Der Pandemie-Spezialist des Universitätsspitals Zürich, Adriano Aguzzi, wählt deutliche Worte.
Bleiben Sie ab sofort zuhause, sagt der Professor auf Youtube. Alles Andere sei viel zu gefährlich, die Seuche breite sich sonst zu schnell aus.
Die Aufforderung ist ein Not-Appell. Doch grosse Firmen wie die CS und die Swiss Life haben Mühe mit Home Office für die breite Belegschaft.
Die Spitze der Swiss Life verordnete erst am Freitag, dass die halbe Crew ab heute Montag von zuhause aus arbeiten würde.
Man wechsle sich im Wochentakt ab, der Modus gelte vorerst für zwei Wochen, hiess es im Intranet.
Too Little, Too Late? Gemäss dem Spezialisten des Unispitals absolut. Alle müssten jetzt sofort zuhause bleiben.
Ein Swiss Life-Sprecher meinte gestern, man reagiere richtig und zeitgemäss.
„Wir sind der Meinung, dass wir mit unseren Massnahmen durchaus den Empfehlungen aus Bern Rechnung tragen“, sagte er auf Anfrage.
„Falls sich diese weiter verschärfen sollten, würden wir natürlich selbstverständlich unser Vorgehen anpassen. Wie bereits erwähnt überprüfen wir unsere Massnahmen kontinuierlich.“
Die CS räumte am Freitag eine Etage im Handels- und Backoffice-Zentrum Üetlihof in Zürich. Zuvor waren Mitarbeiter positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Laut mehreren Quellen arbeiten aber weiterhin viele CS-Mitarbeiter von ihren Büros und Handelsräumen aus. Da es kaum Parkmöglichkeiten gibt, pendeln sie in Zügen und Trams.
Für Pandemieprofessor Aguzzi vom Zürcher Unispital ein Graus. Er erwähnt in seinem Video, wie sorglos viele insbesondere junge Menschen am sonnigen Wochenende in Zürich beim See flaniert hätten.
Das sei hoch gefährlich und völlig falsch. Es gebe nur ein Mittel, die Ausbreitung der Seuche zu verlangsamen: Zuhause bleiben. Jetzt. Zwingend.
Die CS hat beim Home Office das Problem, dass ihre Systeme rasch an den Anschlag kommen, wie mehrere Auskunftspersonen sagen.
Die Schwierigkeit liegt offenbar in der Leistungskraft. Heimarbeit würde das System stark belasten, es komme in der Folge zu einem spürbaren Abfall der Reaktionszeiten.
Weitere Banken sind offenbar technisch nicht in der Lage, flächendeckend auf Home Office umzustellen, obwohl seit mindestens zwei Wochen der Trend klar Richtung Heimarbeit für alle zeigt.
Es geht um die Waadtländer Kantonalbank (BCV), nach der ZKB das zweitgrösste Staatsinstitut des Landes. Laut einem Insider sei die Informatik der BCV nicht in der Lage, Home Office für den Grossteil der Belegschaft sicherzustellen.
Zu wenig unternommen, geschlagen – so die Meinung des Kritikers.
Bei der Zürcher Familienbank Vontobel arbeiten weiterhin viele Angestellte vom Büro in der Zürcher Innenstadt aus.
Dies, obwohl nicht nur nur der Experte des Unispitals dies als sträflich erachtet, sondern auch die Regierung in Bern dringend vom Pendeln zu Stosszeiten abrät.
Eine Auskunftsperson sagt, der Grund für nur teilweises Home Office liege nicht in Schwierigkeiten rund um die Informatik. Diese sei fürs Arbeiten von zuhause aus problemlos bereit.
Entscheidend seien die Vorgesetzten der Vontobel-Banker. Sie würden nach Gutdünken entscheiden, wer ins Home Office dürfe und wer bleiben müsse.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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VZ (Vermögenszentrum) lässt bis auf die Teppich-Etage alle Mitarbeitenden weiter im Büro antanzen…
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Switzerland realised the situation is out of control, but CS only sent ‚thank you and stay healthy‘ letter, talking about money and financial greed by continuous support of our clients as a priority. And what about the employees? No changes in work arrangements even in the light of the lockdown : old and those with children can work from home (basically, all management layer). The rest is considered as second class and should commute to the office every second week! On my open floor I am sharing the toilet and coffee machine with another 50 people daily. The trains are now halved and hence get crowded. All normal companies ordered home work for all employees who can. But CS management hides at their Kussnacht villas and asks to continue business as usual. Tomorrow another physical meeting with 7 people in the room…
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Absolute BS…. Do you read the guidelines? And if so, why don’t you come here and correct your comment. CS is asking all to work from home. The ones who are required to be present are notified directly. If you like to scream and claim you are a victime of the bad management, do it in front of a mirror. Do not spread false info. We can all work from home so stay home.
