Burkhard Varnholt ist eines der grössten Phänomene des Schweizer Finanzplatzes. Wo er auftaucht, gehts bergab. So bei der CS, der Sarasin, der Julius Bär. Und jetzt wieder bei der CS.
Umgekehrt zum Verlauf der Resultate der jeweiligen Arbeitgeber verhält sich jener der eigenen Karriere. Der Deutsche mit der sonoren Stimme und den intelligent klingenden Sätzen überlebt alles.
Nicht nur das. Burkhard Varnholt schafft es, stets von neuem einen Platz zu erobern, wo es wohlig warm ist und der Geldregen sanft rieselt – egal, was genau seine Leistung ist.

Wer gedacht hat, dass dies vermutlich ein temporäres Phänomen ist, sieht sich nun eines Besseren belehrt. Varnholt, den seine Fans wie einen Anlageguru verehren, andere aber belächeln, steigt auf.
Laut einem Insider soll der Mann mit der hohen Stirn und den eloquenten Bühnenauftritten – die spätestens beim dritten Mal wegen ihres identischen Ablaufs und der sich stets punktgenau folgenden Pointen manch einen einschläfern – neuer globaler Investment-Stratege werden.
Wow. Das verleiht Burkhard Varnholts Karriere nochmals einen gewaltigen Schub. Bisher sass der Analyst zwar auch schon im Team namens Chief Investment Office (CIO) unter dessen Chef Michael Strobaek. Doch dort hatte er bis anhin noch keine solche weltweite Rolle.
Nun löst Varnholt eine hohe Frau im CIO ab. Sie heisst Nannette Hechler und galt als frisches Gesicht der CS, wenn es um Anlageempfehlungen ging. Hechler soll im langen Urlaub sein und nicht in ihre alte Position zurückkehren, sagt eine Quelle. Varnholt würde deren Platz als Global Head of Investment Strategy bei der CS übernehmen.
Die CS reagierte gestern nicht auf entsprechende Fragen. Varnholts Aufstieg würde zum Abgang einer anderen hochdekorierten Spitzenfrau im CIO der Grossbank passen, der kürzlich bekannt geworden ist. Eine weitere Auskunftsperson meinte gestern, es gebe im CIO mehrere Abgänge. Es herrsche eine ziemlich aufgewühlte Stimmung.
Ideal für Burkhard Varnholt, müsste man meinen. In seine erste CS-Ära ab 1996 fallen die Riesenverluste der Kunden mit sogenannten Absolute Return-Products. Mitte der 2000er Jahre wechselte Varnholt zur Basler Sarasin. Dort lancierte die Bank in seiner Zeit Cum Ex-Fonds, die den deutschen Fiskus schädigten.
2014 folgte Varnholt dem Ruf von Freund Boris Collardi und heuerte bei der Zürcher Julius Bär an. 2 Jahre später übernahm dort ein hoher Pictet-Mann Varnholts Position, worauf dieser zur CS abrauschte. Etwas davor, im 2015, hatte der Deutsche im Blick den SMI bis auf 20’000 Punkten hochsausen sehen. Derzeit liegt der Index bei rund 9’000.

Die Auftritte des Auftritt-Königs begannen sich bei der Grossbank wieder zu häufen. So zeigte sich Varnholt kürzlich unter der CS-Flagge auf Twitter. In einem 40sekündigen Spot äusserte er sich auf dem Sozialen Medium zur Rückkehr von Inflation. Er begann fulminant, mit einer Ode an Karl Otto Pöhl, einen Ex-Zentralbanker aus der gemeinsamen Heimat Deutschland.
Burkhard blickt in seinem Twitter-Video zurück, als er 18 war und dem bekannten Bundesbanker an einem Anlass eine Frage stellen konnte. „(Pöhl) said to me in a fatherly voice: ‚Young man, what you need to understand about inflation is that it is like toothpaste. Once you have pushed it out of the tube, it’s very difficult to get it back inside the tube.'“
Wer nun erwartete, dass Varnholt das eingängige Bild im Twitter-Film vertiefen und das Thema Inflation im Sinne ausführen würde, ob die Geldentwertung vor der Tür stehe und wie man sich dagegen schützen könne, wurde enttäuscht. Kein Wort dazu, auch finden sich keine weiteren aktuellen Ausführungen von Varnholt zur Inflation im weltweiten Netz.
