In der Corona-News-Lawine geht die Nachricht der Spitzenvergütungen für die Julius Bär-Chefs fast unter. Dabei hat sie es in sich.
Die grösste und wichtigste Privatbank der Schweiz vergoldet ihr Führungspersonal nämlich so, als ob es keine Krise gäbe.
Das volle Programm, von üppigem Basissalär über tolle Pauschalspesen zu hohen Erfolgs-Honoraren.
Da dürfen Golden Hellos nicht fehlen. Der Risikochef Oliver Bartholet, der 2018 von der UBS zur Julius Bär wechselte, erhielt von seiner neuen Bank 3,1 Millionen Franken, wie schon im Vergütungsbericht vor einem Jahr stand.
Heller Wahnsinn. Bartholet ist Jurist, Doktor, Stabsmensch. Er hat nie eine grosse Front-Einheit geführt, bewegt sich im Hintergrund, muss die Gesetze und Regulatorien kennen und umsetzen.
Warum genau kauft ihn die Bär-Bank mit über 3 Millionen ein? Ist er ein Messi der Finanzbranche?
Eine Sprecherin betont, es handle sich um Ersatzzahlungen für Ansprüche, die Bartholet bei der UBS verloren hat. Das sei kein „Antrittsbonus“.
Man traut seinen Augen nicht. Doch der Bartholet-Welcome-Bonus passt ins Bild einer Bank, die unten zu Hunderten Mitarbeiter entlässt und oben Party feiert, als ob die Welt nicht in Flammen stünde.
Der aktuelle Vergütungsreport, den die Bank heute früh offenlegte, zeigt eine weit offene Schere zwischen Crew und Spitze.
Der neue CEO, Philipp Rickenbacher, der in seiner ganzen Karriere kaum je einen wichtigen Kunden zu Gesicht bekam, stattdessen an Produkten bastelte und Powerpoints malte, wurde für 2019 mit sage und schreibe 4,4 Millionen entschädigt.
Für 4 Monate auf dem CEO-Stuhl. Das heisst, er wird im laufenden Jahr noch viel mehr verdienen, da er dann 12 statt nur 4 Monate die Chefaufgabe erfüllen wird.
Rickenbachers Vorgänger Bernhard Hodler kommt auch nicht zu kurz. Bei ihm sind es 3,6 Millionen für den Teileinsatz von Januar bis August 2019. Kurzjahr, Mega-Lohn, so die Losung fürs Bär-Spitzenpersonal.
Hodler war als damaliger Risikochef der Bär verantwortlich für die Geldwäscherei-Skandale der Bank, von Fifa bis zu PDVSA. Die Finma hat die Julius Bär dafür massiv abgestraft.
Schlägt sich das im Lohn und Bonus von Hodler nieder? In Gegenteil, der Mann kommt auf ein Topeinkommen.
Nun kann er seine Freizeit geniessen. Ohne Stress. Dieser ist bei Bär riesig. Die Aktie befindet sich im freien Fall.
Der warme Bonus-Regen für die hochbezahlten Bär-Generäle kontrastiert mit den Zuständen im Maschinenraum der Bank.
Im Handelszentrum und Backoffice in Vorort Altstetten sowie im Headquarter an der noblen Zürcher Bahnhofstrasse herrscht beim Fussvolk Stress und Hochbetrieb.
Die Leute kontaktieren notfallmässig ihre bis anhin superreichen Privatkunden, um ultimativ mehr Sicherheiten für Wertpapier-Kredite einzufordern. Kommt die Klientel dem nicht im Expresstempo an, so heisst es liquidieren.
Verkauf der Aktien, Bonds, Strukis, Devisen, Edelmetalle – alles, um als Bär nur ja nicht selbst unter Wasser zu geraten.
Derweil geht das Streichkonzert bei den Jobs weiter. CEO Rickenbacher machte dies kürzlich auf Bloomberg-TV klar.
Wer von der Crew bleiben kann, muss sich auf weniger Bonus einstellen. Dort heisst es, Gürtel enger schnallen. No mercy unten, Big Bonanza oben – so das Motto bei der Edel-Bank.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Leufro der Analyst Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Bank Bär: NIE. Die haben jedes Mass an Anstand verloren.
