folge die SIX Group („Kaderlass“). Wo die SIX Group heute steht („ein Schatten ihrer selbst“), ist hinlänglich bekannt.
Raiffeisen will und darf sich keinen weiteren Flop mehr leisten. Vom Roi Soleil und Unguided Missile Vincenz zum Apparatschik Rüeggsegger: Zwar ein spannender Gedankengang, jedoch bar jeglicher Realität.
PS
Wer mehr über Urs Rüeggseggers Vita wissen möchte, schaue unter
https://www.finanzarchitektur.ch/img/lebenslauf-urs-rueegsegger.pdf -
Das sind die von USA bestrafte Banken:
ZKB
BKB
CS
UBS
etc.Jetzt hat auch die ZKB ihren Busszettel aus den USA 100 Mio.
Basler Kantonalbank zahlt US-Behörden eine Busse von 60,4 Mio. Dollar
CS-Strafe besiegelt Milliardenvergleich in den USA
USA verdonnern UBS & Co. zu Milliarden-BussenRaiffeisen musste noch nie irgendeine Busse bezahlen…
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Ich habe noch nie ein Busse wegen Falschparken, Geschwindigkeitsüberschreitung, Missachten eines Lichtssignals, Stopschildes oder ausgezogenenen Sicherheitslinie usw. erhalten. Noch keine einzige Busse im Strassenverkehr!
Macht mich das zum besten Autofahrer der Schweiz, obwohl ich gar nicht Auto fahre? -
Wie wahr, die Medien hypen etwas hoch. ZKB und BKB waren kaum mehr als eine Silbe Wert. Man stelle sich vor, die Staatsbanken haben sich offiziell schuldig bekannt, ein Verbrechen begangen zu haben. Sie bezahlen horrende Bussen dafür und niemanden interessiert es. Warum das!? Weil diese dem Staat gehören?
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Und jetzt, was soll ihr Statement genau aussagen?
Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Loyal wird von den Mittarbeitern verlangt und erwartet, nur dies eird aber von der Elite oben nicht selbst gelebt, golt schlicht wegs für diese Augiasten nicht. -
Die Raiffeisen warim Vergleich zu den genannten Banken auch nie im Ausland tätig…
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@ThinkTwice, ein Schelm wer Schlimmes denkt, bei ausgezogener Sicherheitslinie, wenn man nichts vom (Alter eines etwaigen) Führerausweis erwähnt, und garnicht Auto fährt …
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@Gbrüder Grimm
Ich bin kein Schelm. Deshalb war ich auch noch nie in Untersuchungshaft.
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Was unterscheidet ein VR-Meeting von Würth und Raiffeisen CH? Die einen sprechen über Hohl und Blindnieten!
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Ich kenne den Herrn Doktor-von-HSG-Gnaden Rüegsegger nicht. Aber sein „Leistungs“-Ausweis bei der Börse ist wahrlich eindrücklich! Wie auch sein Lebenslauf davor: Er wurde 3 Jahre lang zum Offizier ausgebildet! Ich war auch in eine Artillerie Offiziersschule im damals noch beschaulichen Frauenfeld, aber die dauerte bei mir nur 4 Monate 😉😉
Scherz beiseite. Wenn der Herr Doktor-von-HSG-Gnaden Rüegsegger tatsächlich zum VR Präsident gewählt werden sollte, so kann ich nur sagen: Ganz offensichtlich ist man bei Raiffeisen Schweiz nicht gewillt, einen echten Neuanfang nach der Ära Vinzenz / Rüegg-Sturm / Gisel / Gantenbein zu machen. Dies ist zwar nicht sehr verwunderlich, aber schade. Ich kann den Raiffeisen Banken nur empfehlen, sich dagegen aufzulehnen.
Um Cato (den Älteren) zu zitieren:
„Im Übrigen sage ich … “
Oder in Artillerie Sprache für den Herrn Doktor-von-HSG-Gnaden Rüegsegger:
„Neues Ziel! Zerschlagen! Stahlgranaten, Verzögerungszünder! … „ -
Falls Herr Rüegsegger gewählt wird, sollte er in die Gilde der Ehrenfödlebürger von St.Gallen aufgenommen werden.
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Na gut, da kann jetzt kommen wer will, Hässig hat gegen jeden was. Meine Idee: Warum bringt Herr Hässig nicht einen schlauen Vorschlag anstatt nur zu stänkern?