Dafür bleibt ein anderes Sujet haften. Der Mann findet es glatt, mit einer selbstgebauten Seifenkiste durch die Strassen von Zürich zu düsen. Aufgeklebt auf dem weissen „Fahrzeug“ ist mit schwarzer Schrift: „Pozilei“.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Im Management-Jargon nennt man dies das Flaschenzugprinzip.
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ein typ wie er buche steht. mehr schein als sein.
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@n mike
Bitte achten Sie auf die Rechtschreibung !!!
mehr schleim als sein.
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Wenn man eine sonore Stimme hat, kluge Sprüche absondert und selbstbewusst daher kommt, ist man für eine Bankkarriere prädestiniert. Bei Fehlprognosen gilt getreu dem Alt-Bundeskanzler Adenauer: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Das Geschwätz hat vermutlich etliche Leute Geld gekostet resp. etlichen Leuten Verluste gebracht. Aber es ist ja nicht das Geld der CS oder von Herrn Varnholt.
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Es gab einmal die Alternative Investments Group unter Varnholt.
Ganz eng an seiner Seite: Dave Blumer. Beide verwoben in dichtem Zürcher Filz.
Jetzt tourt Varnholt als Pozilist durch Zürich, quasi als falscher Polizist.
Klingelt’s?
Der Bruder von Dave Blumer ist Kommandant der Stadtpozilei Zürich und findet das sicher auch glatt vom Burki?
Varnholt und Blumers mit dem eigenartigen Flair für die Pozilei?
Soll ich mich weniger verschlüsselt ausdrücken?
Aber nicht auf IP, weil Rohners Anwälte aus dem Zürcher Filz IP bedrohen und Lukas Hässig die Texte massiv zensurieren muss.
https://insideparadeplatz.ch/2019/01/10/super-kid-dave-blumer-bei-blackrock-ausgebremst-
Und Yves Robert-Charrue ebenfalls! Alle in der selben Studentenverbindung und in der gleich WG.
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DER MAN MIT DER
Hässig häää ???
HOHLEN STIRN
Mich verriists !!!
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Aber so en richtge Tubbel merkt das äbe sälber gar nümme.
Aber soeine isch doch i de GSESCH ES hochwillkomme und länkt vo all de andere Tubble ab.
Weiss de Gugger aber mer chönt scho fascht wettendass das är es gschponserets Ei vo de UPS müesti sii.
Aber sicher es abgloffnigs GummiBÄRliLuegsch WARM GHOLT ?
Du wirsch vo diim geschter iigholt und überrollt !
Luegsch ASE LACHKAPELLE !
WER HAT SCHON SOO VIEL GELABBERT ?
UND IST DABEI NOONSTOP STÄNDIG DARAUF IMMER WIEDER AUF DIE FRESSE GEFALLEN ?
Aber wir nordischen Wirtschafts-Fluech-linge
WIRSCHAFFENDAS
Mit einem todsicheren Short auf GurkiBurkiWarmgholt
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Die Seifenkiste ist der Knaller!
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Ich finds geil. Pozilei recumbant bike. Mal was Anderes.
Ansonsten kann man nur sagen die ganze “Wissenschaft” von der Inflation und der Geldmnege ist total desavouiert. Die Zentralbanken haben nicht den blassesten Schimmer was sie tun. Sind aber gut eingemauert mit pseudowissenschaftlichen Theoremen. Was ich sehe: der Westen privatisiert alles, chinesische Staatskonzerne kaufen alles auf. Erstens pervers, und zweitens das was am Ende zählt. Ist die IP erstmal weg knechtet es sich ganz fröhlich daher. In den seltensten Fällen ist sie IP ausschliesslich von den sich verkaufenden Unternehmungen erschaffen worden. Meistens beruht sie auf jahrzehntelangen auch öffentlich finanzierter Vorarbeit. Bspw. Airbus: wer gibt diesen Managern das Recht unendlich wertvolles Geheimwissen zu Schleuderpreisen zu verschenken??
