Die grösste Privatbank der Schweiz, die Julius Bär, beendet heute früh offiziell ihren alten Kurs. Der hiess: Wachstum um jeden Preis.
Nun will die Bank unter Führung ihres neuen CEOs Philipp Rickenbacher schön und nett sein. „In den nächsten zehn Jahren wollen wir der angesehenste und beliebteste Wealth Manager der Branche werden“, sagt Rickenbacher.
Vom aggressiven Risk-Taker unter Vorgänger Boris Collardi zu Mister Nice&Friendly Philipp Rickenbacher: Selten hat eine grosse und stolze Schweizer Bank ihre Ausrichtung derart scharf korrigiert.
Die 180-Grad-Wende kommt mit einem Preis. Ein nächstes Kostenprogramm über 200 Millionen geht los.
Für die gut 6’500 Mitarbeiter weltweit, davon rund 3’500 in der Schweiz, bedeutet das nichts Gutes. Umgelegt auf Jobs stehen rund 300 auf dem Spiel.
Hinzu kommen die rund 150 Arbeitsplätze von der Sparaktion vor einem Jahr. Insgesamt baut die Bär-Bank damit 450 Stellen ab.
Das sind weniger als die 600, die letzte Woche umgingen. Doch es sind viel mehr, als wohl die meisten erwartet haben.
Die Folgen sind happig. Es ist davon auszugehen, dass Rickenbacher am stärksten in der Schweiz kürzt und entlässt.
Hier sind die Löhne hoch und die Job-Garantien klein. Null, wenn man’s genau nimmt. Egal, ob einer Jahrzehntelang für die Bär gearbeitet hat und wenige Jahre vor der Pensionierung steht.
Er fällt ebenso unter den Sparhammer wie andere. No mercy bei der Julius Bär.
Der Fullstop des neuen Steuermanns der Zürcher Privatbank kommt nicht von ungefähr. Das ungestüme Wachstum unter Collardi von 2009 bis 2017 hat die Bank in die Krise geführt.
Sie ist bei fast jedem grossen Compliance-Fall dabei – oft zuvorderst. So haben ihre Venezuela-Banker einen Fall ins Haus gebracht, der die Finma zu einem Enforcement-Verfahren zwang.
Wie stark die Vergangenheit belastet und wie sehr der Neue aufräumen will – oder muss – zeigt sich am Ableger auf den Bahamas. Dort sind die meisten Leute in den letzten Monaten getürmt.
Auch der Venezuela-Banker, den die USA zu 10 Jahren Gefängnis verurteilten, gehörte zur Crew. Nun zogen die Bär-Chefs in Zürich ihrem traditionsreichen Karibik-Ableger den Stecker. Aus, vorbei.
Das Motto von Chef Rickenbacher für New Bär lautet: Back to the roots. Einst blieben die Bären bei ihren Leisten. So lange die Familie das Sagen hatte, wuchs die Bank überschaubar.
Mit der Machtübernahme durch CS- und UBS-Banker im 2005 änderte sich das. Mit Collardi ging die Post erst recht ab.
Rickenbacher zeigt heute Morgen Zahlen, die kalten Schauer verbreiten. Nimmt man alle Sonderfaktoren weg, so hat die Julius Bär im letzten Jahr ihr Annus horribilis erlebt.
Der Gewinn sackte um 37 Prozent ein. Mehr als ein Drittel weniger als im Jahr zuvor – für eine Privatbank ein Debakel sondergleichen.
Wie geht das? Auch hier lautet die Antwort: Altlasten. Vor allem der Kauf der italienischen Kairos, von Boris Collardi als Big Deal verkündet, entpuppt sich als Fass ohne Boden.
Allein im letzten Jahr musste die Bär-Bank gegen 100 Millionen an Sonderverlust verbuchen.
Hinzu kommt eine alte Geschichte aus Zeiten der DDR. Eine der UBS-Banken, die Cantrade, welche mit dem Deal von 2005 zur Bär kam, wird zur teuren Sonderdeponie.
