Einer bei der ZKB ist quasi im Dauer-Homeoffice. Andri Silberschmidt, Präsident der Schweizer Jungfreisinnigen: Der Fondsmanager sitzt nur noch selten in seinem Büro bei der Staatsbank. (Stimmt nicht, meint die Bank.)
Ansonsten aber will die grosse Zürcher Bank die Schrauben offenbar wieder anziehen. Nachdem ihre Chefs sich als modern und aufgeschlossen gegenüber neuen Arbeitsmodellen zeigten, bläst der Wind nun wieder aus der anderen Richtung.
Homeoffice, also das Arbeiten von zuhause aus, wird nicht mehr gern gesehen. Das sagt eine Quelle. Man habe bei der ZKB die Bewilligungen dafür spürbar reduziert.
Die Bank will offiziell nichts von solchem wissen. „Ob einem Mitarbeitenden die Möglichkeit zu mobilen Arbeiten (darunter fällt auch Arbeiten von zu Hause) gewährt wird, entscheidet der Vorgesetzte“, hält eine Sprecherin der Zürcher KB per Mail-Antwort fest. „Er regelt Details und Modalitäten.“
Aus der Bank heisst es, es gebe keine allgemeingültige „Prozentregel“. Wie viel Homeoffice noch drin liegt und was umgekehrt die minimale Präsenzzeit im Büro sein muss – all dies liege „im Ermessen des Vorgesetzten“.
Homeoffice war eines der Puzzle-Stücke, mit denen sich ZKB-Chef Martin Scholl, der seit gefühlten 100 Jahren an der Spitze des Staatsinstituts steht, als modernen Leader in Szene setzen wollte.
Das andere war Scholls Verzicht auf die jährlichen Qualifikationsgespräche. „Die ZKB setzt auf Vertrauen statt auf Noten“, titelte im Herbst 2017 die NZZ.
Die Bank habe das traditionelle „Jahresendgespräch“ auf einen Schlag abgesetzt, neu gebe es „ein flexibleres System mit dem Namen Performance & Entwicklung“, gab die Zeitung den zuständigen Personalchef der ZKB wider.
Der meinte laut NZZ mit Blick auf die 5’000 Beschäftigten, dass „viele ZKB-Angestellte in fünf Jahren ihre Funktion anders ausüben werden als heute – und darauf gelte es sie vorzubereiten“.
Mit dem Verzicht auf die jährliche „Quali“ konnte die ZKB-Spitze in breiten Kreisen punkten.
Bei der CS und der UBS sind die Jahresendgespräche in Verruf geraten. Die UBS hat Zwangseinteilungen verordnet: Egal, wie gut die Leute eines Teams sind, ein Minimum wird immer abgestraft.
Alles ist relativ, dürfte die UBS sagen. Wenn jemand die Vorgaben erfüllt, aber seine Kollegen besser abschneiden, dann landet Ersterer halt in den Niederungen des Bewertungssystems.
Was logisch klingen mag, hat für die Betroffenen weit reichende Folgen. Wer zweimal unten ist, der weiss meist, was es geschlagen hat: Deine Tage bei uns sind gezählt.
Die ZKB schlug als Pionier einen anderen Weg ein. Dazu passte auch die Chance, zuhause zu arbeiten.
Moderne Arbeitgeberin, diese Staatsbank.
Vielleicht wurde die Möglichkeit des Homeoffices zu stark genutzt. Jedenfalls dringt nach aussen, dass die ZKB-Chefs hier wieder genauer hinschauen und weniger Homeoffice ihrer Mitarbeiter zulassen würden. Ausser bei den Jungpolitikern.
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Die beliebtesten Kommentare
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Silberschmidts gibt es überall. Beispielsweise bei der Zurich Versicherung Christa Markwalder. 99% der Belegschaft noch nie getroffen.
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Es wird immer besser bei diesen Falschgeldschürfern.
Jetzt nehmen sie das “Bankgeheimnis“ auch noch mit nach Hause ! -
Es kommt alles drauf an.
Gewisse Leute arbeiten im Außendienst und müssen unterwegs oder zu Hause arbeiten.
