Marc Bürki verkörpert eine der raren Erfolgsgeschichten von Swiss Banking. Mit seiner Onlinebank Swissquote schaffte es Bürki an die Börse.
Jetzt, in Virus-Zeiten, boomt Swissquote erst recht. Bürkis Bank wird förmlich überrollt von Neu-Kunden. Unzählige eröffnen ein Konto und überweisen Geld, um rasch zu handeln.
Dann aber beginnt der Frust. Nix Trading, heisst es plötzlich. Man müsse zuerst alle Formalitäten erfüllen. Will heissen: Prüfen, ob das Geld sauber ist und der neue Kunde willkommen.
„Seit 3 Wochen warte ich darauf loszulegen“, sagt ein Swissquote-Neukunde. „Im Callcenter heisst es jedesmal, es dauere nicht mehr lange.“
Die Warterei begann schon kurz nach dem Crash an den Börsen. Am 24. März, gerade als die Börsen ihren Tiefpunkt in der Corona-Krise erreichten, meinte Swissquote-Chef Bürki per SMS:
„Wir kriegen zur Zeit viele Konto-Eröffnungsanträge. Mehrere Tausend pro Woche, und diese müssen nach Bankvorgaben eröffnet werden.“
„Wir arbeiten mit Hochdruck daran, diese so schnell als möglich zu öffnen. So bis Ende Woche sollten wir tagfertig sein.“
Bis dahin könnten die Kunden das von anderen Banken auf ihr neues Swissquote-Konto überwiesene Geld nicht fürs Handeln nutzen.
„Wir dürfen das Geld erst gutschreiben, wenn das Konto geöffnet ist.“ Und eröffnet ist es erst, wenn der Kunde alle Prüfungen bestanden hat.
Die Welle an Neukunden wurde verstärkt, weil die Swissquote just in der Krisenzeit eine breitflächige Werbekampagne lancierte.
Viele fühlten sich angesprochen und wollten von den in Bewegung geratenen Märkten profitieren. Nun schauen sie in die Röhre. Und Chef Bürki reagiert nicht mehr auf Anfragen. Schweigen auf dem Handy.
Den Kunden bleibt nichts als Däumchendrehen. Geld blockiert, Konto in der Schwebe, Trading später. Online-Banking von Musterschülerin Swissquote, 2020.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist natürlich unschön.
Absolut.
Aber immerhin:
Mit der Swissquote-Aktie konnte man in den letzten Jahren sein Geld ver3fachen.
Wer hingegen UBS oder CS kaufte, hat jetzt mehr als eine Halbierung.
Hoffentlich investiert Swissquote Geld in ein stabileres Handelssystem.
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Bürki ist nie transparent (Tradejet Erinnerung wo er mit Finma Buddys Support rauskam – falscher Typ).
Compliance ein Witz.
Stabilität und Skalierung ist schon lange nicht mehr gegeben auf der API Architektur. Völlig veraltet.
Bei normalen Peak Handelszeiten, werden Kunden mit langen Watchlisten rausgeknallt.
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Meine Erfahrungen und Beobachtungen:
(1) Die Desktop-Version der SQ-Trading-App scheint schlecht programmiert und das UI ist mässig anwenderfreundlich. Passt perfekt zu den vielen Aussagen, dass die Infrastruktur bei SQ nur in ruhigen Zeiten läuft, bei viel Andrang, grossen Marktbewegungen und grossen Volumina bricht sie offenbar reproduzierbar zusammen. Weiss hier irgendjemand etwas über die SQ-Infrastruktur? Wo stehen die Server? Wie alt sind diese? Was für Hardware wird verwendet? Wenn ein ehemaliger Sysadmin hier mal auspacken könnte, wäre das schon spannend.
(2) Saxo-Bank scheint mir technisch deutlich robuster als SQ zu sein.
(3) Sowohl SQ wie SaxoBank haben bei der Auflösung des EUR/CHF-Floors ganz schlecht ausgesehen, sowohl technisch wie bezüglich Kundenservice im Nachgang.