Kommentar melden -
Rickenbacher soll wenn er will seiner bonus behalten dear hat ja (noch) nichts verbrochen. Sein bonus hat mehr was mit (fehlender) Moral zu tun.
Leute wie Hodler haben aber über Jahre die compliance den Wünschen des CEO oder der Region Heads angepasst. Sprich alle Augen zugedrückt, weil er wusste das er so sein Salär und Bonus maximiert. Das ist der eigentliche Skandal.
Kommentar melden -
Also hört mal, man muss befürchten dass dies lange Zeit der letzte Schluck aus der Pulle war.
Das sollte man ihnen gönnen.Kommentar melden -
Gibt ja schon bald frisches Geld vom Bund. Wär ja dann blöd, wenn man selber Reserve hätte.
Kommentar melden -
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
Und auf Schamgefühle von den Raffkes könnt ihr warten bis in alle Ewigkeit.
Kommentar melden -
-
Das mit den „verlorenen Ansprüchen am alten Jobort“, die durch die neue Firma entgeltet werden, ist eine Sauerei. Wer solche Ansprüche hat (z.B. Aktienprogramme fürs Kader), zur Unzeit kündigt und deshalb Ansprüche verliert, ist selber schuld. Was geht das die neue Firma an ? Und wenn jemand nur kommt, weil da schon der erste warme Regen kommt bevor man etwas geleistet hat, ist vermutlich eh nicht viel wert, rennt nur dem Geld hinten nach und nicht der Aufgabe. Der Zustand etlicher Banken im Land beweist es.
Kommentar melden -
Banken sind schon feine Unternehmen. Nicht?
Und jeder der da mitmacht, weiss das schon im Vorfeld oder ist genau deswegen in diese Industrie gegangen. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, hätte ich auch nur 1 Minute für einen solchen Betrieb gearbeitet.Kommentar melden -
Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert. War schon immer so. Wann wird wohl der erste Hilfeschrei nach Steuererlass, Staatsunterstützung etc. kommen? Und falls wir dann dieses Mal nicht ein bisschen schlauer sind als 2008/2009 und entsprechende Lenkungsinstrumente implementieren, ist uns wahrlich nicht mehr zu helfen.
Kommentar melden -
Bär ist zwar kein staatlicher Betrieb, aber ich danke L. Hässig für seinen Einsatz.
Wenn man unten sozial Fälle kreiert, kann man oben nicht auf diese Art und Weise wüten. Auch die haben es noch nicht begriffen, dass wir uns alle ändern müssen.
Ich bin weit von Rot und Grün, doch mit jedem Tag sozialer.Kommentar melden -
Ich glaube ich spinne! Das ist absolut unverschämt!
Kommentar melden -
….es wird ja prophezeit, dass diese Krise ein Umdenken bewirken wird.
Laut der Prophezeiung würden / müssten wir dann Pflegepersonal und Kassiererinnen mehr wertschätzen.
Daran glaub ich nicht.
Die Menschen werden ganz schnell in den alten Trott verfallen.
Und wer ist man heute schon, wenn man sich nicht Träger eine MBA’s schimpfen darf???
Respektlosigkeit, Geltungsdrang, Profigier werden weiter an der Tagesordnung sein…so als wäre nie was gewesen.Kommentar melden-
Ich darf Ihnen versichern, dass ein MBA nichts damit zu tun hat. Ich hab eins von ner sogenannten Ivy League Schule, und es ist nichts Wert im Vergleich zu Seilschaften und „geschlossenen Gesellschaften“; insbesondere in der Finanzindustrie…
Kommentar melden
-
-
Die 1030 angestellten Einkommensmillionäre der CS können über die bescheidenen Verhältnisse bei Bär nur lachen.
Sie verdienen pro Jahr im Durchschnitt 1.6 mio Fr. In der Schweiz prahlt Gottstein dafür mit einer Cost Income Ratio von 55%. Alles für die Einkommensmillionäre.
Die gebeutelten SUB Mitarbeiter denken immer öfter darüber nach.Kommentar melden -
Man kann auch mit noch dickeren Bonus für das oberste Management die Bank verkaufen. Auch wenn für die Aktionäre dabei nicht die besten Verkaufskurse zu erwarten sind, wird der Käufer sicher hohes Handgeld für die obersten Chefs der Bär zur Verfügung stellen.
