Der 2. Oktober 2001 bleibt dem Land für immer in kollektiver Erinnerung. Damals blieb die vom Volk geliebte Swissair am Boden.
Man lernte eine neue Vokabel: Grounding. Nun droht Grounding 2 in Zürich-Kloten. Die Zuständigen des Flughafens und die Chefs der Swiss Airline sind an Notmassnahmen.
Grund ist der komplette Einbruch der Geschäfts- und Ferienreisen. Die Swiss Re, die bisher zögerlich auf die Corona-Epidemie reagiert hatte, befahl gestern, auf sämtlichen „Non business critical travel“ zu verzichten.
Bei der Julius Bär soll es laut einem Insider gar keine Flüge mehr geben. Jene Kundenberater, die im Ausland sind und mit dem Flugzeug in die Schweiz zurückkehren wollen, wären dann gestrandet.
Die UBS hat schon zuvor alle Reisen für das gesamte Personal in der Schweiz gestoppt. Die CS geht in eine ähnliche Richtung.
Für Zürich-Kloten und die Swiss erinnert das an die Zeit nach den Terroranschlägen vor 19 Jahren. Damals ging der Swissair innert 3 Wochen der Schnauf aus. Sie wurde zunächst gerettet, dann landete sie in den Fängen der deutschen Lufthansa.
Die Swiss-Chefs rufen ihre Unterstellten zu freiwilligem Arbeitsverzicht auf. Flight Attendants, die nicht auf Rosen gebetet sind, sollen von sich aus auf ihre Einsätze verzichten.
Sonst, so geht im Swiss-Headquarter um, gebe es Kurzarbeit. Vogel friss oder stirb.
Das dürfte erst der Auftakt sein. Konzernmutter Lufthansa hat bereits mitgeteilt, dass ein stolzer Teil ihrer Flotte nicht mehr gebraucht würde. Gestern warnte der Zürcher Flughafen-Direktor vor schwierigen Monaten.
Weltweit sind die Airlines am Kämpfen. Die australische Qantas spricht laut Financial Times vom „Survival of the fittest“, die grossen US-Fluggesellschaften malen die Zukunft in düsteren Farben.
In Zürich-Kloten wird in Kürze ein Worst-Case erwartet, wie ein Insider sagt. Es gehe um nichts weniger als einen grossen „Knall“.
Was dieser bringt, ist offen. Sicher ist, dass unter den Swiss-Mitarbeitern, die schon zu Zeiten von Vorgängerin Swissair an Bord gewesen waren, das Wort vom Grounding Zwei die Runde macht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was soll das Horrorszenario?
3 Monate die Luft anhalten, ist wohl nicht zuviel verlangt. Die Abkühlung tut gut. Globale Wirtschaft und Finanz hatten einen völlig ungesunden Höhenflug.Sparen war fast wie ein Schimpfwort, nur Spekulieren war der Grösse Hype. Das ist hoffentlich vorbei. -
Bin vor ein paar Stunden mit SWISS aus den USA zurückgekehrt. Die Flüge LX39 (SFO-ZRH) und LX41 (LAX-ZRH) wurden zusammengelegt. Trotzdem war die 777 so leer, dass in der Eco alle, die wollten, in einer eigenen Sitzreihe liegen und schlafen konnten.
Das ist ein schlechtes Vorzeichen und deutet an, in welche Richtung hier die Reise geht.
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Ein Grounding wäre sehr schade. Ich fliege gerne mit Swiss. Die Damen sind immer sehr gut zu mir, egal ob Business oder Economy.
Mal sehen.
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….. es arbeiten übrigens auch sehr charmante HERREN bei der Swiss!
Es grüßt: eine flugfähige DAME
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Mit dieser Virusgeschichte möchte man gleich mehrere Fliegen mit einer Klatsche schlagen.
Erklärung für die Abwrackung der Wirtschaft. Ohne Virus gäbe es in paar Jahrzehnten einige Fragen wie das geschehen konnte. Vor allem in Deutschland.
Einschränkung der Bewegungsfreiheit.
Es wird eine Schrumpfung der Airline-Industrie geben.
