Der Krimi um eine Finanzboutique namens Schweizer Kredit AG nimmt immer grössere Ausmasse an. Hintergrund ist eine Pleite mit einer Schadenssumme, die von bisher 25 auf über 50 Millionen steigen könnte.
Damit könnte sich der Fall zu einem der grössten Betrugsermittlungen der jüngeren Vergangenheit auf dem Schweizer Finanzplatz ausweiten.
Die Verantwortlichen schenken sich nichts; sie hetzen sich gegenseitig ihre Anwälte auf den Leib. Diese decken den jeweiligen Kontrahenten mit Strafanzeigen und Zivilklagen ein.
Jüngste Eskalation ist die Beschlagnahmung aller Vermögenswerte eines Involvierten. Dieser sieht sich als Opfer seiner Ex-Partner bei der Schweizer Kredit AG (SKAG), eine Firma, die mit Konsumkrediten gross Geschäfte machte.
Gegen die SKAG respektive deren Repräsentanten läuft seit Anfang 2018 ein Strafverfahren in Zürich. Letzten Herbst kam es zu Razzien und Verhaftungen, dabei wurden Leute in Handschellen abgeführt.
Diese haben nun ihrerseits Klage gegen den früheren Kollegen eingereicht. In Zug fanden sie vorerst Gehör vor dem Gericht. Dieses verordnete vor wenigen Tagen die sofortige Beschlagnahmung aller Vermögenswerte des Bankers.
Der weist eine illustre Karriere aus, mit Stationen bei der UBS, der HSBC, der Safra Sarasin.
Vor kurzem hat der Vermögensberater nun bei der Julius Bär angeheuert, wo er reiche Zürcher Kunden betreuen soll. Die Bank Bär und ihre Führung stellen sich vor ihren neuen Angestellten.
Der Arrestbefehl, wie die Beschlagnahmung in offiziellem Juristendeutsch heisst, sei nur eine Gegenattacke der Gegner des Betroffenen, sagt dessen Berater.
Ein Nebenschauplatz, und zwar im Konnex mit einer Firma, bei der sein Mandant einst ebenfalls involviert gewesen sei. Im Zentrum des ganzen Krimis stünde aber zweifellos ein anderes Finanzunternehmen, nämlich die genannte SKAG.
Bei dieser SKAG hatte der Neo-Berater der Julius Bär im 2017 das Präsidium innegehabt. Aber nicht nur das: Er war auch im grossen Stil mit eigenem Geld an der Kredit-Finanzboutique beteiligt.
Die Firma sorgte kurz für mediales Aufsehen, weil sie die Markenrechte an „Schweizerische Kreditanstalt“ eintragen lassen wollte. Die Handelszeitung und auch 20 Minuten berichteten prominent.
Der Banker brachte einen schwerreichen Privatkunden aus Deutschland zur SKAG. Der Pensionär wohnt am Vierwaldstättersee. Ebenfalls in die SKAG investierte eine traditionsreiche österreichische Glasfirma, ein Familienunternehmen namens Riedel.
Sowohl die Riedel als auch der reiche Deutsche verloren Millionen mit ihrem Engagement bei der SKAG. Der Banker legte sein Mandat als Präsident der SKAG noch im 2017 nieder.
2018 machte der Mann dann Strafanzeige gegen seine Ex-Partner bei der Finanzboutique. Diese sahen in der Offensive eine Flucht nach vorn ihres einstigen Präsidenten.
Die liessen das nicht auf sich sitzen. So sieht es jedenfalls aus. Im Juli reichte das Konkursamt Zug eine Strafanzeige gegen den Banker ein. Das Verfahren läuft, der heutige Bär-Banker wurde von der Zuger Polizei im September verhört. Für alle Involvierten gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Justiz sollte gegen all diese ‚Banker‘ ab Abwegen, die eigentlich nur Con Artists sind, viel härter durchgreifen
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Ich hab wenig Mitleid mit diesen schwerreichen Menschen / Firmen, wenn sie versuchen, durch dubiose Unternehmungen noch mehr Geld anzuhäuflen – und letzten Endes dabei ordentlich draufzahlen. Geschieht ihnen nur Recht !