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Das ewige Bashing vom „hässigen“ Hässig hat System. Er
wird sicherlich keine konstruktiven Vorschläge bringen,
sondern alles immer schlecht machen. Ein Kommentator
hat kürzlich geschrieben: „Fakes und trollige
Verschwörungstheorien sind die Spezialität von Lukas.“Auch Hässig macht manchmal keine gute Figur. Wie kommt es in diesem Blog, dass Kommentare unter meinem
Namen hier Aufnahme finden, welche ich n i e geschrie-
ben habe?? Sind das Tricksereien bei IP? -
Einst ist ja wohl klar: Jeder beliebige Name, der hier auf IP portiert wird, ist von Anfang an chancenlos.
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@Wädi: Man kann in diesem Blog einen beliebigen Namen benützen (was ich eigentlich gut finde, obwohl deswegen leider nicht alle Leute den Anstand bewahren). Also gibt es auch kein Exklusivrecht für einen bestimmten Namen. Ihre Verschwörungsvermutung bei Lukas Hässig zielt daneben.
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Bleib in Rente, mein Sohn! Du tust allen einen Gefallen damit!
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Bitte nicht! Der vertritt ganz gewiss nicht den föderalen, genossenschaftlichen Gedanken.
Herr S. Loacker (ex CEO Helvetia, der mit P. Vinzenz nicht klar kam, was ihn im Nachhinein ehrt) wäre frei, auch als Nachfolger P. Gisel.-
Gleiche Meinung: Kenne S. Loacker noch aus Swiss Life-Zeiten. Hat bei der Helvetia einen ausgezeichneten Job gemacht. Als P. Vinzenz als VRP bei Helvetia startete, war meine sofortige Einschätzung: Den CEO macht S. Loacker unter diesem nicht lange … ich sollte Recht behalten. Raiffeisen wäre somit für ihn eine schöne Genugtuung.
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Solch HSGler braucht es nicht. RB-Banken wehrt euch dagegen. Auch muss der Elite-Filz mit Auer, Burn, Poerschke, und weitere weg.
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Ja, es braucht weder HSGler noch CVPler. Es braucht jemanden, der diese Servicestelle führen kann.
Rüeggsegger könnte ein interim CEO sein. Als Präsident braucht es jemand der schlau ist, gute Beziehungen hat und die Kunden der Raiffeisen versteht. Und da denke ich, ist Toni Brunner der Richtige.
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Das kann nicht der Ernst der Leute sein, die die Selektion machen?!!! – Ansonsten gehört auch der vor kurzem in den VR gewählte und als Hoffnungsträger portraitierte Berater aus dem Kt. Fribourg als erwiesenermassen geistiges Fliegengewicht gleich wieder hinausgestellt.
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Viele aktuelle Kunden von Raiffeisen, welche noch die Treue halten, warten nun darauf, wer das Ruder übernimmt. Raiffeisen täte gut daran, hier qualitativ zu selektionieren, und nicht eine Wischi-Waschi-Lösung à la Rüegsegger zu präsentieren.
Ansonsten, Saldierungen ahoi – Die Zentrale versaut den einzelnen Genossenschaften wiedermal das Geschäft.-
So ein Quatsch, 99% der Raiffeisen Kunden interessiert das nicht, da der CEO vor Ort sitzt und nicht in SG!
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@Zampano
Sie argumentieren wie das aktuelle Klischee von Raiffeisen Schweiz: arrogant und verblendet.
PS: Sie haben in diesem Blog noch nie die Interessen der Genossenschafter vertreten.
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Gott bewahre die Raiffeisenbank.
Wenn der Rüeggi kommt ist die Katastrophe im voraus geplant.
Hab Jahr für Jahr mit erlebt was diese Figur bei der SIX angestellt hat.
Gott, in 10 Jahren hat er nichts aber gar nichts erreicht.
Ob gross oder klein Projekte, entweder wurden diese im Sand gesetzt oder das gelieferte Produkt war nicht brauchbar. Bsp. Magellan, Starlight u.s.w.
Ausser Spesen nichts gewesen.Die Raiffeisen benötigt ein Profi, jemand der diese Bank aus dieser Miesere steuern kann. Ich bezweifle Stark das der Rüeggi sowas hinkriegt. Ausser die Aktionäe bei Laune halten, hat er in der SIX nichts erreicht. Ahhh doch, jährlich 2 Reorgs und immer wieder alles auf den Kopf stellen.