Wer wirklich Geld hat lässt es ganz sicher nicht von solchen Granaten verwalten, es sei denn der oder diejenige kann die Gebühren nahe null drücken und nimmt nur “Empfehlungen” entgegen oder ist gehirnamputiert.
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Während der erste “CS Phase” hat BV ein aussergewöhich innovatives Produkt erfunden, namens Global Village Fund.
Ich schätze mit $ 200-300 mio. Erstplazierung.
Nach 5-6 Monate … ein Desaster, 20.% Verlust.
Auf Internet ist keine Geschichte und historische Daten verfügbar, alles verschwunden ! -
Wie bei Wellershoff etc. haben sich die Jungs eben einen Namen gemacht, was ja gut und recht ist. Mit Rhetorik und – wie es Herr Hässig treffend sagt – saloppen Auftritten werden die Herren wahrgenommen. Der Inhalt und die Trefferquote sind nicht mehr wichtig, aber man kann wieder über etwas erzählen, lachen, schmunzeln …
Bei meinem Finanzbrief SWISSMASTER lehne ich mich mit meinen Prognosen weit aus dem Fenster, bekomme auch vorwiegend Recht, werde aber leider nur von einer kleinen, eingeschworenen Klientele wahrgenommen.
Qualität hat nichts mit der Ausbildung, dem Auftritt oder dem Visitenkärtlein der Bank zu tun. Hier sollte der Leser, Zuhörer, Podiumsteilnehmer mündiger und kritischer werden.
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@n Bloss hart Jürg
Jemanden der LH für Eigenwerbung missbraucht wiedert mich an und will verständlicherweise nicht ernsgenommen werden!
Shame on you!karma loves you!
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Was ist das Problem, wenn er Seifenkiste fährt? Immerhin weniger peinlich, als Porsche.
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Wirklich?
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@ Polente
Es braucht weder das eine noch das andere!
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Wird der ganze Berufsstand nicht regelmässig von einem Affen mit Dartpfeilen geschlagen?
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Man steht sich teilweise ideologisch selbst im Weg:
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Seinen Grundsatz, sei ein Optimist mit Detailkenntnis würde ich relativieren. Er ist ein krankhafter Optimist der ohne grosse Sachzusammenhänge irgend etwas prognostiziert. Leider lag er praktisch immer falsch.
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Meine Strategie ist,
daß ich keine Strategie habe.Heiko Thieme
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Der Umstand, daß Burkhard Varnholt im fünften Lebensjahrzehnt immer noch darauf angewiesen ist, bei unterschiedlichen Arbeitgebern Karriere zu machen bedeutet letztlich nur, daß er die Chancen speziell an den Börsen der westlichen Welt, wie sie dort von 1993 bis 2000, 2003 bis 2007 und 2009 bis 2018 bestanden nicht zur eigenen Vermögensbildung zu nutzen gewußt hat.
Unter Einbeziehung aller internationalen Märkte zudem noch viel mehr Chancen…
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… immerhin hat er reich geheiratet.
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Ne, er hat SEHR viel Geld geheiratet, klingelt es jetzt?
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Die CS ist ein Trauerspiel nur noch Abzocker und Blender
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Ein Blender der Sonderklasse. ACHTUNG jetzt wenn sie ihr Geld von der CS verwlaten lassen
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Da rückt einfach wieder einer nach, egal wie sein track record ausschaut. Die CIOs werden generell überbewertet, ob bei UBS oder CS. Nach Jahrzehnten bei Grossbanken als Kundenberater und Teamleiter, kann ich nur wiederholen was mir viele Kunden als Feedback gaben: Hätte ich auf ihren CIO gehört, wäre ich heute nicht so vermögend. Wenn der CIO wirklich was drauf hätte, dann wäre er wohl bei einem Venture Capital oder Hedge Fund tätig und nicht im Zahltag bei einer Grossbank.