Und zusammen mit dem krankhaften Klimawahn wird dies für massiv höhere Flugpreise sorgen, wenn nicht gar Rationierung. Sprich nur systemgetreue Genossen dürfen fliegen.Testen der Reaktionen auf physischen Freiheitentzug => Quarantäne, Überwachung per App, Reiseverbote
Weiterführende Zukunftsprognosen kann man zwischen den Zeilen z.B. bei der UN Agenda 2030 lesen.
Die vom Herren dieser Welt Auserwählten (und damit meine ich keine spezifische Religion oder Rasse!) wollen das Sklavenvieh langsam ins Gatter pferchen.
Hoffen wir, dass dieses Handlanger-Regime es zu schnell angeht und die Leute endlich aufwachen!
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Die Swiss karrt Deutsche nach Zürich, Lufthansa karrt Schweizer nach Frankfurt, AirFrance karrt Deutsche und Schweizer nach Paris und visa versa das Gleicxht und alles zu Dumpingpreisen, alles nur um ihre eigenen viel zu grossen Flugzeuge long-distance irgend wie zu füllen. Bizzard. Ein Drittel des EU Verkehrs könnte mindest eingespart werden, etliche viel zu grosse Flughäfen müssten eigentlich geschlossen werden da kein Hinterland.
Die ganze Branche muss neu überdacht werden. Aber vermutlich gehen erst mal so 20 Gesellschaften hopps, schaden würds nichts.. -
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Frisst irgendwo ein hipper Mensch die Supp mit der Fledermaus, kommt der Schuss halt mal hinten raus. Globalisierung friss und geniess das ! Juhuu. Es lebe der Virus.
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und paralell wird die grösste natoarmee je; gegen einen nichtexistenten feind über die gesamte ostflanke des kontinents zusammengezogen.
derweil die komplete südflanke dem asylvirus preisgegeben wurde….die dummheit des zinssapiens ist so unendlich wie in einsteins räumlichkeits zitaten oft umschrieben.
….und keiner wusste bescheid.
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Ein Grounding hätte durchaus auch positive Seiten: weniger Luftverschmutzung und weniger Lärmbelastung.
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Ebenso wie man bei den Banken das Problem „too-big-to-fail“ NIE gelöst hat (Politikern sei Dank), hat auch der Flughafen ZH nie die richtige Lehre aus dem ersten Grounding gezogen.
Gross, grösser, am grössten …… der Flughafen muss als Zubringerflughafen herhalten. Der Grössenwahnsinn hat das Management des Flughafens Zürich schon seit Jahren gepackt und jetzt gerät alles in Schieflage. Wäre nicht die unzähligen Einsprachen gekommen, hätte man auch zusätzliche Startbahnen gebaut.
Dog Midfield, the Circle ……… das sind doch völlig überrissene Projekte.
Ich werde Recht bekommen, wenn dann auch noch die ersten Banken crashen, dann bin ich gespannt, wie viel Geld die Nationalbank noch aufbringen kann.
Macht ja nichts. Dann werden halt die Steuern erhöht und die Rentenbezüge gekürzt. Immer dasselbe Spiel! -
Vom Primarschullehrer Deutsch:
Statt „Das dürfte er der Auftakt sein.“ müsste es heissen:
„Das dürfte erst der Auftakt sein.“
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In diesem Zusammenhang scheissegal!
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Und Sie sind gebeten, den Deppenleerschlag zu eliminieren. Aber sicher, Sie haben recht, das „st“ ist runtergefallen.
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Das war die bittere Wahrheit.
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Shower thoughts – (morgens unter der Dusche, es spritzt in alle Richtungen)
COV19 Virus-Panik
Aktienmärkte brechen von Höchstständen ein
Oil-Preis zerfällt
–> alle gehen sich an die GurgelFakt ist, wir haben ein ansteckendes Virus, welches Kranke und Alte tötet. Wir haben wenige, welche im Geld schwimmen und es sich bequem gemacht haben und viele die jeden Tag darum kämpfen.