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Und vornehm geht die Welt zugrunde.
Arbeite im Versicherungsbereich und bei uns wurde vorab ein globaler Home Office Test durchgeführt mit einer 98% Erfolgsquote. Die CS ist eine Katastrophe, wegen deren Inkompetenz habe ich viel Geld verloren weil sie Ihre Deponenten nicht einmal zurückgerufen haben auf Anfrage. Jämmerliches Armutszeugnis. -
Bei der UBS kann man sehr gut bon zuhause aus Arbeiten und die Infrastruktur funktioniert soweit sehr gut. Zahlreiche Leute wenn nicht die Mehrheit sind seit Wochen im HO.
Was gar nicht gut ankam war, dass all diejenigen welche kein HO machen können und Kinder betreuen müssen, dafür innert 5 bis max. 10 Tagen eine Lösung haben müssen. Was schlicht unmöglich ist. Die Kinderbetreuung ist in der jetzigen Situation nur für Eltern in bestimmten Berufen möglich. Hier schiebt man klar die soziale Verantwortung ab auf den Mitarbeiter der am wenigsten dafür kann. Wenn man keine Lösung finde könne man man unter ander unbezahlten Urlaub nehmen!! -
Remote zu arbeiten ist keine Raketenwissenschaft und das ganze technisch umzusetzen ist auch nicht wirklich schwer. Gibt mittlerweile viele gute Use-Cases, wie selbst Grossfirmen dies effektiv nutzen können. Die Problematik liegt hierbei nicht an der Technik – eher beim Management das Budget realistischer zu gestalten.
Aber gut, solange HR und Marketing weiterhin Sonderrecht haben, braucht man sich dann nicht wundern warum Home Office nicht möglich ist.
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Bei Raiffeisen klappt dies vorbildlich. Unser ganzes Team war heute schon zuhause. Ein Lob an Rolf Olmesdahl für das bis jetzt sehr gute Krisenmanagement und die vorzeitige Einführung.
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CS und Swiss Life hat keine Ahnung uber Life
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Die CS kann und will dieses Problem nicht lösen, nur Millionen für die Obersten zählt.
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Anfangs noch zögerlich hat die Julius Bär die Umstellung auf HomeOffice auf allen Stufen eingeführt. Die Kommunikation ist vorbildlich und die Applikationen laufen grundsätzlich einwandfrei.
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Die CS hat sinnlos Zeit verblödet und den Mitarbeitern Home Office verweigert. Die gehörten Argumente sind dermassen stupid, man glaubt es nicht:
„Am Schluss wollen das alle, wäre ja noch schöner!“
„Andere wollen auch, können aber nicht!“
„Nur gefährdete Personen sollen zuhause arbeiten!“Das Problem dieser überzähligen Chefs, die solchen Bullshit von sich geben:
a) Sie misstrauen den Mitarbeitern, weil sie von sich selber auf die Mitarbeiter schliessen.
b) Sie sind geistig überfordert mit dem, was der Bundesrat gesagt hat.Sie sollen jetzt weiterhin ins Büro und dort den Helden geben.
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Klar; wenn Sie am Compi warme Luft hin und her blasen und neben bei eine PowerPoint-Präsi machen, arbeiten Sie gerne zuhause.
Aber aus der sicheren, warmen Steuergelder-Stube dem Rest der Welt zurufen, dass sie einfach 4 Wochen zuhause bleiben sollen/müssen; das kommt teuer.
Bitte mir mitteilen, wem ich die Fixkosten für den Abhol-Betrieb für physisch schwere Güter in Rechnung stellen kann.
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Berichten Sie bitte auch mal über Unternehmen die vorbildlich handeln und konsequent sind. Die SIX ist da zu loben. Herr Hässig, in Zeiten dieser Krise wäre es auch mal anständig solche Unternehmen zu loben. Oder am besten mal 2 Wochen ruhig zu sein und nicht wieder nur auf CS und UBS herumzu lästern.
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Neben der reinen IT-Technik erzwingt das Home-Office die Führungskultur umzustellen. UBS, CS, SwissLife oder auch Behörden tun sich damit schwerer als z.B. wir in unserem Startup Block2Job.
Home-Office bedeutet, dass die „Führungs-Leine“ deutlich länger wird und Mitarbeiter mehr Eigenverantwortung und Freiraum bekommen. Viele Führungskräfte wollen das aber gar nicht und versuchen weiter mit Mikro-Management an der kurzen Leine und ohne Vertrauen in die eigenen Leute zu arbeiten. Die reine Übertragung von Tätigkeiten ist mit Home-Office aber nicht weiter machbar und auch nicht kontrollierbar. Ergebnisorientierte Führung wäre gefragt.