Kommentar melden -
Degoutant, diese Truppe.
Kommentar melden-
Degoutant ist vornehm ausgedrückt.
Kommentar melden
-
-
Ja.krass.
Einen Namen haben.Eann geht alles.
Zumindest in dieser Welt…Kommentar melden -
Hey, man muss die Feste feiern wie sie fallen!!!
Rickenbacher hat das optische Erscheinungsbild einer nicht ganz zu Ende gerauchten Cohiba Torpedo und das Charisma eines mongolischen Lageristen – wobei ich keinem Mongolen zu Nahe treten will…
Aber mal ernsthaft: hat irgendjemand irgendwo wirklich etwas anderes erwartet???
Kommentar melden-
Jetzt ist mir vor Lachen fast das Weissweinglas umgekippt – Weltklasse-Kommentar! You made my (home office) day, Harry Hasler!
Kommentar melden
-
-
Auf Dauer kann und wird dies nicht gut gehen. Was uns diese Ungleichheit wirklich kostet wird die B-Schweiz bald empfindlich spüren. Das Modell Schweiz ist Tod. Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat, zahlt drauf. COVID19 wird diesem kranken und korrupten System (mit staatlicher Rückendeckung) den Todestoss geben. Sollte die Zuwanderung einbrechen, wovon auszugehen ist, wäre der Zerfall (platzen mehrerer Blasen) innerhalb der nächsten 24 Monaten realistisch.
Kommentar melden-
ich weiss noch immer nicht was die b-schweiz ist.. seit Wochen ein rätsel
Kommentar melden -
Was heisst „wird nicht gutgehen“! Wir sind mitten in der grössten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Ursachen sind unter anderem in diesem Ungleichgewicht zu finden. Wir sind bereits am Abstürzen! Und dennoch können diese Vasalen weitermachen wie bisher!? Unglaublich!
Kommentar melden -
Auch die A-Schweiz wird durch diese Krise verlieren.
Kommentar melden -
In der A-Schweiz leben die grossen internationalen Konzerne wie beispielsweise Nestlé, Novartis, Holcim oder Glencore. Letzterer ist mittlerweile mit Abstand die umsatzstärkste Firma der Schweiz. Dazu kommen Anwaltsbüros, Treuhänder und Unternehmensberater und natürlich Vertreter der grossen Hochschulen. Diese A-Schweiz, die unser Land reich macht und viele gute Jobs bietet, lebt global. Die A-Schweiz überlegt ständig, ob sie ihre Produktion in der Schweiz belassen oder ins Ausland verlagern soll. In der A-Schweiz gibt es den normalen Arbeitsplatzwettbewerb mit Indern, Südkoreanern, Deutschen oder Holländern.
Kommentar melden -
Die B-Schweiz, das ist die Schweiz von gestern, die wir kennen und lieben. Die Schweiz der Vereine und der Gemütlichkeit. Sie ist aus dem zweiten Weltkrieg hervorgegangen und hatte hunderte von Jahren die verschiedenen europäischen Krisen überlebt, ist aber national geblieben. Die B-Schweiz hat vergessen, dass Nestlé von Heinrich Nestlé aus Frankfurt gegründet wurde. Auch Rolex wurde von einem Deutschen gegründet. Die B-Schweiz nimmt nicht zur Kenntnis, dass die beiden grössten Schweizer Banken längst keine Schweizer Banken mehr sind, sondern Auslandsbanken mit Hauptsitz in der Schweiz. Dasselbe gilt auch für Nestlé, Holcim und all die anderen erfolgreichen Unternehmen in der Schweiz. Das sind alles Dinge, die in der B-Schweiz verdrängt werden. Ganz klar, der Grossteil der Bevölkerung sieht sich mit der «alten» Schweiz konfrontiert. In dieser B-Schweiz findet ein fürchterlicher Wettbewerb statt. Es wird nicht richtig bezahlt, vielerorts stagnieren die Saläre, gerade im Baugewerbe und in der Gastronomie werden die Einkommen durch die vielen Ausländer gedrückt. Ein weiterer grosser Schreck: Die Swisscom hat eine deutsche Werbeagentur namens Heimat angeheuert. Die Schweizer Werber haben also gar keine Chance mehr für das Heiligtum Swisscom zu arbeiten. Das alles ist B-Schweiz.
