Statistisch ist ein guter Januar ein recht guter Indikator für ein gutes Gesamtjahr. Nachdem man 2018 praktisch mit jeder Anlageklasse verloren hatte, ging es 2019 bis jetzt nur aufwärts. Nach den üblichen Metriken sind zumindest die US-Märkte alle dem Bärenmarkt entflohen.
Und was hat sich an der Faktenlage geändert? Eigentlich nicht viel oder sogar fast nichts. Einzig FED-Chef Powell hat signalisiert, dass er doch nicht so „hawkish“ ist und die Aktienmärkte im Auge behalten will. Die Quartalsabschlüsse waren OK, aber insbesondere die Aussichten nicht berauschend.
Trotzdem: Alles ging wieder rasch nach oben, oder mit anderen Worten: Die Anleger sind wieder bereit, mehr für die gleiche Leistung zu zahlen, nämlich historisch gesehen weit überdurchschnittlich.
Dabei werden aus meiner Sicht abseits der makroökomischen Faktoren drei Risiken viel zu wenig Beachtung geschenkt.
1. Risiko: Populismus und Protektionismus. Ein kleines Beispiel liefert unser Nachbar Österreich. Nachdem die Aktiengesellschaften, an denen der Staat beteiligt ist, seit dem Untergang des Sozialismus weitgehend freie Hand hatten und mehrheitlich prosperierten, hat die rechtspopulistische Regierung ganz offiziell die Absicht, das Portfolio „aktiv zu gestalten“.
Letztes Jahr trat bereits der OMV VR-Präsident ab, jetzt folgt der VR-Chef vom Verbund (E-Wirtschaft) wegen der zunehmenden Einmischung des Staates auf das Unternehmen.
Grenzkontrollen zu Ungarn kosten der Wirtschaft geschätzte 1 Milliarde Euro jährlich. Und nachdem einige Wähler bereits enttäuscht sind, folgt schon das erste „Wahlzuckerl“ (österreichische Tradition): „Papamonat“ für alle.
Wir wissen, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist und solche Experimente und Aktionismus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit scheitern, bis dahin aber viel Schaden anrichten.
2. Risiko: IT-Kollaps. Die Informatik spielt eine immer grössere Rolle in Unternehmen – die Aussage ist trivial. Die Entwicklungen in der IT sind aber höchst komplex.
Auf der einen Seite gibt es Werkzeuge, die es einem Nicht-IT-Experten ermöglichen zu reüssieren; andererseits gibt es immer mehr Firmen, die wegen Altlasten oder Inkompetenz in der Geschäftsleitung abgehängt werden.
Denken Sie an die verkorksten Webangebote von 20min.ch oder blick.ch oder – auch bereits grenzwertig – sbb.ch, oder die VBZ-Automaten (IT-Bankenprobleme lasse ich jetzt mal aussen vor). Stattdessen investiert Tamedia lieber in Cryptofirmen wie Lykke.
3. Risiko: Moral. Den Grundstock des Wohlstands erarbeiteten sich die westlichen Länder in der Zeit vor der Globalisierung. Ich gehe stark davon aus, dass es damals genau gleich viele „Schlitzohren“ und Systemprofiteure gab wie heute.
Nur: Deren Freiheit war durch nationale Gesetze eingeschränkt, und ähnlich einem Mitglied in einem kleinen Schützenverein durfte man nicht zu unverschämt zulangen, weil man ja nie wusste, wessen Hilfe man später noch bräuchte.
Die jetzige Interpretation von vielen Firmen von „In Ordnung“gleich „Man hält sich an die Gesetze“ (die typische Antwort, wenn es um Steueroptimierungsvorwürfe oder Managementverträge geht) ist gefährlich für ein System, das auf zuversichtliche und zufriedene Bürger angewiesen ist, die im „besten“ Fall mehr für Konsum ausgeben, als sie verdienen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Dass die Börsen je wieder fallen werden… war gestern. Die Notenbanker kennen keine Verantwortung und kaufen alles auf, vom grössten Schrott bis zu den Filetstücken. Bald gehört den Notenbanker die Welt.
Nun da es keine Schulden mehr gibt, bzw. keine Rolle mehr spielen, warum arbeiten Menschen überhaupt noch?
Wie sieht die Welt morgen aus, wenn alles den Notenbanken gehört und man höchstens noch als Sklave für diese Dividenden gegen ein Butterbrot erarbeiten dürfen? -
Januar war wohl aus den falschen Gründen gut.
Einer der Gründe war mMn: zurück zur Billig-Kredit-Politik. Der Einbruch von China’s Wirtschaftswachstum droht Deflation in den Westen zu exportieren. Inflationserwartungen sind dementsprechend mager und könnte früher oder später den „Zins-Normalisierungsprozess“ ganz stoppen oder vielleicht sogar umkehren. Das würde dann vermutlich wieder als „Stimulus“ gewertet und das freut natürlich die Börse.