Iran und Saudi-Arabien sind keine Freunde, zwar genetisch Verwandt, aber keine Freunde. Aber jetzt durch dieses Virus (tote Iranische Parlamentarier – alles alte System-Chicks – und wer sonst noch alles stirbt) erhalte ich, der arabische Sonnenkönig die einmalige Gelegenheit der iranischen Schlange (welche meine engsten Vertrauten aufwieggelt gegen mich) das Genick zu brechen. Flute den Markt mit Oil, dass die Preise auf ein Niveau fallen, dass viele Marktakteure unter Wasser sind, obwohl sie das Geld brauchen würden (Iran, Venezuela, Russland, „Amerika, Kanada“ etc.)!
Und das Beste daran, schiebe das Ganze den verblödeten Wodka-Bären in die Schuhe!
Dieser MbS musste eine göttliche Eingabe gehabt haben!!
Und wegen dem Flughafen – ach ja, da haben wir bereits Erfahrung und Kenntnisse! Keine Sorge, es wird schon weiter gehen!!!
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Dieser Flughafen und sein Carrier war, ist und bleibt zu gross für einen Heimmarkt wie die Schweiz. Das Geschäftsmodell mit Umsteigepassagieren wird einmal mehr scheitern Aber der Steuerzahler darf bald wieder helfen oder sind die Tage nun endgültig gezählt???
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Ist aber nicht vergleichbar mit dem legendären SWISSAIR-Grounding – die SWISS ist bis heute bei vielen Schweizern immer nur eine „Hassliebe“ geblieben – ein notwendiges Übel halt…
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Wieso notwendig?
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Kein Wunder, hoffentlich knallts die Knallfrösche endlich vom
Markt, Flug vor 2 Wochen mach Prag gebucht, Terminkalender voller Geschäftstermine vor 3 Tagen versucht anzurufen, Um zu erfahren ob mein Flug betroffen ist, kein Durchkommen, seit 4 Tagen versuche ich nun Erfolglos die Servicelime zu erreichen, zwischenzeitlich ist
Mein Hinflug auf der Buchungsübersicht verschwunden, auf ausgefüllte Formulare mit Rückruf Wunsch 0 Reaktion. Auf Twitter endlich einen Erreicht, dafür sei das Reisebüro (online Plattform) Verantwortlich….ah ja?!? Dafür das Ihr 50% des Flugplanes zusammenstreicht ist eine Onlineplattform
Verantwortlich? Da ist niemand zu erreichen, Alternativen 0,00? Die Swiss hofft wohl die Passagiere merken es nicht bis Sie dann am Flughafen sind und keine andere Wahl
Mehr haben als das zu nehmen was man Ihnen gibt, Friss oder stirb, mieseren Kundenservice noch nie gesehen! Es wäre doch das mindeste das man die bereits gebuchten Kunden umgehend kontaktiert und Ihnen Alternativen offeriert?!? Nö findet die Swiss, interessiert uns nicht findet die Swiss, Sie übersieht das das Reisebüro nur der Vermittler ist einem Vertrag habe ich mit Swiss, und 50% Flug streichungen wegen zuwenigen Passagieren ist auch keine höhere Gewalt…entsprechend werden die EG Entschädigungen fällig, fordert Sie alle ein, und zwar für den miesen Kundenservice! Hätte man angerufen hätte man sicher eine faire Lösung finden können, aber so gehen wir halt den Rechtsweg, hoffentlich tun es viele und dann gibt es platz für jemanden der es besser Macht…die deutsche Swiss braucht nun wirklich kein Mensch mehr…-
Die Swiss ist im Recht. Sie haben einen Vertrag mit dem Reisebüro. Nicht mit der Swiss. Informieren sie sich mal richtig.
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Sie buchen bei einem günstigen online Reisebüro. Und beschweren sich jetzt wegen mangelndem Service. Man bekommt, was man bezahlt!
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Ich befürchte sie sehen das eigentliche Problem effektiv nicht.
All die Firmen die durch Entscheide höhere Gewalt erfahren müssen improvisieren. Sie haben wohl kein Verständnis und sehen nur sich im Vordergrund.
Ich schlage vor, sie machen ihre Geschäftsreise mit dem Auto oder noch besser zu Fuss.
