Seit dem Hype um die schwedische Klima-Greta erleben die Grünen in ganz Europa einen nie dagewesenen politischen Aufschwung. Auch die Schweiz ist ganz vorne mit dabei, wenn es darum geht, als Klima-Musterschülerin die Welt vor dem verteufelten CO2 zu retten.
Was das heisst und was praktisch zu tun wäre, darüber können sich die Parteien allerdings nicht verständigen. Keiner weiss wirklich, wie man was tun müsste.
Was hingegen klar ist, sind die Wahlen im Oktober, die man um jeden Preis gewinnen will. Danach arbeitet man weiter an der Bewirtschaftung der bestehenden Probleme, anstatt funktionierende und bezahlbare Lösungen anzugehen und umzusetzen.
Die Grünen wollen nur eines: weg mit den Verbrennungsmotoren und hin zu elektrischen Antrieben. Noch besser wäre nur das Fahrrad.
Das sind nette Vorstellungen von ideologisch gelenkten Menschen. In der Praxis sind sie aber nicht umsetzbar.
Was wäre zu tun mit den Millionen von Autos mit Benzinmotor, die heute unsere Strassen verstopfen? Sollte man sie von heute auf morgen auf dem Schrottplatz entsorgen und sofort einen Tesla für 120’000 Franken kaufen?
Bob Lutz, Ex-Boss von Ford, hat kürzlich das Ende von Tesla prophezeit, weil dieses Produkt überteuert und bereits veraltet sei. Zudem haben Forscher inzwischen mehrfach bestätigt, dass alleine die Batterien der E-Autos alles andere als klimaneutral sind – weder bei der Herstellung noch bei der Entsorgung.
Was wäre also eine kluge Alternative? Alle denken darüber nach, viele wollen es wissen und andere verlieren sich in endzeitlichen Prophezeiungen.
Das Elektroauto kann nur eine Zwischenentwicklung sein. Es wird irgendwann durch den sauberen Wasserstoffantrieb ersetzt werden. Die Technik macht’s möglich.
Noch schlauer und günstiger wäre es, wenn wir das CO2, das beispielsweise von unseren 30 Kehrichtverbrennungs-Anlagen (1,85 Millionen Tonnen Ausstoss jährlich) produziert wird, in der Schweiz recyceln und das gereinigte CO2 mit Wasserstoff verbinden würden.
Mit einer professionellen Methanisierung könnte so viel Methan produziert werden, dass man damit die Hälfte aller Autos in der Schweiz mit ausgereiftem Gasantrieb ausstatten könnte – komplett sauber.
Methan ist zu 85 bis 98 Prozent in Erdgas enthalten. Dieses könnten wir im 17’000 Kilometer langen Erdgasnetz unter der Schweiz speichern.
Für die meisten Menschen sind diese Gedanken heute eine Träumerei, obwohl die Technologie längst vorhanden ist. Die Politiker aber, so scheint es, wollen nur kurzfristige und kleine Erfolge, damit sie weiter von der Wählergunst profitieren.
Und die Autokonzerne wollen möglichst lange ihre herkömmlichen Verbrenner verkaufen. Schwierige Situation, aber sachlich lösbar.
Noch unerklärlicher sind die jüngsten Aussagen zum Klima unserer neuen Verkehrsministerin, Simonetta Sommaruga. Vor einigen Wochen plädierte sie öffentlich und lautstark dafür, dass der Bund seinen CO2-Ausstoss verringern müsse.
Keine schlechte Idee, wie ich meine. Wie kann es aber sein, dass dieselbe Bundesrätin es unterstützt, dass der Flughafen Zürich seine Kapazitäten massiv ausbaut? Neben den bisherigen Südanflügen, die regional schon jetzt massiv belasten, sollen in Zukunft auch noch Südabflüge erlaubt werden.
Tangiert davon sind die Gesundheit und die Sicherheit von über 300’000 Menschen in der Südzone. Zusätzlich ist eine Stagnation der Immobilienpreise in diesen Zonen schon heute sichtbar.
Es scheint, als sei man in Politikerkreisen nicht mehr in der Lage, systemische Zusammenhänge zu erkennen. Der Steuerzahler muss in jedem Fall für die Fehlentscheidungen aufkommen, was unhaltbar ist.
Die Politik will durchsetzen, dass wir Bürger bei unseren Flugreisen eine CO2-Steuer bezahlen oder uns durch Zertifikate reinwaschen. Der mittelalterliche Ablasshandel feiert seine Renaissance, wie die jüngsten Zahlen von MyClimate beweisen.
Man staune, aber es gibt tatsächlich Menschen, die sich blenden lassen und glauben, dass ihre Flugreise durch die Zertifikate klimaneutral würde. Dieser Handel dient ausschliesslich der eigenen Psychohygiene und soll das schlechte Gewissen beruhigen.
Man will ja nicht Täter sein.
Ein berühmter Zürcher Milliardär meinte einmal: „Wissen Sie, mit der naiven Masse verdient man am meisten Geld.“ Er hatte leider Recht und wird mit dieser Aussage auch in Zukunft Recht behalten.
Beim Zertifikate-Handel profitieren nur zwei Parteien: die Zertifikate-Händler und die Empfänger der Gelder, die dann ein paar neue Bäume pflanzen oder eine Biogasanlage aufstellen, die beim Gärungsprozess erneut CO2 ausstösst.
Zusammenhänge werden nicht erkannt oder einfach unter den Teppich gewischt.
Die Klimaziele 2050 sind komplett unrealistisch. Es sind postulierte Visionen von Menschen, die in eine unbekannte Zukunft geschoben werden. Und Menschen sind es gleichzeitig, die sich nicht um die Klimaziele kümmern, wenn sie selber betroffen sind.
China, Indien und die USA investieren gerade jetzt massiv in neue Kohlekraftwerke, damit der wachsende Bedarf an bezahlbarem Strom künftig gedeckt werden kann.
Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist klar: Ist der Mensch überhaupt bereit, auf Wohlstand zu verzichten, um die Klimaziele zu erreichen? Oder muss der Mensch erneut durch gesetzliche Vorgaben zu seinem Glück gezwungen werden?
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich tu für den Klimaschutz überhaupt nichts. Erstmal reden wir über grundlegende Probleme wie Überbevölkerung, limitierte Ressourcen, horrende Umweltverschmutzung in Asien und respektloses Umgehen miteinander. Wird ja alles totgeschwiegen. Dann können wir über meine Ferienkilometer sprechen.
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Genau so…!
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Hallo Fidel, bist Du eigentlich auch Rechtsträger, wie Dein Vater?
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Neueste Informationen über CO2-Steuern und CO2-LÜGEN
DAVID DE ROTHSCHILD siehe:
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Rothschild, Hochadel und der Vatikan gehören zu den treibenden Kräften der CO2-Steuern!! Die Greta war ja auf Papstbesuch. Der David de Rothschild ist ständiger Teilnehmer an Klimagipfeln, wo CO2-Steuern und ständig Investitionen in angeblichen Umweltschutz gefordert werden.Weil man weiss, dass die Wirtschaft und das Finanzssystem am absaufen sind, wollen sie jetzt mehr Steuern reinholen, um das Wirtschaftswachstum wieder befeuern zu können.
ES GEHT NICHT UM UMWELTSCHUTZ, SONDERN UM STÄNDIGES, NEUES WIRTSCHAFTSWACHSTUM, DAMIT IHR FINANZSYSTEM NICHT ZUSAMMENKRACHT, VON DEM DIE OBENGENANNTEN SO PROFITIEREN, UND DIE NAIVE BEVÖLKERUNG DAFÜR BEZAHLEN SOLL!!!!!
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Glauben Sie den totalen Schwachsinn, denn Sie zusammenschreiben, wirklich? Gott sei Dank spielen die Klimalügner weder national noch international eine Rolle. Schliesslich muss sich selbst die FDP, zumindest pro forma für die Wähler, ein grünes Mäntelchen verpassen um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
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@Roger – Wer mit „Klimalügner“ um sich schlägt, der konsumiert zu viel Mainstream und glaubt jeden Schwachsinn, der dort verzapft wird. Selber Denken ist angesagt.
Wenn die FDP wegen Greta in Panik gerät und sich husch husch ein grünes Mäntelchen umlegt, dann verspielt sie noch die letzte Glaubwürdigkeit. Wer nimmt solches Verhalten denn noch ernst? -
@Tim Meier – „Selber Denken ist angesagt.“ Das empfehlen wir uns in dem Fall gegenseitig!
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Es gehört hier in gewissen Kreisen und Zirkeln zum gegenseitigen Nick-Selbstverständnis, Fakten herunterzureden oder bewusst zu verdrängen.
Dies geschieht z.B. mit der Wort „Lenkungsabgabe“, das mittlerweile zum Reizwort auch für den Wahlkampf verkommen ist. Dabei wird von allen selbstredend davon ausgegangen, dass Lenkungsabgaben unnütz seien und nur den Mittelstand belasten würden.
Dagegen schreibt z.B. selbst der HEV:
…“Die regelmässigen Auswertungen des Bundesamts für Umwelt (BAFU) zeigen deutlich auf, dass der Gebäudebereich mit dem CO2-Ausstoss aus Brennstoffen auf Zielkurs liegt…
Ein Jahr nach Einführung der CO2-Abgabe wurde auf Initiative des HEV die Teilzweckbindung für diese Gelder eingeführt. Maximal ein Drittel oder 300 Millionen werden zur Speisung des nationalen Förderprogramms verwendet. Mit der Energiestrategie 2050 wurde dieser Anteil auf 450 Millionen erhöht. Der Rest wird über die Krankenkassenprämien und die AHV-Ausgleichskassen der Bevölkerung und der Wirtschaft zurück erstattet…“
Quelle: HEV SchweizDass Lenkungsabgaben ihre Wirkung nicht unverzüglich entfalten hängt auch mit der zeitlichen Verzögerung zwischen der Abgabeerhebung und den Ergebnissen der Förderprogramme ab.
Immerhin darf darauf hingewiesen werden, dass Lenkungsabgaben, die zweckgebunden in innovative und umweltschonende Entwicklungsbereiche gelenkt werden in der Schweiz ihren Zweck erfüllen, weil sie finanzielle Anreize schaffen, umweltschonende Technologien beschleunigt zu entwickeln und implementieren.
Wenn also Herr Stöhlker jun., plakativ meint, dass Lenkungsabgaben nutzlos seien, so ist dies in erster Linie eine rein politische Aussage, die eben in diesen Kreisen jetzt salonfähig geworden ist. Auf die Wahlen hin; jedoch mit der Faktenlage wenig zu tun haben.
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Der CO2 Todeskult (und nichts anderes ist das) erfüllt eigentlich alle „Tatbestände“ und Merkmale von Sekten.
http://www.infosekta.ch/was-ist-eine-sekte/sektenmerkmale/
Darunter besonders:
Autoritäre Führung: Führergestalt mit prophetischen oder guruhafter Ansprüchen
Absolutheitsanspruch: ausschliessender Glaube an die absolute Wahrheit des eigenen Systems, der eigenen Lehre, des eigenen Weges, der eigenen Methoden
Erlösungs- oder Heilsversprechen: «Universalrezepte» für sämtliche Probleme sowie irreale Machbarkeitsvorstellungen
Endzeiterwartung: Gruppe erwartet Endzeit, WeltuntergangUnd die Medien übernehmen das einfach so?
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Viele – allen voran Rechtspopulisten – laber über CO2-Zertifikate, ohne eine Ahnung davon zu haben. Statt sich zu informieren, wie diese funktionieren, werden dann irgendwelche Verschwörungstheorien verbreitet. Wer sich – frei von Populismus – dennoch darüber informieren will, kann dies bspw. hier:
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(…)Dafür muss zuerst eine Obergrenze für bestimmte Emissionen (z. B. Kohlenstoffdioxid, Schwefeldioxid, Stickoxid) innerhalb eines konkreten Gebiets (regional, national, international) und eines konkreten Zeitraums (z. B. Kalenderjahr) politisch festgelegt werden. Dann werden, entsprechend dieser Obergrenze, sogenannte Umweltzertifikate ausgegeben, die zur Emission einer bestimmten Menge berechtigen.(…)
Politisch festgelegt = Machtinstrument. Basta. Eine Kaste hat Macht, lässt andere rudern. Das Recht zu rudern lässt sich lustigerweise kaufen.
