Sergio Ermotti hat die UBS stabilisiert. Nicht mehr. Chance verpasst für die Welt-Nummer 1 in der Vermögensverwaltung.
Geht Ermotti nun schneller als erwartet? Das meldet Bloomberg, die Schweizer Medien bringen die Nachricht prominent.
Nachfolger soll nicht Iqbal Khan werden, meint Bloomberg mit Bezug auf UBS-Quellen. Er sei zu wenig lang bei der Bank. Diese suche intern und extern nach einem neuen Chef.
Falls die Nachricht stimmt, stellen sich drei Fragen. Warum geht Ermotti nun doch schneller, als er in letzter Zeit öffentlich kundgetan hat?
Zweitens: Steigt er in den Verwaltungsrat der UBS auf, will er gar Nachfolger von Axel Weber als Präsident des obersten Gremiums der Grossbank werden?
Drittens: Wer folgt auf Ermotti?
Was an der letzten Pressekonferenz im Januar in Zürich auffiel war, wie sich Ermotti nach der Präsentation der Zahlen für 2019 zu den Journalisten beim Apero gesellte.
Big Boss, 14 Millionen im Jahr, elegant, manchmal aufbrausend, Tessiner Temperament: Plötzlich ganz ungezwungen und bodenständig im Gespräch bei Sandwich und Cola.
Auf die Frage, wie er die Chancen für die zweite Runde im grossen Paris-Strafprozess einschätzt, wird Ermotti emotional. Die Bank fühle sich unschuldig, aber klar sei die Lage angesichts einer drohenden Milliarden-Strafe ungemütlich.
Liegt hier der Schlüssel für die überraschende Rücktritts-Ankündigung via Bloomberg? Die UBS erlitt vor Jahresfrist eine herbe Niederlage vor der ersten Gerichtsinstanz in Paris.
Sie wurde von der zuständigen Richterin zu 3,7 Milliarden Euro Strafe und 800 Millionen Euro Schadenersatz verurteilt. Rekord.
Laut der Gerichts-Vorsitzenden basierten die Delikte der Schweizer Bank zwischen 2004 und 2012 „auf einer vertikalen Systematik“, sprich vorgegeben von ganz oben.
Das habe „Steuervermeidung und -betrug“ ermöglicht, was die Taten besonders schwerwiegend mache.
In einer kürzlichen Einschätzung zuhanden ihrer Aktionäre zeigte die UBS-Spitze unter Ermotti und Rechtschef Markus Diethelm erstmals auf, wie gefährlich eine Schuldspruch wäre.
2014 habe es die Chance gegeben, mit der französischen Anklagebehörde einen Deal auszuhandeln. Voraussetzung dafür wäre allerdings ein Schuldeingeständnis der UBS gewesen.
Das habe man nicht gewollt „given the potentially very serious consequences for UBS’s ability to conduct business around the world“.
Mit anderen Worten: Das Geständnis, systematisch Steuerumgehung ermöglicht zu haben und sich dabei strafbar gemacht zu haben, wäre für die UBS weltweit zum Problem geworden. Wie genau, lässt die Bank offen.
Zwei Jahre später änderten die Franzosen das Gesetz. Die HSBC Schweiz nutzte dies, um sich mit 300 Millionen ohne Schuldanerkennung „freizukaufen“.
Ermotti und Diethelm wollten das nicht. In ihrem Dokument zuhanden der UBS-Eigentümer bestreiten sie, dass ein Deal zu 1,1 Milliarden Euro „möglich“ gewesen sei. Aber zu 1,5? Zu 1,7?
Was immer der Preis für einen Deal gewesen wäre, die UBS-Spitze wollte lieber prozessieren.
Nun droht das vollständige Debakel: eine x-fach höhere Strafsumme und eine strafrechtliche Verurteilung.
Nach den eigenen Worten der UBS könnte dies „very serious consequences for UBS’s ability to conduct business around the world“ haben.
All das ist dramatisch. Die UBS-Aktionäre verweigerten letzten Frühling der Führung die Décharge, will heissen: Ermotti, Diethelm, Präsident Axel Weber und die übrigen Kapitäne bleiben persönlich belangbar.
