Wie dumm sind wir? Die Frage stellt sich angesichts der Halbierung des Ölpreises. Der Niedergang wurde auch nicht durch ein Moratorium der grossen Öl-Produktions-Staaten gestoppt.
Der Preis für den Welthandel hat sich seit Anfang Jahr auf unter 30 US-Dollar halbiert. Entsprechend würde man einen massiven Einbruch an der Zapfsäule erwarten.
Doch nichts dergleichen. Ein Liter Bleifrei kostete übers Wochenende rund 1,40 Franken in der Schweiz. Das sind zwar 20 Rappen oder so weniger als noch vor der Viruskrise.
Aber von einem richtigen, echten Preiseinbruch kann keine Rede sein. Dabei fährt ja fast niemand mehr auf den Strassen, sprich die Nachfrage ist eingebrochen.
Weltpreis im Keller, Nachfrage wie in Notzeiten – und doch bleiben die Preise hoch. Was ist da los?
Die grossen Benzinketten verweisen auf ihre gefüllten Lager. Diese seien noch zu Zeiten der höheren Preise aufgefüllt worden und würden nun wegen den sinkenden Fahrten nur langsam abgebaut.
„Gleichzeitig mit dem rasanten Preisrückgang ging der Treibstoffverbrauch wegen des Corona-Shutdowns markant zurück“, schreibt ein Migrol-Sprecher. „Der Rückgang beträgt je nach Region zwischen 50% und 80% des normalen Absatzniveaus.“
„Die Händler und Verkäufer brauchen also wesentlich mehr Zeit als normal, um die noch zu höheren Preisen eingekaufte Ware abzuverkaufen. Entsprechend werden jetzt die Preise langsamer als sonst üblich nach unten angepasst. Trotzdem sind die Säulenpreise seit Ende Januar um 15-20 Rappen pro Liter, je nach Region, gesunken.“
Das zweite Argument der Benzinbranche: hohe, fixe Steuern.
„76 Rappen pro Liter des Benzinpreises und 79 Rappen pro Liter des Dieselpreises sind feste staatliche Abgaben (Mineralölsteuer, CO2-Kompensation, Abgabe für die Landesvorsorge)“, sagt der Migrol-Mann.
„Die Differenz zum Verkaufspreis beinhaltet die preisabhängige Mehrwertsteuer (7,7% des totalen Verkaufswertes) und nur was dann noch übrig bleibt, hat mit dem Produktehandel als solchem zu tun.“
„Die Ölpreisschwankungen sind demnach nur bei den Preisen für die raffinierten Produkte spürbar, also einem Teil des gesamten Verkaufspreises.“
Bei Oel-Pool wird auf Kosten verwiesen, die man auf den ersten Blick nicht erkennt.
„Produktkosten sind nicht identisch mit den Rohoelpreisen, sondern sind die Preise der raffinierten Produkte an der Börse in Rotterdam“, sagt ein Sprecher.
„Diese Preise sind abhängig vom Rohoel, der Raffineriemarge, der saisonalen Nachfrage, sowie der Qualität. Zum Beispiel ist ‚Winterbenzin‘ deutlich günstiger wie ‚Sommerbenzin‘.“
„Zur Zeit wird aufgrund der Luftreinhalteverordnung auf Sommerbenzin umgestellt, was die Beschaffungskosten erhöht. Und des Weiteren ist der US$ – CHF Kurs wichtig, weil die Produkte in USD gekauft werden.“
Schliesslich falle auch noch der Transport ins Gewicht. Und dieser sei in der Krise teurer geworden, nicht billiger.
„(Gemeint sind) die Frachtkosten für den Transport von der Raffinerie in die Tanklager (hauptsächlich Schiffsfrachten und Zugfrachten) und von den Tanklagern an die Tankstelle (Tanklastwagen). Diese Frachten sind seit dem Februar um ca. 20% gestiegen.“
Auch Avia, die grösste Betreiberin von Tankstellen in der Schweiz, verweist auf Kosten, die man selber nicht beeinflussen könne: Steuern, Dollarkurs, Transportkosten.
Hinzu käme die Unabhängigkeit der einzelnen Tankstellen, schreibt ein Sprecher.
„Treibstoffpreise sind in der Schweiz regional und zum Teil lokal unterschiedlich. Unsere Mitgliedfirmen setzen die Preise an der Säule individuell nach den konkreten Beschaffungspreisen und den regionalen Marktgegebenheiten fest.“
Lange Antworten auf die simple Frage, warum die Benzin-Preise bei einer Halbierung des Welt-Ölpreises nicht stärker sinken würden.
Die kurze könnte lauten: Hier ist eine Branche am Werk, die genau weiss, wie man auch in schwierigen Zeiten das Gesetz von Angebot und Nachfrage aushebelt – zum eigenen Vorteil.
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Die beliebtesten Kommentare
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Also die Preise bleiben hoch da das Benzin in den Lager damals für mehr bezahlt wurden. Was ist das für eine Begründung??! Interessant ist auch wie die Preise bei jedem Preisanstieg an den Börsen sofort an den Tankstellen ersichtlich sind obwohl was im Tank drin ist ja „günstig“ gekauft wurde..
Im Allgemeinen sieht es stark nach Preisabsprache aus und gar nichts mit den regionalen Marktgegebenheiten aus. Wieso haben alle Tankstellen in Zug genau die selben Preise? Fährt man nach Goldau oder Schwyz sind die Preise um einiges tiefer und jede Tankstelle hat andere Preise.
Ist ja klar das die „Preisüberwacher“ wie immer nichts unternehmen. Der Staat profitiert ja immer direkt davon das wir über den Tisch gezogen werden. -
Drum fahr ich Tesla… diese dreck schleudern brauch doch niemand. Fragt euch mal wieso 50 prozent der kleineren oberen luxusklasse Teslas sind in den USA. Weil BMW Mercedes schlicht alte Karossen liefern ohne autopilot, wenig sicherheit. Geht mal einen Tesla probefahren ..zeit diese Oel Verschmutzung abzustellen
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Beim Thema „Alternativen“ geht es nicht um Tesla. Tesla hat das genau gleiche Geschäftsmodell wie bei den Verbrennern. Cool wäre Wasserstoff, da dies lokal herstellt werden kann und so die Kartelle durchbrochen werden können. Dies wird aber nicht geschehen, die Konzerne wissen dies zu verhindern und machen genug PR gegen Wasserstoff z. B. betreffend Wirkungsgrad und so weiter. Tesla trägt genauso dazu bei, die Bodenschätze auszubeuten (dies ironischerweise mit Öl) und vom Grundsatz her, wird sich nichts ändern. Ausser das ein wenig Co2 eingespart wird (je nach Rechenmodell). Aber glauben sie wirklich, es geht um Co2? Reinste Propaganda. Wäre dies nicht so, dann wären nicht alle wichtigen und mächtigen Banken an Tesla beteiligt, um im Notfall den Stecker zu ziehen. Daimler hat letzte Woche verkündet, aus dem Wasserstoff auszusteigen. Interessanterweise sprechen sie seit Jahrzehnten davon, seit einem Jahr lässt sich ein Modell sogar „leasen“ und nun das aus. Die Asianten sind da „leider“ weiter. Wasserstoff hätte das Potential, unser komplettes krankes System zu revolutionieren. Aber wollen dies die grauen Männer? Ich denke nicht.
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Wer fährt denn heute noch Verbrenner und muss sich um Preise an der Tanke mit den 7 Wohlgerüchen des Orients kümmern? Lieber Banker – seid ihr immer noch von gestern?
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Im Sozialismus gab es noch nie Marktpreise, die Preise wurden immer diktiert. Die Schweiz versinkt immer mehr und mehr in den Sozialismus, wie gewünscht vom Vatikan, welcher die Schweiz steuert.