Bitte bleiben sie wenigstens hier mal Realist -
Dem Newsletter der Swiss vom 6 März 2020 entnehme ich:
«SWISS führt ab sofort flexiblere Umbuchungsmöglichkeiten ein. Die neuen weitreichenden Kulanzregelungen für Umbuchungen gelten sowohl für bestehende als auch für zukünftige Buchungen weltweit.
Ab sofort und bis zum 31. März verzichtet SWISS bei allen neu gebuchten Flügen weltweit auf die Umbuchungsgebühren und bietet eine einmalige kostenlose Umbuchung an.
Für bestehende Buchungen gilt die neue Kulanzregelung weltweit für alle bis zum 5. März gebuchten Flüge mit einem Abflugdatum bis zum 30. April 2020. Fluggäste können somit ihr Flugticket einmal ohne Umbuchungsgebühr auf ein neues Datum bis zum 31. Dezember 2020 umbuchen.Die neue Kulanzregelung ist unabhängig vom Buchungstarif. Abflug- und Zielflughafen müssen identisch sein. Ist der ursprüngliche Tarif nicht mehr verfügbar, ist die entsprechende Differenz zu zahlen. Die Umbuchung muss vor dem ursprünglichen Reisedatum stattfinden.
Mit der neuen Kulanzregelung kommt SWISS dem Wunsch vieler Kunden nach, unter den aussergewöhnlichen Umständen durch die Ausbreitung des Coronavirus ihre Reisepläne flexibler gestalten zu können.»
Ich drücke Ihnen die Daumen!
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Nein die Swiss ist Vertragspartner, informieren Sie sich mal richtig, das hat die Swiss auch schon Selbst im Chat eingestanden, es ist ja nicht das Reisebüro das die Leistung ebringt…wenn Sie bei einem Broker eine Autoversicherung bei der Allianz schliessen, haben Sie am Schluss auch keinen Vertrag mit dem Broker sondern nur mit der Allianz, das sind sogenannte Dreiecksverhältnisse…keine Ahnung aber mal irgendetwas schreiben….
1. der Flug geht nach Tschechien also nicht in ein Risikogebiet, das ist überhaupt keine Höhere Gewalt, sondern schlicht und einfach Vertragsbruch, der Flug wurde ja nicht wegen einer Quarantezone abgesagt, sondern weil Swiss mit anderen Passagierzahlen gerechnet hat.
Ich hätte ja sogar Verständnis dafür wenn man Alternativen anbieten würde das Reisebüro sagt, Sie hätten keine Annullierungsinformationen die Swiss sagt im Twitterchat und heute auch noch im Mail der Flug ist annulliert.
Klar ist aber die Swiss Vertragspartner ich habe ja ein Ticket und eine Buchungsnummer von Swiss, wer anderes behauptet ist einfach Ahnungslos….
Und schliesslich Entscheidet die Swiss über welche Partner Sie ihre Tickets verkauft, kein Mensch zwingt Sie dazu…
Aber Hauptsache Maul aufreissen
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@ Burkart Schuhmann…ja und versuchen Sie mal anzurufen ich versuche es seit 4 Tagen erfolglos…und gehen Sie mal auf Twitter es geht nicht nur mir so, einige versuchen es seit 6 Tagen das bringt herzlich wenig…
Ich weiss schon was das Ziel ist, die Leute ja nicht informieren, Sie kommen an dem Flughafen und müssen dann wphl
Oder übel den nächsten Flug nehmen, immerhin gibts dafür Entschädigungen….wenn das alle machen spühlt es die Swiss gleich aus dem Markt und das wäre nur Recht so! Die Swiss hatte ja alle
Meine Daten, es ist doch einfach das mindeste das wenn man aus welchem Gründen auch immer Entscheidet eine Vertragsleistung nicht zu erbringen das man seine Kunden informiert….
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Aber wo ist den das Problem….
….…….die Schweiz und ihre SNB haben doch für den Euro der EU schon hunderte Milliarden ausgebgeben.
Den retten sie seit Jahren mit….. er Flughafen Kloten kann da nur ein Kleinstproblem sein.
Die 1-2 Milliarden spürt man da doch kaum noch…..(((-:Haben wir den nicht mal ein paar Milliarden um unser Land und seine Menschen zu schützen?