Die Uhr in Frankreich tickt, im Frühsommer startet der Revisionsprozess. Die Chancen auf ein milderes Urteil bestehen, ebenso könnte ein noch schärferer Schuldspruch resultieren.
Nun will Ermotti laut Nachrichten-Agentur das Feld räumen. Er könnte darauf aspirieren, in den VR der UBS aufzusteigen und eventuell gar Präsident zu werden.
Solche fliegenden Wechsel sind möglich. Bei der CS schaffte ihn Urs Rohner, mit zunächst zwei Jahren als vollamtlicher Vize-Präsident, danach ab 2011 Präsident.
Wer folgt auf Ermotti? Laut Bloomberg nicht Iqbal Khan. Dieser baut das weltweite Wealth Management der Bank um. Er war der Auslöser für die Entlassung von Tidjane Thiam bei der CS.
Gute Chancen hat Sabine Keller-Busse, die das weltweite Backoffice der UBS lenkt und der Region Europa und Mittlerer Osten vorsteht.
Keller-Busse gibt sich immer adretter und darf mehr und mehr vor die Mikrofone stehen – oft ein untrügliches Zeichen für einen nächsten Karrieresprung.
Für die UBS wäre ihre Wahl auf den CEO-Stuhl riskant. Keller-Busse war bei McKinsey, danach hatte sie bei der CS und seit 2010 bei der UBS stets Hintergrund-Jobs: Personal, Operationen.
Nie war die Managerin an der Front, nie hatte sie die Verantwortung für den Erfolg im Kerngeschäft, der Vermögensverwaltung.
Diesen Makel versucht die Bank wettzumachen, indem Keller-Busse nun neben ihrem Hauptjob als Chief Operating Officer auch noch President UBS Europe ist. Reicht das?
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Die beliebtesten Kommentare
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Wow. Inside Paradeplatz (or Bahnofstrasse) indeed. Good prediction of succession plans.
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Nein, das Rennen macht Ralph Hamers von der ING!
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zuerst sollte man die grammatic der erwähnung erfassen und dann…..
aber egal..man sollte nicht über tellerrandhorizonte sich amüsieren *!*kleiner tipp jordans türöffner und dessen werdegang))))))
*und ausserdem scheint neuskriptik eher neuland für yesterdays like sie….
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„Paris-Pleite“ ?
Welche Pleite bitte??
In Paris wird die Angelegenheit einfach n e u verhandelt, Punkt. Von Pleite keine Spur.
Bitte etwas weniger Boulevard dafür mehr Sachlichkeit, thanks. -
Sturmtief SABINE hat jetzt gerade für Zerstörung in Westeuropa gesorgt.
Also schickt sie in den KELLER! Sie soll dort BUSSE tun!!
PS: Sie war bei MäkGrinsi? Geht GAR NICHT!!!
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Trotz allem Unglück sind Grammatikregeln hilfreich.
Und heisst es nicht „Die Heide brennt?“
https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/party-total-so-war-die-heide-brennt-in-wehdel
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«Geht Ermotti nun schneller als erwartet? Das meldet Bloomberg, die Schweizer Medien bringen die Nachricht prominent.»
«Liegt hier der Schlüssel für die überraschende Rücktritts-Ankündigung via Bloomberg?»Es springt auch bei dieser Berichterstattung geradezu ins Auge, dass Bloomberg/USA schon alles Wichtige weiss, während die Schweizer erst noch werweissen, was in nächster Zukunft laufen wird. Aber Hallo! Wer plant denn schon lange, was hier in der Schweiz laufen soll??? Offensichtlich nicht die Regierung!!! Von wem wird die Schweiz denn tatsächlich regiert??? Sieht ganz danach aus, als hätte folgender Journalist voll ins Schwarze getroffen:
Crypto-Skandal zeigt, die Schweiz ist okkupiert
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2020/02/crypto-skandal-zeigt-die-schweiz-ist.html -
Aber doch nicht schon wieder eine Deutsche.Ich habe genug Wapplers…………….
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Als Frankreichaufenthalter während mehr als 12 Jahren ist klar, dass franz.Gerichte schon auf unterster Ebene politisch-emotional urteilen. Wenn Dein Rechtsanwalt rät, die Streitgeschichte NICHT vors Gericht zu bringen, weil die Richterin Schweizer hasse……..Dann ist Rückzug besser bei kleiner Sache.