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Der Staat weiss genau dass wir, das Volk von den Erdölfirmen gerade in solchen Zeiten abgzockt werden. Er wird sich aber hüten irgend etwas dazu zu sagen, geschweige denn zu tun. Denn einerseits hat er schon weniger Einnahmen vom geringeren Verbrauch her, also die festen Abgaben pro Liter werden weniger mit weniger Verbrauch. Dann wird von einem tiefen Preis auch die Mehrwertsteuer weniger. Und genau darum wird der Staat dazu nichts sagen, auch wenn wir noch so abgezockt werden. Aber da es uns in dieser Krise sowieso nichts ausmacht nicht oder nur wenig zu fahren, werden den Händlern irgendwann die Lager überquellen. Und wenn die Grenzen wieder offen sind, im Nachbarland der Sprit billiger ist, verlieren sie nochmals, weil wir dann dort tanken gehen, wenigstens jene die in der Nähe wohnen. Wir werden dieses Kartellgehabe schon noch in die Knie zwingen. Dann ist dann wieder das grosse Jammern angesagt und der Ruf nach dem Staat, der doch tanken im Ausland gefälligst verbieten soll.
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Die Händler lügen wie gedruckt. Die Preise sind immer abgesichert, die Händler können jetzt einkaufen – zu tiefen Preisen – können wir dann erwarten, dass die Preise extrem sinken? Abwarten – ich denke, das ist ein Kartell.
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Alle Welt spricht vom Benzinpreis. Warum wird das Heizöl nicht erwähnt? Januarpreis 85.-, Preis jetzt 70.-. Wo ist hier die Preissenkung?
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Man ist geneigt zu sagen, dass sich hier ein Preiskartell gebildet hat. In andern, stark kompetitiven Branchen, verkauft man auch mal unter dem Einstand,weil der Rubel rollen muss. Hier offenbar nicht! Einzige Erklärung: das Kartell funktioniert.
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Wieso wird nie eine Wertschöpfung für Heizöl und Treibstoff (Benzin wie Diesel) und Kerosin aufgestellt und als Grafik dargestellt? Einige Positionen bleiben in etwa gleich andere sind doch je nach VK Spotmarkt variabel. Oder zu mindest „flexibel“. Oben auf der Krone dann der Anteil Steuern, Gewinn Vertrieb/Händler ab Lager CH, und die Transportkosten ab Rotterdam in CH, davor die übrigen Kostenteile. So ein Kalkulationsmodell müsste doch von einem Brancheninsider zu erhalten sein. Resp. all den Verbraucherorganisationen. Und als zweite Darstellung die Verzögerung der Preise an der Tankstelle, 1x bei Reduktion (dauert Tage) und bei Erhöhung (Preis ändert im stundentakt) …
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Diesel kostet in Deutschland (rum um Frankfurt) zur Zeit € 0.99 bis 1.08. (kann online überprüft werden)
Mit 19% Märchsteuer etc. ist es günstiger als in der Schweiz… Spannend. Aber der Typ von der „Lobby“ Erdölvereinigung wird ja sicher eine gute Antwort haben. Die Kosten auf dem Rhein haben sich 10x facht oder sonst eine lustige „Antwort“. Die Dichtungen bei den Tankstellen mussten aufgrund von Corona durch ultra resistente Dichtungen getauscht werden. Was gibts sonst noch an guten „Antworten“ fürs dumme Volk? -
Auf den Srassen ist nicht mehr viel los schauen wir mal wenn alle wiede fahren ob der Benzinpreis so tief bleibt.
Steuer ist sehr hoch wie wärs mit ein wenig tiefer. -
So werden die Voraussichtlichen 40 Milliarden für die Corona geschädigten Unternehmen finanziert.
Wartet nur ab. Es kommen noch mehr neue Gebühren und Steuern in den nächsten Monaten oder Jahren hinzu.
Da ist der Benzin oder Diesel Preis gerade ein Witz.
Ihr glaubt an unser System? Bundesrat Politiker etc. Ich schon lange nicht mehr.-
Klavier spielen müsste man können! Da bewegen sich die Finger nicht das Hirn.
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Dann bleiben wir halt bei der niedrigen Nachfrage. Der Lockdown zeigt, was möglich ist. Im Ernst, so einfach wird’s nicht, aber ich gehe davon aus, dass diese Erfahrung Spuren in unser aller Konsumverhalten hinterlassen wird.
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In Romanshorn verkauft eine Tanke den Liter Bleifrei95 zu CHF 1.28! Geht doch.
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Habe gehört, dass der Ölpreis gestern Abend ins Minus gegangen ist, da freue ich mich schon wenn ich dann Benzin tanken kann und erst noch Geld bekomme.
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Dafür musst Du dann Deinem Arbeitgeber einen Lohn bezahlen.
Ich glaube, da ist ziemlich viel durcheinander.
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Gestern 20.04.2020 fiel der US Ölpreis WTI auf minus drei Dollar!
Crazy!
https://fortune.com/2020/04/20/oil-prices-negative-crash-price-crude-market/
Ich kann mich erinnern, dass ein Investor (vorgeschoben war ein Hedge Fonds?) diese oder letzte Woche für grosse Beträge Puts kaufte und auf einen Ölpreis von unter 10 Cents setzte. Dieser „Investor“ dürfte nun ein paar Milliarden „gewonnen“ haben.
Meiner Meinung nach ganz klare Marktmanipulation. Selbstverständlich wird nichts bewiesen werden können!
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Das mit dem negativen Preis für WTI war nun wirklich absehbar. Einige US Shale Sorten -alle landlocked- werden schon länger zu negativen Preisen gehandelt, Wyoming Asphalt Sour zum Beispiel.
Zudem werden die Lager immer voller und voller; Die Produktion läuft auf Hochtouren, doch die Nachfrage ist weg – Contango! Das Tankerbusiness profitiert gerade fantastisch, weil die Händler das spottbillige Öl massenhaft auf See zwischenlagern.
Die Ölschwemme wird voraussichtlich anhalten, bis die Speicherkapazitäten vollständig erschöpft sind und die US Produktion zwangsweise kollabiert. Mit einem unmittelbaren erstarken der Nachfrage ist auch kaum mehr zu rechnen.
Unter solchen Bedingungen ist eine Preismanipulation komplett überflüssig.
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@ Chris
Ach, absehbar? Dann hast du sicherlich auf fallende Preise gesetzt? Dann kann man ja jetzt auch auf den Mai-Verfall shorten, ja, wenn du dir so sicher bist?! OMG… So viele Dummschwätzer…
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Mal abwarten, bis der Rhein wegen der Trockenheit zum Rinnsal mutiert und die Schifffahrt eingestellt werden muss.
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Jetzt wird abkassiert bei den Treibstoffen was das Zeug hält! Der Autofahrer wird betrogen – abgezockt vom Staat und den Zapfstellen über die Raffinerien. Wobei der Staat den Löwenanteil kassiert und dies bei fallenden Oelpreisen!
In Südamerika würde man von einem Banditenstaat sprechen! Hier heisst dieser Massenbetrüger „Rechtsstaat!“.
Kleine Ladendiebe werden eingesperrt und solche Grossbetrüger – da kräht kein Hahn danach!
Recht auf freie Meinungsäusserung!? -
Das sieht mir als Preisabsprache aus,die ich meinte, hierzulande verboten ist. Wo bitte ist da der Preisüberwacher.
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Bei Rudi Rüssel in 3250 Lyss heute für Fr.1.15 getankt.
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Grädel-Oil Huttwil BE: CHF 1.21 gestern für 1 Liter Bleifrei 95!
Es geht günstig.
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Ich wohne in Galizien, Provinz A Coruna.
Vor Corona bezahlte ich fuer1 lBenzin € 1.28, aktuell € 1.03.