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Einer meiner Kater miaut, wenn er Fressen will.
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Die CS Manager miauen nicht, die nehmen die Boni auch auf den Millionenbussen.
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Das Bestätigt wieder wie Banken denken.
Hauptsache es klingt gut und die Show stimmt. -
So unnütz ist der Burki nicht. Wenn man konsequent entgegen seiner Analysen investiert, fährt man meistens sehr gut
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Well done!
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Warum bloss denke ich beim Anblick dieses Herrn immer an Dan Aykroyd…?!?
https://www.imdb.com/title/tt0106598/-
Ja, aber nicht in „Trading Places“!
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Und dann wundert man sich, dass es mit den Schweizer Banken nur noch ich eine Richtung geht. Nämlich Richtung Süden…
PS: Mal ehrlich, in welcher Branche würde so ein Blender nur ansatzweise diese Kohle „verdienen“? Und b): Wer ist da der Blöde? Derjenige der kassiert, oder derjenige der bezahlt? -
Auf den Mond könnte der niemandem mehr seinen Stuss erzählen. Wer auf solche Heissluftbläser reinfällt, dem kann nicht geholfen werden.
Hinter der randlosen Brille kann selbst ein „Märchen-Onkel“ Kreti und Pleti hinters Licht führen.
Wenn eine UniversalBank einen solchen Job-Hopper (Plagiate sind seine Spezialität) befördert, sollte die Kontoauflösung terminiert sein.
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wieder eine power frau,
die kein power mehr hat.
nur noch frau.
längere ferien?
kommt nich mehr zurück.
lustige kommunikation. -
Jetzt fehlt bei der CS nur noch der Herr Beat Wittmann!
Welch ein Traumteam mit Varnholt zusammen ……-
Wer weiss – sollte sich im 2019 bei Pictet der Nebel doch noch verziehen, können wir vielleicht sogar auf eine Rückkehr von Collardi bei der CS spekulieren?!?
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Bin seit nunmehr 30 Jahren im Investmentgeschäft dabei und habe immer noch nicht ausgelernt.
Eine Regel hat sich mir aber aufgedrängt: im Durchschnitt sind die besten Präsentatoren die schlechtesten Investoren.
Ausnahmen bestätigen die Regel. BV ist keine Ausnahme.
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Die Seifenkiste finde ich echt cool!
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Ja solche Kisten haben wir als Jugendliche selber gebaut. Allerdings ohne Pozilei.
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@Martina
und erst der EINSEIFER darin ?
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Neues aus dem Komödienstadel Crédit Suisse: Der notorische Falschlieger (bester Kontraindikator) Varnolt schleimt sich hoch zum Super-Strategen. Danke Herr Rohner, danke Herr Thiam. Als CS Short-Seller fühle ich mich gegenwärtig wie eine Stechmücke in einer Nudistenkolonie.
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Der helle Wahnsinn, was sich diese beiden Rohthiam leisten.
Nur noch lächerlich, aber die merken nichts mehr, ausser der
Gier nach Ohnmacht und Kohle.
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Der japanische Nikkei 225 – Index befindet sich heute mit einem KGV von 20 bis 40 immer noch zur Hälfte unter dem Allzeit – Höchststand von vor 30 Jahren mit einem KGV von 60 bis 80 damals:
https://www.fuw.ch/article/die-aktien-und-immobilienblase-in-japan/
Welche schweizer Industrien könnten zukünftig ihre Gewinne stark steigern bzw. woher sollte eine spekulative Übertreibung herrühren so daß sich der SMI in Kürze verdoppeln sollte?
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Was hat das mit dem Artikel zu tun?
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Zu der von Herrn Burkhard prophezeiten Index – Verdoppelung sind wirtschaftliche Umstände notwendig, die momentan nicht absehbar sind und auf die man – wie man aktuell an Japan sieht – ggf. Dekaden warten muß.