(4) Wer Wert auf gute Infrastruktur legt, dem empfehle ich Interactive Brokers oder Oanda. Sind keine Schweizer Brokers, aber sind unter anderem mit dem EUR/CHF-Schock deutlich besser umgegangen. (Haben zum Beispiel die negativen Saldi auf die eigenen Bücher genommen und nicht den Kunden übertragen.)
Grüsse
Ferox
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(2) Kann ich so bestätigen, arbeite mit Saxo und SQ. Saxo läuft immer gut und abgesehen davon ist die Oberfläche einiges funktionsreicher. Dinge (Aktien, Orders, Optionen etc.) sind miteinander verknüpft. Perfekt ist es aber auch nicht…
Dafür finde ich den SQ Kundensupport besser.
Hat IBKR unterdessen eine FINMA Lizenz? Dann wäre das mal was zum testen…
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Hmmm…. Zuwenige Mitarbeiter aber nur eine einzige Compliance Stelle offen… So, so… zudem Junior, zudem auf Malta!
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In Zeiten schlechter Performance will jeder sparen, wo er kann und diesbezüglich sind UBS, CS und Co. leider keine Musterknaben. Depotgebühren und Courtagen sind der reinste Abriss. Wenn sie nicht aus ihrer Komfortzone herauskommen, haben sie plötzlich keine Wertschriften mehr, die sie verwalten können.
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Wie Leute heute noch ein Konto bei Swissquote eröffnen (wollen) ist mir ein RiesenRätsel. Bei jedem noch so kleinen Ansturm oder Beben am Finanzmarkt, wenn es genau gilt rasch und sofort zu handeln um gute Gewinne einzufahren, also noch jedesmal ist diese Swissquote blockiert, nicht erreichbar usw., sagenhaft!
Aber die Leutchen sind selber schuld, wurden ja xxfach gewarnt vorher, haha.. Wenn Swissquote wenigstens sehr günstige Tarife hätte..
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Mir hat’s kürzlich an einem der Tage mit starken Kursbewegungen bei Swissquote nicht nur meine Personal Pages während 10-20 Minuten nicht mehr angezeigt, sondern auf einmal waren seitenweise die persönlichen Listennamen anderer Kunden zu sehen. Öffnen konnte ich diese nicht. Aber äusserst befremdlich für eine Bank. Ich habe Screenshots davon. Einen Anruf beim Kundendienst habe ich nach 8 Minuten in der Warteschlaufe abgebrochen. Mein Mail an Swissquote ist auch nach ca zwei Wochen noch nicht beantwortet. Das interessiert die offenbar nicht. — Man muss wissen, wenn es hart “windet“, ist SQ unzuverlässig und man kann dann manchmal für 10-30 Min. z.B. keine Aufträge mehr geben oder löschen. Das war 2002/03 so, das war 2008/09 so, und das ist seit März 20 wiederholt so. Wer das nicht akzeptieren kann, muss sich andere Anbieter suchen.
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Wenn ich mir die Kommentare zu Swissquote anschaue: https://www.kununu.com/ch/swissquote-bank2/kommentare
Bezahlen die wohl auch nicht die Löhne die die Mitarbeiter motivieren extra Schichten zu leisten damit die Eröffnungen schneller gehen.
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So ist es halt, wenn ein Produkt erfolgreich ist, die Nachfrage ist grösser als das Angebot.
SQ ist gut und nimmt die regulatorischen Vorgaben und das Risk Management sehr genau. Habe sie deshalb einigen Bekannten empfohlen, und die waren mit etwas Geduld in der Lage, Konti zu eröffnen.
Das schätze ich, und wenn ich die risks etwas lockerer gehandhabt haben möchte oder mit Staatsgarantie besser schlafe, dann gehe ich mit einem Teil zu einer anderen Bank.
Eine andere Facette – wie weit sind wir wohl im Börsenzyklus wenn plötzlich Hinz und Kunz einsteigen wollen?
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Wieso wollen alle zur Swissquote – obwohl die ja immer noch Retrozessionen kassieren?
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Als Aktionär von Swissquote bin ich glücklich,das meine Mitarbeiter reichlich zu tun haben.
Ich beantrage Ihnen eine Sonderprämie auszurichten ! -
Um Swissquote aus dem verdienten Erfolg ein Vorwurf zu machen nur weil sie sorgfältig arbeiten finde ich daneben. Wenn man selber an den Börsen handeln will finde ich diese Bank etwas vom Besten und preiswertesten.