Andere arbeiten in der IT und müssen auch manchmal außerhalb der normalen Arbeitszeit per Fernzugriff sich in ein System einloggen.Es gibt aber viele Fälle, wo Homeoffice ungeeignet ist. Beispiele: Leute die mit Papier arbeiten, sonst muss alles gedruckt werden. Leute, die Kunden empfangen müssen, die zu Meetings gehen müssen, usw.
Eine generelle Regel für alle wäre einfach dumm und realitätsfremd.
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Lieber Herr Hässig.
Der Herr Sielberschmidt hat nun wirklich nix zero mit dem ganzen ZKB Home Office Kram zu tun.
Guter Mann. Besser als FCZ Fans im gleichen Alter, odär?-
Doch hat es schon. Der Herr Silberschmidt dient hier wohl exemplarisch als Beispiel einer Doppelmoral. Und wer so das Licht der Öffentlichkeit sucht, muss sich auch nicht wundern. Nach eigenen Aussagen ist der Herr ja offenbar nicht oft im Büro. Was man im nettesten Fall als Home-Office, im schlimmsten Fall als fragwürdige Bezahlung sehen kann („Lohn“ einer Staatsbank für was genau?). Werden die Zügel angezogen, stellt sich die Frage weshalb in diesem Fall nicht. Wie sie sagen… er hat eben nix zero damit zu tun – doppelnegativ gibt plus, ergo hats schon was damit zu tun, als anschauliches Beispiel.
Herr Hässig wird ja wohl schon noch ein paar Infos mehr zur Causa Silberschmidt haben, als wir bisher gelesen haben – mindestens lag er bisher erfahrungsgemäss mehr richtig als falsch, wenn es um solche Episoden geht.
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Guter Mann ist übertrieben, ein riesiger Plauderer und sonst nichts.
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Wie hoch ist allgemein die Produktivität bei Home Office? Mein Erfahrungswert: Zwischen 10 und max. 60% (je nach MA). Und der eine oder andere MA erzählt dir dann noch, dass die Unterlagen zu diesem Fall in der Unternehmung liegen und er/sie daher nichts machen kann. Damit stehen auch andere involvierte Abteilungen still. Passiert laufend bei uns (Grossunternehmen). Kann ich die ZKB verstehen? Auf jedem Fall! Sollte man das bei uns auch wieder einführen? Auf jeden Fall!
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@Produktivtät
viel Spass beim lesen und dazulernen:
https://www.nber.org/papers/w18871.pdfund nochmal: Homeoffice / Vertrauensarbeitszeit sind Strategiethemen und kein „ach vielleicht“ – dazu kommt: es sind immer genau die, die selber nicht fähig sind strukturiert und organisiert zu arbeiten, die es anderen nicht zutrauen. So nach dem Motto: alles was ich denk und tu trau ich auch dem anderen (nicht) zu.
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@ Headhunterin, da muss ich wirklich laut lachen. Das eine Headhunterin den Schwachsinn der Wirtschaft nachplappert ist nun wirklich klar. Und dann zitieren Sie etwas von „Economic Research,“ ist ungefähr so wie wenn McKinsey erzählt wieso dieser Job, diese Abteilung ausgelagert werden muss. Ich erzähle Ihnen aus der Realität, ich zitiere nicht aus einem Lobby Buch und bin kein Papagei.