Führungskräfte müssen deshalb schnell lernen, Arbeitsaufträge als „Werkvertrag“ zu formulieren, d.h. mit definierten Ergebnissen und dafür freigegebenen Ressourcen. Auch bei Mitarbeitern ist ein Umdenken von „Dienstleistungs-Kultur“ auf „Werkvertrag“ nötig. Damit sollte nicht mehr von „Home-Office“ gesprochen werden, sondern von „Heimwerkern“.
Bei der Neueinstellung von Mitarbeitern ist deshalb darauf zu achten, ob Kandidaten potentielle „Heimwerker“ sind oder für jede Aufgabe eine Anweisung vom Chef brauchen.
Zu erfolgreichem Home-Office gehört also deutlich mehr dazu, als ein Laptop und eine Online-Verbindung.
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Alle reden von Digitalisierung, Blockchain usw. doch die „Grossbank“ CS bringt ausser ihrem digitalen Schweindl namens Digipiggy, das selbst ein Rohrkrepierer ist,auch IT mässig nichts auf die Rolle. Tragisch.
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Nicht nur diese Firmen haben ein Problem. Schauen wir mal auf Bundesbetriebe, die bis heute keinen Plan haben, so wie in Basel……
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Bei uns (UBS) gibt es als Minimalmassnahme auch „Split Operations“. Speziell in meinem Umfeld wird aber jedem erlaubt komplett daheim zu bleiben, was ich auch richtig finde. Physische Meetings finden nicht mehr statt. Die IT läuft stabil.
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Guter Bericht! Also wenn im Jahr 2020 eine Firma nicht in der Lage ist, Home Office für ihre Mitarbeiter anzubieten, dann gute Nacht. Aber ich denke, dass es sich meist nicht um technische Hürden handelt, sondern um Angst des Kontrollverlusts seitens der Manager. Bei meinem Arbeitgeber (Finanzdienstleister) spürte man in der Kommunikation regelrecht, wie widerwillig man den Mitarbeitern Home Office gewähren musste.
Wie ist das bei Euch so?-
Bezahltst du dich selber?
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Hier gleichenfalls, grosse Bank. Bis dato kein Home Office. Technische Gründe werden vorgeschoben und gleichzeitig etwas von Fürsorgepflicht gefaselt und dass die Mitarbeiter das wichtigste Gut der Firma seien. Es werden aber täglich bis 2000 Personen per ÖV in die Zürcher City beordert, die genausogut zuhause arbeiten könnten.
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Bei uns (grosse Versicherung) vorbildlich. Zunächst kleinere technische Probleme mit Stabilität und Performance, mittlerweile arbeitet unsere ganze Abteilung seit ca. 2 Wochen praktisch 100% von zu Hause.
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Warum erlauben viele Vorgesetzten nicht ihren MA von zu Hause zu arbeiten, obwohl die IT offenbar funktioniert? Dies Vorgesetzten würden sich ja selber abschaffen, da sie nicht produktiv arbeiten sonder „kontrollieren“ und „organisieren“. Man würde diesen Vorgesetzten auf die Schliche kommen, sprich, man würde merken, dass es diese Vorgesetzten gar nicht braucht…
ss -
Bei UBS klappt das Splitt-office überhaupt nicht. Auch scheinen einzelne vorgesetzte bei der UBS mit der Situation vollkommen überfordert oder verkennen die Lage. Da kommen Kommentare wie Ihr müsst euch selber organisieren aber ihr habt hier zu sein.
Da sieht man wie flexibel die Manager sind auch wenn das Wort „Agile“ in fast jedem Satz vorkommt. Bleibt gesund!!-
Na, lieber Schreiber! Frustriert bei der UBS?
Warum wechseln sie nicht die Stelle? Aber Achtung nicht zu CS oder Raiffeisen oder KB.
Nach aussen Den Frust loslassen und nicht konsequent sein scheint mir feige! -
Lieber Rudi. Es geht nicht um persönliche Befindlichkeiten. Ich denke nun haben auch Sie bemerkt wie die Lage einzuschätzen ist und wie „Agile“ man sein muss. Bleibt gesund!!!
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Das Pendeln ist tatsächlich der grösste Seuchenherd bei einer Grippe. Das Pendeln in ÖV. Ein Schlag ins Gesicht für die Klimaaktivisten. Die sicherste Lösung: Individuell mit dem Fahrzeug, ohne andere Leute mitzunehmen. Natürlich mit einem Verbrennermotor – Elektrikpreis steigt in die Höhe, Benzin und Diesel sinken.
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Wieviel Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern muss in einer solchen Situation vorhanden sein, dass man die eigene und die Gesundheit der Mitarbeitern und Dritten wissentlich gefährdet?
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Viel Spekulation wenig konkretes, aus unserem Team sind vielleicht 10% im Büro, alle anderen arbeiten von zu Hause.