Ich hoffe doch, dass eine UBS den Teig in Frankreich kennt und erfolgreiche Streitanwälte im Einsatz hat.Frankreich ist nicht nur unser Gegner, Fr. ist unser Feind und sie wollen die Resultate des Wiener Kongresses rückgängig machen.Aber um diese Zusammenhänge zu sehen und danach zu handeln braucht es eben mehr.Mindestens Geschichtskenntnisse und langfristiges Denken und Strategien. Die hat Frankreich, nicht aber die Schweiz.-
@groeg
Ja, da stimme ich Ihnen 100% zu, dass eine Mentalität, Kultur nur durch ihre Geschichtsbücher verstanden werden kann und höchstmöglich, wie Sie es tun, im Land selber sind und leben. Die letzten zwei Zeilen hingegen bin ich aber 100% anderer Meinung und zwar, dass das Phänomen „Nichtwissen anderer Kulturen“ nicht nur ein Schweizer Defizit ist, sondern auch in allen anderen Ländern. Die „usa“ sind da das gravierendste Bespiel von Ignor…..! Gibt es eine Abhilfe? Ja, erste Zeile meines Kommentars „inhalieren“ und dann „imprägnieren“….Hilft ungemein, das Nichtwissen „ein bisschen“ zu „entschleiern….. -
@groeg
Gehen wir etwas zurück in der Zeit und erinnern uns, ob UBS und Ermotti&.Co für viele Millionen EURO fränzösische Steueranwälte und Andere teuere Spezialisten zu Rat gezogen haben. Es soll in diesem Zusammenhang auch einen Gutachten gegeben haben.
Wenn es um emotionale RICHTER, JUSTIZ-URTEILE und die Unabhängigkeit des Apparat geht, dann sei an dieser Stelle auf den SVP-Richter-Gerichtspräsident Marti hingewiesen; der im Fall Rudolf Elmer nach der Urteilsverkündung sagte:
„Sie sind kein Whistleblower, sondern ein ganz gewöhnlicher, nur auf seinen eigenen Vorteil bedachter Krimineller.“
Und Richter Marti wiederholte den Satz zweimal im Gerichtssaal. Sie sollen wissen, es handelt sich nicht um einen Einzelfall, nur, in diesem Falle wurde es publik.
Und Sie wollen uns etwas über richterliche und behördliche (Finanzstaatsanwaltschaft) Beweisführung in Frankreich erzählen?. Strafbewehrte Aktionen, (noch abschliessend zu beurteilen – Freispruch ist noch möglich), ziehen nunmal Konsequenzen nach sich, und die sich in diesem Fall beklagen sind gerade diejenigen, deren Geschäftsmodell es ist im eigenen Land „offshore“ und nichts und niemanden verpflichtet zu sein im Wissen die politische und juristsiche Rückendeckung ist gegeben. Und auch das selbstherrliche Aufschwingen der Medien zur 4ten Gewalt im Staat hat keinen Respekt in unserem Land verdient….
Herzlich
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Schaden anrichten, Boni kassieren, abtreten. Immer dasselbe bei den Grossbanken. Pfui.
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HSG + Mc Kinsey …
Und welche Firma ist erfolgreich mit CEO’s aus den Powerpointolymplehrstuben?
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busse UND sabine keller – busse? 🙂
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Und wie viel wird er mitnehmen für seine „Leistung“? Aktienkurs, verschiedene Bussen, hängende Verfahren, die auch noch kosten werden, Mitarbeiterzufriedenheit, aufgeblähte Führungsstufen mit zu vielen GMDs und MDs, und und und …
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SKB wäre die grösste Katastrophe für UBS. Man wundert sich, dass sie es soweit geschafft hat, denn vom Business hat sie null Ahnung. Das könnte man lernen und verbissenen Ehrgeiz bringt sie ja mit. Aber mit der Persönlichkeit ist es schwieriger: SKB hat weniger als 0 Empathie, einen sehr schlechten Führungsstil und Motivation und Inspiration der Mitarbeiter sind für sie Fremdwörter. Nur Frau sein sollte bei der Auswahl nicht das Kriterium sein, liebe UBS
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#UBS @UBS_CEO Ermotti – sehr gute Frage…
Unabhängig vom Urteil in Frankreich bleibt der Sachverhalt, dass Bundesrat und Finanzmarktaufsicht FINMA bewusst Hinweise auf über UBS Genève initiierte Machenschaften ignoriert und unter den Teppich gekehrt haben.