Wir haben um die 4 Milliarden für sogenannte Entwicklungshilfe, die meist in den Taschen der Oligarchen Afrikas landet.
Wir haben eine Kohäsionsmilliarde für die EU die wir uns sparen könnten.
Wir haben eine SNB die Hunderte Milliarden Franken für faule Euro-Staatsanleihen ausgab, da können wir noch weit mehr sparen…..
……..um unserem land über diese Krise zu helfen, den Flughafen Kloten über die Runden zu bringen.Und nur den Flughafen, die Swiss gehört uns nicht mehr, die ist Sache der Lufthansa.
Ausser wir kaufen sie zurück, wetzen die Scharte von damals aus, dafür wäre ich durchaus zu haben.
Wir könnten dann vielleicht aus der heutigen Billigairline Swiss, wieder eine echte Schweizer Fluggesellschaft machen, so wie sich das für ein Land wie wir es sind, gehört.-
Walter Roth in den Bundesroth!
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@Daisy – Ja genau. 😉 Die SVP hat ja schon den Besten und den Zweitbesten in den Bundesrat geschickt. Wieso jetzt also nicht ihren Drittbesten? Nach den beiden Totalversager nun der dritte Totalversager.
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jetzt muss der büanzli nur noch usafinda wem der flughafen denn nun wirklich gehört…ihre welt und ihr horizont in ehren herr roth,
aber sie scheinen in einer art gestern stecken geblieben zu sein.dann müssen wir(sie) nur noch ubs cs nestle swissre u.s.w. zurückkaufen und ihr schweizer kreuz wäre wieder im lot….nur ‚ihre schweiz‘ ist geschichte
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Was für ein Blödsinn. Die SNB kauft EUR, damit der CHF nicht noch stärker wird. Immer wieder erstaunt, wie wenig Leute von der Realität verstehen
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Nach Jahren des ungebremsten Wachstum nun ein temporärer Einbruch, da von Grounding zu sprechen ist etwas abenteuerlich. Das Problem heute die Überkapazitäten auf vielen Strecken. Schon letztes Jahr wurden A380 stillgelegt, vor der Corona-Krise. Schon in den letzten Jahren mussten sich Flight Attendants einen zweiten Job suchen weil die SWISS, korrekt wäre Lufthansa Süd, schlecht bezahlt/e. Die Luftfahrt in der Schweiz, besonders Zürich ist ein aufgblähter Sektor, dank Behörden die alles zulassen, der Hub-Ideologie die unsinnigen Transitverkehr generiert, schlechten GAV und deutschen Staathaltern die wie alle Deutschen gut jammern und drohen können. Seit Jahrzehnten beschwören diese den Untergang der SWISS und alle Jahre überweist die Airline mehr Gewinn an das Mutterhaus in Frankfurt!
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Glaube Sie haben keine Ahnung was der „temporäre Einbruch“ in der Airline Industrie bedeutet. Einerseits stehen Flugzeuge am Boden, das Personal muss bezahlt werden und andererseits kommt keine Liquidät da keine Neubuchungen. Dieses Geschäft ist wohl komplexer als viele andere Unternehmen. Auch denke ich nicht, dass Sie verstehen, welchen wirtschaftlichen Nutzen eine Airline bzw ein Hub für uns bedeutet! Überkapazitäten mögen beim A380 bestehen: Swiss hat keine A380 und mit dem angewandten Yieldmanagement werden Auslastungen seit Jahren optimiert. Keine Airline kann sich leere Sitze mehr leisten!
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Ist es nicht genau das, was uns schon vor der Greta-Ära von System-Wissenschaftlern wie Knutti, den Systemlingen in Medien (SRG schweizweit, Ringier, Tamedia, Wanner/Watson) und Politik (Rot-Grüne, Mitte, FDP) ins Hirn gedrückt, also Staatsdoktrin ist: Fliegen ist schädlich! Zugleich pumpen sie jährlich Dutzende Mio. CHF in die Anheizung des Tourismus, v.a. aus Asien. Und selbst die Dunkelgrünen und -roten verschliessen die Augen vor dem Widerspruch. Auch Jordans SNB macht mit bei der CHF-Schwächung zwecks Tourismusförderung. Voll auf die Nase gefallen – aber schuld ist das Virus, klar. Deshalb wird das sedierte Schweizervolk weiterhin auf der grünen Welle reiten.