Ich dachte es könne nur noch besser werden, hier erneut ein Beweis das es immer noch ein bisschen tiefer fallen kann.-
Auf den Punkt gebracht. Meine persönlichen Erfahrungen mit Rüegsegger waren genau dieselben. Zudem war er Drittpersonen gebenüber ziemlich überheblich und das wird bei den Genossenschaftern gar nicht gut ankommen.
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Was für eine Miesere? Die Geschäfte laufen hervorragend!
ZKB 100 Mio Busse, BLKB 60 Mio Busse –> Raiffeisen keine Busse!!!
Die KB’s haben wirklich VERBRECHEN begannen, Raiffeisen nicht.
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Deckt sich zu 100pc mit meinen Erfahrungen
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@Genossenschafter
Wie würdest Du diesen Image Schaden für die Raiffeisen nennen?
Planet Erde zu Planet Genossenschafter???
Ich glaub Du hast irgendwie etwas verpasst 😉 -
@Neo: Der vermeintliche Imageschaden geht auf die Presse zurück. Trifft die Banken vor Ort jedoch nur bescheiden, was sich im Jahresergebnis ja gezeigt hat.
Sind wir ehrlich –> bei Vincenz geht die Anklage um ein Geschäft von Aduno. Es geht eigentlich gar nicht um Raiffeisen, sondern um Vincenz, Aduno und Comtrain. Der Rest ist einfach noch Prosa für den Staatsanwalt, da er mit der Aduno-Geschichte nicht durch kommt. -
@Genossenschafter
Wie auch immer, die Raiffeisen leidet und wird sicher noch ne Weile darunter leiden.
Klar geht es auch um die Raiffeisen. Die Kontrollmechanismen dieser Bank haben versagt. Diese Köpfe verdienen sehr viel Geld für’s nichts tun. Ich hoffe sehr das die Genossenschaftler nicht einfach weg schauen und sagen „Jahresergebnis gut = alles gut“.
Sonst ist die Raiffeisenbank nicht anders als die CS und UBS. Vergleichbar mit den Aktionären. -
Was für Kontrollmechanismen? Würde ja nichts beschiessen!! Sonst klären Sie mich bitte auf.
Meine Bank vor Ort hat einen eigenen Verwaltungsrat, eigene GL, eigenes ALM, eigene Kontrollmechanismen, dort werden die echten Geschäfte getätigt. -
@Genossenschafter:
Ich decke die Banken welche US-Bussen kriegten gar nicht, aber der Genossenschafter soll sich doch besser informieren bevor den Lesern etwas „untergejubelt“ wird: (a) die BLKB hat keine Busse gekriegt und (b) Verbrechen werden nun Steuerdelikte genannt? Wusste ich nicht.
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Tja, dann geht das Wursteln weiter, z.B. mit den GL-Mitgliedern Auer und Burn. Das wird die Raiffeisenbanken mit Sicherheit gar nicht freuen.
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Raiffeisen steht knapp vor dem Abgrund: Mit Rüegsegger werden sie einen grossen Schritt nach vorne machen!
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Sie Witzbold… Top Jahresergebnis, wahnsinnige Zuwachsraten in allen Bereichen. Wenn so der Abgrund aussieht, wünsche ich ihn mir herbei.
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Vreni: aber die RCH hat die Ehre und Moral verloren. Ich dachte, die Raiffeisenbank wolle anders sein. Sie lebt (noch) von ihrer Vergangenheit und der lokalen Nähe, faktisch mutiert die Gruppe zu einer normalen Bankengruppe. Wer jetzt immer noch schönredet, beschleunigt den Untergang. Und übrigens, die Verklärung der lokalen Banken und ihre Chefs ist auch etwas naiv: auch dort gibt es Mauscheleien, Absprachen, Gefälligkeiten und dergleichen.
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@Vreni-SG: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!
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Es stimmt ja schon, wenn man sagt, die Armee ist unfähig – weil es eben vor allem die Milizler sind, die unfähig sind. Hauptsächlich durch deren Unfähigkeit erleidet die CH-Armee ein Imageverlust. Bei Aussagen meiner Kompaniekameraden wie z. B. „Die Armee taugt einfach nichts.“ hatte ich immer ein Antwort parat „Es ist aber nicht das Verschulden der Armee, wenn jemand, der ein Intellektueller ist, zudem in der Privatwirtschaft noch ein Abteilungs- oder sogar Divisionsleiter ist, unfähig ist. Es zeigt eigentlich deutlich auf, dass unsere Wirtschaft von Unfähigen geleitet wird, und das nicht nur während 4 bis 6 Wochen im Jahr. Es lebe der Filz!“ Dieser Rüegsegger gehört mE auch zu jener Sorte – aalglatter HSGler!