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Ein freundlicher Hinweis an den lieben T, der gerade seine Vermögensverwaltung SA zum Kaufleuten gezügelt hat: mach nicht den gleichen Fehler, wie so viele vor dir und halt dich fern von B. Am besten du zügelst gleich morgen wieder weg – ist zwar aufwendig, aber dann kannst du wenigstens weitermachen. Ansonsten gute Nacht für dich und deine Kunden!
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Ach schau an: den „Andi Bantli“! Gibt’s den immer noch? Betreiben Sie immer noch ein Scheinbüro im Seefeld? Und all‘ die vielen MA auf Ihrer Homepage: LOL! Waren noch Zeiten als Sie alle Journalisten (obwohl vom Finanzgeschäft keine Ahnung…) abklapperten in der Hoffnung, die Zürcher BKB Filiale im Stockerhof, hinter dem Park Hyatt Hotel, retten zu können. Lieber haben Sie zusammen mit Homburger gegen die Whistleblower gehetzt und gravierendste Missstände bestritten… Nun ja tempi passati: Die Filiale der Basler Skandalbank (BKB) musste dicht machen, die edlen und teuren Büros standen als Brache während Jahren leer und die „Basler“ durfte u.a. noch während vielen Jahren horrende Mieten bezahlen!
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Der Arrestbefehl, ein Mittel welches die Strafverfolgungsbehörden noch viel schneller und vorallem viel öfter einsetzen sollten!
Nicht ganz einfach durchzusetzen, aber am langen Ende des Tages dass Werkzeug, um mögliche Geldabflüsse (verstecken) im Keim ersticken zu können.
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Lieber Herr Hässig besorgen Sie sich doch die Gläubigerliste aus dem Nachlass der SKAG. Die 32’000 (ebenfalls vorarrestiert) sollten das viele Geld sein, was der Banker investiert hat?? Bei seinem Widersacher stehen 25‘000‘000, welche dieser zu Gute hat! Ferner genügt ein Blick ins Handelsregister – dort sieht man, dass die Firma keine Pleite erlitten hat, sondern sauber da steht. Geschädigt ist nur der mit den 25‘000‘000, welche sich dieser nun auch wieder holt. Ein Arrest ist knallhart, nicht blabla wie uns der liebe PR Berater des Bankers glauben machen will. Da sage ich mal guten Appetit!
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Ein Arrest ist wirklich knallhart!
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Hier ein absolutes „Inside“: der Kunde des Bär-Bankers, Herr M war selber auch schon in der Presse :
er ist ein reicher Deutscher. Gross geworden mit Briefmarkenhandel. Dieser Kunde war schon lange Kunde von Herrn R. Der Kunde hat einen Sohn, R hat dafür gesorgt dass der Sohn (also ein Kuki/ Kundenkind) bei der Bank unterkommt. Der Kunde ist dem R dafür ewig dankbar. Ausserdem ist RD nicht transparent! Julius Bär hat sich da eine Handgranate ins eigene Boot geholt. R nimmt zu jeder Bank immer Dossiers und Telefonnummern mit, compliance Gefahr. Die Telefonlisten legt R dann immer in seinen Abschliessbaren Desk, kann der Bär irgendwann um die Ohren fliegen. -
Da hat JB wieder mal kräftig daneben gegriffen. Schon wieder eine krasse Fehlleistung von HR „Business Partner“ und vom zuständigen Market Head Zürich.
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JB stellt jeden Krawatten- und Lackschuh-Träger gleich im Direktionsrang ein der irgendwelches Businessvolumen verspricht. Spätestens nach 1-2 Jahren fliegt dann das Ganze auf entweder geht der RM oder er wird gegangen da meist die eingegangenen Geschäfte sich als „lusch“ erweisen. Wann lernen die Banken endlich dazu? Kaum jemals es regiert Gier zu Gier.
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Dann werde ich doch lieber VRP der CS oder CEO bei der UBS. Dort hat man maximal Reputationsschäden oder man muss ich über Baumhöhen streiten – wenn überhaupt…
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Komisch, dass alle grossen Transaktionen vor der Zeit waren als R das Präsidium übernommen hatte. Er war zu naiv und wurde richtig auseinander genommen.