Aus https://de.wikipedia.org/wiki/Emissionsrechtehandel#cite_note-20
(…)Laut dem Politologen Elmar Altvater ist der Emissionsrechtehandel eine „juristische Konstruktion“, wonach die Verschmutzung der Atmosphäre zu einem Recht erhoben wird; der Verzicht darauf zieht eine Inwertsetzung nach sich. Diese juristische Form der Inwertsetzung widerspreche der klassischen politischen Theorie, der zufolge die Arbeit den Erwerb von Eigentumsrechten ermögliche.(…)Ich finds witzig: „wonach die Verschmutzung der Atmosphäre zu einem Recht erhoben wird“
Habe mich übrigens schon immer gefragt ob Marx wirklich so saudumm war: Im Kapital ist das Geld einfach so da. Ex nihilo. Bei Altvater ebenso. Eigentum ist einfach so da, oh Wunder!
Keine kritische Frage woher das Zeug kommt.
Pure Dummheit oder Absicht?
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Die Wirtschaft beginnt bereits “abzusaufen“. Viele Unternehmen, sowie die “Finanzwirtschaftswurstler“ und ein Grossteil der Bevölkerung sind hoch verschuldet. Weltweit sind die Schulden seit 2008 verdoppelt worden und trotzdem beginnt jetzt der Abschwung. Die Zinsen sind nahe bei null, oder noch tiefer.
Was macht die Politik? Sie erkennt die wahren Probleme und Bedrohungen, die auf die Menschen zukommen nicht.Sie schreit dafür nach CO2-Steuern, will neue Kampfbomber und viele neue unsinnige Gesetze und Verordnungen.
Wahrscheinlich glauben die Bundeshausinsassen auch noch dass die Schuldenberge der Banken mit neuen Kampfjets verteidigt werden müssen.Das viele mit Immobilienkrediten hochverschuldete Menschen bald ohne “Job“ dastehen werden, auf die Banken grosse Probleme zukommen werden, die einbezahlten Pensionskassengelder bald Richtung Wertlosigkeit “absaufen“, weil die Börsen “crashen“ werden, die SNB-Bilanz immer grösser wird, das Bankensystem grundsätzlich viel zu wenig Eigenkapital aufweist, die von den Menschen erarbeiteten Bankkundenguthaben mit Negativzinsen gestohlen werden von den Bankstern, darum kümmern sich die Bundeshausinsassen keineswegs.
Grosses Geschrei um Klimaerwärmung und CO2-Steuern ist in Mode. FDP wandelt sich plötzlich im Einklang mit der Klimahysterie, und glaubt auch noch mit neuer, grünangehauchter Politik auf Stimmenfang gehen zu müssen, vor den nächsten Wahlen. So macht man sich nur noch unglaubwürdiger,Frau Gössi und Co.!
Sobald die Banken, Staat und Menschen (Entschuldigung PERSONEN) durch den kommenden Finanz & Wirtschaftscrash 2.0 kräftig durchgeschüttelt werden, und sie dann realisieren werden, dass es ihnen von einer ganz anderen Ecke an den Kragen geht, dürfte es mit den Modethemen Klimawandel-CO2-Lüge-Klimahysterie, Kampfjets, Militäraufrüstung etc.. rasch beendet sein.Die Klimaheiler werden bald ausgeheilt haben. Anstelle der Greta kommt vielleicht schon bald der Konkursverwalter zu Besuch.
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Es gibt genau 2 Dinge die den Ertrag steigern: Kostenvermeidung oder Innovation. Genau das Selbe gilt für CO2: Vermeidung=Verzicht=Greta=GLP oder Innovation. Kannst es dir selbst aussuchen.
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Politik ist Krieg mit banalen (primitiven ?) Mitteln ..
Man suche sich eine Differenzierung (Partei) und finde damit eine ausreichend grosse Wählerschaft. Entweder hast Du schon ein Vermögen .. oder durch Lobby-Arbeit ‘pay me later’, VR-Mandate als zeitverzögerte Kompensation machen es möglich. Schaffe ein Feindbild und führe deine eigene Wählerschaft damit (Abgaben) zum Schaffott ..
Ob Links oder Rechts, keine Sorge, dass System funktioniert, fragen Sie z.B Moritz Leuenberger (designierter Verkehrs-Philister) und späterer VR der Implenia. Ein Roter mit Mao-Tsetung Bibel in der Hand wird Teil einer ‚kapitalistischen‘ Firma – na sowas? Oder aber Jamaica, die vielen Farben sind doch cool, you get what you vote .. Verantwortung ist nicht teilbar und angeblich demokratische Politiker nutzen das, EU ist deutsche Kriegsführung mit anderen Mittel und mit französischer Unterstützung – verkehrte Welt, Affen zu vergasen sollte uns alle wachrütteln.
Wir hätten schon Morgen eine Revolution, wenn die Mehrheit verstehen würde, dass Partei-Programme vor allem Einzelinteressen gilt und nicht der Vertretung von Wohlstand der Masse. Ob Links oder Rechts, man trifft sich nach der Debatte .. eine Krähe (alles Krähen) hakt der anderen kein Auge aus .. Ich gebe Dir, wenn Du mir .. so löst man keine Probleme, alles nur noch faule Kompromisse – kein Wunder sind die wichtigsten Themen zu Lösen festgefahren? Brauchen wir eine Diktaktur, um das zu lösen, was Je-Ka-Mi verbrochen hat? Jeder CH wird hier zu recht abwinken ..
Grüne, die nicht mal wissen, was eine Energie-Bilanz ist und Strom kommt ja aus der Steckdose ..
Rote, die für die Arbeiter sein sollen, aber nur für ihre Wählerschaft durch Umverteilung auftreten, am Besten staatlich institutionalisiert .. das beginnt schon bei Primarlehrer-Indoktrinierung von Kindern und hört beim schweizer Fernsehen nicht auf, Aber wenn wir 100 CHF weniger für Gebühren zahlen, hey, dann unterstütze ich doch das Ganze?
Liberale, die Globalisierung (=Optimierung durch billige Produktionsfaktoren) propagieren, lange Transport-Wege spielen keine Rolle und das Sozial-System bügelt des schon aus. Mittlerweile springt man aber auch auf den Oeko-Zug auf, der Wähleranteil könnte ja. Wir sind alle Sozis, zumindest bis wir ein Chance sehen, Gewinne zu Privatisieren und Verluste zu verallgemeinern (Natur des Menschen).
Das Ganze ein System von Kompromissen an Gegenseitigen Zugeständnissen zwischen Grünen, Roten und Liberalen, allen gemeinsam, eigene Vorteile zu erzielen, damit lösen wir nicht die fundamentalen auch demografischen Probleme.
Energie-Quellen Abbau minimieren/ optimieren, Ressourcen optimieren .. wenn Politiker eine Ahnung davon hätten, wären diese in anderen Jobs. Statt dessen lässt sich mit einer hehren Idee (Oekonomie und Oekologie) Einnahmen generieren, nicht zum Wohle Aller ..
Ansätze gibt es deren zur Genüge. Oekonomie und Oekolie widersprechen sich nicht, Innovation heisst Ressourcen-Minimierung (=Kosten), also Innovation. D.h nicht Gleichmacherei für billigere Arbeitskräfte, aber ein Volk kriegt immer die Politiker, die es verdient.
Glauben wir wirklich, dass Politiker die Richtigen sind, die Weichen hierzu zu stellen? Politiker sind nicht die wahren Weltverbesserer, sondern diejenigen, die Wenig am Besten verkaufen. Die einen verteilen um, die Anderen spielen mit oder argumentieren, was sie daran verhindert haben sollen. Am Ende haben wir etwas tiefere Preise für die Mehrheit, was interessiert einen Arbeitslosen günstigere Produkte, wenn man nichts hat, spielt der niedrigere Preis keine Rolle mehr. Kein Problem, bankrotte Staaten, lasst uns Geld drucken, die Notenbanken sollen ja angeblich das Interesse eines Staates/ Volkes vertreten (liberal oder sozial?).
Unsere Nationalbank macht es vor, das ist Staatsverrat oder besser Verrat am eigenen Volke. Abtreten, vor 200 Jahren hätte man noch füsiliert, heute Plattformen zur Profilierung – es reicht, wenn die Blase platzt, dann ist es zu spät! Verantwortung ist nicht teilbar, wer steht der NB eigentlich vor? Politiker ? Good luck, genauso wie für die restlichen Themen. Vielleicht sollten wir ein CO2-Abgabe auf Vulkan-Emissionen erheben? Böser böser Vulkan, ob sich der schröpfen lässt? Vulkane sind dämlich, deren Vorstand fährt keine E-Autos. Lassen sich generell nicht festlegen ..
Frech gewinnt, nicht die ‘Besten’ stehen zu Vorderst, sondern die Frechsten, diese haben einen Namen und sind meist Politiker, Narzissten und Blender. Vielleicht ist nicht das CO2 das Problem, sondern Leistungsprinzip und die Werte einer Gesellschaft, der Rest käme von Alleine. Am Ende entscheidet der Konsument, der entweder weiterhin ein Auto aus dem Nazi-Konzern kauft und auch Zertifikate kauft für Flugreisen? Vor 20 Jahren waren CH cleverer, heute wundert man sich, warum man überhaupt Militär-Dienst geleistet hat. Dort das Gleiche, Politiker haben Einzug gehalten, minimal Leadership und maximal Powerpoint.
Wehret den Anfängen, triffst Du bnicht, ergreift er Dich ..
MfG Industrial
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Der vom TV bekannte Prof. Lesch hat vorgerechnet, wie viel Strom es braucht, um 1 Mio. E-Autos gleichzeitig aufzuladen: ca. 5-mal mehr als heute müsste bereitstehen – also reine Utopie. 1 Mio. Stromautos, das sind mickrige 2% des gesamten Fahrzeugbestands in Deutschland (50-60 Mio.).
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Ein wenig selbstgefällig. ein wenig arrogant, ein wenig teilnahmslos.
Womöglich der tägliche Normalzustand einer Spezies, für die 25 Millionen eine „Kiste“ sind.
Überträgt sich scheinbar unverändert auf die nachfolgende Generation.
Wahrscheinlich Folge davon, hier und auch anderswo niemals ganz zuhause zu sein.
Wundert mich, daß die Stöhlkers regelmässig so rüberkommen, obwohl ich inhaltlich mit ihren Grundthemen voll übereinstimme.-
Naja, der Vater wurde ja aus dem PR-Verband ausgeschlossen und der Sohnemann musste sich schon Rassismus-Vorwürfe gefallen lassen:
Wie glaubwürdig und seriös die Stöhlker’s sind, davon kann sich jeder selbst ein Bild machen.
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Credibility gap …….
Gut sagen sie das hier.
Er ist also rausgeflogen….. nun ja, wer seine eigenen Sichtweisen vertritt fliegt Heute schnell raus.Und wenn einem Rassismus vorgeworfen wird, ist das meist das Synonym für Wahrheiten welche Linke nicht vertragen, aber unbedingt gesagt werden müssen.
Denn das steigert sein Ansehen bei mir ganz klar.
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Credibility gap.
Verbände taugen nie etwas und der PR Verband schon gar nicht. Dort tummeln sich diejenigen, die zuwenig Arbeit haben oder sich mit dem anderen Mittelmass austauschen wollen. Ist wie bei uns in der Werbeindustrie. Also, wenn er rausgeschmissen wurde, ist das meines Wissens den Stöhlkers völlig egal. Die brauchen sicher keinen Verband um erfolgreich zu arbeiten.Da ich mit Stöhlkers schon mehrfach bei Kunden gepitched habe kann ich guten Gewissens bestätigen, dass die einiges mehr drauf haben, als die anderen bekannten PR-Heinis, mit denen ich schon gearbeitet habe. Ganz andere Nummer.