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Na ja ausser die Seite ist wieder einmal nicht erreichbar. Insbesondere wenn es darauf ankommt.
Vom besten,das ich nicht lache
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Genau deshalb warte ich auf neue Tiefs und gehe nur sehr langsam rein. Wir stehen am selben Punkt wie Japan vor 30 Jahren. Der Nikkei steht immer noch tiefer, trotz immenser Inverventionen der Notenbank….
Was wir bis jetzt gesehen haben war die erste Welle mit Margin Calls und erzungenen Liquidationen um diese zu bedienen. Das ist höchstens der Trigger – jetzt kommt der Fall Out und die Zermürbung all jender, die an TINA glaubten und noch glauben. Erst wenn TINA ein Fluchwort wird, ist der Boden erreicht. Minus 0.5% pro Jahr ist zudem eine hervorragende Alternative zu Minus 50 – 80%.
Aktien sollten in 20 – 30 Jahren Bargeld auf dem Konto schlagen, aber jetzt am Anfang einer Schuldendeflation können Märkte weiter einbrechen und wieso sollen sie es in nur 1 Monat machen, wenn die darunter liegenden Anpassungsprozesse Jahre benötigen? Das alle Zentralbanken bei jeden Wackeln voll reingehen ist bereits antizipiert und wird nicht lange wirken. Die Kurse setzen das bereits voraus bis zum Zusammenbruch des Gesamtsystems.
IP sollte einen Update zum SNB Frankenschock Desaster von Swissquote bringen. Wo steht der Gerichtsprozess? Wieso gibt es dazu praktisch keine öffentlichen Informationen. Sind nun über 5 Jahre vergangen und die Sache ist noch immer nicht entschieden? Bei allen anderen Brokern ging das wesentlich schneller. Wieso?
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Immer noch am nachtrauern ?
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Bist du möglicherweise in den falschen Thread gerutscht; hier geht es einzig um die technischen Unzulänglichkeiten bei einer Kontoeröffnung und nicht um einen Weltkrieg!
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Nachtrauern? Verbrechen sollten nicht ungesühnt bleiben. Die Retail Forex und nun auch die Kryptoindustrie wird aufgrund ihrer kriminellen Machenschaften umfassend besser reguliert werden. Die Schweiz hinkt einfach viele Jahre hinterher, was nicht gerade den Ruf derer stärkt, die für eine Regulierung zuständig wären….aber da sind wir ja schon beim Kernproblem: Die Zuständigkeit ist nicht einmal klar geregelt, darum geht nichts und der Ball wird hin und her geschoben.
Also werden weiterhin Schafe in einer Frequenz geschoren, dass man schon nicht mehr weiss wohin mit all der Wolle.
Wenn schon ein Konto bei einem Broker, so gibt es massiv günstigere und/oder von der Handelsplattform und der Transparenz wesentlich bessere Anbieter als Schissguote.
Wenn sie aber auf Virtual Dealer Plugins, intransparente Gebühren, gezielte Verlangsamung der Auftragsaufführung oder als Endmittel Servershutdown und temporäre Zugriffsverweigerung stehen, so dürfen sie diese Erfahrung natürlich gerne machen. Auch ihre Wolle wird sicher sehr gerne entgegengenommen.
Aber wer will schon ein Konto bei einer Bank eröffnen, die einen offenen Rechtsstreit mit hunderten von Kunden hat seit über 5 Jahren?
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Wollte auch da eröffnen, nun habe ich mein Vorhaben wieder gestoppt.
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Swissquote ist ja angeblich Schweizer Leader im online-brokerage.
Als heavy trader kann ich Ihnen sagen, ihr front-end / Kunden-Application ist im internationalen Vergleich ein Witz. Warum das nicht verbessert wird oder an internationale Online-broker orientiert wird, verstehen ich einfach nicht.
Postfinance online brokerage oder ähnliches sollte dabei kein Massstab sein… -
Wer ist denn so blöd, Geld zu überweisen, bevor das Konto eröffnet ist??