In der Schweiz herrscht Preisabsprache,es wird getrickst und die Angaben bezueglich Kosten sind nicht ehrlich. Das uebrige ist die linke gruene Energiepikitik -
Sinken die Preise in Rotterdam, heisst es: Wir haben noch Lagerbestände zu den alten, hohen Preisen.
Steigen die Preise in Rotterdam, heisst es: Wir mussten zu höheren Preisen einkaufen, die Benzinpreise steigen . . .-
Sie bringen es auf den Punkt!
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Vertreter der Petrolgesellschaften kommen regelmäßig zusammen und lassen sich zu Produkten und Services informieren, danach verlässt der Lieferant den Raum und der „innere Zirkel“ wird abgehalten. Was meinen Sie was während des „inneren Zirkels“ besprochen wird? Ein Ergebnis davon war jedenfalls, dass in meiner Heimatregion die Preise auf „einmal“ einige Rappen über dem Normalniveau waren, nachdem ich das beim Essen zur Sprache brachte. Davor waren die Preise jahrelang konstant einige Rappen unter dem Niveau der umgebenden Orte – Zufall?
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Nachtrag zu meinem Post von vorhin: Notiert nun zu weniger als $ 5.00.
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Ein Fass Brent Crude gibt es jetzt fuer unter $5.00 Das ist weniger als ein BigMac Meal.
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Mag ja stimmen, für mich ist aber nicht nachvollzierbar wieso die Landi 7-8 Rp teurer ist als die meisten andern Tankstellen. Da könnteMann eigentlich von wucher sprechen oder schreiben !!
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Das Barrel WTI notierte um ca. 18:30 Uhr an der NYMEX für gerade mal noch $ 7.65. Das sind dann umgerechnet für einen Liter Rohoel (WTI) nicht mal mehr 5 Rappen!
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Das ist zugleich auch der Beweis, das wirklich ALLE Medien Staatlich kontrolliert sind in der Schweiz und gleichzeitig, das diese vom Loby gesteuert wird Punkt ende!! Es erwählt nämlich kein einziger diese Wucher Problematik!
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„Die kurze könnte lauten…“ Frage: Ist das nun Ihre kurze Antwort, oder nicht? Wenn ja, haben Sie nicht verstanden, was Sie selber geschrieben haben. Wenn nein, wollen Sie einfach irgendwelche Reaktionen provozieren. Oder anders herum: Was soll das?
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Alles Lüge.Denn wenn der Preis steigt
ist der Preis an der Zapfsäule innerhalb
2 Stunden höher,wenn er jedoch sinkt
dann geht es 2 Tage is gesenkt wird. -
Wenn jemand eine „freie Marktwirschaft“ findet, bitte melden. 😉
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Daran erkennt man die Lobby unserer ehemaligen Doris uns am Nasenring durch die Arena führt. Lernt es endlich, unsere Regierung lügt wenn sie aufsteht und keine der Abstimmungen kam am Ende so raus wie der Bundesrat es sagte. Aber fallt nur immer wieder um. Bei jeder Abstimmung derselbe Mist und wer glaubt, dass er Markt alles regelt sieht im Benzinpreis das Gegenteil!
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Also der erste Satz tönt durchaus aufregend, Doris….Nasenring….
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Bei uns in Trimbach bei Olten ist der Preis für 1 Liter Bleifrei seit 2 Wochen bei 1.21 CHF. Auch in Solothurn und Lyss liegt er noch tiefer. Allerdings hat es viele in der Nähe die auch zwischen 1.35 und 1.39 liegen
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Nach meiner Meinung ist der Benzinpreis immer noch viel zu tief, ansonsten gäbe es nicht so viele Benzinschleudern auf den Strassen.
Wenn man ein E-Auto fährt, ist einem der Benzin egal… -
….für was haben wir den Preisüberwacher? Resp. macht er seine Aufgaben ??
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Haben kurz vor dem Lookdown bei Locarno für 1,32 minus 5 Rappen getankt – sagt ja schon alles…
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Look, what I habe down….sehr amüsant.
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die arbeiten eh nur ganz kurz und entlassen kann man die nicht.
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Ja, der tiefe Ölpreis und die komischen Schweizerli können nicht profitieren. Mich stört extrem die Verunglimpfung von Ölheizungen. Man will sie sogar verbieten. Die Schweiz braucht doch auch diese preiswerte Energie, um im Winter einen Blackout verhindern zu können. Wer mit Öl heizt, ist nicht permanent abhängig von der Strompolitik und kann die Energie sogar selbst lagern. Von Klumpenrisiko im Energiebereich haben wohl unsere Politiker noch nie etwas gehört. Mittlerweile läuft hierzulande einfach alles schief. Und übrigens: Ich heize mein Haus seit Jahrzehnten mit einer WP-Heizung.
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Scheich Ali hat Mercedes und viel Benzin. Schweizer Autobahn jetzt leer.
Bilder bei schweizer Polizei sind teuer. In Dubai musst Du nur Polizist bezahlen, wenn er nicht dein Schwager ist.
Weisst DU freier Schweizer Bürger …. schlau ist nur Dein Politiker, 200.000, und ich erzähle Dir, was Du hören muss …. lug TV …. gut machst Du das …. Bieb daheii…. freier Demokrat …. Mundschutz an und ab auf die Autobahn …. zum Fotoshootings ;-))))) …. weisst DU warum Kamel ist so schnell, weil trinkt Wasser und kein Benzin ….. -
Na ja, dumm… Wie schon gesagt, wir haben ja keine Alternative. Wo können wir denn anstelle dessen das Benzin zum fairen Preis kaufen? Also ja, ich finde die Abzockerei schon dreist, selbst fahre ich aber kein Auto mehr, kann ich mir nicht leisten. Wir alle spüren die überhöhten Benzinpreise aber dennoch, z. B. in den Konsumgütern, wo ja die Transportkosten eingepreist werden.
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WTI ist bei 11.50!
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Aber hallo. Der Ölpreis ist nun bei 15$, nicht bei „knapp 30$“ gemäss Artikel. Zudem: An der Säule zahle ich noch über 1.40 CHF. Eigentlich wären wir trotz Steuern ja bei 0.60 CHF!!
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Der Schweizer ist nicht erst seit jetzt dumm. Er bezahlt doch fast alles zum doppelten Preis, und das ohne nachzufragen. Meine Feststellung ist, dass wenn ich z.B. mein Recht zur Einsicht in die Abrechnungen meines Vermieters geltend mache, oder eine Bank bitte mir die Herleitung ihrer Handelsgebuehrenkalkulation zuzuschicken, dann geht dies jeweils Monate, bis ich nur minimal Auskuenfte erhalte. Man versucht die Antworten telefonisch zu uebermitteln, schriftlichl nur ungern. Auch Einschreiben werden nicht beantwortet, und zwar von sogenannt namhaften Unternehmen. Z.B. wurden vom Vermieter, meiner neu bezogenen Wohnung, zu hohe Nebenkosten kassiert, obwohl seit 10 Jahren der Unterhalt praktisch eingestellt wurde, laut mehrerer langjaehriger Mieter. In einem anderen Fall sind es Weiterbildungen in der IT, wo die Teilnehmer mit Knebelvertraegen gebunden werden, die Infrastruktur und die Organisation waren ungenuegend, trotzdem ‚bezahlten‘, bis auf sehr Wenige, praktisch alle diese Weiterbildungen u.a. weil sie die Pruefungen mit den Lernunterlagen absolvieren konnten. Das zustaendige kantonale Amt war informiert, blieb aber untaetig (sind eigentlich gleich zwei Skandale). Aber so laeuft das in der Schweiz, man zahlt, will sich keine Bloesse geben und verschuldet sich in aller Heimlichkeit um den Schein zu wahren. Die sagen zu allem JA und Amen, ich kann das gar nicht glauben!