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@ Grüner Fehlalarm…….
Sie haben da etwas verkannt………
Wenn Sozis um die Welt fliegen ist das Ethnowissenschaft, Multikulturalität, die machen dann nicht bloss schnöde Ferien und das ist schliesslich gerechtfertigt.
Genau darum fliegen die häufiger wie alle anderen.
Langstrecken Louisa, langseglerin Greta… usw. usf.Ich kenne Mädchen von 22 Jahren die sind schon in Malawi gewesen um Englisch zu lernen, in Südafrika um das selbe nochmals zu tun, in den USA ….denn man will ja kennen was man immerzu schlechtredet, in Kanada zum Snowboardfahren…. in Thailand weils dort so günstig ist und man Krevetten Kiloweise futtern kann ……und in China um 1 Jahr mit dem dort arbeitenden Schätzli zusammen sein zu dürfen.
Aber sie werden die Welt retten, sind gegen Vielflieger, gegen Fleischkonsum, und sogar dagegen das wir die „Idigenen“ in aller Welt durch den Kontakt mit uns verderben….
Tja, unsere in bisher ungekanntem Wohlstand aufgewachsene Jugend, die will gutes tun…. die haben Ideen, retten unsere Umwelt, erklären uns Ü-50 wie man ökologisch Leben soll, das Verzicht eine gute Sache ist…… und bürden uns alten weissen Männern dafür natürlich alle Kosten auf.
Denn …….wir haben ja den Wohlstand erzeugt für unsere Kinder, also sollen wir auch büssen wenn die ihn nun übermässig nutzen….. Schuld sind immer die anderen.
Hier gibt’s zu dem Thema was interessantes zu lesen.
Luxus-Überzeugungen: Imagepolitur für feine Leute.
Von Rob Henderson.
https://www.achgut.com/artikel/luxusueberzeugungen_image_politur_fuer_feine_leute -
So ne Seich!
Widersprüchlich ist die Politik zwar tatsächlich, aber Ihr Kommentar geht noch darüber hinaus, der ist wirr.
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Swiss und der Flughafen Zürich werden wohl keine Ausnahmen bleiben.
Wer die Entwicklungen in Wuhan seit Januar beobachtet, weiss was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf uns zukommen wird.
Der Unterschied ist jedoch, ganz Europa wird Wuhan sein. Während im übrigen China zumindest eine dossierte Wirtschaft funktionierte, dürfte Europa stillstehen.
Und dann gibt es noch einen weiteren gewichtigen Unterschied: wir haben unsere Industrie von existenziellen Gütern ausgelagert, China nicht.
Die Medien als auch westliche Politiker sahen infolge der Corona-Ereignisse bereits eine mögliches Ende der politische Führung in China. Weit gefehlt.
In Europa weigern sich Politiker zu unpopulären Massnahmen; Wählerstimmen.
Wir wissen, es braucht einschneidende Massnahmen und Änderungen, nur das Verhalten wollen die wenigsten ändern.
Immerhin, Conte in Italien hat reagiert, spät aber dennoch. Ob D, F oder auch CH, der Wissensvorsprung wurde sträflich nicht genutzt.
Ich hoffe, ich irre mich. Doch so manches spricht leider dagegen.
Bleibt gesund.
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In Norditalien schuften ca. 300’000 Chinesen in den Fabriken der italienischen Modeindustrie, damit diese der Welt ein völlig überteuertes «Made in Italy» andrehen kann. Es ist also nicht ohne Grund, weshalb Conte mit chinesischer Rigorosität praktisch das ganze Land abriegelt.
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@Burkart Schramm, das hat mit 300k Chinesen in den Fabriken gar nichts zu tun. Europäer und Amerikaner sind jetzt auch Vektor dieses verdammten Virus.
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Wenn’s der Mensch nicht alleine fertig bringt etwas für den Klimaschutz zu tun, hilft halt Corona ein bisschen mit.