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Nun als ehemaliger Langzeitmitarbeiter bei der ZKB, muss man zwischen zwei Formen von Homeoffice bei der ZKB unterscheiden. Die Erste Gruppe sind die immer an einem Tag der Woche von Zuhause aus arbeiten. Hauptsache der Knopf im Outlook/SharePoint zeigt ein Grüner Punkt. Normalerweise habe diese Leute immer Freitag oder Montag freigehabt. Oder die Gruppe die immer Mittwoch zu Hause arbeitet. Ach ja den Grünen aktiv Ampel konnte man einfach generieren, indem man etwas beim ZKB Notebook auf die Space Taste legte, so konnte das Notebook nicht auf Ruhezustand wechseln. Auch hat man immer die Leute gehabt, die auf «Besetzt» waren. Voll in der Arbeit. Am besten konnte man die Leute testen mit einer , die nicht immer gleich beantwortet wurde. Dann gab es die zweite Gruppe von Mitarbeitern, die in die Homeoffice Falle gelaufen sind. Stark belastete Mitarbeiter waren die, welche oft den ganzen Tag nicht zum Arbeiten kamen, sondern mit vielen Meetings belegt wurden, welche selten produktiv waren, aber Anwesenheit verlangten. Wehe, man war nicht dort. Diese Mitarbeiter nahmen dann Ihren Notebooks nach Hause, um Konzepte, Pflichtenhefte & Co in den Abend oder in extremen Formen in der Nacht zu erarbeiteten, um die Lieferobjekte pünktlich abzuliefern. Ja das gab es auch bei der ZKB. Die Falle war, das die Vorgesetzten das dann mit der Zeit als Normal anschauten und das Understaffing nicht sehen wollten bis die Leute über Jahre nicht mehr die Performance abliefern konnten oder wollten. Vermutlich wurden viele von diesen Mitarbeitern dann durch Reorganisationen entsorgt oder sind «freiwillig» gegangen. Natürlich wird hier jemand dann sagen, selber Schuld. Doch zeigt es eben auch die Qualität von Vorgesetzten auf, die für alles mögliche Zeit hatten als für die Mitarbeiter. Hauptsache das eigene grüne Leuchten im Homeoffice zu Hause, bei den Parteikollegen in der Beiz, oder in der Badi am Zürich- oder Zugersee konnte mit einem Klebstreifen übe der Space Taste gewährleistet werden. Ach ja für die Mitarbeiter die noch dort sind und zur Gruppe 2 gehören, passt auf, dass das fehlende Homeoffice euch nun entgültig das Genick bricht! Eure Vorgesetzten werden schon Gründe finden, nicht selber zu versagen.
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Es ist jeder sein eigener (Arbeits-)Sklave.
die einen, indem sie meinen, Präsenzzeit sei Arbeitszeit – aber da liegt es ja wohl eher an der Linienführung, die das als Massstab anwenden
und dann die andern, die Homeoffice als „etwas weniger tun als im Büro“ anschauen. Wenn die aufgetragenen Arbeiten stimmen, OK. Aber meistens sind dann das diejenigen MA, auf die man auch bei einer Präsenz im Büro getrost verzichten kann – oder anders gesagt: fällt nicht auf, wenn nicht da ist.
So oder so ist das ein Vertrauens- und Führungsthema. Aber da sind eben die Meisten überfordert!
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Ob die Bänkler zuhause oder im Büro schlafen spielt eh keine Rolle.
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Hat das Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankenkartells noch eine Zukunft? Werden sich die Fonds-Papierkonstruktionen bald in Luft auflösen?
Ich empfehle dem jungen “Fondsmanager“ Silberschmidt, werde Goldschmied, dann gibt es auch nach dem nächsten Zusammenbruch des Bankensystems, noch eine Zukunft für den Silberschmidt. -
Werden sie den kommenden “Bail-in“ auch im “home-office“ auslösen ?
Ju-Hui !! Nach dem nächsten Bank-Run können sie für immer zu Hause bleiben!
Dann braucht sich der “Fondsmaneeger“ nicht mal mehr um seine Pensionskassengelder zu kümmern. -
Home-Office am Freitag aber schon!
Facebook und Whatsäppeln, das Weekend planen oder in Badi gehen ist bezahlte Freitagsarbeit. -
Entwicklungsgespräche anstatt persönliche Abrechnungsgespräche durch Komplex behaftete sog. „Vorgesetzte“ sind zielführender.
Die HR-Ausbildung sollte in dieser Hinsicht endlich von veralteten Beurteilungsschemen aus der braunen Episode lösen und sich ebenfalls weiterentwickeln.