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Kann mir jemand erklären wieso in gewissen Kantonen der Benzinpreis bis 15 Rappen tiefer als im Kanton Zürich
Eine reine Abzocke-
.. kannst Du mir erklären, wieso man im Kanton Zürich mehr verdient als in anderen Kantonen ? 😉
Mir ist der Benzinpreis egal, ich tanke immer nur für 20 Franken 8-)))
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Versteh ich nicht. Ich dachte immer für Schweizer ist es Teil der nationalen Identität sich nach Strich und Faden vergackeiern zu lassen. Darum werden auch Einkaufstouristen gern medial hingerichtet. Wo liegt jetzt das Problem?
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Am Samstag, 18.4.2020 war der Preis bei Coop pronto in St.Margrethen 1.35 (bleifrei 95). Dort sind die Preise aber immer tiefer als sonst, vielleicht wegen der grenznahen Region (?).
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das westliche tankstellennetz mit der dazugehörenden brennflüssigkeit wird von standard oil kontrolliert, nur keiner weiss bescheid.
das system hängt an der mineralölsteuer oder glaubt hier jemand
rockefeller war ein ‚dumm jung‘solange unsere kinder dumm erzogen werden, sind solche missstände und beschiss am bürger an der tagesordnung, richten müssen wird’s der mob,
denn niemand vom club der geheimaristokratie sägt an ihren eigenen ästen. -
Mal angenommen, der Ölpreis hätte sich verdoppelt, dann wäre der Spritpreis schon am nächsten Tag verteuert. Merke: Der Löli ist immer der Konsument.
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….und was geschieht mit dem im Benzinschlauch zurückgehaltenen Saft, der an der Tanksäule aber verrechnet ist …schon einmal geprüft?
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Wetten wenn der preis nicht 50% gefallen wäre sondern um 100% gestiegen wäre der Preis an der Zapfsäule anderntags auf über 2.- gestiegen. Dann nachgefragt was mit dem Lager und und ist würde es heissen die Lager seien leer und die Transport kosten seien nicht relevant! Schaut auch mal die Erdgaspreise der Energie 360C an! Preise wo am Markt 5% steigen gibt dank CO2 und Co gleich ein Aufschlag von min 10% fällt das ganze um 20% gibt’s nach Monaten
3-4% Reduktion fragt man nach heisst es die Preise seien Langfristig abgemacht CO2 Abgabe MWST und x anderes aber umgekehrt ist es eben sehr träge. Und alle unsere Grünen Zahlen den Ganzen CO2 Abgabe auch mit und denken dies zahlen nur die Villenbesitzer
hahaha. Dabei wird ja geheizt nach bedarf abhängig von der Aussentemperatur und nicht nach der CO2 Abgabe. Aber eben Grün und denken ist so eine Sache. -
Leute.
Das ist doch klar das der $ Preis einbricht wenn die da drüben so massig Geld Drucken…..??
Hoffen wir nur das selbe passiert nicht mit dem CHF.
Uns gehts gut besser seit zufriend mit dem was wir haben.! -
Devinitiv eine Steilvorlage für den Preisüberwacher, jetzt werden die Preisabspra hen offensichtlich, btw. der Staat hat eine Tax-Flatrate die nicht zu verachten ist😡.
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In der Tat, dumme Leute. Dumm, weil sie nicht erkennen können, dass es gute Alternativen zum Auto gibt und jeder sich selbst zur „Melkkuh“ macht.
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Und der Staat müsste per sofort die CO2 Steuer abschaffen und die anderen Steuern und Abgaben müssen massiv reduziert werden. Da macht der Staat Milliardenschwere Hilfspakete und auf der anderen Seite zockt er die Bürger mit unsinnigen Steuern ab. Staat und Freie Marktwirtschaft sind zum kotzen!
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Selber Schuld wir Wählen ja die Politiker selber die uns dann Abzocken mit Umweltsteuern
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Zum Glück ist Lidl in die Schweiz gekommen, da beginnen die Preise im Detailhandel zu purzeln und diejenigen Anbieter, die uns abgezockt haben, verschwinden vom „Markt“.
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Ja und wo ist jetzt den eine Lidl-Tankstelle?
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Die Zeche bezahlen dann die Bauern & Produzenten der Lebensmittel! Ja, Geiz ist G…, dass kennen wir doch..
Konkurenz ist schon o.k. aber nicht um jeden Preis! -
Was hat das mit dem Preis für den Treibstoff zu tun? Was Lebensmittel anbelangt, ist billiger bekanntlich nicht immer besser …
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Dann sind Sie wohl auch noch so ein Halbschlauer, welcher lieber Ware aus dem Ausland importiert statt die Wirtschaft hier zu unterstützen. Na dann, gut zu wissen wer welche Interessen schützt.
Und noch als kleinen Hinweis für „al-di“, welche kaum bis zum Tellerrand denken – Denner ist der Discount-Leader in der Schweiz und erst noch schweizerisch.
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Und der Produzent kann bei diesem Preisdruck kaum überleben! Nach dem Motto „Geiz ist geil“. So vernichten wir unsere KMU.
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In diesem Zusammengang, früher war z. B. der Benzinpreis in GR regional stark unterschiedlich. Seit geraumer Zeit kostet der Liter in der Stadt exakt gleich viel wie im hintersten Bündner Kaff. Ich tippe auf Preisabsprachen, Unternehmen wird dagegen niemand etwas. Für mich immer schon ein Abzockergewerbe.
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Weist man aber über längere Zeiträume eine statistisch signifikante Asymmetrie nach, in dem Preissenkungen wesentlich geringer und langsamer an Kunden weitergegeben werden als Preissteigerungen oder werden sogar generell überdurschnittlich hohe Margen generiert, so wäre das ein Indiz für einen nicht effizienten Markt und potenzielle Preisabsprachen.
Meiner Berechnung zufolge unter Berücksichtigung aller Steuern und Abgaben, Rheinfracht, Devisenkurs, 25/t für Verwaltung, Transport und Ablad zum Kunden hatten die Heizölhändler teilweise eine Margen Ausweitung bis knapp 30% im Q1 / 2020. In Hochpreisphasen waren diese bei gleicher Berechnungsweise bei ca. 15-18%. Da der Absatz in Tonnen aber insgesamt realtiv stabil ist, wird in Hochpreisphasen viel mehr Umsatz gemacht und auch bei entsprechend tieferen Margen unter dem Strich ähnlich viel verdient.
Die Preistransparenz der Branche ist aus meiner Sicht überdurchschnittlich gut. Man kann einfach und schnell viele Angebote einholen. Das ist positiv für die Endkunden und macht den Markt effizienter. Dafür bin ich als Kunde dankbar.
Diese Branche steht aus meiner Sicht insgesamt eher gut da im Vergleich zu anderen. Im Baustoffhandel sehe ich Beispiele, wo die aktuelle Grenzschliessung krass ausgenutzt wird. Produkte, die in deutschen Baumärkten zu ca. 35% des schweizer Preises, in China gar zu 10% des schweizer Preises gekauft werden können. 90% Bruttomarge für den Handel…das nenne ich krasse Ineffizienz. Wie ist soetwas heute noch möglich und wieso werden solche extremen Margen bei so trivialen Standardprodukten durch den Markt nicht automatisch eliminiert? Für micht nicht nachvollziehbar. Hier gibt es noch extremes Potential und der Gesetzgeber sollte alle Handelbeschränkungen aufheben, die Importeuren bis heute solch extreme Abzocke weiterhin ermöglicht.
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Ein Staat braucht Geld. Da unsere Steuern im internationalen Vergleich eher tief sind, muss das Geld ja irgenwo herkommen. Benzin, Tabak…..
Ist nicht so schwer zu kapieren.
Ist das gut und richtig ? Bringt mir eine alternative statt dumm rumzublöcken.-
Leider macht auch dieser Staat viel zu viel unnötige Ausgaben, die nicht wirklich zugunsten der eigenen Bevölkerung erfolgen, die zum Teil auch unnötig sind und problemlos gestrichen werden könnten. Steuersenkungen wären möglich gewesen. Die Lobbystenpolitiker in Bern tätigen aber lieber Ausgaben ans Ausland, wie für die eigene Bevölkerung.