Philipp Rickenbacher will mit all dem aufräumen. Er geht vor, wie man als intelligenter Chef mit McKinsey-Schulung vorgeht: den grossen Schlag auf einmal einstecken, dann nach vorn schauen.
Priorität hätten die ganz Reichen und die ziemlich Reichen unter den Kunden, so Rickenbacher in seiner heutigen Strategie-Vorstellung.
Diesen wolle man eine möglichst breite Palette an Produkten und Services anbieten, mit viel Manpower. Die persönlichen Berater hätten Zukunft, sie würden nicht durch Roboter ersetzt.
Auch hier will Rickenbacher Collardis-Erbe schleifen. Es soll nicht mehr zwei Klassen von Beratern geben.
Bei Collardi gab es die Unternehmer-Berater, die am Gewinn beteiligt waren, und die anderen, die Knäckebrot-Verwalter.
Rickenbacher räumt damit auf. Und er setzt auf Junioren. Diese sind günstig. Wie das zum Fokus auf die Reichen passt, bleibt Rickenbachers Geheimnis.
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Die beliebtesten Kommentare
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Collardi, ein Name eine Garantie.
Warum JB nicht besser die MPS, Antonveneta gekauft hat oder vielleicht sogar noch die Alitalia?
Das wäre auch ein Fat-Deal gewesen.Was ich nicht verstehe, ist, was JB in Venezuela erreichen wollten? Die reichen Venezolaner leben alle in Miami, New York, L.A., oder Vancouver.
Ich denke, viele bei JB sind nicht wirklich über lokale Bräuche und/oder geopolitische Ereignisse und vielleicht sogar über die Geschichte unterrichtet.
Das könnte ein Grund sein, warum all diese Deals schief gelaufen sind.
Verbindungen alleine sind keine Garantie für den Erfolg. Besonders wenn diese Verbindungen keine Ahnung haben, wie sich die Welt wirklich dreht, denkt und handelt.
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Welch unglaubliche Arroganz von Rickenbacher. Mitarbeiter entlassen, Finma Enforcement Verfahren, bei jedem Dreckgeschäft der letzten Jahre dabei… dafür soll man ihn, sein Management und die Bank als solches bewundern??? Abgehoben wie sein Vater. Nein, diese Bank ist definitiv abgeschrieben. Am besten in der Schweiz wo das Geschäft sowieso nicht läuft die Niederlassungen schliessen und sich auf Dubai und Asien konzentrieren. Dorthin passt solches grossspuriges Verhalten. Hochmut kommt vor dem Fall.
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@ivo = Bingo!
Klar kann Ricky nicht sagen wo abgebaut wird.
Der Stecker im Trading & Execution muss von Heute auf Morgen gezogen werden; siehe Vontobel.
Dann Verkauf, evtl.
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Okay, Richy-Boy… du bist ein “farmer” aus dem Stall von MK. Tabula rasa bei den Mitarbeitern (über 45+), Tabula rasa bei den Kosten, keine gültigen Investitionen in die IT….glauben Sie wirklich, dass dies der einzige Weg ist, um JB profitabel zu machen? Es ist klar, dass das Ziel ist, den Laden zu verkaufen!
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Hey, vergiss nicht, dass selbst ultrahohe Klienten über 45 sind… und vor allem wollen sie sich die Wirtschaft nicht von denen erklären lassen, die noch keine ernsthafte Finanzkrise erlebt haben!!!! Auf Wiedersehen JB…….(UH:))) ehemaliger Klient……..
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Time to leave… jeder RM der einigermassen Stil und Charakter hat sagt nun adios!! Als EAM könnt ihr endlich so unternehmerisch unterwegs sein wie ihr das euren Chefs und Kunden immer vorgepredigt habt. Auch als Depotbanken gibt es dann bedeutend bessere Banken als JB. Macht die Augen auf und zeigt endlich dass ihr Rückgrat habt. Oder bleibt bei JB wo in Zukunft Junior RM‘s ohne Lebenserfahrung die Factsheets den Kunden mailt….