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Danke das läuft bereits
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Scholl: Habe fertig; jetzt volle Kraft voraus mit der
Zürichsee-Seilbahn.Wieder ein total unausgegorenes „Show-Projekt“ mit Klima-Konsequenzen zum Abwinken. Einfach nur tollkühn und Ego bezogen. Das ZKB-Jubiläums-Geschenk an die Stadt Zürich wird zur Hypothek.
Einfältigkeit en masse aus der (sogenannten) Staatsbank. „Fridays for Future“ verhindert diesen Schabernack, bevor es zu spät ist. Danke!
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Aus der Seilbahn wird nichts. An den bisher nur in Computeranimationen existierenden Masten nagt bereits der Rost der „Besonnungsinitiative“ (schon > 2’000 Unterschriften) und weiterer Einsprachen. Es isch halt nur es Träumli gsii…
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Home-Office ist eine gute Sache, aber für Banken nur bedingt tauglich. Wie steht es denn so mit dem Bankgeheimnis und weiteren Vertraulichkeiten. Auch die Ehefrau könnte ja mal einen Blick auf die Kundenliste werfen!! Was dann? Für Projekte usw. finde ich das ok. fürs tägliche Kundengeschäft eher nicht.
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Braucht die FDP solche Exemplare, das schadet nur dem Image.
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@Unglaublich – die FDP besteht nur aus solchen Exemplaren. Frei nach dem FDP Motto: Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen.
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Mal im Ernst Fondsmanager? Seit wann denn kurz nach der Konfirmation und kann schon Dauer Home Office machen?
Toll so erzieht man die jungen Leute sicher zu Pflichtbewusstsein und Selbstdisziplin.-
Ach der Silberschmidt wäre eben gerne unser äquivalent zum „Wunderwuzzi“ Kurz in Österreich.
Die Kaltblütigkeit hinsichtlich des Vorantreibens der eigenen politischen Karriere kann man sicher beiden nicht absprechen…
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Silberschmidt ist und bleibt ein FDP Plauderi, grosse Röhre und noch kaum je was geleistet.
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Die meisten könnten doch eh ganz zu Hause bleiben (ohne Link zum Office n.b.). Würde niemand gross merken.
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Ich kenne Firmen, wo die Mitarbeiter pünktlich und früh im Büro eintreffen, und trotzdem das IT-Projekt während Jahren nicht fertig wird. Und manchmal sogar storniert wird (bis 1 Milliarde bei Roche versenkt).
Wann schafft man endlich diesen Unsinn ab?
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Grundsätzlich eignet sich Homeoffice nur für selbständig Erwerbende. Es gibt Ausnahmen, ja, aber über diese soll der Chef entscheiden.
Der Entscheid der Bank wird wohl auf Erfahrung beruhen.-
@Rückbauer
Das ist ziemlicher Unsinn und wenn Sie sich ein wenig mit diesem Thema befasst hätten wüssten sie das auch. Mobiles Arbeiten ist ein Strategie Thema und kein Goodie. Dazu kann es, je nach Unternehmensgrösse, Millionen bis Milliarden an unnützen Prunkbauten einsparen.
Mal ein paar Beispiele dazu:
Deutliche Worte finden zu diesem Thema daher auch die Führungspersonen verschiedener Unternehmen:
„Eine feste Arbeitsplatzzuordnung ist im digitalen Zeitalter überholt. Anwesenheitspflicht gibt es bei uns schon seit drei Jahren nicht mehr.“ – Markus Köhler, Senior Director Human Ressources Microsoft
„Ich halte Präsenzpflicht für ein Auslaufmodell.“ – Carsten Spohr, Vorstandsvorsitzender Deutsche Lufthansa
„Unser Ziel ist es, mobiles Arbeiten aktiv zu unterstützen und damit auch die Arbeits- und Führungskultur bei Daimler zu verändern“ – Wilfried Porth, Vorstand Personal der Daimler AG
„Die Digitalisierung wird die klassischen Bürostrukturen beenden.“ – Kasper Rorsted, Vorstandsvorsitzender Adidas
„Ich bin ein großer Befürworter von Telearbeit und Home Office. Ich ermutige auch unsere Mitarbeiter von Zuhause zu arbeiten, wenn sie das möchten.“ – Sir Richard Branson, Virgin
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Ich finde Home Office dann gut zum Beispiel wenn Handwerker zu Hause sind oder in einer sonstigen Spezialsituation.