Kohasionsmilliarden, Entwicklungshilfe und viele ander unnötige Ausgaben verschenkt man international. Für die eigene Bevölkeung hat man dann nur noch Hilfskredite anzubieten wenn eine kleine Grippe durchs Land zieht. Dazu kommt noch, dass die Kredite nicht mal mt Geld gedeckt sind, und keine Hilfe bedeuten, sondern nur noch grössere Verschuldungslöcher hinterlassen. Die unbeteiligten Steuerzahler sollen dann für die schweren Fehler der Politik haften.
Ein solcher Staat ist abzulehnen. -
Benzin, Tabak und alles was ich selbst einschränken kann, das wäre ja noch verkraftbar. ABER: Der Moloch Staat von Gemeinden bis Bern ist nie bereit, sich einzuschränken und durch Effizienz sparen zu lernen. Er holt sich einfach vom Steuerzahler inkl. Gebühren usw. was er braucht!
DAS I S T die Alternative !
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Die Einkommenssteuern im Kanton mögen tief ein, da kommen aber noch eine Reihe anderer Steuern dazu, die man anderswo nur vereinzelt oder gar nicht kennt. Etwa die Vermögenssteuer oder der Eigenmietwert.
Und ein Staat kostet was, richtig, aber es sollte stets so wenig wie möglich und noch etwas weniger kosten.
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Ihr redet vom Benzinpreis. Noch auffälliger ist die Sache beim Heizöl. Die 100 Liter müssten um die 40 fr. zu haben sein. Aber real wird über 60 fr. verlangt.
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Ein Denkansatz wäre wohl ein Einheitspreis für das Benzin.
z.b. 1.50…. die Differenz, nach Abzug einer Marge für die Tankstellenbetreiber, wird dann in eine Kasse fliessen um die Schäden der Koronakriese aufzufangen.
Wenn wir ehrlich sind, tut das keinem weh und ist wohl sinvoller als das Geld den Saudis oder Oelmultis zu bezahlen…
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selten so eine dämliche Idee gesehen!
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1. Die Schweiz bezieht aus Qualitätsgründen kein Erdöl aus Saudi-Arabien.
2. Es gibt keinen Grund, weshalb wieder einmal die Autofahrer was finanzieren sollen.
3. Ihr Sprüchlein «Wenn wir ehrlich sind, tut das keinem weh[…]» ist ein Hohn.
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Aha… Wenn die Preise weiter fallen, werden wir immer mehr Deflation haben, die dann unsere liebe Nationalbank mit weiteren Negativzinsen bekämpft. Was ist das kleinere ÜBEL?
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Wenn endlich mal CO2-Abgaben eingeführt werden und der Klimawandel ernsthaft angegangen wird.
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Auf den Liter Benzin werden schon 73 Rappen Abgaben abgeführt. Über den Benzinpreis kann man nicht das ganze Land subventionieren, auch wenn das Rot/Grün am liebsten selber hätten.
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Der Klimawandel hat schon lange vor der Zeit des menschenverursachten CO2-Ausstosses begonnen. Die Gletscherschmelze begann vor vielen Tausend Jahren, nämlich damals als die Städte Kreuzlingen und Konstanz am Bodensee, noch von einer ca. 1km dicken Eisschicht des riesigen Rheingletschers überzogen waren! Damals begann die Klimaerwärmung, die sich bis heute fortsetzt.
Die C02-Lüge haben haben die gleichen Kräfte in die Welt gesetzt, die auch ein kleines Mädchen namens Greta mit ihrer Finanz.- und Medienmacht auf die “Bühne“ gehoben haben, um uns mit einer CO2-Steuer zu belasten.
Wir empfehlen Ihnen hierzu einen Bericht:Klimapolitik:Hauptsache das Geld kommt
(vom 26.11.2019, vertrauliche Mitteilungen, goldseiten.de)
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Von 100% des emittierten CO2 geht 3,3% auf die Kappe des Menschen (sog. «anthropogener Anteil»), die «restlichen» 96,7% emtittiert die Natur selbst.
Und jetzt berechnen wir mal von den «anthropogenen» 3,3% jenen Anteil, den Herr und Frau Schweizer durch Betankung ihres Autos mit Treibstoff verursachen.
Spätestens jetzt sollte Ihnen dämmern, dass man Ihnen mit einem scheinbar edlen Vorwand einfach Ihr Geld aus der Tasche ziehen will. «Klimarettung» ist ein Hoax.
Übrigens wäre ich vorsichtig, wenn ich als Mensch etwas am Lauf der Dinge manipulieren will. Klimaveränderung ist eine Konstante, seit dieser Planet eine Atmosphäre hat.
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Weil die Lager weltweit übervoll sind, wird das überschüssige Öl auf gecharterten Tankern zwischengelagert. Das kostet.
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Ihre Folgerung ist richtig. Eines der vielen Kartelle in der Schweiz trotz Kartellgesetz!
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Im Vorarlberg kostet der Diesel 98 cent ach wir Schweizer werden verarscht,,,,
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@ Cg: In Wien an der Seidengasse 12, gibt’s den Liter Diesel für € 0,899 (Quelle: Benzinpreis-Blitz). Somit knapp weniger als 95 Rappen 🙂
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Dann geh doch dort tanken, wir sind ein freies Land!
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Sie sollten lernen differenzieren zwischen Preis für das BBenzin und Steuern!
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In der Schweiz sind beim Diesel rund 90 Rp. Steuern und Grün-kommunistische CO2 Abgaben drin. Somit würde der Diesel bei uns lediglich 8 Rp. kosten. Aufs gröbste Abgezockt werden wir von unserer unfähigen Regierung (frühere wie derzeitige).
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Who cares? Als Autofahrer habe ich mich daran gewähnt, die Milchkuh des Staates zu sein und versuche halt, zu optimieren wo’s geht. Indem ich zB vorgestern in Schwyz zu 1.21 getankt habe, bei einer unabhängigen Tankstelle, wohlgemerkt.
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Danke dass Sie das Problem aufgreifen, ich habe seit mehreren Jahren Daten gesammelt und wir werden von der Öl Lobby abgezockt seit geraumer Zeit! Gemäss meiner Rechnung sollte das Super 98 unter Fr. 1.30 verkauft werden (Normal 95 also noch 5 bis 7 Rappen billiger) und das obwohl der Staat davon ca. 87 Rappen bekommt!
Die Präsentation finden Sie unter:
http://www.sth-consulting.com/Oel/Oel_Benzin.pdf -
Die grossen Tankstellenketten verrechnen die gleichen, vermutlich abgesprochenen Preise, dies ohne grosse Unterschiede zwischen beispielsweise Land und Stadt Zürich. Ausser, ein freier Anbieter ist in der Nähe tätig: Da können die Preise erstaunlicherweise bis zu Rp 20 tiefer ausfallen. Das wäre ein Fall für die Wettbewerbskommission und die aber tut seit Jahren nichts Erkennbares. Es nähme mich wunder, was die freien Anbieter zu erzählen hätten.
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Wie die Politik, so taugt auch die Wettbewerbskommission (WEKO) nichts.
Die Schweiz ist grauenhaft kartellisiert. Die Lobbysten-Politiker in Bern
sind nachweisbar keine Volksvertretr, sondern unglaubwürdige Volkszertreter. -
Vielleicht sollte man beim Autokauf sparen und sich nicht über den Benzinpreis aufregen. Rechne: Bei 6 lt Benzinverbrauch/ 100 km und 20 Rp. Mehrkosten für Treibstoff ergibt das 120 Rp. oder nur 1,2 Rp. pro Km. Was kostet der Km. bei einer Vollkostenberechnung??? Ab 80 bis 100 Rp. und einiges mehr! Also warum diese Aufregung???