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Wäre ich einer der entlassenen Mitarbeiter, dann würde ich die geleisteten (dokumentierten) Ueberstunden von den letzten 5 Jahre einfordern (entweder durch Freizeit oder durch Auszahlung mit 25 % Zuschlag) wie es das Arbeitsrecht im OR sagt, mit Ausnahme der Geschäftssleitung-Mitarbeiter. Am besten einen Anwalt hinzuziehen und allenfalls noch den Bonus einfordern, der früher allenfalls jährlich bezahlt wurde.
Man hat sehr hohe Gewinnerchancen, bevor man eventuell sich dann als Arbeitsloser beim RAV melden kann, wo man nochmals Unterstützung von fast 2 Jahren erhält (ältere Personen über 55 Jahre, gar fast 3 Jahr, weil die sehr schwierig wieder eine neue Anstellung finden werden). -
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Down to earth. Warum nicht, da gibt es nichts zu meckern. Die Frage ist einfach mit dem Fokus auf HNWI und UHNWI, inwieweit ist man hier konkurrenzfähig zu den grossen playern die auch noch firmenkredite usw. anbieten. Die Margen sind ebenso viel tiefer hier. Mit diesem immer noch coolen Brand könnten man doch auch kleinere Kunden mit sagen wir 1,2 oder 5m Assets bedienen wo die Marge noch besser ist? Oder seh ich das falsch?
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Super wieder einmal mehr und bald wird das RAV überflutet. Tolle Leistung der Führungscrew die wieder im Desaster enden wird. Aber Hauptsache die Herren füllen ihre Taschen!
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Schlechte Nachrichten – da werden wieder paar Luxusvillen und Ferraris verkauft werden müssen. Hoffentlich erinnern sich die entlassenen Banker wem sie dies zu verdanken haben!
Es stehen zwei Namen daür – Schlumpf/Levrast (SP).
Die sind Schuld am Niedergang des Bankgeheimnisses für Ausländer.
Aber vielleicht werden die entlassenen jetzt von den Engländer
Banken angestellt – die sind nämlich dabei ihre Steueroasen wieder aufzubauen nachdem sie jetzt zum Glück aus der EU abgehauen sind.
Für die Schweizerbanken bedeutet das schlechte Nachrichten!
Die Massenentlassungen werden weitergehen wenn es den Herren in Bern da oben nicht in den Sinn
kommt es den Engländern gleichzutun und das Bankgeheimnis für Ausländer wieder einführen!
Aber das wird nicht passieren – die lassen lieber alle Schweizerbanken sterben und werden keine Hand rühren!
Schade, dass die Schweiz keine Männer hat wie Nigel Farage oder Boris Johnson – sondern die Schweiz hat leider nur Waschlappen als Politiker! -
Gibt es eine Verbindung zwischen Bär und den neuesten Insider Trading Nachrichten?
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Hässig, sind sie ein Insider? Wer war’s?
https://www.finma.ch/de/news/2020/01/20200124-mm-insiderhandel/
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…Vergangenheit belastet…
..die Zukunft wird die Bankster noch mehr belasten. Was hier abläuft ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was zukünftig noch kommt.
Der durch das betrügerische Kreditschneeball-Finanzsystem im voraus geplante Scherbenhaufen wird dann zukünftig erst noch seine volle Dynamik
zeigen. Zur Zeit versteht die Mehrheit der Menschen noch nicht welche verheerenden Auswirkungen die Exponentialfunktion haben wird.
Der Finanzkrisenbetrug wurde nie beendet, sondern wird täglich ausgeweitet durch die Banker und Notenbanker.