Sollte aber nie ein Dauer Thema sein. Montage und Freitage sollte man eh per se verbieten. Es ist wie bei den Brückentagen. Es sind immer dieselben Schläulinge die davon Gebrauch machen. -
Es steht und fällt wohl mit dem Vorgesetzten. Ich arbeite auf der ZKB und mache – sofern sinnvoll – ab und zu Homeoffice. Ca. 1-2 Tage p. Monat.
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ZKB sollte sich lieber Gedanken machen, wie sie den Abfluss von Assets nach Deutschland kompensieren will – ZKB hält ein grosses Desk für Kunden Deutschland – mit dem Ableben, auch dass der Deutsche auf 10 Jahre bis 400 000 Euro keine Schenkungssteuer zahlen muss, fliessen mind. 100 Mrd. Euro in den nächsten 3 Jahre aus der Schweiz ab. Der Bankenplatz Schweiz wird mind. 150 Mrd. CHF an assets von ausl. Kunden noch verlieren – dann noch 50 Mrd. CHF von Kunden mit Steuerdomizil Schweiz, die der Schweiz den Rücken kehren werden.
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Tja, der Masse wird Wasser verordnet, einem erlesenen Kreis wird Wein serviert.
Offenbar gehören dynamisch auftretende, auf allen Hochzeiten tanzende , – dem gehörten nach – durchaus partyfreudige, Produzenten von heisser Luft zu letzterer Kategorie.
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„Jung, dynamiach und …erfolglos“, sagten wir immer.
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Kann den Entscheid absolut nachvollziehen. Zuhause arbeiten heisst doch für den Mitarbeitenden:
– eine Stunde länger schlafen
– mit dem Hund gassi gehen
– rasch Einkaufen gehen
– dann wieder 2-3 Mail bearbeiten
– usw.Auch aus Sicht Bankgeheimnis ist es vernüftig, Homeoffice einzuschränken.
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Ich weiss ja nicht wie Sie arbeiten, aber von mir wird erwartet, dass ich gewisse Aufgaben erledige. Ob ich die nun zuhause, unterwegs oder im Büro mache spielt keine Rolle. Wenn ein Mitarbeiter Homeoffice hat und nur rumlauert, dann hat er zuwenig zu tun. Das ist nicht sein Fehler sondern die der Linienorganisation. Denn entweder hat diese keine Ahnung was es zu tun gibt, kann die Aufgaben & deren Fortschritt nicht messen oder den Aufwand dafür nicht einschätzen. Also hört doch auf mit diesem altertümlichen Denken. Der Fisch stinkt auch da am Kopf.
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Mario, bring doch mal eben noch den Müll raus und dann hohl unsere Tochter von der Schule ab!
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Lieber Bärner
Ganz nebenbei dass ein erwachsener Mensch der im Leben etwas erreicht hat sich nicht mehr vorschreiben zu lassen haben sollte, wann er aufsteht oder mit seinem Liebling einen Spaziergang macht, zeugt Ihre Einstellung von soviel Kurzsichtigkeit und Neidhammelei dass einem traurig wird.
Und welches Bankgeheimnis meinen Sie? 🙂
Beste Grüsse
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Nur logisch. Wer die Arbeitnehmer unter Kontrolle halten will, muss sie phyisch in der Nähe haben. Darum gab es auf den Galeeren ja den Einpeitscher und Trommler und remote-ruddern war unbekannt.
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Der Silberschmidt ruiniert den Ruf der ZKB und der FDP.
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Silberschmidt ist und bleibt ein FDP Plauderi, grosse Röhre und noch kaum je was geleistet.
Die meisten könnten doch eh ganz zu Hause bleiben (ohne Link zum Office n.b.). Würde niemand gross merken.
Ich weiss ja nicht wie Sie arbeiten, aber von mir wird erwartet, dass ich gewisse Aufgaben erledige. Ob ich die…