Der andere Grund dürfte wohl am Bond-Markt zu finden sein. Wenn man sich nur schon überlegt wie viele Bonds alleine das US-Treasury in den kommenden Monaten (und Jahren) auf den Markt bringen muss, um das budgetierte Defizit zu finanzieren, glaubt wohl kaum noch einer, dass der Bond-Markt hohe Renditen abwerfen wird. Also fand eine Umkehrung der Erwartungshaltung statt. Man dachte ja Zinsen würden steigen und nun merkt man, dass Geld im privaten Sektor – trotz Überbewertung – immer noch besser aufgehoben ist, als im völlig verschuldeten öffentlichen Sektor. So ist halt Geld vom Bond-Markt wieder zurück an die Börse geflossen.Gut möglich, dass wir 2019 ein „gutes“ Börsenjahr haben werden: China’s Schwäche wird sich negativ auf Schwellenländer auswirken und deshalb Kapital aus diesen Regionen abziehen und dieses Kapital findet kaum noch gute Alternativen, also wandert es in den Privatsektor und treibt Börsenpreise weiter in die Höhe.
Wer dieses „gute“ Börsenjahr bejubelt ist ein Vollidiot.
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Was machen Sie sich überhaupt Sorgen? Die Börse hat längst verstanden, dass Notenbanken alles aufkaufen werden – egal welchen Schrott auch immer – und diese nie mehr wirklich tief fallen können.
Einfach Gratiskredit anfordern, mit den Höchstbietenden mithalten und kaufen was das Zeug hält. Keine Sorge, Sie werden gerettet, wenn es schief läuft…
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Es gibt eine unerhört hohe Anzahl von Einzelaktien, die sich im Jahre 2018 halbiert haben und die sich im Januar 2019 nur gering erholt haben, wenn überhaupt.
Die großen Indizes täuschen über diesen Umstand hinweg.Sektoren wie
-Einzelhandel
-Banken
-Mischkonzerne
sind bei Betrachtung der letzten 12 Monate stark rückläufig.Die Erholung des Dow Jones täuscht darüber hinweg, daß in den einzelnen Portfolien immense Verluste entstanden sind.
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Welch wirrer Haufen von nichtssagenden und hilflosen Sätzen da aneinander gereit werden. Der Mann hat von nichts eine Ahnung, plappert einfach mal drauf los. Uebrigens die Behauptung der Grenzkosten von 1 Milliarde stimmt vielleicht. Aber was würden die tausenden von Migranten das Sozialsystem kosten wenn sie einfach durchwandern könnten? Und das für die nächsten hundert Jahre.
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Sieht gut aus, bin seit Anfang Januar mit meinen Investments bereits 18% im Plus. Aber eben, wer weiss schon, wie es sich noch entwickelt.
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Man kann es drehen und wenden wie man will. Weder die Fed, noch irgend eine andere Zentralbank kann „DIESE“ Finanzarchitektur (Börse) retten. Auch aus charttechnischer Sicht gibt es gute Gründe, sich auf die nächste sehr grosse Abwärtswelle-Tsunami (Oktober – Dezember 2018 war ein Lüftchen) vorzubereiten. Horten von Geld in Form von Finanzwetten in der Finanzwirtschaft resultiert in Schuldenkrisen. Nur wenn das vom Finanzsektor emittierte Geld vollständig in den realen Wirtschaftskreislauf eingespeist wird und dort verbleibt sind Schuldenkrisen ausgeschlossen. Die Umsetzung dieser banalen Erkenntnis durch entsprechende Regulierungen des Finanzsektors scheitert an der real existierenden Vermögensverteilung und einer übermächtigen Lobby des Finanzsektors vor der die Politik, Medien kapituliert haben und die Volkswirtschaftslehre den Kopf in den Sand steckt. Ich rate jedem zu grosser Vorsicht und sich medial (abgekartetes Spiel) nicht blenden zu lassen.