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Ich nominiere Sie für das Präsidium von SVP Zürich, SVP Luzern und aller anderen SVPs, welche bei den nächsten Wahlen in die Wand laufen. Denn Sie kennen die Tricks der politischen Auseinandersetzung schon jetzt perfekt:
– Abwertendes Spiel mit Namen: Klima-Greta.
– Leute mit anderer Meinung in eine Ecke stellen: „Ideologisch gelenkte Menschen“ wollen vielleicht einmal einen Hybrid statt eines 2-Tonnen-SUV.
– Politische Ziele der Anderen verabsolutieren und ad absurdum führen: Grün denkende Menschen wollen Millionen Autos auf dem Schrottplatz entsorgen und dafür Teslas für 120’000 Franken kaufen.
– Angebliche Experten für die eigene Meinung zitieren: Sie finden keinen besseren als den 87-Jährige frühere Säufer-Auto-Chef (5 Liter Hubraum sind das Mindeste) Bob Lutz.
– Furz-Ideen als Alternativen in den Raum stellen um abzulenken: Wasserstoff- statt Elektroauto (und wie wird der Wasserstoff erzeugt? Elektrisch!)
– Noch eine Furz-Idee, damit die Leute nicht über das Thema nachdenken: Erdgasnetz als Speicher.
– Die liebste Feindin der SVP, Simonetta Sommaruga, soll daran schuld sein, dass der von FDP und SVP beherrschte Kanton Zürich seinen Flughafen Kloten ausbauen will.
Aber wissen Sie was? Ihre billige Dresche ist langweilig, so schrecklich langweilig. Ihr Vater ist viel lustiger.
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Danke für den Durchblick. So isses.
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Die Grünen haben genau in der Schweiz und in Deutschland Auftrieb. In Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Oesterreich und in ganz Osteuropa haben die Grünen absolut kein Gewicht. Dass die grünen in ganz Europa zulegen ist somit schlicht und einfach falsch.
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Ich wundere mich, warum es in den Sommerferien keine Klimademos gibt, vermutlich sind die Klimaaktivisten mit dem Flugzeug in den Urlaub gefahren.
Man könnte in der Ferienzeit und/oder Freizeit auch Bäume pflanzen zum Klimaschutz. Vermutlich ist diese Arbeit zu streng für die Klimaaktivisten.
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@ Lieber Fidel Stöhlker 5. August 2019 / 16:54
Dummkopf…… hätten Sie eine Ahnung davon ……..wovon sie reden, sie könnten einfach SVP durch SP ersetzen dann stimmts wirklich.
Aber was solls, folgen sie einfach ihrem Asperger Tötschli, dann kommts sicher gut….(((-:
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Realist….. so ist es.
Grundbedingung für FFF Demos sind Schultage die man „freinehmen“ kann.
Die Ferien werden dafür sicher nicht geopfert.
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Z.B. wurde in Zürich das Klimafestival durchgeführt, 3. und 4. August, die Medien berichteten.
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Und wie viel CO2 wird für ein Klima Gipfel rausgepulvert!
Alle reisen mit dem Privat Jet an, und geben sich dann bescheiden.
Prinz Harry soll seinen Vortrag sogar Barfuss gehalten habe! Wow.
Und jetzt kommt noch die Klima Greta zu uns in die Schweiz, ach bin ich stolz was die Jugend alles für das Klima tut. Vor zehn Jahren war der Diesel in Deutschland das non plus ultra, haha und jetzt ist es der wo alle weghaben wollen. Batterien für die Elektro Auto
was das belastet und nicht nur CO2 sondern auch vom Wasserverbrauch werden ganze Landstriche zur Wüste und wo soll schlussendlich der ganze Strom herkommen….. Wir können natürlich dann Kraftwerke mit Diesel bauen, der wird ja dann nicht mehr gebraucht und wir fahren „pseudo“ sauber. Oder aber wir gehen einfach 150 Jahre zurück und waschen unsere Wäsche im Bach, pflanzen vor der Haustüre Salat an und im Winter ziehen wir das Bärenfell an. Arbeiten müssen wir dann nicht mehr und brauchen auch keine OV mehr. Fliegen gibt es nicht mehr und Smartphon ersetzen wir durch Schiefertafeln und Kreide.
Und dann wird unser Klima trotzdem immer wärmer, sogar ohne CO2,
Wir kommen ja aus einer Eiszeit und warum ist das Eis wohl getaut?
Adam und Eva fuhren sicher SUV!-
@ Beat
Der Hochadel tritt Barfuss zum “CO2-Illuminati-Klimagipfel“ auf, wie grotesk.
Danach steigen sie wieder in ihre Flugzeuge, fliegen um die Welt, beheizen und beleuchten all ihre riesigen Schlösser mit Heizöl und Strom, fahren mit den grössten Schmutzkisten und Luxusmotorbooten herum, Winterferien in Klosters, Arosa und Verbier, Sommerferien rund um die Welt, Commenwealth.-und Klimagipfelreisen, etc…alles per Flugzeug.
Die haben im Hintergrunde ganz andere Absichten wie Klimaschutz.
Mit Klimaschutzgesetzen und CO2-Besteuerung will man nur die grosse Masse belasten, abkassieren, versklaven und zurückdrängen, damit man selbst davon profitiert.
Die Medienbilder, dieser grotesken Adelsfiguren dienen nur zur Verschleierung und Beschönigung, damit die Erdenbevölkerung nicht realisiert, dass man sie in Wahrheit mit den Füssen tritt, und abzockt.Auf neue “Weltordnungen“, Weltordnungsgesetze und -.verbote durch Klimahysterie herbeigeführt von Hochadel, Vatikan und Rothschild sollten wir verzichten!
Nicht vergessen : Die “Henker“ kommen immer freundlich lächelnd daher!
Die gekauften System-Medien stehen immer gern zur Hilfe.
Was meinen Sie Herr Ringier? Wann folgt die Sauerstoff-Besteuerung ?Nicht vergessen Hochadel, Vatikan und Rothschild haben die Erdkugel erschaffen, und glauben die Gottesvertreter zu sein…um abzukassieren!!!
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Es ist kaum zu glauben. Niemand hinterfragt mehr dieses CO2-Dogma! Einfach einmal nachdenken: 0.9 Grad Celsius Erwärmung seit 1850. Wärmstes Jahr 2016: 14.83 Grad Celsius. Globale Mitteltemperatur aus dem natürl. Treibhauseffekt: 15 Grad Celsius. Wo ist die gefährliche Klimaerwärmung?
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Der Gretismus grassiert nicht in ganz Europa, sondern nur in den DACH-Staaten und im Norden. Also überall, wo Geld zu holen ist und wo die Systemmedien die von linksgrünen Kampagnenbüros orchestrierten Botschaften ungefiltert verbreiten. „Ich will, dass ihr Panik kriegst!“ – „Warum zur Schule gehen, wenn wir keine Zukunft haben?“ Eine Politik, die sich von dieser Schulschwänzerin leiten lässt, befindet sich nahe am Verblödungsstadium. Aber es gibt Hoffnung: Die deutsche Grünen-Chefin glaubt zu wissen, dass sich Strom im Netz speichern lässt.
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Das hat einen einfachen Grund. Weil wir den ökologischen Fussabdruck überanspruchen. Für die Schweiz bräuchte es fast drei Erden. Für die USA fünf Erden. Wir sind die Klimakiller. Sicher nicht Bangladesch und Co. Obwohl die für uns produzieren. Zu fast unmenschlich miesen Umständen und absolut unmenschlichen Löhnen. Aber das ist ein neues Fass.
Sie können es ja selber berechnen.
Das ist genau das, was @Walter Roth in seinem blinden SVP Fanatismus gar nicht sehen kann.
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wieder so ein selfmade-hobby-selbstwahrnehmungsartikel. keinerlei erkenntnisgewinn bei dessen lektüre. schuster bleib bei deinem leisten resp. ip bleib bei deinen finanzbeiträgen kann ich da nur sagen.
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Ihr Wort in Gottes Ohr. Ich sehe eher schwarz. Nun darf schon Papis Sohn, der es ebensowenig kann wie Papi selbst. Aber gopf, er ist doch Sohn von Papi!
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Stöhlker bleibt Stöhlker – ob’s der Alte oder der Junge ist.
Die übliche Leier, wenn nichts getan werden soll, was einem einschränken könnte.
Schwadronieren zum Klima; auf andere Länder verweisen – um das eigene Nichtstun zu kaschieren. Bireweich!
Dass Stölker im Süden wohnt und die Flugemissionen nicht im Süden haben will, passt. Die anderen Regionen sollen gefälligst ihre Gesundheit für die Vielflieger aus dem Süden hinhalten. Sein einziges Problem ist, dass Liegenschaften ev. an Wert verlieren. Was bisher reines Geschwafel war und ist. Genau genommen hat der Stöhlker-Süden keinen Fluglärm.-
Danke Graf für den „jungen“ Stöhlker. Fühle mich etwas geschmeichelt. Sie haben meinen Beitrag leider nicht verstanden. Ich mache auf funktionierende Lösungen aufmerksam und spreche gleichzeitig politische Widersprüche an. Ich finde das eindeutig mehr, als nur Bireweich zu kommentieren. Aber Sie können gerne nochmals nachbessern. Kann ja nicht sein, dass das alles war, was Sie uns mitteilen wollen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker, jun.
Sie stellen die Frage am Ende Ihres Beitrags gleich selbst:
„Die Frage, die wir uns stellen müssen, ist klar: Ist der Mensch überhaupt bereit, auf Wohlstand zu verzichten, um die Klimaziele zu erreichen?“
Die Antwort ist klar „NEIN“.
Denn die Auseinandersetzung mit der Umwelt erzeugt für Sie offenbar Chaos. Und davor haben Sie Angst. Aber wir sind ja schon mitten im Chaos, und zwar ohne Umweltpoltik und Klimaziele.
Denn die Haltung: „Wir als kleine Schweiz können i.S. Klima und Umwelt eh nichts Globales bewegen“ ist weit verbreitet in den Köpfen nationaler Selbstoptimierer.
Also, wird der ganze Hype (Ihre Terminologie) einfach ausgesessen.
Jammert dann aber nicht, wenn es zu spät ist, weil die Situation eben doch aus dem Ruder gelaufen ist; dann aber wegen fehlender Umweltpolitik. Dabei geht es nicht nur um Klima, sondern um den umfassenden Schutz unserer Umwelt, bzw. den Umgang mit nicht erneuerbaren Ressourcen.
Da die meisten Menschen sowieso erst unter Drucksituationen bereit sind ihr Verhalten zu ändern, bzw. aufgrund der kurzfristigen Optimierungs-Denkweise sämtliche zukunftsbezogenen Überlegungen verdrängen, ist es naheliegend, dass die Umweltfrage (inkl. Klima) einfach bis zum Überschreiten der Schwellenwerte ausgesessen wird.
Dass es dann für Massnahmen zu spät ist, interessiert diese Kreise nicht. Eine Verantwortung gegenüber kommenden Generationen gibt es von daher auch nicht, da jede Generation eben für sich selber schauen müsse. So diese Denke.
(Noch ein Hinweis: Herr Stöhlker jun.; Sie jammern im Beitrag darüber, dass die Immobilienpreise an der Goldküste stagnieren und bringen dies in den politischen Kontext des An-und Abflugregimes des Flughafens Kloten. Ist Ihre Angst vor Wohlstandseinbussen denn der Grund, dass Sie gegen Umweltpolitik sind oder bezieht sich Ihre Angst nur auf Klimapolitik?
Einerseits bejahen Sie unkontrolliertes Wachstum und anderseits stören Sie sich an dessen Folgen. Ist das nicht etwas pervers?)
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Mein lieber Herr @Inkonsequenz. Zwei Hinweise für Sie:
1. Ich bin nicht gegen Umweltpolitik, ganz im Gegenteil. Ich bin nur dagegen Massnahmen einzuführen, die ausschliesslich den Bürger ärmer machen, während wir das Problem CO2-Ausstoss in der Praxis nicht lösen. Der Zertifikate-Handel, man möge bitte genau hinsehen, ist reinste Geldmacherei und Psychohygiene.