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@FTK: Da dürfte wohl eher die Frage sein, wie das ohne Bankkonto/IBAN funktionieren soll, wenn bei Swissquote gar kein Konto besteht. Überweist man da das Geld auf irgend ein Phantom-Account? Sachen gibt’s in der heutigen Zeit. Eventuell mal „Den Informierten Schweizer“ fragen, ob dies etwas mit 9/11, Chemtrails, Chronovisor oder eventuell sogar mit Pearl Harbor zu tun hat? Wer weiss, denn nur „Der Informierte Schweizer“ weiss es. Google sei Dank!
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Natürlich wird eine IBAN Nummer angegeben, auf die man das Geld einzahlen muss und das ist die eigene Kontonummer. Es erfolgt eine Online Identifikaton und gegebenfalls muss man Dokumente nachreichen, besonders wo das Geld herkommt, das man einzahlen will.
Bei mir dauerte es wenige Tage, aber da waren die Börsenkurse noch hoch. Als die Börsenkurse in sich zusammen fielen, nutzte Swissquote mit einer Aktion die Chance Kunden anderer Institute anzuwerben.
Obschon ich von CS mit Emails und Videos versorgt werde, die einen baldigen Anstieg der Kurse voraussagen, die Depotgebühren und die Courtage sind und bleiben exorbitant hoch.
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Epic fail
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Wer so blöd ist und die Kohle schon überweist bevor sein Konto freigeschaltet wird, dem kann man nicht mehr helfen, lol
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welcome to the FINMA digital World!
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Das Problem liegt mit Sicherheit nicht bei Swissquote. Die schweizerische Regulierungswut ist der Grund. Die FINMA setzt die Regulierungen mit grossem Eifer um. Nützen tut es gar nichts, aber man kann die Anleger so schön gängeln. Ich schreibe hier aus eigener Erfahrung.
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Swissquote ist eine Bank, eine Onlinebank. Hätte sie gewusst, dass die Coronakrise kommt, hätte sie „bestimmt“ vorher einige 1’000 neue Mitarbeiter für die Kontoeröffnungen angestellt.:) Entschuldigen Sie Herr Hässig, aber das ist jetzt ein wenig gesucht:). Es ist normal, dass es jetzt ein wenig Geduld braucht bis all die Compliance/Regulierungsansprüche erfüllt sind. Wir wollen ja nicht wieder Fälle wie sie die Bank Bär und andere Banken produziert haben aufs Neue.
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Ich habe seit ca. 2005 ein privates Swissquote-Konto. 2019 wollte ich für meine GmbH ein Firmenkonto eröffnen. Ich bin daran gescheitert. Die Anzahl Fragen und der Umfang des Antrages waren gigantisch. Wem sei Dank?
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Was war den so schwer an den Fragen? Habe 2019 ein Konto für meine GmbH eröffnet, ohne Probleme.
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Congrats für diesen Erfolg! – Davon träumen die „Grossen“.
Da der Ausverkauf bereits vorbei ist, sind allfällige „Schnäppchenjäger“ eh zu spät.
Die sollen ruhig noch warten.
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Am anderen Ende des Genfersees, bei TradeDirect, geht die Eröffnung sehr schnell.
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Da war ich mal 2 Wochen am warten. Das Konto bei der BCV war aber trotzdem nicht automatisch verknüpft, so dass ich alles telefonisch aufgeben musste. Nach weiteren zwei Wochen ging es dann… bis auf den Fakt, dass bei etwa jedem zehnten Login die „buy“ buttons nicht eingeblendet wurden, so dass ich wieder anrufen musste. Nach drei Monaten war ich so entnervt, dass ich alles verkaufte und zu Cash wechselte. Damals deutlich besser, nun zickt es auch dort schon rum.
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Dafür sorgt Swissquote für sauberes Geld, das sollten sich die Grossbanken zum Vorbild nehmen.
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Doofe Frage:
Wie kann das Geld bereits transferiert sein, wenn das Konto noch gar nicht eröffnet respektive aktiviert werden konnte?