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@Platon:
Was sollte denn die FED retten wollen, was sie selbst (mit-)verursacht hat? Und die Politik und die Medien haben nicht kapituliert, sondern sie sind beide Teil des Spiels. Die Politik regelt dass die Geldflüsse noch geschmeidiger von Fleissig nach Reich flutschen, und die Medien heissen diesen Mechanismus gut, da sie die Sprache des Systems darstellen.Meiner Meinung nach sollte man das Kasino ausschliesslich dann betreten, wenn man erstens genügend Zaster hat Werte selbst zu beeinflussen, oder die Macht hat, Werte beeinflussen zu lassen…
Es gab in der gesammten Wirtschafts- und Handelsgeschichte noch nie eine ungedeckte Papierwährung (heute Giralwährung), die über eine längere Zeit funktioniert hätte. Die „Substanz“ basiert ausschliesslich aus Glauben, und der intrinsische Wert entspricht dem von Papier, oder von ein paar Bites auf dem Monitor, also einer neuen Wohnzimmertapete oder ein paar Rollen Klopapier – das man dann auch braucht, beim Zugucken wie sich Alles in Nichts auflöst…
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Guten Abend @Visionär,
mein Beitrag wollte auf die Tatsache hinweisen, dass die FED von 2007 -2009 innerhalb von Monaten die Zinsen von 5,3% auf 2% senkte. Die Aktienbaisse konnte sie damit aber ebenso wenig verhindern wie die schwere Rezession und die grosse Krise des Jahres 2008. Diese Konstellation haben wir jetzt auch – nur – die Fallhöhe ist wesentlich höher. Fazit: In einer solchen Phase sollte man nicht auf Börsenkurse schielen um einen günstigen Einstieg zu finden, sondern sich der noch nie dagewesenen weltweiten Gesamtproblematik bewusst werden.
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@Platon:
Yep, das sehe ich genau so.
Die Fallhöhe ist derart hoch, etwas Vergleichbares hat es in der Geschichte wohl noch nie gegeben. Der Crash wird definitiv kommen, die Frage lautet nur wann.Finanzwetten sind bei näherer Betrachtung etwas vom Niedersten was es gibt, so abstruse Manipulationsgeschäfte hätten niemals legalisiert werden dürften. Auch der Börsenhandel mit Nahrungsmitteln und deren Preismanipulationen ist etwas ziemlich Abschäuliches, wenn man deren Auswirkungen mal fertigdenkt. Und und und…
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@Visionär,
wenn uns (als Gesellschaft) nicht gelingt diesen „Finanz-Casino“ trockenzulegen; in dem wir es als Gesellschaft einfordern, dann sehe ich keinen Ausweg aus der nächsten Katastrophe. Nach einem Bericht des Branchenmagazins Alpha hat sich das Einkommen der Hedgefonds Manager seit 2007 bis heute verdoppelt!!! Halten wir fest: Die Staaten (Steuerzahler) haben die Finanzbetrugskrise entschärft und zahlen noch heute die Schulden zurück. Das System ist noch grösser geworden (Schulden vs. Vermögen). Es sollte als Anfang eine Zulassungsbehörde für „Finanzprodukte“ aufgebaut werden. Darüber sind wir uns einig: Durch Handel mit Aktien werden keine neuen Werte geschaffen. Dieses gilt für alle Arten der heute von der Finanzindustrie als Finanzinnovationen angebotenen Produkte wie Derivate, Optionen, Zertifikate, Swaps u.a. ebenso wie für den Handel mit Devisen. Vorhandene Werte werden lediglich umverteilt. Wir in der Schweiz mit der 2. Säule und Negativzinsen sitzen ganz tief in der Falle.
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Guter Artikel.
Ja, wir leben von der Substanz des letzten Jahrhunderts. Globale Konzerne haben mit freundlicher Unterstützung der Politiker die Gesellschaft ausgeweidet.-
Die Politik der SVP schadet der Wirtschaft gewaltig, das stimmt mich vorsichtig. Die schauen für die Reichen und verachten das arbeitende Volk.
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Gute Analyse. Ich beleuchte mal die positiven Seiten:
1. Chance: die wirtschafts- und geldpolitischen Repressionen des Staates wie zum Beispiel «Abschaffung 500 Euro Schein», «Reduktion Umwandlungssatz», «Zwangssteuer Krankenkasse», «60 Euro pro Tag in Griechenland 2015» öffnen immer mehr Bürgern die Augen: unser Einkommen und Vermögen wird vom Staat kontrolliert und im Bedarfsfall konfisziert. Dies wird mittel- bis langfristig zur Ablösung der Fiat Währungen führen und verlagert die Macht vom Staat zum Bürger.
2. Chance: die IT spielt nicht «immer eine grössere Rolle». Die IT ist DER zentrale Faktor in grösseren Unternehmen. Wer diese nicht im Griff hat, und davon gibt es sehr viele, wird vom Markt verschwinden. In den nächsten 10 Jahren werden wir eine massive, und auch schmerzhafte, Marktbereinigung erleben. Neue und effizientere Unternehmen entstehen und erzeugen/erbringen für die Konsumenten bessere und günstigere Produkte/Dienstleistungen.
3. Chance: viele Bürger sind träge geworden oder haben resigniert. Die PK investiert «mein» Geld in unmoralische Firmen? Was soll’s, der Staat wird sich schon darum kümmern… Gewinnen wir die Hoheit über unser Geld zurück, bestimmen wir wieder selbst. Ja, das wird anstrengend, aber führt schlussendlich zu mündigen und selbständig handelnden Bürgern.