Kommentar melden
-
-
….unterschiedliche Verhaltensbilder und Mängel zusammengefasst, nennt man gestört- auch heute noch!
Kommentar melden -
Die Sau geht auf die Weide bis sie geschlachtet wird.
Die Mänätscherli holen, was zu holen ist.
Kommentar melden -
Rickenbacher wird auch bald den Bach runter sein.
Kommentar melden-
Leider kommt dann wieder ein charakterloser, geldsüchtiger Egomane an die Spitze. Die Bankenwelt ist bald am Ende, früher wurde noch ein graphologisches Gutachten erstellt.
Kommentar melden
-
-
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
Kommentar melden -
Die Bär Leitung hat absolut nichts begriffen und Rickenbacher verhält sich genau gleich wie die Brüder von CS und UBS. Einfach nur noch charakterlose Abzocker.
Kommentar melden -
was in der privatwirtschaft bonis oder vergütungen fliessen, geht wohl niemanden was an. fliessen in die selben betriebe subventionen, stützen
oder gar rettungsgelder der steuerzahler gehören diese to big to fails besser gestern als morgen abgewickelt. nur so kann neues sich entfalten.die bekannt schmierige kapitalbranche mit samthandschuhen und kavaliersdekreten zu versorgen wird wann nicht ‚jetzt‘, aufhören müssen.
wir brauchen keine sektsaufenden abnickpolitiker/inen wir brauchen dort frauen und männer die ihr werk und dass des gemeinwohls verstehen.und es gibt keine edelbanken herr hässig, eine sehr naive und wenig durchdachte aussage,…es gibt edelleute die durch gute instinkte, weite horizonte und demensprechende handlungen erst diese betitelelung verdienen.
Kommentar melden -
Ehrlose Wohlstandsverwahrloste
Kommentar melden -
Seit Jahren schröpfen die obersten Chefs ihre Unternehmen auf übelste Art. Parnevik hat vor vielen Jahren damit angefangen bei ABB. Bei seinem Abgang griff er 150 Millionen aus dem Kässeli von ABB ab. Gut, das schlecht Gewissen veranlasste ihn später, die Hälfte davon wieder zurückzugeben. Aber der Damm war gebrochen. Überall stopfen sich die Topmanager auf Kosten der unteren Chargen auf abstossende Weise die Taschen voll. Warum begehren die Aktionäre nicht auf ? Und für den kleinen Mann/Frau der das mitansehen muss, wird wohl die Devise lauten: Ich hole mir auch was ich kann in dieser Bude. Klar ist das viel weniger, aber die Chefs geben die Richtung und die Kultur vor.
Kommentar melden-
Warum begehren die Aktionäre nicht auf ?
Solange die Politiker lieber in den VR’s dieser Läden Einsitz nehmen antatt sich mal damit zu beschäftigen, dass die ganzen PK-Stimmen im Sinne der Aktionäre und der Bevölkerung eingesetzt werden (wobei die PK-Verwalter selber meist auch mindestens hüfttief im Sumpf der kleinen, freundschaftlichen Zuwendungen stecken!), solange wird sich in Helvetia gar nichts ändern!
Kommentar melden
-
-
Ä hät solang‘s hät.
Kommentar melden -
300 Abbau und Bonizeiten sind vorbei, wenn Baer bestimmt 500 MA abbauen muss, dann werden logischerweise auch Chefs abgesetzt und das für immer, der von mir prophezeite Kahlschlag steht jetzt definitiv vor der Türe, Banken werden 25-35 % weniger Ertrag generieren, die Salamiabbau Scheibchenpolitik ist am Ende.
Kommentar melden -
Die Julius Bär ist vor allem bekannt für ihre Boni im Maschinenraum. Wenn‘s für das Fussvolk 2000K für sehr gute Leistungen und lange Arbeitszeit gibt, darf der einfache Arbeiter zufrieden sein
Kommentar melden-
Mit 2 Mio (= 2000 K) darf man wirklich zufrieden sein.