Der noch bevorstehende Hurrikan, der alles aus den Fundamenten reissen dürfte holt zuerst mal noch tief Luft, bevor er dann irgendwann mit aller Kraft zuschlägt, und die verbliebenen Finanzverbrecher und Politiker/-.innen (die Unterstützer und Förderer des Kreditbetruges) durch die Luft wirbelt, und die Bevölkerung von der Schulden und Zinsversklavung befreit. -
Es ist enttäuschend, dass er die Schließung oder den Abbau unrentabler, schlecht geführter ausländischer Zentren wie JB U.K. noch nicht hervorgehoben hat. Es wird sich nicht viel ändern, bis Herr Rickenbacher einige der größeren ausländischen Büros in der Nähe abbaut. Wenn Sie sich Collardis Vermächtnis ansehen, ist es ein Durcheinander. Leider lag das Hauptaugenmerk in Rickenbachers Bericht auf Kairos, aber nachdem ich einige Zeit in verschiedenen JB-Büros verbracht habe, kann ich bestätigen, dass die Übernahme von Merrill Lynch größere Probleme mit sich bringt. Insbesondere JB UK muss mindestens halbiert werden, wenn es nicht heruntergefahren wird, und das Management (alle von Merrill Lynch) muss vor allem gehen. Sie bergen ein großes kulturelles, finanzielles und Reputationsrisiko für die Gruppe und verursachen große Verluste. JB ist eine angesehene inländische Schweizer Bank und sollte sich jetzt stärker nach innen konzentrieren. Ersatzschweiz. Beginnen Sie mit Schneiden international und UK.
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Es ist enttäuschend, dass er die Schließung oder den Abbau unrentabler, schlecht geführter ausländischer Zentren wie JB U.K. noch nicht hervorgehoben hat. Es wird sich nicht viel ändern, bis Herr Rickenbacher einige der größeren ausländischen Büros in der Nähe abbaut. Wenn Sie sich Collardis Vermächtnis ansehen, ist es ein Durcheinander. Leider lag das Hauptaugenmerk in Rickenbachers Bericht auf Kairos, aber nachdem ich einige Zeit in verschiedenen JB-Büros verbracht habe, kann ich bestätigen, dass die Übernahme von Merrill Lynch größere Probleme mit sich bringt. Insbesondere JB UK muss mindestens halbiert werden, wenn es nicht heruntergefahren wird, und das Management (alle von Merrill Lynch) muss vor allem gehen. Sie bergen ein großes kulturelles, finanzielles und Ansehensrisiko für die Gruppe. JB ist eine angesehene inländische Schweizer Bank und sollte sich jetzt stärker nach innen konzentrieren. Ersatzschweiz. Beginnen Sie mit Schneiden international und UK.
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Faszinierend, 3 Stories und in allen dreien sind Ex McKinseys (mehr oder weniger direkt) dran, Firmen in die Wand zu fahren. CS, Bär und bei der Migros ein CIO, der die Informatik mit Buzzwords und seinem Auftreten (‚ich bin der Schlaueste in diesem Raum‘) zerstört.
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Das ist prima so: Junior Berater für seasoned HNWI Kunden. Erfahrene RMs mit guten Kundenbüchern werden kurz gehalten. Die wenigen in ZRH mit Unternehmervertrag müssen bangen bzgl. Verlängerung der Verträge. Effekt: Tiefere Kosten – dafür auch weniger Kunden. Analytisch hervorragend durchdacht – McK: Bravo!
Inzwischen wird JB allen sympathisch – vor allem der Konkurrenz und Headhunters. Seniors, die auch nur einen Funken Selbstbewusstsein haben, sollten sich spätestens jetzt selbstständig machen.
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Und der Italobanker Collardi frisst weiter Kaviar bis zum Abwincken !
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Werden die Boni der Mänätscherli welche den Schaden verursacht und das Schiff Julius Bär versenkt haben eigentlich zurückgefordert?
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Die Mänätscherli haben die ehemals top Bank Julius Bär bereisen die Wand gefahren. Das wird nichts mehr. Früher war JB eine sympathische Bank. Jetzt steht mit der CS und UBS auf einer Stufe (ganz weit unten).