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Es scheint, als dass die ganze Sache eine Auseinandersetzung zwischen ehemaligen Geschäftspartnern ist. Diese Plattform ist aber kaum dazu geeignet, wirklich Licht ins Dunkel zu bringen. Aber vermutlich wollen Sie das auch gar nicht Herr Hässig. Wichtig ist nur reisserisch herumzuposaunen. Ihr Geschäftsmodell ist denkbar unethisch und verwerflich, da sie keinen Mehrwert (ausser den für sich selbst) liefern und nur Schaden erzielen wollen. Recherchieren sie doch mal richtig und decken so etwas auf, dann hätten sie mal etwas erreicht für Ihren Berufsstand und für unseren Finanzplatz (den Sie genauso brauchen wie die Schweiz!)
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Ja ‚lame duck‘, machst deinem Namen alle Ehre. Ich hätte allerdings noch ein paar passendere Bezeichnungen für solche unbedarften Stuss-Schreiberlinge. Die letzten Jahre kein IP gelesen? Nur Bahnhof verstanden? Nichts aufgedeckt? Alles an dir vorbeigegangen? Oder zuwenig Speicherplatz hinter der Gross…pardon Kleinhirnrinde? Und du, schon was erreicht für deinen Berufsstand und Finanzplatz?…lol. Also denn, humpel mal wieder zurück in dein Loch und verschon uns mit deinem Müll und den selbstgemachten Likes.
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Der Hanspeter wird sich ins Fäustchen lachen.
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Sehr gut!
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Der hat ganz andere Probleme…von dem lesen wir in Kürze…Da sind 25 Mio Kinkerlitzchien
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Herr Hässig, sind Sie eine Marketingabteilung? Es wäre angebracht die ganze Geschichte und nicht immer nur die eine Seite darzustellen. Es sind beide Seiten involviert. Sie wurde offensichtlich noch nicht professionell durch den Herren über den Tisch gezogen. Kennen Sie die geschädigten Liste? Veröffentlichen Sie doch mal die über 250 Fragen die der Vater des beschuldigten bei der Staatsanwaltschaft beantworten musste. Der Banker R, hat sicherlich seine Kunden dorthin gebracht. Die Macht hatte aber nur die eine Familie F. Am Schluss werden die Urteile der Gerichte klare Worte sprechen. Berichten Sie doch mal über die Vorgänge in Deutschland. Hier haben die Herren ihr Handwerk erlernt. Es sollte ein richtiges Medium über diesen Skandal berichten, wenn Ihnen durch Anwälte die Hände gebunden sind. Das Geschäftsmodell beinhaltet Reichtum und Erfolg darzustellen um neue Kunden zu finden um sich dann mit deren Geld refinanzieren zu können. Dazu wird der Finanzplatz Zürich gebraucht. Es sind viele darauf reingefallen. Wie konnten Millionen innerhalb von 18 Monaten verschwinden? Wie konnten innerhalb von 18 Monaten Villen im Wert von über 15 Millionen gekauft werden? Wie konnte man ein Darlehen von über 8 Millionen aus einer Gesellschaft einfach an einem Familienmitglied überweisen? Die Verträge dazu macht die Schwester? Wieso berichten Sie nicht über die 3 Millionen Betreibungen gegen die FA durch die Familie Riedel. Die Anklagen. Darlehen der SKAG an die FA um fortlaufend operative Rechnungen zu begleichen. Berichten Sie über die Allgemeine Kreditanstalt die das Portfolio der SKAG bekam und die Gläubigern nicht an die Unterlagen kommen und die fleissigen Soldaten die den Kopf gegen guter Bezahlung hinhalten. Die Anwaltskanzleien die mit Geld der Kunden bezahlt werden, damit man Zeit gewinnt. Der Fall Khan ist nichts dagegen. Recherchieren und berichten Sie über alles. Die Fakten sind verfügbar!
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Da ist er ja, Grüezi Herr Bantl!
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Franz, weisst du mehr? Hast du heisse Infos? Dann ab damit zu Hässig.
Wir Zuschauer freuen uns, wenn etwas Leben in die Bude kommt.
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Ich würde bei Wanderpokale immer vorsichtig sein, bevor ich sie als Bank anheuere. Vao allem, wenn sie von der Geldwäscher HSBC-Trust waren/ betreuten.