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@ John Nylon Polyprop
Haben Sie je Deinst geleistet? Wohl kaum! Jedenfalls nicht 900 Tage wie ch.Es sind nicht „vor allem die Milizler, die unfähig sind“. Die Flaschen sind vor allem die Profis, die Instruktionsoffiziere. Und noch mehr die Instruktionsunteroffiziere. Sowie viele, die in den Militärdirektionen arbeiten. Die Leute können ja nicht mal die Anzahl WKs und die Anzahl Diensttage aus dem Dienstbüchlein richtig zählen!
Was allerdings nicht heisst, dass es nicht auch sehr viele sackschwache Milizler gibt …
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Bitte nicht!
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Tun Sie sich das intelligenterweise nicht an; geniessen Sie lieber den Ruhestand!
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Wenn das so wäre, dann wäre es wirkliche Inzucht: HSG Filz, Kantonalbank, Offiziers Seilschaften, CVP. Das wäre für die Raiffeisen eine Katastrophe. Keine neue Kultur. Es wäre eine Fortsetzung der Vinzenz Gisel Güllen Aera. Fehlt eigentlich nur noch, dass sich ein HSG Prof. als VR Präsident meldet. Hier ist es gut, dass die RaiffeisenBanken eine eigene Welle und Initiative schaffen. Sie haben mehr Macht als die aufgeblasene Zentrale.
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Liebe Junfer
Hast Du was gegen die HSG?
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Gänsefüsschen: Bei Rüegsegger droht gewaltiger Widerstand. Will er sich das „Bashing“ wirklich antun? Gantenbein hat das ja – wie man jetzt deutlich sieht – auch nicht überlebt…
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Einen „Wirtschaftsberater“ als VP von Raiffeisen? Taisch release 2.0. Raiffeisen wie tief wollt ihr noch weiter sinken?
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Ich würde Loacker bevorzugen. Der weiss, wie man mit Vincenz und Konsorten umgehen muss.
Aber solange Rüeggi das das offensichtliche tut (also gesamte GL austauschen), kann ich auch mit ihm gut leben.
Und wenn er nicht noch 2018 mindestens 2-3 GL-Mitglieder entfernt wird L.Hässig bereit stehen und ihm mit sanftem Druck und motivierenden Worten den richtigen Weg weisen. -
man lernt es einfach nie!
nehmt doch einfach einen tüchtigen menschen aus dem mittleren kader, im alter von 35 – 45 und nicht schon wieder ein alter sack mit seilschaften.
in den römischen legionen wurde ab und zu die spitze abgeschlagen und das mittlere kader 1 stufe raufbefördert. -
Liebe Raiffeisen.
Rüegsegger au nei si, nimmät sie dä Quick vom Leisi-
Statt Leisi besser Linsi ! Der hat Banken- und FIFA-Erfahrung vorzuweisen. Nicht ganz unwichtig mit Blick auf die Raiffeisen Super League. Ein valabler Kandidat im besten Alter !!
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@E. Gloff
Und noch wichtiger: Erfahrung mit den Untersuchungsbehörden.https://insideparadeplatz.ch/2018/05/28/fifa-linsi-nach-anklage-ruecktritt-beim-sparhafen/
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Von Rüegg-Stürm zu Rüegsegger, HSG und HSG, die lernen wiedereinmal nichts in St. Gallen! Tragisch und peinlich!
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Die Schweiz…und da vor allem Bern und StG, bleiben ein verfilztes Land mit einer verfilzten Wirtschaft….einmalig…..es würde in dem Fall mal wieder bewiesen. Lerneffekt aus den letzten Monate…..0,0!! hoch 10….und das bleibt bei null,null.
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Rüegsegger??? Na dann viel Spass, denn der hat bei der SIX wirklich wenig bis nichts geleistet. Arme Raiffeisen, das wird auf jeden Fall wieder Ärger geben. Die Schlagzeilen bei IP sind vorprogrammiert.
Na gut, da kann jetzt kommen wer will, Hässig hat gegen jeden was. Meine Idee: Warum bringt Herr Hässig nicht…
Gott bewahre die Raiffeisenbank. Wenn der Rüeggi kommt ist die Katastrophe im voraus geplant. Hab Jahr für Jahr mit erlebt…
Von Rüegg-Stürm zu Rüegsegger, HSG und HSG, die lernen wiedereinmal nichts in St. Gallen! Tragisch und peinlich!