2. Ich jammere doch nicht. Ich stelle nur fest.
Pervers finde ich eher die Diskussion, um die bisher vorgeschlagenen Massnahmen zur CO2-Reduktion. Neue Steuern, alles verteuern aber effektiv löst man das Problem nicht. Die Probleme politisch bewirtschaften ist zwar keine Lösung aber ein Weg zum politischen Überleben gewisser Parteien.
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Mein lieber Herr Fidel Stöhlker
Sie schreiben, dem Mainstream folgend, dass „die bisher vorgeschlagenen Massnahmen zur CO2-Reduktion“ nicht zielführend seien. Worauf stützen Sie diese Behauptung?
Und welches sind denn Ihre (umsetzbaren) Lösungsansätze in vernünftigem Zeitrahmen? -
Lieber Herr @Inkonsequent.
Lesen Sie doch einfach den Beitrag. Alleine mit der Recycling-Lösung für KVAs könnte man 5% des jährliches Gesamtausstosses der Schweiz (36 Mio. T.) reduzieren, was rund 1,8 Mio. T ausmacht. Die Privatwirtschaft macht so lange nicht mit, bis sie gezwungen wird. Und bis die Menschen ihre Einstellung ändern…….wenn überhaupt. Es müssen versch. Massnahmen gleichzeitig eingeführt werden. Die eine heilbringende Lösung gibt es nicht.
Viele aber meinten bisher, Climeworks sei die Lösung. Alle Journalisten, Promis und Politiker weltweit haben das ETH-Spinoff in den Himmel gelobt. Kein einziger hat genau hingesehen bis auf einen:
Siehe hier:
Ein schönes Beispiel, weshalb man nicht alles glauben sollte, was von grossen Institutionen kommt.
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Lieber Herr Fidel Stöhlker,
offenbar haben Sie meine Zeilen berührt. Danke für Ihre Antwort.
Den Link zum Weltwoche Artikel kann ich zwar öffnen, leider erscheint dann die Meldung, dass ich nur als Abonnent den Artikel lesen könne. Nun ja, als Nicht-Abonnent bleibt mir dies also verwehrt.
Nichts desto trotz habe ich recherchiert und weiss mittlerweile wessen Handschrift sich hinter diesem Artikel verbirgt.
Nun kurz zur Sache:
Start-ups sind nun mal risikobehaftet und die Erfolgsquote bezüglich unmittelbarer Umsetzung liegt dort bei gerade mal 30%. Dies ist eine Realität, die bei den meisten Entwicklungs- und Forschungsprojekten so ist.
Es gehört zum Lernprozess und zum Forschungs- und Entwicklungsprozess, dass Innovationen in den wenigsten Fällen auf Anhieb erfolgreich und umsetzbar verlaufen.Wichtig ist jedoch, dass aus Misserfolgen die richtigen Schlüsse gezogen werden und noch wichtiger, dass weiter gemacht wird.
Und die ETH verfügt diesbezüglich – weltweit auch im Ranking sichtbar – über die notwendige Kompetenz und internationales Ansehen.Es ist daher voreilig, aus dem Misserfolg EINES oder einiger start-ups die ganze Institution abzuschreiben, bzw. deren Elaborate pauschal als unnütz zu bezeichnen.
Ich bin nicht institutionengläubig, aber ich habe immer noch Vertrauen in die Wissenschaft, vor allem in die Naturwissenschaft.
Aber in einem Punkt bin ich gleicher Meinung; Ihre Worte:
„Die Privatwirtschaft macht so lange nicht mit, bis sie gezwungen wird. Und bis die Menschen ihre Einstellung ändern…….wenn überhaupt…“Und das sind meine Bedenken:
Wenn wir warten bis wir durch die Natur (nicht durch die Politik) gezwungen werden, ist es wahrscheinlich zu spät. Denn dann fehlt die Zeit für griffige Innovationen und deren Implementierung.
Daher finde ich es trotz allem notwendig, weitere start-ups voranzutreiben bis zur industriellen Reife, und zwar jetzt.Ich hoffe, Sie verstehen meine Bedenken und nehmen sich gelegentlich einige Minuten Ihrer kostbaren Zeit um Ihre absolute Sicht der Dinge nochmals zu überdenken.
Freundlich grüsst
F.H. alias „Inkonsequenz“ -
Mein lieber F.H. alias Inkonsequent. Danke für’s Mitdenken. Ja, ich bin tief berührt 😉 Bei mir funktioniert der Link perfekt, keine Paywall. Text ist aber auf Englisch.
Ich bin begeistert von den Leistungen der ETH, keine Frage. Aber…. ich bin gar nicht begeistert, wenn man der Politik in Bern eine Träumertechnik verkauft, die in 50 Jahren und mehr das Problem nicht löst und dann auch noch Steuergelder dafür ausgegeben werden. Das haben wir in der Weltwoche mit Zahlen bewiesen. Es gibt einfach bessere und vorallem günstigere Lösungen aber kommen sie nicht von einer Institution wie der ETH, EPFL etc, kriegen die verantwortlichen Politiker weiche Knie und werden sofort unsicher. Journalisten sind mit dem Thema schwer überfordert. Genau hier sollte man umdenken und deutlich mehr Mut und Interesse zeigen. In den Medien fordern einige Politiker immer wieder, die Innovationen anzusehen und weiter zu entwickeln. Finde ich grossartig aber spricht man sie persönlich darauf an, ist von der in den Medien vorgespielten Euphorie, rein gar nichts mehr zu spüren.
Viele Innovationen kommen von privaten Unternehmen aber weil die möglicherweise nicht so bekannt wie die Institutionen sind, schenkt man ihnen wenig Vertrauen. Nicht mal die Grünen haben sich für die innovativen Lösungen interessiert. Die meinen lediglich: die Autos müssen weg. Mehr kam da nicht. Es geht also ganz klar um die Bewirtschaftung der Probleme und nicht um die Einführung von funktionierenden Lösungen.
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Es gibt für Grüne und Grün-Liberale viel zu wenig VR-Mandate oder Polit-Sponsorings. Da muss nachgeholfen werden. Alle Arten von Bauerntum ist bei der SVP hinterlegt.
Die jüngst aufgebaute Asyl-Betreuungs-Industrie muss man teilen. Diese Formen der bearbeiteten Gesellschaft und genutzten Natur fallen weg resp. sind besetzt.
Aber das Wetter – das Klima – das CO2 (bis CO7) – die Energie überhaupt – das betrifft Alle, gross und klein.
Somit kommen nun Nutzung, Bewegung oder Reise-Transportform als die künftigen Joker am Gambler-Tisch zum Zuge zur Verteilung des Mammons aus eben neu lancierten Steuern oder Abgaben. Und jede Green Co. braucht VR – jede Green Stiftung braucht Räte – jede Green Action braucht VIP & PR.
Kurz: Klima ist für die ennet der Mitte Parteien was die Bauern oder das Grosskapital für diejenigen auf der anderen Seite. -
Voll einverstanden die ganze Greta und Elektrohype ist der blanke Unsinn, der dem Klima, soweit das den auch tatsächlich aus dem Loot ist, gar nix bringt.
Auch bei den angesprochenen Alternativen hmmm erhebliche Fragezeichen. Genau wie beim Strom ist das auch beim Wasserstoff der MUSS zuerst erzeugt, generiert werden.
Auch der fliesst nicht in Wasser ,aufgespaltener Form, aus dem Wasserhahn.
Da ist da noch eine Kleinigkeit.
Die Schweiz verfügt NOCH über eine hohe Zahl kommpetenter Betriebsökonomen.
In Sache National und gar Globalökonomen,denn doch
eher schwach,für zu viele ein Buch mit sieben Siegeln.
Tja und jetzt die Kernfrage.
Wie will man all diese schönen Wünsche und Vorderungen
finanzieren??? Das ganze auf dem Hintergrund der eh schon kostspieligsten Öffentlichen UND Privaten Infrastruktur Weltweit. Nur in wenigen Megacytis, in den Zentren, liegen die Pro-Kopf höher als in der Schweiz.
Wo und auf welchen Absatzmärkten rund um den Globus will man das notwendige Investitionskapital erwirtschaften ??? Grins Geldpumpe oder was ???
Die Schweiz gehörte einmal in Sache Innovation und Pro-Kopfproduktivität zur Weltspitze, war einmal.
Innzwischen na ja die Innovationskraft so lala noch intakt. In Sache Pro-Kopf Produktivität ist das zunehmend bedenklich rückläufig und das bei regelrecht
explodierenden Pro-Kopf Aufwendungen für die laufenden
Lebenskosten. Zum Schluss noch die alles entscheidende
Gretchen (Grins nicht Gretafrage.) WOOOO auf dem Planeten der Weltwirtschaft, auf welchen Absatz-Märkten sollen diese explodierenden Aufwendungen, Kosten, erwirtschaftet werden??? Das haben offenbar auch nur wenige geschnallt, die Globale Wirtschaft sitzt auf einer gigantischen Schuldenbombe. Das innzwischen rund dreifache eines Jahres- Welt-,,BIP,,.
Na ja nur so eine Idee Anregung. Da müsste sich die Schweiz eben so langsam ihren Absatz und Handelsraum im Universum suchen. Der Blaue Planet ist nicht nur Ökologisch AUCH Ökonomisch ganz erheblich ausgepresst.
Wünsche einen Friedlichen schönen Tag. -
Stöhlker bleibt Stöhlker – ob’s der Alte oder der Junge ist.
Die übliche Leier, wenn nicht getan werden soll, was einem einschränken könnte.
Schwadronieren zum Klima; auf andere Länder verweisen – um das eigene Nichtstun zu kaschieren. Bireweich!
Dass Stölker im Süden wohnt und die Flugemissionen nicht im Süden haben will, passt. Die anderen Regionen sollen gefälligst ihre Gesundheit für die Vielflieger aus dem Süden hinhalten. Sein einziges Problem ist, dass Liegenschaften ev. an Wert verlieren. Was bisher reines Geschwafel war und ist. Genau genommen hat der Stöhlker-Süden keinen Fluglärm. -
Aha – der Goldküstenbewohner Herr Stöhlker stört sich an den Südanflügen weil diese ganz ungesund sind für die Bewohner und auch ganz schlecht für die dortigen Immobilienpreise. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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Ein Verzicht auf Wohlstand ist nicht absolut nicht notwendig. Schon heute kann der CO2 Ausstoss mit dem konsequenten Einsatz von Photovoltaik und lokaler Stromspeicherung massiv reduziert werden. Ich habe vor einem Jahr 18 Solarmodule auf mein Haus in Zollikon installieren lassen. Die Firma younergy macht dies ohne dass ich eine Investitionen schultern muss. Ich bezahle einfach für den Solarstrom den die Anlage produziert an younergy und nicht mehr an die Werke am Zürichsee. Der produzierte Solarstrom wird auch zur Trinkwassererhitzung eingesetzt, welche bisher mittels Erdgas erfolgte. Ich habe damit meinen Gasverbrauch um 25% senken können. Laut Energieexperten, kann ich meinen verbleibenden Erdgasverbrauch für die Raumheizung durch den Einbau einer Luft-Wasser Wärmepumpe auf null setzen. Diese Massnahmen haben absolut Wohlstandsverzicht zur Folge. Aus meiner Sicht, sollte in der Schweiz die Förderung von Solaranlagen auf privaten, öffentlichen und industriellen Gebäuden rasch vorangetrieben werden. Sonnenkollektoren an Felswänden wie von einigen in der SP propagiert wird, ist Schwachsinn.