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Bei steigenden Preisen heissts dann, die Lager waren eh schon praktisch leer. A fools game….
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In Feldkirch bei Disk gibt’s heute morgen den Liter Benzin für € 0,95. Diesel ist für € 0,946 zu haben 🙂
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naja, in feldkirch bleibt dem sklaven € 1200…..
aber schön wenn du dich freuen kannst
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Preisabsprachen? Weko, bitte mal reinschauen.
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Die mehrheitlich auf den Rappen genauen Preise fallen wirklich auf.
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Beruhigend zu sehen dass der Benzin-Mafia auch in Kriesenzeiten wenigstens die Ausreden nicht ausgehen.
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Aber wenn dann der Oelpreis wieder steigt, werden die Säulenpreise am darauffolgenden Tag sofort erhöht, volle Lager hin oder her.
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eine kleine falsh flagg der öldollaramis und der preis ist oben bevor
reuters die frohe kunde überhaupt verbreiten kann….frequenzhandel drecksspiel hoch zwei -
Genau so ist es dan heist es einfach der tank war leer und musste teurer gefüllt werden!!!!!!!!!!
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Nein, das ist völlig normal weil der grösste Teil des Preises sind Abzockergebühren für die Beamten und Diktatoren aus Bern („Mineralölsteuer“). Ist ja beim Tabak und Alkohol dasselbe.
A propos Beamte: Wieviele von denen wurden jetzt eigentlich entlassen oder machen Kurzarbeit?
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…aha!
Endlich merkt’s einer:
In Bern „hocken Abzocker und Diktatoren“ – und füllen sich die Taschen.
Richtige Raubritter und Wegelagerer!
Warum merkt’s eigentlich sonst niemand? 😉 -
50% zu wenig!
Aber die sind ja eine geschützte Spezies
Beamte werden nur aufgebaut – nie abgebaut.
Und das Volk lässt sich das von den Politikern gefallen, die eigentlich dafür verantwortlich sind.
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Aber wenn die Preise steigen, wird der Preis am gleichen Tag erhöht, trotz der vollen Lager.
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Was soll der „dumme“ Schweizer denn dagegen tun?
Ich bitte um einen Vorschlag aus der Feder von Lukas Hässig.
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Man könnte auch selber denken
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Ist tatsächlich daneben. Wir verkaufen betriebsintern den Diesel (B00, also den hochwertigsten, nicht der B07 von der normalen Tankstelle) momentan zu CHF 1.30 / Liter inkl. MWST. Dieser Preis wäre problemlos auch für Dritte möglich. Zur Zeit betreiben wir die Tankstelle als gemeinsame Lösung für verschiedene KMU’s, welche sich über die doch beträchtliche Einsparung freuen. Wir möchten als nächstes eine Tankstelle in der Region linkes Zürichsee-Ufer eröffnen. An dieser sollen die Industriepreise an die Öffentlichkeit weitergegeben werden. Zudem ist die Einbindung einer Wasserstofftankanlage vorgesehen. Wir haben aber noch keinen geeigneten Platz gefunden. Aufruf: Sollte jemand über einen geeigneten Platz verfügen, respektive kennen, bitte Melden (bestehende zum Verkauf geht natürlich auch). Auch Beteiligungskonstrukte / Mitinvestitionen sind möglich. f.minder@wms-ag.ch
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Kleines Rechenbeispiel 1 Fass = 159 Liter. USD 50:159 = 31,45 cents; USD 25:159 = 15,72 cents.
Benzinpreis verbilligt sich 15-20 Rappen. Nach Adam Riese wurde der volle Preisrückgang berücksichtigt. Es sind Steuern und Abgaben, Logistik und Verarbeitung, die zu Buche schlagen.
Der Staat bedient sich mit vollen Händen.
Der Verbrennungsmotor ist immer noch der effektivste, schade, dass sich die Politik nicht zurückhalten kann und uns alle in die falsche Richtung schickt.
Schade auch, dass nur die Emissionen in den eigenen Ländern interessieren. Was für Dreck neue Technologien in anderen Ländern produziert wird ignoriert.
Rot – Grün, schämt Euch.-
Immer schön auf den Staat schiessen….Mein Staat ist die Schweiz und die baut und unterhält Autobahnen und ein Strassennetz bis in den hintersten Krachen! Das ist halt auch nicht gratis. Wenn man den Artikel von LH liest, stellt man fest, dass praktisch alle Aspekte die den Treibstoffpreis bestimmen nicht in der Hand des Bundes liegen (ausser den Abgaben .. und die sind gleich geblieben).
Erdölförderer, Verarbeiter, Transport, Händler, Tankstellen…. Eine lange und gut gefütterte Nahrungskette.. Und wenn die Trockenheit noch weiter anhält kann man zusehen wie die Transportkosten auf dem Rhein dramatisch ansteigen.
Warum eigentlich zahlen wir jedes Jahr etwa 12 Milliarden harte Schweizer Franken für Erdölprodukte ins Ausland?
Sie schreiben: „Der Verbrennungsmotor ist immer noch der effektivste“ Abgesehen von der etwas seltsamen grammatikalischen Konstruktion (Was wollten Sie eigentlich sagen ….immer noch der effektivste Bezinfresser)? Wahrscheinlich haben Sie gemeint ist immer noch der effektivste Motor, oder? Wenn dem so ist, würde ich Ihnen empfehlen sich doch etwas schlauer zu machen. Zum Beispiel hier: https://futurezone.at/produkte/von-benzin-bis-wasserstoff-autoantriebe-im-vergleich/400010235
Ein Bezinmotor hat einen Wirkungsgrad von ca. 25%. Ein Elektromotor bringt es locker auf 90%. Und ist sehr einfach im Aufbau, extrem langlebig und erzeugt von sich aus eine Drehbewegung (kein vibrierender „Stampfimotor“ mit Pleuel und Kurbelwelle). Wenn wir nur einen Teil des Geldes das wir für Erdöl aufwenden in nachhaltige Energie investieren würden, könnten wir unseren Selbstversorgungs-grad schnell steigern. Erdöl ist ein unglaublich wichtiger Rohstoff der eigentlich viel zu schade zum Verbrennen ist. Die chemische Industrie verbraucht heute etwa die Hälfte des geförderten Erdöls zur Produktion von Kunststoffen, Medikamenten, Farben, etc. etc…Und mit der Umstellung auf erneuerbare Energien würden wir erst noch etwas für die Umwelt tun…. -
„Verbrennungsmotor ist immer noch der effektivste“, da haben sie recht … im Dreck produzieren!
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Wie kann es sein z.B Thailand, dass der Benzinpreis über 40% billiger geworden ist?
Auch hier sind viel weniger Autos auf den Strassen, wie überall. Auch hier das Benzin importiert.
Das soll mir doch mal einer Vernünftig erklären. Aber bitte nicht von einem
Sprecher der Tanstellenfirma!
Wie im Artikel bereits erwähnt, lange Antwort kurzer Sinn. Das könnte auch aus einem Mund von einem Politiker stammen.-
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, warum auch(nur z.B.) Ihre Wohnung, Ihr Essen und Ihre Prostituierte in Thailand weniger kosten als in der Schweiz?
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Die Rechnung ist doch einfach: Wenn CHF 1.00 bis 1.10 fixe Kosten (Benzinabgabe für Nationalstrassen, Mehrwertsteuer auch auf der Nationalstrassenabgabe, Produktions- und Transportkosten) sind, dann ist ein Rückgang von CHF 1.60 auf CHF 1.40 praktisch die Weitergabe des gesunkene Rohölpreises!
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Zürcher Preise? Hier auf dem Land bezahlte man am Wochenende noch 1.21.
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AGROLA Herrliberg, läppische 1.38!