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Zeigt einmal mehr wie desolat diese Bank unterwegs ist. Vor allem von der GL bis zum Teamhead schlecht geführt. Alle Vorgesetzten verstecken sich hinter Coaching und internen polititischen Schachzügen, statt auch mal die Finger aus dem Hintern zu nehmen und Kunden zu akquirieren. Das Problem ist halt auch dass es keinen Grund für einen Kunden gibt, bei dieser Bank sein Geld zu deponieren. Zuviel Schein statt Sein. Zu teuer für die austauschbare Leistung. Zuviele RM welche nur heisse Luft schwafeln. Und jetzt kommen noch mehr Juniors…. Good night.
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Diese Ergebnis ist die Blaupause für die jetzt intern anstehenden Gespräche – was war und wie soll es 2020 werden – und den damit verbundenen Erklärungen, warum es leider dieses Jahr so wie in den vergangen 8 Jahren keine Gehaltserhöhung gibt und der Bonus nur knapp über 3stellig ist.
Wohlgemerkt aber nur bei den unteren Chargen… -
37% Minus wegen Collardi? Ja klar, aber weil er gegangen ist und nur darum!
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„Vor allem der Kauf der italienischen Kairos, von Boris Collardi als Big Deal verkündet, entpuppt sich als Fass ohne Boden.“
Zuallererst soll Collardi rausfliegen. Und zwar ohne goldenen Fallschirm! -
Ich nehme diesen Neuaufbau viel positiver auf. Damit wird JB definitiv wieder zu einer ernsthaften Top Adresse für Kunden, anständige Banker und seriöse Berater, als echte Option zur CS und UBS mit ihren verseuchten Kulturen und Selbstdarstellern von Managern.
Jetzt gilt es, das Gesagte einfach auch umzusetzen.
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Die Nachwirkungen vom blasierten und abzockenden Collardi wirken noch lange nach. Grauenhafter Typ.
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Da scheint jemand verstanden zu haben wie es geht. Scheint erfolgversprechender zu sein als Ermotti und Thiam und man kann von der ewigen Schwäche der beiden Platzhirsche profitieren.
PB ist im Grunde ein einfaches Geschäftsmodell und Rickenbacher scheint das begriffen zu haben.
Klare, einfache und leicht verständliche Strategie.
Hoffen wir dass diese immer noch schweizerische Unternehmung erfolgreich sein wird -
Collardi expandierte und hat alles falsch gemacht; Rickenbacher korrigiert und liegt wieder falsch??
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Noble Ziele wären: -25% Total Compensation für GL und deren DUs, zum beispiel.
Dann müsste Ricky auch uns Kunden nicht zumuten uns in den grossen Geldfragen von Personen beraten zu lassen, die unsere Kinder sein könnten.
Beratung findet auf Augenhöhe statt. Aber seien wir offen hier; was weiss ein Transaction-Boy schon von Beratung?-
Na ja, kommt vielleicht etwas auf Ihr Alter an, von wegen „Kinder“.
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Mit mehr Services und Produkte lässt sich doch keinen Blumentopf gewinnen. Wüssten die Kunden, dass es anderswo weit mehr Performance gibt, wären wohl 80 % weg. Privatbanken sind keine guten Vermögensverwalter und günstige Juniors unterstreichen diese Sicht. Die Banken sind die hohen Gebühren nicht wert!
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Wir wünschen Pictet viel Glück mit Boris. Die nächste Bank, die sich vom Schwätzer Collardi blenden lässt. Viel Erfolg. Grundsätzlich hat die ganz Branche das gleiche Problem. Null Wachstum – keinen Plan, wie weiter. Leute raushauen und Kredit gewähren – UBS ganz gross!
Da scheint jemand verstanden zu haben wie es geht. Scheint erfolgversprechender zu sein als Ermotti und Thiam und man kann…
Ich nehme diesen Neuaufbau viel positiver auf. Damit wird JB definitiv wieder zu einer ernsthaften Top Adresse für Kunden, anständige…
Collardi expandierte und hat alles falsch gemacht; Rickenbacher korrigiert und liegt wieder falsch??