Die Preise für Specherbatterien werden sich bis 2025 halbieren. Investitionen in Speicherbatterien und Wärmepumpen sollten daher unbürokratisch mittels einer Steuerabzügen ermöglicht werden. Für die kommende Umstellung des Individualverkehrs von Verbrennungmotoren auf elektrische Antriebe wird ab 2020 massiv erfolgen. Die deutschen Autohersteller haben ihre Fahrzeugproduktion auf diese Technologie neu ausgerichtet und er werden viele neue Fahrzeugmodelle auf den Markt kommen. Aus Schweizer Sicht müssen wir die Infrastruktur für die Elektromobilität nun rasch bereit stellen. Leider bremsen gerade hier die Grünen und die Linken. Bürgerliche Parteien, primär wohl die FDP, sollten hier die Führung übernehmen. Ziel muss es sein bis 2025 massiv mehr Solarstrom zu produzieren und die Umstellung auf die Elektromobilität zu fördern. Steigende CO2 Abgaben auf Heizöl und Erdgas kann dieser Entwicklung weiteren Auftrieb geben. Höhere Abgaben auf Benzin, Diesel und Kerosin haben wenig Effekt, da diese durch den Kauf im Ausland einfach umgangen werden können. Dies ist beim Heizöl und Erdgas nicht möglich.
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@ Exilscheischxxxxer in München.
Sie erzählen und mmer nur die halbe Wahrheit……..
Strom mit Photovoltaik zu erzeugen ist eine Verschwendung, ……aber es ist gerade sehr populär.
Windräder sind das auch, zumindest in gewissen ideologisch stark geprägten Ländern, aber sie schädigen die Umwelt weit mehr als sie an Nutzen zu erbringen vermögen.Berechnet man aber die Kosten und alle Begleitumstände, sind Solarzellen für Strom eine Verschwendung.
Das verbraucht mehr Ressourcen und Herstellungskosten wie es einspart.
Aber klar, die Produzenten der Elemente hierzulande sind ja beinahe ausgestorben, dafür wird nun in China unter ungeklärten Umständen drauflosproduziert.Umwelt, Material, Lohnstückkosten, Umweltkosten, alles so billig das es darum überhaupt erst „theoretisch“ rentiert…..
Man verlagert die Kosten irgendwohin wo die Menschen es billig machen und somit bei uns die Rechnung quasi stimmt.
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Und einen Punkt vergessen Sie genauso wie die Enthusiasten der Windkraft.
Nämlich das auch ihre Dachanlage irgendwo zu 100% abgesichert werden muss, eine 100% Redundanz benötigt.
—————————–Also wenn es mal eine Woche sehr trübe ist, muss der Strom den Sie brauchen, irgendjemand anderer liefern.
In Deutschland hat man sogenannte „Dunkelflauten“ schon über Wochen erlebt.
Die Batterien die Sie also in ihrem privaten Speicher benötigen würden, sind immer noch stark Umweltbelastend in der Herstellung und Entsorgung und sie müssten sehr Voluminös sein um mal 2 Wochen zu überbrücken.
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Kommt dazu das von den 1.6 Milliarden Batterien die man mit den bekannten Rohstoffen herstellen könnte, 50% für die Bauhandwerkermaschinen, die Handys, PCs usw. wegfallen.Von den restlichen 800 Millionen Batterien sollen dann auch noch einige Hundert Millionen weg vom Automobilbau, hin zu den Hauspeichern verlagert werden…?
Können sie mir erklären wie so eine Rechnung je aufgehen könnte ?
Entweder Hauspeicher oder Auto….. und sicher niemals Weltweit, …. Afrika wird bei derlei aussen vor bleiben, für immer.
Der E-Mobil Traum platzt bevor er richtig angefangen hat.
Übrigens, in der Firma hier haben wir für den Serverraum mehrere Speicherblöcke.
Sie sind im Volumen so ca. 1 Kubikmeter gross, bestehen aber aus Blei-Akkus. Das heisst, aus Dutzenden Blei-Akkus.
Diese Blei-Akkus ermöglichen jedoch nur ein kontrolliertes herunterfahren der Server, was Stunden benötigt, mehr liegt auch hier nicht drin.Kommt dazu das diese Akkus nach ca. 3 Jahren die ersten Kapazitätsmängel zeigen und die einzelnen Blöcke nach und nach ersetzt werden müssen.
Nach 10 Jahren haben sie also alle Batterien wohl 2 mal verbraucht.
Und wissen sie was das alle kostet ?
Ich hätte die Lösung mit einem Notstromaggregat bevorzugt, aber die benötigen natürlich Benzin oder Diesel und eher mehr technische Installationen.
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Gemäs unseren Informationen liefert die Photovoltaik im Winter für viele Monate praktisch nichts! Warmwasseraufbereitung oder Raumheizung mit Solarstrom kann man vergessen!
Im Wohnungsbau wurden von der Politik gravierende Fehler in der Gesetzgebung gemacht, indem man zulässt das flächenmässig immer grössere Wohnungen und Luxushäuser durch Bankkredite (welche seitens der Banken nicht mit Geld gedeckt sind!!), finanziert werden.
Und diese auf “Pump“, (ohne Geld) finanzierten Häuser müssen beheizt werden!
Die Banken schliessen Kreditverträge ab, obwohl sie gar nicht über das entsprechende Geld für die Kreditverträge verfügen.
Die grünen Wiesen werden verbetoniert mit “0“-Geld, finanziert mittels Bankbilanztricksereien, und mit dem Segen des Bundeshauses.
Die Politik könnte das sofort ändern, wenn sie die Buchhaltungstricksereien der Banken verbieten würde, und den Banken vorschreiben würde, dass Bankkredite zu 100% mit Banken-Geld gedeckt sein müssen. Mit den jetzigen, hohen Schuldenbergen besteht die Gefahr, dass bei der nächsten grossen Rezession, die Banken wie Dominosteine umfallen. Viel Spass!Für die Mobilität auf Elektroautos zu setzen, kann auch nicht die Lösung sein. Wo sollen die riesigen Speicherbatterien-Berge entsorgt werden? Woher kommt die Energie für die Batterienaufladungen? Über neue AKW’s?
Einerseits wollen die Links- Grünen-CVP-BDP-Bundeshausinsassen AKW’s verbieten, und dann wollen sie plötzlich Elektromobilität.
Eine verlogene, unglaubwürdige Politik ist das!
Desweiteren ist die Reichweite für Elektromobile ein grosses Problem, und für die Batterienaufladung braucht man sehr viel Zeit.Wasserstoff-Autos dürften da eher die Lösung sein! BMW und Mercedes arbeiten anscheinend daran. Was es braucht ist die Wasserstoffversorgung mit einem neuen Tankstellennetz. Auch da schläft die Politik gewaltig!
Die Lobbysten und Karrieristen im Bundeshaus von Links /Grün/Grünliberal/ CVP/ FDP usw. wollen ständig nur neue Gesetz und Verordnungen, um den Menschen die Freiheit zu klauen und überal Verbote, Zwang und Bussen anordnen. Diese Welt der weiteren Versklavung dürfen wir nicht zulassen!
Die jetzige Klimahysterie und “Finanzialisierung“ der Welt, mittels endlosen Schuldenbergen, wird mit dem kommenden schweren Finanzcrash wieder verschwinden. Dann gibts keine Autos, Häuser, Schiffe, Fabriken und Ferienreisen mehr auf “Pump“, welche die Umwelt belasten.
Man wird dann zuerst fürs Geld wieder arbeiten müssen, bevor man etwas kaufen kann. Realwirtschaft wird die Finanzwirtschaft und deren endlosen “Schuldenschlangen“ ersetzen.
Das in den vergangenen 300 Jahren die Wälder massivst abgeholzt, und durch Äcker, Strassen, Häuser, Fabriken, Flugplätze, Städte etc. ersetzt wurden, und die Wärme der Sonne aufnehmen und speichern; darüber sprechen die Politiker und Medien kein Wort. Es ist immer nur das CO2 ( welches die Pflanzen aufnehmen und benötigen), schuldig an der Klimaerwärmung.
Würde man die Erdkugel wieder mit Bäumen und Wäldern bepflanzen, würde sich das Klima wieder abkühlen! Das wollen die Politiker/-.innen gar nicht.
Die Lobbysten-Politik will nur CO2-Steuern, deshalb werden die Menschen
belogen! -
Wieder der übliche Erguss von Herrn Roth. Wutbürger par excellence. Es beginnt immer mit einer Beleidigung. Dann folgt der Erguss. Meist nichts fundiertes sondern „verbaler Durchfall“. Wo bleiben die konstruktiven Vorschläge. Bis auf ein paar Unverbesserliche, welche wohl immer noch glauben, dass die Welt eine Scheibe ist, ist es wohl allen klar, dass wir unseren CO2 Output massiv reduzieren müssen. Die Wege sind auch klar für alle die einigermassen logisch denken können. Ich mache meinen Teil. Was macht Herr Roth? Wutkommentare schreiben…. Mehr Zeilen ist mir dies eigentlich nicht wert.
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Sie haben natürlich recht: beim Wohlstand und dem Komfort hören die Klimasorgen bei uns auf. Nicht so allerdings in Gegenden, welche die Auswirkungen der Erderwärmung ganz direkt und lebensbedrohlich spüren. Mag sein, dass die Batterietechnik nicht die ultimative Lösung für die klimaneutrale Befriedigung unserer Mobilitätssucht ist. Bis aber (vermeintlich) bessere Alternativen bereit sind, sind batteriegetriebene Fahrzeuge allemal besser als Verbrenner – vorausgesetzt, die Batterien werden mit Solarstrom gefertigt (wie bei Tesla) und der Strom aus der Dose entsteht nicht durch fossile Brennstoffe.
Politiker sind unser Abbild. Sie können nicht etwas tun, was ihre Wähler nicht wollen. Wir möchten Nachhaltigkeit, aber bitte ohne Abstriche. Dieses Problem können Politiker nicht lösen.
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So Ferr Fidel……
habs nun fertig gelesen.
Sie haben vieles richtig erkannt, Bravo.
Zum Glück zwingen….. ja, es sind aber nur die Sozialisten die das immer wollen.
Und in der Tat ist der ganz grosse Klimabetrug, eben der …….dass man sicher nicht das Klima rettet, denn das muss nicht gerettet werden, auch nicht auf Flugreisen verzichtet, sondern den Sozialismus unter dem Deckmantel der Klimarettung neu einführt.
Oder wie war das noch gleich mit jener Grünen in Deutschland, die selber mit einem 400-Ps BMW ertappt wurde ?Am Ende der Sozi-Geschichte steht immer der Paternalismus des Staates …..der alle Bürger erdrückt und zudem verarmen lässt….. dabei aber auch immer eine korrupte Upperclass an Funktionären heranzüchtet.
Erstaunlich ist auch immer wieder, dass gerade Grünlinke viel häufiger Flugreisen unternehmen wie die anderen.
Jede Statistik belegt genau das……
Die AfD-ler in DE fliegen am wenigsten, die Grünen am meisten.
In meiner Verwandtschaft kann ich das ebenfalls sehr gut beobachten.
Die Ausbildungen dauern immer länger, man wird 28-30 bis man endlich ins Berufsleben einsteigt.
Vorher aber lernt man Englisch in Malawi, wo die meisten selber kein sauberes Englisch sprechen….. oder geht im Winter nach Vancouver…. denn wer gut aufgelegt vom Snowboarden kommt, lernt eben leichter Englisch…..(((-:Dann reisen nach China…. während man der Verurteilung der Autofahrer beipflichtet, die immer stärker reglementieren will, also diese Autofahrer die, so in meinem Fall, erst mit 29 ihre erste Flugreise machten.
Diejenigen die einen kleinen Öko-Fussabdruck produzierten, weil ihnen dazu der ganze Wohlstand von Heute einfach noch gar nicht zur Verfügung gestanden hatte, die sollen nun sparen für die Jungsozis die meinen die ganze Welt zu bereisen gehöre zum Standard.Diese Junggrünlinken…. die mit dem Handy am Ohr durch die Strassen laufen, zu Hause den PC am laufen haben, am Wochenende Snöben gehen, von den Eltern zu jedem Anlass gefahren werden, das Wochenende am Open-Air austoben, ihre Ferien im sonst so widerlichen Trumpistan verbringen, sich vom Snöben dann im Wasserpark erholen, …..bei Eintrittspreisen von vielleicht 30-50 Franken ….usw. usf.
Boah Danke, die werden sich schwertun mit dem Verzicht.