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Das heisst konkret: unabhängige Aufsichtsgremien, welche Missstände bzw. Übertreibungen publik machen.
Gründen wir einen Verein InsideParadeplatz mit den Top 10 Themen: => Ziele, Massnahmen, Mittel!
Nebst oben stehendem von weiteren ausgelesenen Artikeln, „Gesundheitssystem“. „Bereicherung der Top Shots“. D.w. Steuer auf Einkommen unter dem Existenzminimum etc. Echte Familien-freundliche Politik etc. (Von der Heiratsstrafe bis zum Eigenmietwert und Vermögenssteuer bei 0% Zinsen gäbe es viele weitere Themen.)
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Wenn man die Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse beiseite lässt, ist die Geschichte der menschlichen Zivilisation im Kern die Geschichte von der Entwicklung von energetischen Ressourcen. Von der eigenen Muskelkraft zur Muskelkraft der Tiere, zur Energie des fallenden Wassers und des Windes, nach der Erkundung der Geheimnisse der Dampfenergie zu energetischen Ressourcen, die sich in “schwarzen Steinchen”, Erdöl und Erdgas verbergen, und als Spitze der heutigen Entwicklung – die Nutzbarmachung der Energie der Atomkerne des Urans, Plutoniums usw.
Die drei erwähnten Risiken (Populismus und Protektionismus, IT-Kollaps, Moral) sind Nebengeräusche, die uns von den strategischen Herausforderungen nur ablenken.
Aussagen wie „Wir wissen, dass der Staat ein schlechter Unternehmer ist“ stimmen nur punktuell zeitbezogen relativ zu historischen Gegebenheiten. Nach dem zweiten Weltkrieg hat unsere Gesellschaft zweimal Hunger und Not erlebt. Diese Erfahrungen haben alle geprägt und vor allem Politiker hervorgebracht, die als Folge davon anders handelten als die wohlstandverwahrlosten Babyboomer von heute.
Die Frage „Januar gut, 2019 gut?“ gekoppelt mit Moral ist aufgrund obigen Schilderungen ein Widerspruch in sich selbst. Erst wenn klar wird, dass der Zeithorizont von einem Monat oder einem Jahr belanglos sind (die Erziehung von Kindern dauert beispielsweise ein Leben lang), verstehen wir auch, die Wertigkeit des Artikels. -
Wenn man sich die weiterhin niederen Anleihenrenditen international ansieht, war der Kursanstieg im Januar 2019 die technische Gegenreaktion auf den übermäßigen Absturz im Dezember 2018 zuvor:
https://www.bloomberg.com/markets/rates-bonds
Zumal die Abwärtstrends (GD 200) international unverändert intakt sind.
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Ferner ist der Aufwertungstrend (GD 200) des japanischen Yen ungebrochen was bedeutet, daß weiterhin zu Zwecken von fremdfinanzierten spekulativen Investments aufgenommene Darlehen bzw. Wertpapier – Lombardkredite zurückgeführt werden:
https://www.boerse.de/devisen/Euro-Yen/EU0009652627
Im Falle einer zukünftigen Hausse und nicht wie heute „nur“ einer technischen Gegenreaktion auf vorausgegangene Verluste würde der japanische Yen abwerten, da dann die vielfach von Investoren international aufgenommenen Darlehen in japanischen Yen getauscht werden in die Ziel – Währungen der Investitionsobjekte wie Aktien, Immobilien, Rohstoffe oder Edelmetalle, so daß das dann herrschende Yen – Überangebot dessen Kurs zu anderen währungen zum Sinken bringt.
Sehen Sie sich das Währungspaar im mehrjährigen Verlauf an, prüfen Sie die vergangenen Trends (GD 200) und überlegen, wo überall zeitgleich zu einem abwertenden Yen an den Börsen international Hausse herrschte.
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die „guten“ alten zeiten sind schon lange vorbei.
da kann man getrost, die alten charts vergraben.
das viele billiggeld treibt die preise in die höhe,
reines casino.
irgendwann gibts dann wieder einen riesenknall
und dann wird das billiggeld nicht mehr genügen.
dann sind wir wirklich am …. -
Na ja, vielleicht schreibt ja hier bald Wermuth eine (Schnaps-)Kolumne. Abwarten.
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Lieber Wermut als Geiger, der übertreibt mit dem genialen Schachzug, das ist reine Blufferei und Machtgeilheit.
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Guter Artikel. Ja, wir leben von der Substanz des letzten Jahrhunderts. Globale Konzerne haben mit freundlicher Unterstützung der Politiker die…
Man kann es drehen und wenden wie man will. Weder die Fed, noch irgend eine andere Zentralbank kann "DIESE" Finanzarchitektur…
Gute Analyse. Ich beleuchte mal die positiven Seiten: 1. Chance: die wirtschafts- und geldpolitischen Repressionen des Staates wie zum Beispiel…