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Da liegen noch mehr solcher Ereignisse verstekt in den Büschen.
Der Fundamentale Hintergrund.
In den 90 iger Jahren im Rahmen der sog.Globalisierung
wurde die Realproduktion und damit der Kern der realen Wertschöpfung vor allem nach China ausgelagert.
Die alten Industrie-Nationen in Europa und USA, wurden
vorsiert in sog.Dienstleistungswirtschaften umgebaut.
Die ganze Kredit und Geld-,,Wirtschaft,, ist nun einmal überwiegend Dienstleistungs, nur bedingt ein Wertschöpfendes, Gewerbe ,,Industrie,,.
Die exhorbitante Ausweitung der Geldmengen vor allem
in den USA und in der EU, wirkten dazu zusätzlich als Turbo für das aufblasen nicht nur einer Geld, sondern auch noch einer Dienstleistungs-,,Industrieblase,,.
Für eine nachhaltig solide Wirtschaft ist ein in etwa
ausgewogenens Verhältnis an Produktiev, Wertschöpfender und Konsum,Dienstleistungsverteilung eine Grundvoraussetzung.
Innzwischen hat sich in hohem Masse vor allem in den USA und in der EU (Inkl.CH) ein aus der exhorbitanten
Geldschöpfung finanzierter Dienstleistungssektor regelrecht aufgeblasen.Der Fundamentalkern der Wirtschaft Produktion,Realwertschöpfung zu Verbrauch,Konsum, ist erheblich aus dem Gleichgewicht.
So Verwerfungen werden, jeweils eine Frage der Zeit,
durch den Markt= Angebot und Nachfrage wieder korrigiert.Da wirkt ein fundamentales Naturgesetzt.
Diese Naturgesetz wirkt immer und unerbittlich und ist weder mit Ideologie noch anderem Firlefanz aushebelbar.Dummheiten sind und bleiben Dummheiten Egal ob Kapitalistisch oder Realsozialistisch.
Letztlich kann, könnte es nur eines nachhaltiger bringen. Einfach möglichst stinksolide Wirtschaften,
dazu gehört auch die solide erwirtschaftung von
Investitions und nach Bedarf Vorsorgekapital.
Somit ist auf sicher für so ,,Unterhaltung,, sogar noch erheblich anschwellend, ist auf sicher vorgesorgt.
Wünsche allen das sie möglichst ungeschoren aus den zu erwartenden weiteren ,,Ereignissen,, herauskommen. -
Bei der CS gilt auch Unschuldsvermutung statt Entlassung und Pflicht zur Wiedergutmachung.
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„Der Banker brachte einen schwerreichen Privatkunden aus Deutschland zur SKAG. Der Pensionär wohnt am Vierwaldstättersee.“ Der typische schwerreicher Deutscher in der Schweiz: „Ich fühle mich sooo wohl in der Schweiz.“ So, so …
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Das ist in Zug doch ganz normal, tägliches Geschäft sozusagen. Nur das ausgerechnet das schläfrige Konkursamt tätig wird, wundert jeden, der als Gläubiger einmal mit diesem zu tun hatte
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Bei der FCO bzw um BF herum arbeiten spezielle Personen. Eine bisher wenig da auch eher unwichtige Person ist O. O ist auch bei der P die eine reine Katastrophe ist. Natürlich ist O auch bei der .. wie auch bei anderen Firmen. Eine davon ist die .. Holding – Lustigerweise kann diese ihre Schulden nicht mehr begleichen und bombardiert ihre Gläubiger mit Angeboten doch noch 50% zurück zu bezahlen. Gleiches Muster wie bei der … Ein Schelm wer böses denkt – die machen immer wieder die gleiche Tour mit verschiedenen Firmen und verschiedenen Zuständigen.
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Die Katze ist aus dem Sack. Die Jungs werden jetzt zu Freiwild. Die Finanzmarkt Aufsicht in Lichtenstein sitzt mit S auf einer tickende Bombe.
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Und wieder ein Versagen von allen Seiten. Regel Nr. 1 im HR: Keine Rekrutierung, solange die „Altlasten“ nicht abgeschlossen sind. Auch im Interesse des Arbeitnehmers. Der soll doch jetzt erst mal seine Rechtsprobleme lösen, das ist ja normalerweise ein Vollzeit-Job.