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Wer sich die Durchseuchung der Gesellschaft mit einem potenziell tödlichen Virus herbeiwünscht, damit die in seiner subjektiven Weltauffassung ihm genehme Gerechtigkeit geschieht, offenbart nett gesagt sehr interessante Abgründe.
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Qantas schreibt man ohne u nach dem Q. Wird leider immer wieder falsch geschrieben.
Der Name steht für Queensland and Northern Territory Airline System.
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Queensland and Northern Territory Aerial Services.
Gruss aus Queensland.
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Hei.Ein ganz gescheites Mitglied unser Geschellschaft.
Gratuliere
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Wenn wir schon beim Korrigieren sind:
Queensland and Northern Territory Aerial Services.
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airline system))))))) aber lassen sie gefälligst das u weck)))))))
egger….setzen.
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Wieder per Segler über den Atlantik – die Reisezeit ist dann auch gleichzeitig Quarantäne. Die Umwelt freuts und Greta ist auch endlich befriedigt/befriedet. Endlich mal Ruhe in den Städten und die Luft kann man auch wieder besser atmen.
Jetzt braucht es nur noch das BGE und dann kann man endlich wieder leben in einer einigermassen lebbaren Umwelt.-
Die Umwelt in Form der Natur hat kein Bewusstsein, ergo empfindet sie keine Freude.
Wann lernt man im Linksgrünen endlich, dass die Natur kein lustiger Comic-Streifen sondern eine erbarmungslose Gewalt ist, die uns schon längst vernichtet hätte, wenn wir ihr nicht laufend ein Schnippchen schlagen würden, indem wir ihr im Wettlauf mit unseren kognitiven Fahigkeiten und unseren Hilfsmitteln stets zuvorzukommen versuchen?
Der Mensch existiert nicht wegen, sondern trotz der Natur!
Und so lassen wir die Romantik bitte den Literaten und Künstlern der gleichnamigen Epoche. Wer sich dennoch wider bessere Wissens der Verklärung hingibt, macht sich zur leichten Beute eben jener Natur, die er als Komplizen auf seiner Seite glaubt. Ein ganz grosses Hallo in diesem Zusammenhang an alle Technikfeinde, Impfverweigerer und Co.
Die grössten Killer auf dieser Welt sind übrigens immer noch die Aflatoxine, also die Schimmelpilzgifte. Immer daran denken, zum Beispiel wenn man so zeitgeistig angeblich noch geniessbare Lebensmittel vor der Vernichtung «rettet».
An der Luft in Schweizer Städten kann man übrigens nichts aussetzen, denn die war selbst vor der Industrialisierung nicht mal ansatzweise so gut wie heute.
Es brauchte schliesslich einen Arnold Bürkli, der im Lichte der damaligen Choleraepidemie heute so selbstverständliche Dinge wie eine Wasserversorgung, eine «Kloakenreform» und ein Abfuhrwesen initiierte.
Bürkli legte mit seiner Expertise dabei nicht nur in Zürich, sondern auch in anderen Städten wie Basel, Luzern und sogar Bukarest und Wien den Grundstein dafür, dass aus nach Verbranntem, Verdorbenem, Kadaver und Ausscheidungen stinkenden, verseuchten Kloaken lebenswerte Städte wurden, wo man heute unbedenklich frei durchatmen kann.
Kurz zum BGE: Nette Idee, aber wer zahlt?
Because there’s no free lunch…
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B. Loed….
Und das alles ganz ohne Lohn…… wunderbar….(((-:
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Eine bedenkliche Entwicklung. Ob das alles verhältnismässig ist?
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What goes up must come down:
Nach Jahren des ungebremsten Wachstum nun ein temporärer Einbruch, da von Grounding zu sprechen ist etwas abenteuerlich. Das Problem heute…
Aber wo ist den das Problem.... ….…....die Schweiz und ihre SNB haben doch für den Euro der EU schon hunderte…
Swiss und der Flughafen Zürich werden wohl keine Ausnahmen bleiben. Wer die Entwicklungen in Wuhan seit Januar beobachtet, weiss was…