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@Späher: Naja, in Herrliberg müssen die Preise auch immer höher sein, sonst haben die Bewohner das Gefühl, sei seien nun Teil des Volkes und keine Mehrbesseren.
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In Zürich sind die Preise schon immer am höchsten gewesen (mal abgesehen von den Autobahntankstellen). Ich erschrecke jedes Mal. Hier in der Zentralschweiz habe ich in den letzten Monaten nie mehr als 1.31 bezahlt. Ein angemessener Preis. Bei fehlender Rendite gehen unabhängige Tankstellen ein, und die Grossen übernehmen und bestimmen den Preis.
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Also ich finde, die Branche erklärt recht transparent, wie der Preis zustande kommt. Der Rohölpreis ist halt nur ein kleiner Teil. Das Urteil des Autors: „Die kurze könnte lauten: Hier ist eine Branche am Werk, die genau weiss, wie man auch in schwierigen Zeiten das Gesetz von Angebot und Nachfrage aushebelt – zum eigenen Vorteil.“, finde ich daher nicht gerechtfertigt.
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Ja die Ölbranche meistert das seit immer perfekt.
Wenn die Rohstoffpreise sinken, dann wird auf die bestehenden Reserven etc…wie oben dargestellt verwiesen.
Wenn hingegen die Preise steigen, dann findet die Anpassung im Nu statt. -
Soviel mir bekannt ist verdient der schweizer staat pro liter 59% des verkaufspreises. wir können uns gut vorstellen, dass schon deshalb der preis bestenfalls halb so schnell sinkt. aber nicht nur das: der staat redet ständig davon, dass wir energiebewusster leben sollen. Nun hat es sich aber der staat so eingerichtet, dass er kräftig an fossilen energien mitverdient. Aus der logik heraus kann es dem staat also gar nicht wichtig sein, dass diese zahl niedriger wird. schon mal darüber nachgedacht? Mal abgesehen davon, dass wir für alles mehrmals besteuert werden und nich steuern zahlen.
Wir „schwizerli“ sind doch alle voll blöd, nicht wahr?
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Die Charts sind schon überholt: Heute morgen nochmals halbiert auf $14.50… Geht trendmässig weiter nach unten. Evt. sogar ins minus. CME hat am Wochenende Softwareupdate gefahren, um negative Preise im Handel zu berücksichtigen. Schöne neue Welt.
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Bei uns (Region Lenzburg/Brugg) ist der Preis von über 1.50 auf 1.28 gefallen. Somit alles i.o., der Preisrückgang des „Materialanteils“ wurde weitergegeben.
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😉 Es kommt drauf an, wo man tankt. Bei uns kostet bleifrei95 CHF 1.27 per Liter. Ich schreibe jetzt nicht wo, sonst verstopfen wieder die Benzintouristen die Tankstelle und die Strasse davor. Aber es ist eine „unabhängige freie Tankstelle“. Die anderen sind offenbar marktwirtschaftlich überreguliert mit abgesprochenen Preisen (und werden von SP, FDP oder SVP-Anhänger geführt. 😉 😉
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Generell sind Benzinpreise im Raum AG/BL/SO so viel günstiger als in ZH.
Es gibt ja auch gute Internetseiten, die das anzeigen.
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Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. So funktioniert der freie Markt. Schon immer zeitlich und örtlich um einige Rappen schwankende Kraftstoffpreise lassen einen Verdacht auf Preisabsprachen schon gar nicht entstehen. Ergo wird auch die WEKO nicht tätig werden. Ein gut geöltes Management hingegen wird diese
Marktlücke zu nutzen wissen.-
Ein erfolgreiches Lobbyieren in Bern macht die Politiker mundtod und der Schweizer Benzinkonsument zum Vollidiot. Viele 0815 Schweizer denken, dass es am CH Kaufkraft liegt. Genau dieses Denken verursacht die Preisinsel CH. Wir müssen endlich handeln und die habgierigen Profiteuren bestrafen und die betroffenen Produkte boykottieren.
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In Montreal kostet der Benzinpreis jetzt CAD 0.85 = CHF 0.58 pro Liter.
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und im Oman 0.19 Rial (ca 48 Rp). Was wollen Sie mit dem Vergleich anstellen? Nach Montreal zum Tanken fahren???
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Der Benzinpreis kostest uns gar nichts, nur das Benzin)))
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Ähnliches Problem: Wenn in Bangladesh ein T-Shirt zu 0 Franken hergestellt wird, kostet es in der Schweiz 10-20 Franken (selten 5).
Die Abzocke findet in der Schweiz statt.
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Also in Österreich kostet ein Liter Diesel gegen EUR 1.00
In Zürich an der Shell Tankstelle immer noch CHF 1.50
Die Kosten für Logistik und Dollarkurs sind hier wahrscheinlich sehr ähnlich, Mehrwertsteuer ist in Austria sogar höher. Die erstaunliche geringe Preisfluktuation nach untern (Preissteigerungen gehen dafür sehr schnell)kennt man sonst eher von monopolistischen Strukturen, um es mal neutral zu formulieren.-
Diesel in AT gemäss TCS aktuell 1.06 (Durchschnitt in Euro), CHF 1.45; Steueranteil inkl. MWST: AT 61 Cent, CHF 90 Rp; Dieselpreis ohne Steuer in CHF: AT 47 Rp, CHF 55 Rp… Das sind ja jetzt keine Welten, oder? Wenn du dir das nicht leisten kannst, solltest Du darüber nachdenken, das Auto zu verkaufen
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Das ist mal eine gute Frage:
– weil die Schweizer es akzeptieren und keine Kultur der Widerworte haben!
In meiner Heimat Luxembourg bezahlen wir für den Diesel mal gerade € 0.88 und Benzin 0.92 und die Steuern darauf wurden gerade erst erhöht,
Meine lieben Schweizer, man melkt euch und ihr merkt es nicht! Man melkt euch mit Lebensmitteln, mit Sprit, mitmitmitmit
Den Satz, den man dann immer von euch hört: bei uns in der Schweiz sind ja auch die Arbeitskosten höher, ImmoPreise höher!
Weiter so, sich einfach alles gefallen lassen!
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Ich frage mich gerade, was machen Sie in der Schweiz, wenn Luxemburg das gelobte Land ist!?
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luxusburg und belgien…..tuts ihr mal abwarten
die eu steuerlochspiele sind bald passe eure muslimsklaven werden
die burg und brüssel bald übernehmen und niemand wird sich darüber ärgern. -
@Komisch
Ich bin in Lux….genau deshalb…..
..und kommen sie mal hierhin….es gibt viele, sehr viele Schweizer hier!
Die Natur ist nur weitaus schöner in der Schweiz, aber die Wirtschaft und das VetterliSpiel bei euch….das muss man nicht haben.
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Und das finden Sie ungewöhnlich…schauen Sie doch mal aus was der Benzinpreis besteht! Zu 80% aus Steuern, die Realen Rohstoffkosten sind ein Fliegenschiss gegen die Steuern, gleich wie bei Tabak. Die Muttersprache und das Vaterland erzieht einem halt ein Lebenlang weiter und weiss was gut für uns ist….und wenn dann niemand mehr fährt oder Raucht merkt man das einem die Steuereinnahmen fehlen….und man muss Sie anderswo erheben, wahrscheinlich wird Fleisch das nächste Thema sein das den Konsumenten madig gemacht werden soll, also Steuern rauf für den Gründeal, die Veganer Ovo Lakto Vegetrarier, Fruktarier, Natueköstler und wie Sie alle heissen werden Halelleujah singen 😂😂
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Wir Deppen bezahlen eben gerne Steuern und jeder Franken wird X-Mal versteuert und wir Oberdeppen fallen immer wieder auf dieselben Taschenspielertricks der Politiker rein.