Bei Bain & Company (Lapdance) ist ja genau das gleiche passiert. Über solche Dinge muss erst mal ein bisschen Gras wachsen.-
Genau Gras wachsen lassen und zwar soviel, dass alle diese Typen möglichst rasch umweltfreundlich ersticken.
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Bankenlandschaft Zürich: Halbseidene, Emporkömmlinge, Schwargeld-Aquisiteure, Berufs-Pfeifen und Blender schaffen Unaufhaltsam am Niedergang des Finanzplatzes. Und sie kommen voran; für Nachwuchs ist gesorgt.
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Das war schon früher so, dass viele Pfeifen und Grosskotze bei den Banken arbeiteten.
Der einzige Unterschied zu heute ist, dass wir kein Bankgeheimnis und damit die Banken kein Geschäftsmodell mehr haben.
Da kommt halt alles zum Vorschein.
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na ja, wer die arbeitsweise des zuger konkursamtes, der zuger staatsanwaltschaft und den zuger filz kennt, könnte noch grosse überraschungen und wendungen erleben.
skag ist ein fall für die ba – weg vom zuger filz!
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Extrem korrekt!
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Sind wir mal gespannt wie lange es dauert bis Herr AndI Bantel PR Berater, hier wieder die Kommentare frisiert und sich selber beantwortet und dann in Indien hochklicken lässt…vorsichtig vlt kann Ihr Klient Sie bald nicht mehr bezahlen…und einen Arrest bekommt man nur auf reale Forderungen, nicht mal eben so! Diese entstammen aus der skag in die der grossartige Starbanker selber keinen Rappen investierte sondern nur Entnahme und genau diese werden nun wieder eingebracht auch von der skag selbst die ja wieder aufrecht steht, es gibt eben keine Geschädigten alle wurden ausgezahlt sonst wäre die skag ja Konkurs…nun werden die Schulden eingetrieben denn der Expartner der die Leute wie auch Riedel und Deutscher ausgezahlt hat will nun sein Geld! Fragwürdig ist auch wie man Leute mit Strafverfahren am Hals in solche Positionen hebt, steht Bär über der Finma? Langsam wirds eng für den Märchenonkel und neo Bär Starberater…
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Auf dem Finanzplatz Schweiz stehen alle(!) Grossbanken bzw. deren Organe und Management über der Finma!!!
Die FINMA präsentiert ein paar Bauernopfer um der angeblich strikten Handhabe zumindest ein bisschen Glaubwürdigkeit zu demonstrieren.
Wenn es um die Vertuschung und Verwedelung von Machenschaften geht, tauchen FINMA -VR und -Direktor Branson einfach weg.
Es scheint so, dass die Wahrung
der Reputation von Finanzplatz und FINMA über allen Machenschaften stehen! -
Lieber Ghostwriter – oder darf ich gleich B sagen? Sie sind am Ende – klar der R ist ein Abzocker, aber im Vergleich zu ihnen eine kleine Maus oder vielbesser ein kleiner Fisch. Sie hingegen waren jahrelang der Haifisch und mit ihrem kleinen C, welcher ihnen in symbiotischer Verbindung das Fleisch aus den Zähnen pickte, haben sie auf dem Zürcher Finanzplatz eine Spur hinterlassen – ich bin froh dass nun endlich die Harpune gezückt wird …
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B, wieder eine Linie wie schon so oft gerupft ? Brems Dich einbisschen, machst Dich ja lächerlich mit soviel unfug den Du hier schreibst
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Muss Sie enttäuschen ich war nur ein kleiner Gläubiger bei skag und ich weiss wer mich ausbezahlt hat. R hat bei der Gläubigerversammlung geglänzt mit abenteuerlichen Geschichten anstatt seine Schuld zu bezahlen….Alles Andere interessiert nicht…R ist kein Opfer, er ist ein gieriger Blender der seine Kundengelder einsetzt um selber Vorteile zu erlangen für sich ohne Risiko und nur für sich selbst. Diesmal aber ging das schief, geriet er wohl an einen Haifisch…übrigens Wahlfische werden mit Harpunen gejagt, Haifische sind dafür zu schnell, sollten Sie als Japaner doch wissen…Arigato!