Kommentar melden
-
-
Haessig, was haben die Leistungen und die Entschaedigungen der Manager des abgelaufenen Geschaeftsjahres mit der jetzigen Krise zu tun? Werden sie doch einmal vernuenftig und spielen sie nicht weiter den Brandstifter vom Dienst. Krankhaft, grenzwertig! Nur wegen ein paar Klicks! Es hat genug Leute, welche am Durchdrehen sind wie sie. Bei hnen kommt noch ein grenzenloser Hass auf die Banken dazu und ein Neid, wie ich ihn noch selten erlebt habe. Sie bringen mich damit zum k.tz.n!
Kommentar melden-
Übergeben sie sich bitte.
Kommentar melden -
ich finde, das Problem ist nicht LH.
Das Problem ist die Gier der Finanz“fach“leute.
Das Verhältnis u/o stimmt wirklich nicht.
oder?Kommentar melden -
Kleine Frage, wieso haben Sie dann diesen Blog abonniert?
Kommentar melden -
Dann sind Sie auch dafür, dasd die Dividenden pro 2019 die jetzt fällig werden auch ausbezahlt werden?
Falls Ja:DANKE
Kommentar melden -
Sie sind doch auch einer der beschriebenen, auch bei Ihnen wird die Realität einkehren. Passen Sie sich also der Zukunft an, denn die Selbstbedienungs-Mentalität dürfte bald Vergangenheit sein!
Kommentar melden -
Archibald, mach sofort einen Coronatest!
Kommentar melden -
Nun es wäre doch jetzt an der Zeit wo diese feinen Herren etwas spenden könnten.
Kommentar melden -
Was für Drogen nehmen Sie??
Oder sind Sie mit der Nähmaschine geimpft worden?
Behalten Sie Ihre Kommentare doch für sich.Kommentar melden -
Hallo Herr Archibald Mettler
Nachdem ich Ihren Text Gelesen hatte muss ich Ihnen Sagen resp. Schreiben; zum Kotzen sind Sie
Herr Hässig werfen Sie Brandstifter vor.
Sie sind eine Dreckschleuder.Kommentar melden -
@ Rafael
…. aber bitte auf dem Rücken liegend im Falle des Hrn. Mettler…
Kommentar melden -
@galliker
Etwas viele Fehler in ihrem Vierzeiler. Offenbar mit dem Schnellzug durch die Primarschule und dann stehengeblieben. Von ihnen akzeptiere ich sogar „Dreckschleuder“, erst noch fehlerfrei geschrieben. Bravo!Kommentar melden
-
-
Asymmetrie poor. Ganz schlimm. Führungskräfte die weder Gewissen noch Verantwortung haben. Top shots sollten jetzt solidarisch mit Aktionären sein und auf Boni verzichten! Diese Jungs haben eh nie geliefert. Nur abkassiert. Ist eine Schande.
Kommentar melden -
Der Wahnsinn einmal mehr methodisch ausgelegt, als ob es die Normalität darstellt bzw. wäre.
Kommentar melden -
Sowas sollte verboten werden. Es gibt für solche Auswüchse ein Gesetz. Wir haben noch nicht lange dafür abgestimmt, aber wo bleibt die Justiz?
Kommentar melden -
Man kann solches Verhalten anstössig und falsch finden. Mir ist es grundsätzlich egal: ich bin weder Inhaber noch Kunde der Bär.
Kommentar melden-
Genau JETZT wäre der richtige Zeitpunkt wo der erste CEO ein markantes Zeichen setzen könnte und seinen Bonus in einen Fonds für gebeutelte KMU speisen könnte.
Comon Phillip geh voran!Kommentar melden
-
Die Bär Leitung hat absolut nichts begriffen und Rickenbacher verhält sich genau gleich wie die Brüder von CS und UBS.…
Hey, man muss die Feste feiern wie sie fallen!!! Rickenbacher hat das optische Erscheinungsbild einer nicht ganz zu Ende gerauchten…
Die Sau geht auf die Weide bis sie geschlachtet wird. Die Mänätscherli holen, was zu holen ist.