Aber wer weiß, vielleicht haben die internationalen Gewinnerunternehmen des kommenden 5G – Mobilfunkstandards alle ihren Sitz und Börsennotierung in der Schweiz vergleichbar wie die finnische Nokia und Ericsson in den 90er Jahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/OMX_Helsinki_25#/media/File:OMX_Helsinki_25.png
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@バブル景気
Bitte Brennweite öffnen.
Die anstehende Kapitalflucht aufgrund ausstehender Rückzahlungen fällig gewordener Fixed income/Staatsobligationen sowohl in USD und geographisch auch in der westlichen Hemisphäre (auch Laufzeitverlängerungen, Haircuts etc.) werden dazu führen, dass seeehr viel Kapital in die Aktienmärkte fliesst. Wohin auch sonst???
Ein SMI von 20000 ist dann noch im bescheidenen unteren Bereich anzusiedeln.
Wer nicht hören will muss fühlen. Tschäse & viel Glück! -
Das ist völliuger Unsinn. Im Japan der 90er Jahre gab es keine Laufzeitverlängerungen, Haircuts und ähnliches.
Es gibt immer noch genügend Leute, die ohne oder gar mit Negativzinsen keine Aktien kaufen.
Sieht man aktuell beispielsweise in der Schweiz.
Eher wird dort das Betongold überhitzt.
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@ Checarelli:
Zu haussierenden Aktienmärkten gehören immer ein steigender Massenwohlstand und großer Zukunftsoptimismus.
Weil ich mich noch an die Lage in den Jahren 1989 und 2000 erinnern kann.
An beidem fehlt es jedoch heutzutage.
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Das Haushaltsdefizit 2018 der USA beträgt ca. 800 Milliarden Dollar (so auch dieses Jahr und in den folgenden Jahren).
Dazu gesellen sich ca. 600 Millarden Dollar Anleihenverkäufe des FED aus den Anleihenkaufprogrammen von 2009 bis 2014.
Wieso sollte hier eine Kapitalflucht einsetzen?
Vielmehr muß die USA international Kapital anwerben, dies alles zu finanzieren.
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Wie saublöd sind eigentlich die CS-Anlagekunden. Sie bezahlen übermässig hohe Gebühren für echt miese Beratung. Es ist ja allen bekannt, dass die CS-Verkäufer ja wirklich nur ihre überteuerten Mandate an ihre Trottelkunden verhökern wollen. Und von wem kommen alle diese gscheiten Vorschläge? Von einem adretten Deutschen, der in einer Seifenkiste mit der Anschrift Pozilei durch Zürich fährt. Soll ich mich kaputt lachen oder übergeben?
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Sie haben das Geschäftsmodell der CS nicht verstanden, das einzige das bei der Bank funktioniert:
Wir bieten ihnen eine grottenschlechte Beratung und sie bezahlen uns dafür grottenteure Gebühren! -
Welche Deutsche bleiben zu Hause – die mit Erfolg. Die Verlierer tauchen in Zürich auf, und machen sich über unser Hochdeutsch lustig. Wie mein Deutscher Nachbar einmal sagte: Frechheit siegt! Das Problem ist: Es gibt einfach zuviele.
PS: Sorry DV. Du bist die Beste.
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@ Spermotti
Ja, so ist es leider. Und wer beschäftigt diese Loser aus dem Norden? Die noch dämlicheren und geldgierigen Schweizer Bauernlümmel! Schande über die Schweizer Mänägerli! Kein Patriotismus, keine Loyalität, kein Schamgefühl und Dummheit pur! Schon bald muss man sich schämen Schweizer zu sein!
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Ein Blender mit Profilierungsdrang!
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Ein Deutscher, wie sie in CS und UBS zu Hunderten rumschwirren!