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@LM
Lassen sie sich immer so verarschen? Wenn ihnen jemand 100 schuldet und 50 zurückgibt, sind sie dann dankbar?Es ist ganz klar: die 50% fehlen nicht wegen R! Sie fehlen weil F damit Darlehen & Promaxima Aktien kaufte
D war ein Versager und Blender, korrekt! Aber schauen Sie genau hin…schauen sie wer wohl am meisten blendet! Wer hat Lamborginis, Villen & fette Uhren? Fällt der 20iger?
Ps.: danke für den hinweis betreffend Harpune- man lernt nie aus…sollten sie auch nicht
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Lieber Japaner, also wer hat denn die skag in Konkurs bringen wollen mittels Konkursantrag ohne vorherige Betreibung? Ah ja Riedels und R…wieso tut man so was? Wer hat die Kapitalerhöhung denn mittels Handelsregistersperre vereitelt, genau R! Wer hat alle anderen Firmen im Konkurs versenkt? Ich glaub Sie lassen sich verarschen, die wollen Spuren verwischen und die angeblich so vermögenden Riedels kämpfen ums Überleben, Bilanzen in Österreich sind öffentlich…. auch die Konkursunterlagen in Zug sind hochinteressant, auch die kann man einsehen…da gingen noch 500k als Darlehen an Riedels kurz vor Konkurs, wieso brauchen die Darlehen? Noch spannender die 500k stammen von einem angeschlagenen Unternehmer dem R noch 20% der skag verkaufte für 1 Mio, 500k an Ihn und 500k an seine Leute….feine sind das! 2017 als R zur skag kam, erhielt Riedel sofort 750k aus der skag, wie kann das sein? ….SIE LASSEN SICH VERARSCHEN! Lesen Sie mal nach oder leben Sie nicht von Hörensagen…52% war noch das bestmögliche Resultat in Anbetracht was Riedel und R angerichtet hatten…dann Flucht nach vorne mit Anzeigen….mir ist egal was wer hat, aber ich weiss wer am Ende gezahlt hat und der Konkursantrag ohne vorherige Betreibung hat mir den Verlust gebracht…lernen Sie weiter, guter Input, ich habe mich schon lange eingelesen, wer lesen kann ist klar im Vorteil!
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LM Danke für Ihre Wilde Ablenkungungsorgie. Bitte verschonen Sie mich mit ihren 500k und 750k DarleheN – in der Dimension zum Verlust ein Witz!
Fakt ist: 20-25 Mio. hat der F aus der SK genommen
Ist mir scheissegal ob der D oder sie R‘s irgenwann mal 500k bekamen – machen sie die Augen auf – der Riedel hat Geld verloren, 48% vom Darlehen – das war wohl mehr al 750…sie wissen offenbar mehr – sagen sie: wieviel geld hat Riedel in der SKAG verlocht??
Gelandet beim F-Clan!!
Diese Pseude-Retter-Story kauft niemand ab…eigentlich Egal, die Staatsanwaltschaft wird wohl zum rechten schauen…bin dann gespannt ob sie immer noch dem F glauben
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Lächrlich. Wir kennen keinen Herr Bantel. Die SKAG wurde gerettet indem man das Portfolio liquidiert hat. Das fehlende Geld sind die Transaktionen von F und auch R. Sich als grossen Retter darzustellen obwohl die SKAG nicht gerettet wurde. Der einzige Grund warum die SKAG nicht Konkurs ging war um zu verhindern, dass die Gläubiger nicht an die Unterlagen kommen die F schwer belasten. Gewisse Gläubiger klagen ja weiter. Mal schauen wie das rauskommen wird. Egal wie Sie uns diesen Murks verkaufen möchten. Es bleibt ein Murks.
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Es scheint, als dass die ganze Sache eine Auseinandersetzung zwischen ehemaligen Geschäftspartnern ist. Diese Plattform ist aber kaum dazu geeignet,…
Herr Hässig, sind Sie eine Marketingabteilung? Es wäre angebracht die ganze Geschichte und nicht immer nur die eine Seite darzustellen.…
Bei der FCO bzw um BF herum arbeiten spezielle Personen. Eine bisher wenig da auch eher unwichtige Person ist O.…