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Anmerkung:
Die ganze Transport und Produktionskette nicht
vergessen, vom Bohrloch bis in den Fahrzeugtank
ist ein Langer Weg mit viel Zeit.
genau sooo wird die Lockdowngeschichte eine
,,graue,, Nachlaufzeit hintergerziehen. -
Und wenn der Oelpreis wieder steigt, ziehen die Tankstellen sogleich wieder mit nach oben obwohl die Tanks mit „günstigem“ Benzin voll sind…..
Wer hat Zeit und Lust dies zu prüfen ? 🙂 Bleibt Gesund ! -
Na gut, ist halt die übliche Abzockerei des Schweizerlis durch seine Landsleute. Die gute Nachricht: Man darf ja momentan sowieso nirgends hin fahren…
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Hier der Vergleich zu anderen Länder von TCS.
Auffallend, dass die Schweizer beim Diesel am meisten bezahlen.
https://www.tcs.ch/de/camping-reisen/reiseinformationen/wissenswertes/fahrkosten-gebuehren/benzinpreise.php?gclid=EAIaIQobChMI3aiW3a_26AIVTe3tCh0hXwOZEAAYASAAEgICW_D_BwE-
Das hat einzig damit zu tun, dass Diesel in vielen Ländern (v.a. D/AT) staatlich gefördert/subventioniert wird. Da hat die Autolobby tolle Arbeit geleistet (was in D ja sowieso bestens funktioniert)
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Was für faule Ausreden wegen hohe Lagerbestände oder Umstellung auf Sommerbenzin. Wenn die Preise steigen hat man am nächsten Tag bereits angepasst. In Emmenbrücke oder Kt. Aargau immer 10Rp. tiefer als in Zug. Die Gotthard-Tankstelle in Erstfeld an der Autobahn langt unverschämt zu, aber die hatten noch nie Hemmungen.
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Nur damit wir nich dumm sterben: „Der wichtigste Unterschied zwischen Winter- und Sommerware ist der Dampfdruck: Dieser beträgt im Winter bis zu 90 Kilopascal, im Sommer maximal 60 Kilopascal. Damit auch bei eisigen Winter-Temperaturen optimale Kaltstarts möglich sind, werden Winterbenzin zusätzliche flüchtige Substanzen zugegeben – sie sorgen für höheren Dampfdruck im Motor.“ – Dem Winterbenzin wird also minderwertigs beigesetzt (vermutlich Ethanol)
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Wieder einer, der gesuchten Beitraege des (ober)haessigen Haessig. Es handelt sich dabei um eine Sache, welche in den letzten Jahrzehnten bis zur Erschoepfung in der Presse abgehandelt wurde und gar nichts daran geaendert hat. Die Oelmultis muessen auch Geld verdienen und ihren Aktionaeren Dividenden zahlen. Dazu kommt, dass die Autos heute mindestens 1/3 weniger Sprit konsumieren als noch vor wenigen Jahren. Haessig soll sich doch ein Elektroauto kaufen oder noch besser gleich auf den Rollator umsteigen!
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Sie sagen also, das Angebot und Nachfrage keine oder eine untergeordnete Rolle spielt – da Oelmulits aus Dividenden zahlen müssen und weil die Nachfrage gesunken ist (Spritverbrauch)? Interessante Theorie.
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An dem Beispiel sieht man, wie sehr uns die Politik abzockt. Kein Druck auf die Migros, Socar etc, damit die nicht handeln müssen. Super Solidarität unserer Politiker.
Stellt euch vor was passiert, wenn alle nur noch mit Elektroautos fahren. Die Steuern auf den Strom werden genau so explodieren, wie auf das Benzin.
Aber……das Volk wehrt sich nicht, hält die Klappe und zahlt ganz brav weiter.
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Das sind alles blöde ausreden betreffend den Kosten von Benzin. Der Weltpreis von bleifreiem Benzin fiel um rund 70% !!! Und ja, wir Konsumenten in der Schweiz werden tatsächlich für blöd verkauft und das hat nichts zu tun mit den hohen Steuern, da diese ja prozentual ausfallen.
Der Benzinpreis in vielen Ländern wurde schnell und „ohne wenn und aber“ umgehend angepasst – nur in der Schweiz nicht, da fast niemand das Thema der Preisabsicherung berücksichtigt. Gerne stehen wir hier für Fragen zur Verfügung. Ihre Future Trade AG.-
.. und das hat nichts zu tun mit den hohen Steuern, da diese ja prozentual ausfallen ..
Was genau ist im Benzin- und Diesel-Preis prozentual berechnet? Alles, wie von ihnen geschrieben?
Mineralölsteuer [CHF/l] 0.4312 / fix
Mineralölsteuerzuschlag [CHF/l] 0.3000 / fix
Importabgaben [CHF/l] 0.0033 / fix
Mehrwertsteuer 7.7% [CHF/l] 0.113/ prozentual
Oder ist diese Aussage falsch?Was genau hat eine Berücksichtigung der Preisabsicherung mit den Benzinpreisen an Tankstellen zu tun? Absicherungen (Futures) bieten immer beides; Chancen aber auch Risiken!
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Nun wird auch für die Nicht-Denker sichtbar, welche grosser Teil des Benzinpreises aus fixen Abgaben (Umverteilung) zusammensetzt, mindestens 73 Rappen pro Liter:
https://www.avenergy.ch/de/preise-statistiken/wie-setzt-sich-der-benzinpreis-zusammen
Wo diese Abgaben landen und wer sich daran kraft seines Amtes bereichern könnte, wollen wir gar nicht wissen.
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Und die Grossmutter ist noch Jungfrau. Hallo! Glaubt ihr echt, dass die Lager nicht mit Futures abgesichert waren? Da werden wieder Mal Märchen aufgetischt, schöner gehts nicht. Der Konsument kann sich kaum wehren und Preisabsprachen unter den grossen kann man auch kaum beweisen…
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Das hoffe ich doch sehr, dass die Lager abgesichert werden. Das ist das einmal eins des Commodities Trading. Damit lässt sich auch nochmals Geld verdienen. Der Dollar ist übrigens auch abgesichert; also nochmals Geld verdienen.
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Ja, gut möglich. Die Future-Optionspreise waren schon das ganze Jahr sehr hoch. Natürlich zahlt letztendlich der Konsument für die Absicherung.
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Der Mai Future handelt grad bei -37 USD.
Der Juni bei -4 USD pro Barrel.
Noch Fragen?
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Ist sehr….
günstig im Vergleich zum Einkommen!-
Sie gehören zu diese dumme Schweizer, die verwechseln hohe Preisen mit hohem Lebensstandard .
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@alf
the future is as dark as man’s mind…
um ihre zitate kurz zu zitieren.
die typen die futures erfanden und handeln, verkaufen ihnen jede
grossmutter als jungfrau und den umkehrsinn gleich dazu.das der konsument bewiesenermassen mit preisabsprachen hinters licht geführt wird, ist kein märchen sondern gegenwartstheorie im praktischen sinn……und schöner gehts schon, nur was kümmert dass das schaf.
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@entre
Wer dumm genug ist kennt keinen Standard…
Aber den Treibstoffpreis den Löhnen anzupassen wäre mal was ganz hippes.
Der mMllmann bezahlt 0.30 in seinem 2008 Skoda und der Herr Bundesrat oder der neue Ubs Ceo 20.40….and so on. Und die Welt wäre eine gerechtere.Missbrauch würde mit Hand oder Fussabhacken wie in unseren Islamischen Öllieferstaaten bestraft.
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An dem Beispiel sieht man, wie sehr uns die Politik abzockt. Kein Druck auf die Migros, Socar etc, damit die…
Das sind alles blöde ausreden betreffend den Kosten von Benzin. Der Weltpreis von bleifreiem Benzin fiel um rund 70% !!!…
Und die Grossmutter ist noch Jungfrau. Hallo! Glaubt ihr echt, dass die Lager nicht mit Futures abgesichert waren? Da werden…