Aber, nun das Aber…… der Verzicht ist ja auch nur für uns alte weisse Männer vorgesehen. Unser Auto ist deren Lieblingsobjekt…. denn für uns alte weisse Männer die ohne Wagen aufgewachsen sind, ist das ein Stück gelebte Freiheit. Sie verstehen und nicht mehr, diejenigen die in ungeheurem Wohlstand aufgewachsen sind, für die ist unsere Weltsicht befremdlich.——————-
Mein Vater hatte ein Auto, aber erst nach 50-ig die Prüfung gemacht. Zur Schule brachte er uns nie….. denn wir hatten ja Beine…. für die 4 später 6 km Schulweg.
Busse fuhren die Strecke nicht.
Ein Fahrrad gabs erst so mit 12….
Und in der Tat, das machte uns gesund und stark….. gewünscht hätten wir uns aber „das andere“.Für mich als Kind war ein Ausflug in das Migros-Selbstbedienungs-Restaurant schon was besonderes.
Damals was neues, so an der Theke vorbeigehen und sich einfach nehmen was einem gerade gefiel.Tja, und das Highlight, Ferien im Tessin und baden in der Verzasca.
Ein grosser Unterschied…… ich mags den Kiddys gönnen, möchte aber nicht das die ständig über meine Freiheiten herziehen.
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Herr Roth
Lassen Sie sich von einer jungen weissen Frau gesagt sein: Sie haben absolut recht. Ich danke Ihnen sehr für diesen Beitrag. Ich denke oft an meinen Grossvater zurück (er hatte in 94 Jahren 2x eine Flugreise gemacht), dessen beliebtes Zitat es war: Nobel muss die Welt zugrunde gehen. -
Der übliche Blödsinn. Lachen musste ich, um nicht zu weinen, bei dem Satz:
„…zudem deutet vieles daraufhin das wir einer Kältephase entgegengehen, nicht einer weitergehenden Erwärmung…“ Wohl zu lange die Christoph I Bibel geraucht. Besonders die Passage: Klimawandel? Gibt es nicht! Kommt grad vor dem Psalm, wo Christoph I zur SP und den Linken kommt. 😉 Obwohl, wer war schon wieder der Schweizer, der mit den Chinesen im ganz grossen Stiel geschäftete? Ich bin mir grad am übelegen, war es noch Mao oder schon Li Peng? Der Zweite ist der mit dem Massaker am Tiananmen-Platz. -
jessycah….
Vielen Dank, sowas hört man natürlich gerne.
Meine Mutter ist nie geflogen, Vater 1 mal.
Dafür hatte ich als Kind einen Bauernhof mit 21 Hektar um zu spielen.—————————————
@ Roger…….
Tatsache ist das wir am Anfang eines „Solaren Minimums“ stehen.
Die Sonne zeigt sehr wenige Sonnenflecken, was auf eine verminderte Aktivität hinweist.Und die Sonne ist es nunmal die das leben auf der Erde möglich macht. Und sie ist es auch, die über warme und kalte Phasen gebietet.
Und was uns nun bevorsteht ist das Fiasko der Gretajünger und Klimaaktivisten, denn man schätzt aus den Erkenntnissen der Vergangenheit das diese kleine Kaltphase bis ca. 2055 anhalten wird.
Was man nicht genau weiss, ist …..wie lange die Erde braucht um dem solaren Minimum zu folgen. Denn die Erde und unsere Meere sind Wärmespeicher und gleichen mit ihrer schieren Masse so manches aus.Was der IPCC alles ablässt, das dient allen möglichen Zielen, aber Einfluss auf das Klima wird das alles nie haben, nur vielleicht wird es dem westen das Industrielle, Erfinderische und Gesellschaftliche Genick brechen.
Was dann kommen wird, ….. vermutlich ein neuer Sozialismus.
Denn mit der Angst der Menschen kann man beinahe alles durchsetzen.
Greta-Tötschli ist darum ein Tötschli, weil sie sich in ihrem Asperber-Wahn instrumentalisieren lässt.Wolfgang Schäuble sagte dazu in einer Ehrlichen Minute einmal, „….das die grosse Veränderung ( NWO ) nur eine ganz grosse Krise braucht, eine Krise die so schlimm ist das die Menschen allem zustimmen werden, nur um diese zu beenden“.
Darum geht es…… aber das ist nur ganz wenigen bewusst. Das ein George Sorros da Hauptfinanzier ist sollte jedem eine Warnung sein.
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Ja, die Sache mit dem „Ablasshandel“ finde ich leider zutreffend. Auch die ratlose Politik und mangelnde Lösungen, die auch noch relativ kostengünstig sind.
Betreffend Wasserstoff sehe ich das allerdings ganz anders. Herr F. Stöhlker, Sie vergessen schlicht die Wirkungsgrade! Wasserstoff mittels Elektrolyse lässt sich nur mit einem Wirkungsgrad von gut 50% herstellen. Vielleicht läge in Zukunft noch 70% drin. Grob gesagt, da verliert man gewiss gleich einen Drittel. Dann kommen weitere Wikrungsgrade bei Transport, Speicherung und insbesondere Brennstoffzelle hinzu. Ebenso bei der Umwandlung in Methan (übel).
Würde man den Wasserstoff als H2 speichern, hat man sehr viele Probleme: Volumen, sehr flüchtiges Gas (entweicht schnell), lässt Metalle verspröden, bildet explosive Gasgemische mit Luft.
Die Wirkungsgradkette ist mit Batterie doch sehr viel vorteilhafter.
Autos mit Brennstoffzellen können kaum gewinnen!
– Sie brauchen doch auch eine Batterie (wenn auch deutlich kleiner). Kostennachteil fast gewiss!
– Die Brennstoffzelle ist teuer, komplex und sehr wahrscheinlich wartungsintensiver als eine Batterie.
– Der Wirkungsgrad insgesamt ist einfach schlecht: Elektrolyse (0.66) mal Brennstoffzelle (0.7). Und schon sind gut 50% der Energie weg. Die Batterie ist deutlich besser!Ergo: Fallen Sie nicht auf die Propaganda gewisser Autoexperten herein. Physikalische und chemische Zusammenhänge können auch die nicht aushebeln.
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Nun ja, die Frage bei Wasserstoff ist nicht ob der Wagen dann immer noch 400 Ps leistet, sondern ob damit eine Mobilität für die Zukunft sichergestellt werden könnte.
Als ich ein Kind war, leitete ein grosser Mercedes Diesel 60 Ps und niemand empfand das als Problem.
Für die Zukunft wäre es eben extrem wichtig, dass die Brennstoffzellen wenig von den seltenen Erden und anderen begrenzten Rohstoffen verbrauchen, von denen wir realistisch gesehen viel zu wenige haben um die Erde damit länger versorgen zu können.
Batterien sind keine Zukunft, wenn nach 800 Millionen wegen fehlender Rohstoffe das Ende der Produktion kommt.
Darum ist die Brennstoffzelle etwas was weiterentwickelt werden sollte….. so lange bis wir wissen das es nicht gehen wird, oder bis der Durchbruch kommt.
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Ich habe nicht alles gelesen……
denn im Artikel ist DER Grundirrtum bereits vorhanden.
das CO2 ist nicht schädlich und es ist nicht der Treiber des Klima-Wandels noch einer Erwärmung.
Zudem deutet vieles daraufhin das wir einer Kältephase entgegengehen, nicht einer weitergehenden Erwärmung….. schade.Also, die Erde hatte so ihre Zeiten in denen der Pegel Co2 bei bis 7000 ppm Co2 lag.
Bei Versuchen hat man festgestellt das der ideale Pegel für die Pflanzenwelt bei 3-4000 ppm Co2 läge, also dem 8 -10 fachen von heute.
Diesen Pegel hatten wir auf der Erde auch über Jahrmillionen und das brachte eine ungeheure Pflanzendichte hervor.
Die Sahelzone ist ja gerade am ergrünen, obwohl der Pegel heute bei 360-400 ppm Co2 liegt.Bei unter 150 ppm Co2 sterben die Pflanzen mangels Nahrung ab. Das war während der letzten Eiszeit von 18-11ooo BC beinahe der Fall, den der Pegel sank damals auf ca. 180 ppm Co2. Er erholte sich danach über Jahrtausende ….. auch durch den Menschen langsam und stieg auf 280 ppm Co2 ums Jahr 1800. Das weil wir mit den verbrennen von Kohle und Holz Co2 freisetzten.
Recht eigentlich haben die Menschen vielleicht den Planeten von dem Ende bewahrt.
Jedenfalls wird unter Wissenschaftlern eines als Fakt angesehen, nämlich das Co2 immer …..“die Folge“…. der Erwärmung war, nie die Ursache.
Es wurde immer erst Wärmer, bevor der Co2 Pegel anstieg.Also ein Artikel der davon ausgeht das Co2 ein Problem ist, beinhaltet einen grundlegenden Fehler.
Wer es genauer wissen will, hier findet man einen langen Artikel zum Co2.
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/06/12/die-positiven-auswirkungen-der-menschlichen-co2-emissionen-auf-das-ueberleben-des-lebens-auf-der-erde/Tja, wie aber lösen wir das Problem der Menscheit……
Durch Reduktion von uns selber.
Der sogenannte Westen hat es im Griff, wir haben Wohlstand und werden weniger…. alles paletti.
Nur, Afrika und Arabien und Teile Asiens zeugen unvermindert Myriaden von Kindern.
Das ist das Problem der Erde, die Übervölkerung.
Und wenn diese Übervölkerung mehrheitlich der Muslimischen Gewaltideologie angehört, dann gute Nacht Erde.
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Walter Roth: sie verteilen auf IP regelmässig ihre schiefe Sicht auf das CO2-Problem. Die Veränderungen des Klimas, von denen Sie reden, hatten etwas gemeinsam: sie liefen über eine sehr lange Zeit ab. Und nicht, wie im Industriezeitalter, innerhalb von nicht einmal einhundert Jahren, mit einer deutlichen Beschleunigung in den letzen 10 Jahren. Natürlich ist ein Teil des Problems das rasante Wachstum der Bevölkerung. Das andere ist aber auch die öl- und kohlegeile Wohlstandsgesellschaft im Westen (und nun auch im fernen Osten).
Vielleicht laufen wir auch wieder einmal in eine Kälteperiode rein. Aber was in ein paar hundert oder tausend Jahren sein könnte, braucht uns nicht zu kümmern, solange wir so mit der Atmosphäre umgehen. -
Schrecklich wie schnell sich die Temperatur ändert. Ui ui ui ui ui. Momentan 0.38 Grad seit 1979 – als es saukalt war.
http://www.drroyspencer.com/latest-global-temperatures/
Aber ja ich weiss doch; Satellitendaten zählen ja bei Euch nicht, denn die Erde ist ja flach. Und tricksen ist halt viel einfacher bei normalen Messstationen.
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Schnauz……
haben sie gelesen was ich zum Thema Co2 schrieb ?
Wir wissen heute über die letzten ca 200 Millionen Jahre einigermassen bescheid. Eisbohrkerne sind dabei übrigens eine unzuverlässige Meth, weil das Eis die Luft zwar einschliesst aber erst nach ca. 100 Jahren tief genug ist damit das „Eingeschlossene“ wirklich von äusseren Einflüssen geschützt ist.
Also, die Ideale Menge Co2 für Pflanzen betrüge ca. 3-400 ppm Co2, heute haben wir ca 360-400 ppm.
Warmphasen die innert Jahrzehnten aufkamen gab es mehrere.
Sie dauerten meist einige hundert Jahre.
Es ist nicht richtig das wir heute etwas haben was schneller vor sich geht wie in der Vergangenheit.Zudem steuern wir auf ein Solares Minimum zu, was Abkühlung bedeutet. Präziser kann man sagen das es warme Sommer trotzdem geben wird, aber auch kalte Winter wieder zunehmen werden.
Und was die daten des IPCC angeht…. hören sie sich auf You-Tube die rede der Nobelpreisträgers in Physik an. der Mann heisst Ivar Giaever und ist Norweger.