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Das Frau N. Hechler-Fayd’herbe im langen Urlaub sei, liesst man sehr ungerne. Ich schätze Sie wegen Ihren fundierten Analysen und Prognosen. Sie ist auch einer der wenigen Ökonominnen, die Ihre Treffer und Fehlprognosen für’s vergangene Jahr dem Publikum transparent aufzeigte. In kleineren Runden merkte man schnell Ihr fundiertes Wissen der Finanzmärkte. Von Herrn Varnholt durfte ich jedoch nur eine Presentation geniessen. Die war zwar unterhaltsam, jedoch oberflächlicher Art. Tendenziell eher ein Propaganda Instrument für das breite Publikum der Universal Bank CS ….aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren
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War die Präsentation der Bauplan für die Seifenkiste?
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Der Pausen – Man ist zurück: Der dumben CS wünsch ich Glück! Wer solche Bübchen dekoriert, Bleibt für alle Zeiten angeschmiert. ORF
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Dieser Showman ist einfach nur peinlich. Ausserordentlich bedenklich, dass es sich bei der CS wieder einniesten darf!
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BV ist ein Abbild der Industrie und wie es dort läuft.
Der Mann ist intelligent. Er kann gut reden. Hat Stil. Verfügt über ein solides Netzwerk und hat eine gute Ausbildung. Dass er Karriere macht, ist doch selbstverständlich. Nanette hatte verfügte über ähnliche Attribute. Bei Anja hätte ich diesbezüglich schon erste Abstriche gemacht. Das Schicksal, kein guter CIO zu sein und schlechte Prognosen zu machen, teilt BV mit vielen anderen. Ein traditioneller CIO im Private Banking ist dazu da, die naiven Kunden und Beratern mit irgendwelchen Geschichten und „Analysen“ zu unterhalten. Das ist das, was jene wollen. Ernsthafte Anleger hingegen lassen sich nicht einlullen und sind bei den meisten Gross- und Privatbanken nicht gut aufgehoben. Zu teuer, zu viel Show.
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……ist überhaupt kein phänomen, dass er „dort“ ist: schaut, aus welchem haus die mutter der gemeinsamen kinder kommt, da ist seine arbeitsentschädigung nur ein pourboire
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@ rk
Sie bringen es treffend auf den Punkt. Dieser Manager kommt aus den „oberen Kreisen“ und wird somit immer eine gutbezahlte Position mit viel Macht haben. Bei uns einfachen Büezern ist das ganz anders. Wir werden es nie nach oben schaffen, egal wie gut, tüchtig und loyal wir sind!
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Business as usual ….
Wer es immer noch nicht begriffen hat: CIO Offices, House Views und wie sie alles heissen, dienen primär der Unterhaltung und, natürlich, der Initiierung von vielen Mini-Trades.
Hier zählt weniger der Investment track record sondern das Schauspiel- und Unterhaltungskönnen.
Das muss nicht schlecht sein, aber man muss es verstehen und sich nicht wundern.Mutig bei Anlageentscheiden kann per Definition nie ein Angestellter einer Grossbank sein – wäre zu grosses Career Risk.
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Burkhard Varnholt und seine Fehlprognosen in Dekaden, die dank dem Internet noch allesamt einsehbar sind ist das lebende Beispiel dafuer, daß es im modernen Bankgeschæft und in der Vermoegensverwaltung um etwas anderes geht als um gute Renditen und beste Dienstleistungen im wohlverstandenen Interesse der Kunden.
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Ist doch klar: Zuerst müssen die Banken (mit Kundengelder und ohne Risiko) verdienen. Der Kunde erhält was übrig bleibt und trägt das volle Risiko.
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Nur noch Zäpfchenköpfe im IP?!: Hunger, Wälder und jetzt noch BV?
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Leere Flaschen schwimmen immer obenauf!
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Es hat nur Flaschen im obersten Management der Chaosbank
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Leere Flaschen schwimmen immer obenauf!
Neues aus dem Komödienstadel Crédit Suisse: Der notorische Falschlieger (bester Kontraindikator) Varnolt schleimt sich hoch zum Super-Strategen. Danke Herr Rohner,…
Wie saublöd sind eigentlich die CS-Anlagekunden. Sie bezahlen übermässig hohe Gebühren für echt miese Beratung. Es ist ja allen bekannt,…