Im Falle Frankreich gehören die Herren VRP Axel Weber und CEO Ermotti an den Pranger gestellt, da man es bewusst vernachlässigte die Vorgänge über UBS Genève aufzuarbeiten. Gleiches gilt aber auch für Bundesrat, insbesondere das EFD von Bundesrat Maurer und die FINMA für die ganzen Mauscheleien rund um die Vorgänge über UBS Genève
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Wenn Ermotti wegen Paris gehen muss, sollte man nicht vergessen, den Hauptverantwortlichen für die krasse Fehleinschätzung, nämlich Diethelm, mitgehen zu lassen.
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Nein, falsch beide sollen den „Gring“ für das Paris-Problem hinhalten und den Mann stehen, resp. sie sollen hinstehen über Schimpf und Schande – dann: Tritt in den A… und weg!
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Das wussten alle, dass dieses Vorgehen verboten ist.
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Hätten die Franzosen die UBS gleich behandelt, wäre die Schweiz ein EU-Mitglied? Wie verhält es sich mit der Niederlande, die in den Panama Papers als Land der Hinterziehung von Steuern noch mehr vorkommt als die Schweiz?
Nicht im Verein zu sein, ist ein Zeichen von Machtlosigkeit! Darüber realistisch nachzudenken, lohnt sich allenthalben. -
Die anstehende Busse sollte auf die Verantwortlichen aufgeteilt werden. Diese reklamieren ja auch immer ihren grossen Lohn wegen ihrer immensen Verantwortung! Wo ist sie jetzt diese Verantwortung?
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Berichterstattungen wie die obige sind ein Teil des Problems: Sie ermuntern ausländische Behörden und Gerichte, drakonische Bussen gegen Schweizer Finanzinstitute auszusprechen bzw. unrealistisch hohe Vergleichsofferten zu stellen.
Laut der französischen Zeitschrift „Les Echos“, sollte jene Berichterstattung stimmen, lag der Einigungsvorschlag der französischen Strafverfolgungsbehörden bei EUR 2 Mrd. Dies wären mehr als 50% der nicht versteuerten Vermögenswerte.
Im US-Steuerstreit bezahlten die Schweizer Finanzinstitute durchschnittlich eine Busse von knapp 3% der nicht deklarierten Vermögenswerte, die UBS zahlte wesentlich weniger. Richtig, dass sie sich auch jetzt gegen Frankreich vehement wehrt.
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Der Zeitpunkt wäre ideal, Ermotti hat die Aktie irgendwie wieder über CHF 13 gebracht. Möglicherweise ist er sein grosses Aktienpaket, welches er medienwirksam gekauft hat, aktuell etwas weniger medienwirksam langsam am verkaufen, noch bevor der Kurs wieder einbricht.
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Warum sollte sich die UBS in Frankreich nicht gegen eine, vermutlich politisch motivierte und völlig überzogene, Anklage wehren? Immer widerstandslos bezahlen? Wenn man überzeugt ist von seiner Position sollte man auch einmal hinstehen können. Nichts anderes hat die UBS unter Ermotti getan.
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Geb Ihnen im Grundsatz recht, aber vor Gericht muss man auch taktisch klug denken/handeln und nicht nur seine Prinzipien/Überzeugung/vermeintliche Unschuld durchboxen wollen. Das kommt selten gut. Wie oft haben wir am Gericht den Parteien gesagt, sie sollen einlenken, da es sonst teuer wird. Aber sie blieben lieber stur…
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@Roman
„vermutlich politisch motivierte und völlig überzogene, Anklage wehren?“
Haben Sie Akteneinsicht? Womit stützen Sie Ihre Vermutung? NZZ&.Co? Bauchgefühl? Patriotismus? Wir sind von Barbaren umzingelt die keine juristische Kultur vorzuweisen haben?