Alle physischen Meetings sind durch Skype-Calls ersetzt.
Klar wird die Netzwerk-Infrastruktur anders belastet.
Das sind Backbone-Server und haben 0,0% mit irgendwelchen Mainframes zu tun wie auch schon zu lesen war.
Aktuell sind die Antwortzeiten absolut OK und auch die Calls funktionieren wie normal. -
„Entscheidend seien die Vorgesetzten der Vontobel-Banker. Sie würden nach Gutdünken entscheiden, wer ins Home Office dürfe und wer bleiben müsse“
Das ist bei der CS genau dasselbe. Die einten dürfen ohne weiteres, die anderen nicht.
Heute ist es sogar so, dass diejenigen, die die letzten zwei Wochen HO gemacht haben, zurück ins Büro kommen. Die die keinen Laptop haben (zweite Klasse) muss in die Galleria ausweichen.
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Meide die vollgepupsten strassenbahnröhren und die SBB-Brutkästen schon sehr lange. Besonders in der jetzigen Situation, fast schon ein Verbrechen an der Bevölkerung.
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Als echter Büroheld wird gefälligst auch im Büro gestorben! – Also im Büro in Quarantäne gehen!
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Die CS hat sich totgespart, jetzt kommt das langsam aber drastisch zu Tage. Auf Home Working für alle ist man nicht vorbereitet, man zögert und zockt, auf Kosten der Mitarbeiter!
Nach internen Anweisungen gilt Split Working für die ganze Schweiz, nur nicht für Mitarbeiter Zürich, da ist Business as Usual, trotz Schulschliessungen und drohendem Notstand.
Wann haben es die in der CS endlich kapiert? Alle 2 Wochen konsequent Home Office, alles andere ist Mist, und tödlich!
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ist bei Raiffeisen genauso, sog. „Split Operations“, 50% im Büro, 50% zuhause, Wechsel im Wochenrythmus.
Dies obwohl die Home Office Infrastruktur vorbildlich ist. -
Lustig sind immer diegleichen Banken an der Reihe hier. Immerhin haben diese Home Office, wenn ich andere Privatbanken und Auslandsbanken in Zürich anschaue die gar nichts haben. Ich arbeite übrigens auch in einer. Schaut doch mal bei Julius Bär genauer rein bezüglich Laptop. Oder auch eine Sarasin wäre interessant zu beleuchten, genau so wie Pictet.
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Vielleicht sollte man einfach die Panikverbreiter einsperren. Frische Frühlingsluft und ein Tank voller Sonne tut jedem gut. Ich hab^s genossen.
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Bin ja derselben Meinung wie Aguzzi und jeder, der es sich leisten kann sollte zu Hause bleiben. Allerdings hat das für viele finanzielle Konsequenzen, die nicht akzeptabel sind. Hier sind Kantone und Bund gefordert – die 10 Milliarden reichen nirgendwohin um das abzufedern. Probiert es mal mit 100 Milliarden…
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Adriano Aguzzi ist ein Showman mit Hang zur Hysterie. Es ist aus medizinischen Gründen nicht im geringsten einzusehen, weshalb sich die Jugend an einem schönen Märzsonntag nicht am See bei frischer Luft und Sonne verlustieren sollte. Leben ist Bewegung, Leben ist Turgor, da hat Tessiner Defaitismus keine Chance. Es geht auch um ein kognitives Immunsystem und ein bisschen Darwin muss sein. Daher halten wir uns an das Mantra der Allergologen, nämlich „mehr Dreck“ und bleiben so gesund.
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Aha – keine Parkmöglichkeiten!?!?!
Dabei stehen, wenn ich mich richtig erinnere, 3 oder 4 Etagen Parkhaus im UE2 (Uetlihof Neubau)leer! Diese wurden vor einigen Jahren geschlossen – nach dem Motto: Die Schweiz und die CS fährt ÖV – Diese wieder zugänglich zu machen ist kein Problem – wenn man will.-
@ ex Cs ….. es sind Wände eizureisen, die Räume werden als Lager genutzt und müssten erst geräumt werden. Dies war keine Idee der CS sondern Vorgabe der Stadt Zürich! und Wände einreissen, Bauschuttentsorgen, Lagerräumen ist nicht so einfach wenn die Leute zuhause bleiben sollen.
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Guter Bericht! Also wenn im Jahr 2020 eine Firma nicht in der Lage ist, Home Office für ihre Mitarbeiter anzubieten,…
Warum erlauben viele Vorgesetzten nicht ihren MA von zu Hause zu arbeiten, obwohl die IT offenbar funktioniert? Dies Vorgesetzten würden…
Die CS hat sich totgespart, jetzt kommt das langsam aber drastisch zu Tage. Auf Home Working für alle ist man…