Ich habe ja schon einige Konten eröffnet in meinem Leben, aber Geld konnte ich ohne Kontonummer nie überweisen.-
Wird wohl ein sogenanntes Durchlaufkonto sein. Das ist eine allgemeines Konto und sobald Geld einbezahlt wird, wird geschaut wo die Kohle hin gehört und da drauf gebucht bzw draufgebucht sobald das Konto geöffnet ist. Funktioniert bei einem 2. Säule Konto (Freizügigkeitskonto) gleich.
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Tipp: Eröffnen Sie ein Depot bei Raiffeisen. Wenn Sie die Aufträge online erfassen, bezahlen Sie nicht mehr als bei Swissquote (Bsp. Aktien Schweiz im Gegenwert von CHF 10’030 kosten sogar weniger). Und haben dazu noch einen Berater vor Ort, der Sie mit Research und einer Zweitmeinung unterstützt.
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Nur nicht Raffeleisen, die verlangen Mindestcourtage bei Nichtkotierten von 130.– das ist die grösste Frechheit.
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Vielleicht hatte ich Glück aber ich kann diese Geschichte gar nicht bestätigen. Ich habe mich für die 100% Online Eröffnung entschieden Ende März und konnte nach 2 Tagen mit dem Trading beginnen.
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Nana…..wer geiz bezahlt bekommt auch geiz als Dienstleistung. Was denkt ihr wo Swissquote spart, wenn sie so günstige Konditionen anbieten?
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Vielleicht beim Super Bonus der Bank Manager??
Benötigen ja keine Schaumschläger!!! -
Swissquote – günstige Konditionen – wo leben Sie Träumer denn? Der Swissquote Laden ist einer der Teuersten! Und funktionieren tut das Trading mindestens einmal am Tag nicht – wegen Serverproblemen – wie gerade eben!
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Wer billig kauft(handelt) braucht sich nicht zu wundern….
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Also ich würde verkaufen, denn billig kann man später kaufen.
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Der Vorwurf an Swissquote ist verfehlt. Es ist halt wie bei den Masken: plötzlich wollen alle eine haben. Der Regulator schreibt den KYC Prozess zwingend vor. Sollen sie diesen jetzt abkürzen oder auslassen? Unmöglich! Predige schon seit Jahren im Bekanntenkreis, dass ein Swissquote Konto ein «must have» ist. Jetzt müssen sich die «late joiners» halt etwas gedulden.
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Man verbrennt jetzt sowieso die Finger mit Aktienkäufen, also mein Tipp abwarten und Tee trinken. Übrigens Schutzmasken wird´s in der Schweiz in Zukunft genügend haben, dank dem Schweizer Produzent Flawa.
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@Sparer
40’000 pro Woche??? Das ergibt ca. eine einzige Wegwerfmaske pro Schweizer und Jahr! Hast du möglicherweise Aktien von Flawa? -
@ So what?
Sie habe wohl keine Ahnung, sehen sie sich den digitalen Registrationsprocess von Swissquote mal genauer an!
1. Dokumente z.B. ID scannen, dann eine valide Wohnsitzbescheinigung z.B. aktuelle Swisscom Rechnung
2. Dann noch Geld transferieren sonst wird kein Konto eröffnet!
3. Warten,warten, warten … mir wurde auch gesagt, dass ich bis zu 2 Wochen warten müsse😡Für den schlanke Registrationsprozess, gibts ein Kompliment an SQ!
Aber jetzt kommt’s, das Backoffice ist in der analogen Zeit stehen geblieben. Das Prozessmgmt. für die Compliance hat einfach versagt.
Will heissen, dass die Werbekampagne zwar viel Interesse geweckt hat, aber der Goodwill der neuen Kunden arg strapaziert wurde. Kein Glanzstück, im Gegenteil einfach beschämend.Dass sich der CEO mit keinem selbstkritischen Wort an die Neukunden verlauten lässt, sagt viel.
Und das noch, der Kunde hat immer Recht!
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Dafür sorgt Swissquote für sauberes Geld, das sollten sich die Grossbanken zum Vorbild nehmen.
Der Vorwurf an Swissquote ist verfehlt. Es ist halt wie bei den Masken: plötzlich wollen alle eine haben. Der Regulator…
Vielleicht hatte ich Glück aber ich kann diese Geschichte gar nicht bestätigen. Ich habe mich für die 100% Online Eröffnung…