Hinweis: Ohne ausländischen Richter und Staatsanwälte hätten „unsere“ Banken das Geld/Gold der ermordeten Juden bis heute nicht zurückbezahlt und die internationalen Steuerhinterzieher würden sich immer noch auf das Bankgeheimnis verlassen können.
Nicht frei von einer gewissen Ironie ist, dass gemäss CH-Recht haben Staatsanwälte die Kompetenz, eine Gefängnisstrafe bis zu sechs Monaten und Geldstrafen auszusprechen. Zudem kann die Staatsanwaltschaft Vermögenswerte in unbegrenzter Höhe beschlagnahmen. Das Urteil wird schriftlich und ohne Begründung gefällt. Ja, wir leben in einem Land wo über 95% der Straffälle auf diese Weise abgefertigt werden. Ergo: Strafurteile werden in 95% der Fällen in der Schweiz nicht von Richter, sondern von Staatsanwälte gesprochen. Der Grossteil der Richter sind in der Schweiz von Parteiorgane portiert. Sie denken jetzt an eine Bananenrepublik? Leider ist es viel schlimmer…es geht um die Ökonomisierung der Justiz innerhalb eines Systems der als Endziel ein perfektes Dienstleistungsland für Reiche und Superrreiche erschaffen wird. Ermotti&Co. gingen davon aus – die französische Finanzstaatsanwaltschaft und Justiz würden genau so handeln. Der Grundsatz der Unschuldsvermutung gilt selbstverständlich auch für Ermotti@Co. und die UBS. Ein Freispruch ist immer noch möglich.
Herzlich
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Tschüss Motte kriegst sicher noch ein paar Millionen reingeschoben.
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Anstatt den Frankreichfall seinerzeit mit Euro 1.5Mia zu erledigen hat man bei UBS entschieden, den Fall weiter zu ziehen mit all den Rechtskosten. Das war ja absehbar, dass die UBS mit ihrem schlechten Ruf im Ausland (Schwarzgelder, Bussen)keine Chancen hat, gegen einen STAAT (!) erfolgreich zu prozessieren. Kriegt man nun die Hosen voll???
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Zuerst jahrelang Millionen kassieren und dann abschleichen, wenn’s um Verantwortung übernehmen geht…passt zum George Clooney der Banken..und im VR muss er noch weniger machen und garniert weiter massig Kohle, wann hört der Wahnsinn endlich auf….daher gilt für mich für die UBS Aktien: „sell and run“
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Das trifft sich ja super! Habe gehört Tidjane Thiam sucht einen neuen Job.
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Extern suchen wegen zu wenig lange bei UBS? Eine etwas gar schiefe Argumentation.
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Hahaha suche nach einem externen ceo – gut ist thiam nicht im rennen. Kb wäre der komplette mck fail: keine ahnung vom business unbeliebt beim personal, aber wenigstens frau. Nun gut chefs einer bank brauchen keine ahnung vom business zu haben (qed), aber warum dann nicht putzfrau von iss? Die hat auch keine ahnung vom business aber ist beim personal beliebt, kostet statt 14m nur 70k, …und…ist auch frau 🙂
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Hoffentlich kommt nicht die zitierte Dame zum Zug……wird komplett überschätzt . dann lieber noch Christl.
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Stimmt! Wäre eine Katastrophe, hätte nirgends die notwendige Unterstützung, da total unbeliebt, unsympathisch. Genau so eine Katastrophe wäre der krankhaft ehrgeizige Khan.
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Interessant, wie man als und mit „Wenig“ heute Karriere machen kann.
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Noch besser: die UBS verzichtet auf Quoten-Weiber und fokussiert auf Expertise.
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QUOTENFRAU, DAS WÜRDE DOCH PASSEN ZU DEN HEUTIGEN “MODEERSCHEINUNGEN“, ODER NICHT??
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Tschüss Motte kriegst sicher noch ein paar Millionen reingeschoben.
Warum sollte sich die UBS in Frankreich nicht gegen eine, vermutlich politisch motivierte und völlig überzogene, Anklage wehren? Immer widerstandslos…
Die anstehende Busse sollte auf die Verantwortlichen aufgeteilt werden. Diese reklamieren ja auch immer ihren grossen Lohn wegen ihrer immensen…