Gurgeln unter „Lindauer Rede Ivar Giaever“
Er hat sehr schön herausgearbeitet warum wir noch viel zu wenig über das Klima wissen, warum wir falsch messen, das wir sehr selektiv messen und niemand klar sagen kann, was denn eigentlich das „ideale“ Klima auf der Erde wäre.
Aber nur wenn wir das wüssten, könnten wir da überhaupt reagieren.
In den USA stehen 6000 Messtationen für das Wetter, in der Arktis nur deren 6, die Arktis ist aber für das Wetter eine extrem wichtige Region.
Es ist wie mit den Feinstaubmessungen in Deutschland, man stellt die Messanlagen an vielbefahrenen Kreuzungen auf und behauptet dan, das ganze Land sei stark belastet.
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Die Stunde der Klimaexperten
Auf den fahrenden Zug springt jetzt nach Tamy Glauser auch Fidel Stöhlker, der PR-Berater einer PR-Agentur – eine geballte Ladung Kompetenz – auf.
Inhalt: Ein paar Zitate, ein paar Mutmassungen, das war’s-
So in etwa wie Ihr Kommentar
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Die Grünen erleben keinen „Aufschwung in ganz Europa“, sondern bloss in der Schweiz (on verra), in DE und Nordeuropa. Also weder in Süd- und Osteuropa noch in GB, sondern nur in wohlstandsverwöhnten Staaten (in DE ists mit Wohlstand allerdings bald vorbei). Der herbeigeschriebene Aufschwung ist auf eine professionelle Kampagne, medial orchestriert mithilfe der Systemmedien, zurückzuführen. Zu dieser Kampagne gehört die neue Ikone Greta, eine Dea ex machina, die den unglaubwürdigen Al Gore abzulösen hatte. Wenn eine Schulschwänzerin („Warum lernen, wenn wir keine Zukunft haben?“) die Politik vor sich hertreibt, ist das Endstadium der Verblödung nicht mehr weit. Aber die deutsche Grünen-Vorsitzende glaubt ja zu wissen, man könne den Sonnen- und Windstrom im Netz speichern. Es besteht also noch etwas Hoffnung.
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Erinnert mich an das typische Gewäsch aus der FDP Küche. Die sich, Mammon sei dank, selber etwas vormachen. Und Sand in unsere Augen streuen. Das wir nur allzu gerne glauben. Damit wir aus unserer Komfortzone nicht herausmüssen. Die SVP macht es grad gleich wie Donald Trump. Klimawandel? Gibt es nicht! Logisch, Donald, Christoph und Walter, Brüder im (wahnsinnigen und schon längst gescheiterten) Mont Pèlerin Geiste.
Solange wir noch nicht arbeitslos sind steigen wir in unsere Autos und fliegen im Sommer und im Herbst in die Ferien. Als ob es hier, Klimawandel sei Dank, nicht schon genug sonnig und heiss ist. Wir wollen einfach nicht glauben, dass es drei Erden braucht um den Lebenstiel in der Schweiz zu kompensieren, oder fünf Erden um den Lebensstiel der USA zu kompensieren.
Realität scheint mir eher zu sein, machen wir weiter so wie bisher, wird die Erde zumindest mit uns bis 2050 nicht durchalten. Dann haben sich alle Klimaziele von alleine und schon vor 2050 erledigt. Es ist wirklich beschämend, was für eine kaputte und zerstörte Welt wir so oder so unseren nachkommenden Generationen (Mehrzahl) hinterlassen.
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Roger….
Bla bla bla…… ohne jedes Argument.
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Ich empfehle Lektüre dieses Artikels:
https://taz.de/Nachhaltigkeit-und-Klimapolitik/!5609132/ -
Es gibt einfache Regeln: Eine allgemeine Reduktion klimaschädlicher Tätigkeiten, d.h. sehr wohl Fahrrad statt Auto sowie die Ausrichtung aller wirtschaftlichen und staatlichen Tätigkeiten in Richtung Umweltneuaufbau oder zumindest Umweltneutralität.
Gegen naïve Autoren könnte vielleicht ein IQ-Test helfen?
Heute in der NZZ: Für die Missachtung des Verbotes invasive Arten in die Schweiz zu bringen, kann man 3 Jahre ins Gefängnis kommen.
Wird auch die Auslöschung von Arten bestraft?
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So wie es zur Zeit aussieht, ist der Mensch weder bereit auf ein bisschen Wohlstand zu verzichten noch gesetzliche Vorgaben zu verabschieden.
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Wiedergekautes (im Oktober sind Wahlen – das wissen wir schon, das brauchen Sie nicht zu schreiben) von PR-Leuten wie Dr. Stoehlker werden nicht benötigt. Man kann den Artikel löschen, damit es Platz gibt für Neues. Märssi.
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Noch schlauer ist es, die bestehenden Technologien weiter zu entwickeln. Niemand will E-Autos. Die unbenutzten Ladestationen für E-Autos auf Autobahnraststätten und in den Gemeinden sprechen für sich.
Der Aktivismus und die Widersprüche der Politik sind langsam unerträglich. Wieso hier auf Wohlstand verzichten wenn unser Beitrag nicht mal einen Tropfen auf den heissen Stein ausmacht solange China, Indien usw. laut Absegnung in „Paris“ die nächsten Jahrzehnte weiterhin grenzenlos CO2 ausstossen dürfen? Die Leier „wir müssen sofort was tun“ ist pure Angstmacherei mit dem Ziel, den sinnlosen Ablasshandel voranzutreiben.-
Tim Meier: Es geht um den Footprint pro Persion und da sind die Chinesen noch Welten hinter den Schweizern zurück. Sie hingegen, lieber Tim Meier, gehören zu den vielen Menschen, die einfach nachplaudern, was ihnen durch eine extrem profitable Petromaschinerie und deren Lakeien sehr raffiniert untergeschoben wird.
Die Ladeinfrastruktur muss vorauslaufen, wer sonst kauft sich ein EV? Auch wenn, übrigens, die allermeisten E-Automobilisten ihre Fahrzeuge zu Hause laden. Ausserdem würde ich Ihnen empfehlen, selber mal ein EV zu testen. Am besten ein intelligentes Produkt, z.B. von T., dann kommen Sie von selbst drauf.
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@Gerhard
Hier noch ein Interessanter Link.
https://klimaarchiv.info/1540-de-Jahrtausendduerre.html
Das war ein Extremfall mit hoher wahrscheinlichkeit wurde das durch einen grossen Meteoriten der zwischen
der Sonne und der Erde ,,durchrauschte,, verursacht.
Die Chroniken berichten übereinstimmend von einer
Sonnenfinsternis und einem Kometen. Je nach Zusammensetzung hat der das Magnetfeld der Erde allenfalls auch die sehr wichtige Ozonschicht beschädigt.Dazu weitere mögliche Einwirkungen auf die Erde hinterlassen.
Dazu werden von den Klimahysterikern noch weitere für das Klima entscheidende Faktoren ausgeklammert.
Zb.die Fulkane die ihre Fracht sehr weit in die Stratosphäere Pusten.Ob die zwischenzeitliche Ausdünnung der Ozonschicht (FCKW) etwas mitveraursacht hat,durchaus möglicht.
Dann ist da noch ein ganz entscheidendes Argument.
Ausgrabungen und Quellen belegen im Mittelalter war es über Jahrhunderte deutlich wärmer.Die Wikinger siedelten auf Grönland mit Ackerbau und Viehzucht.
Gegen Ende des Mittelalters mussten die Grönland
( Grünland ) wieder verlassen.( Grins die wollten oder konnten nicht zu Eskimos mutieren.)
Die damalige über Jahrhunderte dauernde Warmphase wurde garantiert nicht vom Menschen und seinen Benzin und Dieselmotoren verursacht.Auch nicht vom Dampfross.
Und zu guter letzt der Hienweis, das die Pflanzen CO 2
brauchen, na ja lernt man,bereits zumindest früher
in der Grundschule.Das ist die Umgekehrte ,,Atemluft,,
der Pflanzen. Die massive breite Übernutzung des Planten insbesondere der Biosphäre als volge des aberwitzigen Bevölkerungswachstums schädigt den Planeten ganz massiv mehr als die leicht erhöhten
CO 2 Konzentrationen= ,,Atemluft,, der Pflanzen.
Die Übervölkerung wirkt nicht nur Ökologisch fragwürdig, sondern auch ganz massiev Ökonomisch.
Die ganze Klimahype versperrt nur den Blick die
offene Debate zu dem ganz grossen verheerend wirkenden
Kernproblem der Menschheit, die Übervölkerung.
Wenn man NUR Religion und Ideologiepammpe in der Birne
hat na ja, grins, bleibt halt kein Platz für rationale Vernunft.Scheint der Mensch braucht irgend einen Wahn,
am Ende des Mittelalter am Beginn der Neuzeit war es
der Hexenwahn und heute auch wieder wegen etwas unpässlichem Wetter der Klimawahn.Religiös ist das aktuell nicht mehr einfach,,modern,,Klimawahn.
Die haben ja auch schon eine heilige die Greta.
Einfach wiederlich was mit dieser jungen Frau angestellt wird. Das die eine sicher kleine
Behinderung hat, macht das ganze noch erheblich verwerflicher.Meine Meinung Pfui. -
@gerhard
Entschuldigung Tipfehler.
https://klimaarchiv.info/1540-die-jahrtausendduerre.html -
Beim Durchlesen Ihrer Kommentare frage ich mich auch von Zeit zu Zeit auch, ob Sie möglicherweise eine „leichte“ Behinderung haben.
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An alle klimasektbetrunkenen Wochenendhüpfer, die meinen, ihr Gezetere und ihre Empörtheit gegen diejenigen, die vermeintlich das Weltklima kaputt machen, würden ihre falsche Ideologie zur Wahrheit emporheben, seien meine folgenden Zeilen gewidmet. Damit ihr aber nicht Eure wertvolle Zeit mit dem Ansehen und VERSTEHEN dieses hervorragenden Videos verschwenden müsst, habe ich für Euch eine inhaltliche Zusammenfassung erstellt, die ihr in Euren Hüpfpausen lesen (ja, lesen, Ihr wisst doch noch, wie das geht?) könnt:
– Das Weltklima wird ausschließlich von der Sonnenaktivität und den Magnetfeldern um die Erde „gemacht“ und beeinflusst
– Es gibt alles paar Jahrzehnte Minizyklen und wir stehen gerade am Beginn einer neuen Minieiszeit. Diese äuusert sich so, dass es heißere Sommertage und strengere Wintertage geben wird, im Durchschnitt aber insgesamt eine global kühlere Durchschnittstemperatur
– Die Größenordnung der Termperaturveränderungen in den letzten Jahrzehnten beläuft sich auf etwa 0,5 Grad Celsius. Dieser geringe Wert geht allerdings in der Messungenauigkeit als Rauschen unter und ist statistisch nicht aussagekräftig bzw. nachweislich überhaupt vorhanden. Daraus macht die Klimasekte einen Elefanten, der datentechnisch nicht nachweisbar ist.
– CO2 ist ein Spurenelement in der Atmosphäre, welche keinerlei Auswirkungen auf die Globale Durchschnittstemperatur hat. Dies ist mit Daten belegt.
– Wasser (Weltmeere) bindet 50 Mal mehr CO2 als Luft (Atmosphäre) und beide zusammen führen seit Jahrmillionen eine Regulierung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre ohne menschliche Einlussnahme durch. Befindet sich zu viel CO2 in der Atmosphäre, so wird es vom Wasser aufgesaugt und umgekehrt auch wieder abgegeben, bevor es zu einer Unterkonzentration in der Atmosphäre kommt
– Eine Erhöhung des CO2-Gehaltes in unserer Atemluft kann somit durch den Menschen naturgemäß nicht stattfinden. Ohnehin hat der Mensch nur einen Anteil von 4% an der „Produktion“ dieses Spurenelementes.
– CO2 ist überlebensnotwendige Lebensgrundlage von Bäumen, Pflanzen, spricht der gesamten pflanzlichen Vegetation unseres Planeten. Würde man hier das CO2 reduzieren (können), dann würden viele Bäume einfach sterben. Gut, dass man das nicht kann, daunsere Meere im Gegenzug sofort dort gebundenes CO2 freisetzen würden.
– Die Klimasekte mit ihrem CO2-Schwindel hat nur einen Grund, nämlich einen wirtschaftlichen: Europa soll deindustrialisiert werden und wir alle hier sollen noch dafür bezahlen, indem wir CO2-Schwindel-Zertifikate kaufen. Diese Zertifikate werden dann den abgewanderten Unternehmen nach zB. Indien kostenlos mitgeliefert, damit sie dort CO2 emittieren dürfen. Es wird der CO2-Ausstoß (der ohnehin unbedenklich ist), somit nur in andere Länder verlagert. Pech ist dann nur, dass wir dann bald kaum mehr Unternehmen mehr haben werden, wodurch wir unseren Lebensstandard sichern können-
@Gerhard:
Yep, sehe ich genau so.Stellt man das CO2-Lügengebäude zudem in den Gesamtkontext der Pläne unserer Politmarionetten, kann man „herauslesen“, dass die angestrebte Neue Weltordnung/Weltregierung mit dem CO2-Schwindel ein wunderbares, totalitäres Überwachungsinstrument zur Kontrolle und Massregelung der Schafherden erhält. Dies geschieht stationär zu Hause (Thema Smartmeter, etc.) genauso wie mobil (Smartphone, Tracking-/Überwachungssystem der E-Mobile, etc.). Jedes frühere totalitäre System hätte seine Freude daran gehabt!
Aber heute ist das natürlich alles ganz anders, denn man will ja nur das Beste für uns und unseren Planeten… Ironie off!
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Es ist schön, dass Pseudo – Wissenschaftliche Fans so sicher sind…
Wir sind immer skeptisch, da wir nur rund 5 % der ganze richtig versteht…
Es ist auch schön dass sie in solche „fiktive Welt“ gut leben….aber nur ein bisschen denken, dass zirka 2 Mrd. Der Menscheit so verschmutz und die knappen Ressourcen ausnützt….wenn mindestens 5 Mrd. Oder mehr Milliarden Menschen das gleiche tun sollten, wäre die Klimakatastrophe schon bald ersichtlich und wir könnte nicht mehr atmen…deswegen werden sie als „Arm“ gelassen…
So weiter und bitte nicht „open minded“ denken, obwohl die Wirtschaft so fordert, ist gar nicht erwünscht….Danke, dass sie die Welt kaputt machen!😁 -
@All: Wer sich wundert, dieser Kommentar ist copy paste, der wird dauernd im Netz gepostet und die entsprechende Like-Armee kommt auch gleich dazu. Den Schwachsinn einfach ignorieren.
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Gerhard: unglaublich, was Sie sich da zusammenreimen bzw. auf welche „Wissenschafter“ in Dienste der Erdöllobby Sie hören. Wenn man das Klimaproblem auch noch auf die ideologische Ebene hievt, macht man es sich ganz leicht. Das Klimaproblem hat aber damit gar nichts zu tun, es sind nur die vermeintlichen Rezepte, die sich zwischen den verschiedenen Denkschulen und Absichten unterscheiden. Es hat aber mit Ethik zu tun und unserer Verantwortung für die Zukunft.
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@ Gerhard…..
ich stimme ihnen zu und bin voll ihrer Meinung.
Nur das der Co2 Pegel sich automatisch ausbalanciert ist eine etwas gewagte These.
Das heisst, ich denke er gleicht es aus, aber er nimmt dabei kaum Rücksicht auf das Leben auf unserem Planeten.
Denn ……nach der letzten Eiszeit hatten wir einen Pegel von ca. 180 ppm Co2. in früheren Zeiten jedoch solche die sich wohl dem erlebten Maximum von 9ooo ppm Co2 näherten.
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Unter 150 ppm Co2 streben die Pflanzen ab und damit auch wir.
———————–Also die Umwelt regelt es in einer breiten Bandbreite aus, aber das Leben ist dabei keine treibende Kraft.
bei den „Prozessen“ könnte das Co2 auch mal unter 150 ppm fallen und nebenbei alles Leben auslöschen….
Den Planetarischen Prozessen wäre das schlicht egal, diese „Prozesse“ haben weder ein Gehirn, Gewissen noch sonst was… sie folgen einfach ihren Gesetzen.Wir Menschen haben ganz einfach davon profitiert, dass die Ordnung die diese Umwelt erschuf, unsere Existenz ermöglichte….. und vielleicht war das einfach nur ein Zufallsergebnis.
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@Quantenphysiker:
Als Akademiker – Ihrem Pseudonym nach – geben Sie ziemlich viel unwissenschaftlichen Müll von sich!Ich geben Ihnen in einem Punkt recht: wenn 5 Mrd. Menschen derart verschwenderisch leben wie momentan wir ca. 2 Mrd., werden wir gröbere Probleme zu lösen haben, die jedoch allesamt nichts mit CO2 zu tun haben werden.
Und Sie glauben – als Akademiker – ernsthaft, dass CO2-Zertifikatehandel und Förderung der E-Mobilität unseren Planeten retten werden, ja? Was soll man dazu noch sagen…
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Die CO2 Manie ist z. K. Sie dient einzig den Geldfluss an nicht genehme Staaten zu unterbinden zu versuchen. Die Transfers sind gewaltig, bewirken aber wenig an der Basis, was ein wünschenswerter Effekt gewesen wäre. Und das Europa darüber nachdenkt Shalegas aus den USA zu importieren ist wohl ein Witz. Alles Politik und dem Klima ist es egal, Hauptsache das Volk kann wieder manipuliert werden und hat noch weniger in der Tasche.
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Lasst es uns doch deutsch und deutlich aussprechen, es geht hier gar nicht um die „Klimakrise“, sondern um die Einführung eines Öko-Kommunismus (da alle sozialistischen und kommunistischen Vorgängermodelle in den vergangenen 100 Jahren gescheitert sind versucht man es jetzt mit der Klima-Brechstange). Wer dran glaubt, nun dem/der/de* (diex?) ist wahrlich nicht mehr zu helfen. Aber für viele fühlt es sich halt gut an, von einem Teenager (milde Form von T21) mit vorgegaukeltem Asperger-Syndrom als Poster-Idol, auf die „no pasaran“ Schlachtbank geführt zu werden….auf starke Passatwinde im September 😉
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Der Mensch? Der Schweizer wäre wohl treffender, darum plane ich auch meine Auswanderung.
Das einzige was unsere Politik heute noch hat sind Visionen ohne Fakten, wer Visionen ohne Fakten will kann LSD nehmen. Dafür wird der Mittelstand laufend weiter geschröpft mit Abgaben für weiss ich was alles, man blendet die Realität aus, blendet die wissenschaftlichen Realitäten aus und ruft irgendwelche Träumereien aus, welche nicht erreichbar sind.
Eunuchenpolitik, viel Penetration 0 Orgasmus….
Tatsache ist, der grösste CO2 Verursacher ist der Mensch, trotzdem ist Kinder haben massiv gefördert, Steuerlich, Sozial, Kulturell überall.
Dies liegt daran das man das unser Wirtschaftsponzisystem nur solange funktioniert das die Gesamtpyramide unten dicker wird und wir mehr Konsumenten hinzüchten.
Weniger CO2? Mal alle Förderungennund Bevorzugungen und halbe Preise abschaffen eine Mensch ist ein Mensch und verursacht Emissionen, mal wieder etwas mehr zurück zum Verursacherprinzip, Kosten dort erheben wo Sie wirklich entstehen, heute ist alles Lug und trug und es wird einem Sexy verkauft aber an den Hauptproblemen ändert sich nichts, es bringt halt nichts wenn jeder seinen ausstoss um 10%reduziert wenn wir dann doch laufend 10% mehr sind, und das hat nichts mit Zuwanderung zu tun sondern mit der Weltbevölkerung….
Betrug ohne Ende, und dafür wird man enteignet, Grundrechte verkommen wie länger wie mehr zum Gesellschaftswitz
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Ich kann Ihren Kommentar nachvollziehen, stimme mit Ihnen weitgehend überein. Nur wohin wandern Sie denn überhaupt aus? In welchem Land gibt es weniger Bürokratie oder effizientere Behörden wenn man von denen gezwungenermassen leider doch mal etwas braucht?
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Auwandern……..
Tja, es gibt Länder in denen die persönliche Freiheit eine viel grössere ist, der Staat aber…. sobald man mit ihm in Kontakt kommt, eine überaus unerfreuliche Seite hat.
Thailand ist sowas. Wer Land hat darf ein Haus bauen und niemand sagt ihm wie das aussehen soll.
Er darf auf seinem Land tun was er möchte……Engagiert er sich aber politisch wird es lebensgefährlich…. ausser er bejubelt die Idioten dort, den König und seine ungeheuer schmutzigen alten Generäle.
In Australien sind sie relativ vernünftig, aber auch dort treiben die Sozis ihr staatszerstörendes Unwesen…. gibt es viele Probleme mit Muslimen.
In kanada haben sie einen Linksextremen Premier Namens Trudeou….. der die Muslime auch mehr liebt wie seine Landsleute.
In den USA gibt es viel leeres Land zwischen den grossen Städten, sehr wenig Sozialstaat, ein rigoroses Strafsystem und trotzdem sehr viel persönliche Freiheit….. jedoch auch viele Probleme mit Minderheiten.
Tja, ich kann weiterdenken so lange ich will, es gibt keinen besseren Staat wie die schweiz……. die wir aber gerade auch in den Dreck fahren weshalb ich mein Alter wohl auch nicht mehr hier verbringen werden.
Ich werde die Rundumsicherheit der Schweiz dann vielleicht gegen ein mehr an persönlicher Freiheit eintauschen und dort einfach den Mund halten müssen…. so schwer mir das fällt.
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Das Grundproblem ist: das globale Bevölkerungswachstum. Wir kommen von knapp 1 Milliarde Menschen um 1800 auf heute irgendwo zwischen 7.5 – 8 Milliarden und peilen ca. 11 Milliarden im Jahr 2050 an. Und alle wollen reisen, heizen oder kühlen, 24h mit dem Handy und via Social Media erreichbar sein usw. Gleichzeitig verteufelt man die Kernkraft und forscht dort zuwenig (sicherer Dual Fluid Reaktor, Fusion). Mit Wind-, Solar-, Wasserkraft und Biomasse-Energie kann der Energiebedarf der Gesellschaften nicht gedeckt werden, NIE. Also werden wir höhere Strompreise (Faktor 10) haben oder eine Unterversorgung. Das VBS schätzt übrigens eine Unterversorgung mit Elektritität im Winter momentan als größte Gefahr für die Schweiz ein, mit all den negativen Folgen auf die Wirtschaft, den Verkehr und die Bürger.
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Sorry, Dein Geschwafel interessiert (mich) nicht. Du glaubst einfach zu fest an Deine Prognosefähigkeiten. Kleiner Check wäre bei Dir fällig …
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Nein, der Mensch ist nicht bereit auf Wohlstand zu verzichten. Nicht mal die unsägliche Spekulation ist er bereit aufzugeben. Allein Bitcoin verbrennt soviel Strom wie die ganze Schweiz. In den ersten 4 Monaten 2019 wurden genau 1.4% der Bitcointransaktion zur Zahlung realer Güter benutzt, der Rest war Spekulation.
Wir sind also im 21 Jahrh. bereit 67 Terrawattstunden hochwertiger Energie zu verheizen, damit ein paar Narzissten spekulieren können.
An alle klimasektbetrunkenen Wochenendhüpfer, die meinen, ihr Gezetere und ihre Empörtheit gegen diejenigen, die vermeintlich das Weltklima kaputt machen, würden…
Lasst es uns doch deutsch und deutlich aussprechen, es geht hier gar nicht um die "Klimakrise", sondern um die Einführung…
Nein, der Mensch ist nicht bereit auf Wohlstand zu verzichten. Nicht mal die unsägliche Spekulation ist er bereit aufzugeben. Allein…