Wolfram Kuoni ist viel lustiger, als sein Konterfei auf früheren SVP-Wahlplakaten vermuten liess. Ein Wirtschaftsanwalt von der Zürcher Löwenstrasse mit Russen-Kunden, der über sich selbst lachen kann.
Nun ist es Kuoni aber ernst. „Seine“ Union Bank im Fürstentum Liechtenstein steht vor dem Aus.
Wenn der VR-Präsident nämlich nicht rasch die geplante zweistellige Millionen-Injektion durch einen neuen Kernaktionär zustande bringt, dann dürfte bei der Mini-Bank mit Sitz in Vaduz das Licht ausgehen.
Dabei hat Kuoni längst einen Interessenten an der Angel. Er heisst Binance, das ist eine grosse Betreiberin von Krypto-Börsen aus China.
„The World’s Leading Crytpocurrency Exchange“, nennt sich Binance selbst. Nun will sie bei der Union in die Bresche springen und die bisherigen Grossaktionäre ablösen.
Diese sind bei den Vaduzer Behörden nicht mehr erwünscht. Ein Iraner, der die Union Bank lang kontrolliert hatte, hat sich mit geächteten Venezuela-Regenten in die Nesseln gesetzt.
Der zweite Grossaktionär, ein Unternehmer namens Shevago, dem der börsenkotierte Rohstoffmulti Ferrexpo gehört, wird in seiner Heimat Ukraine steckbrieflich gesucht.
Shevago war Kuonis Auftraggeber. Der Anwalt vertritt seit Jahren den Ukrainer. So kam Kuoni auch zur Union Bank und stieg dort nach dem Fall des anderen Eigentümers, dem Iraner, zum Präsidenten auf.
Für Kuoni, den Erfolgsverwöhnten, wird die Union-Story nun zum grossen Stresstest. Zwei Hauptaktionäre, die im Gestrüpp von Ermittlungen landeten: Wer sollte da übernehmen?
In der chinesischen Binance fand Kuoni nach langer Suche die vermeintliche Retterin. Doch nun droht ihm die Finanzmarktaufsicht Liechtenstein, kurz FMA, einen Strich zur die Rechnung zu machen.
Es handelt sich um die Finma des Ländles, also die mächtige Aufsichtsstelle über den Finanzplatz im Fürstentum. Die Behörde entscheidet wie überall, wer im Banking agieren darf und wer nicht.
Die Union darf nicht. Zumindest signalisierte das die FMA bis jetzt. Sie stemmte sich gegen die Binance als neue Union-Hauptaktionärin.
Union-Präsident Kuoni konnte sich noch so anstrengen, der Behörde ständig neue Pläne für eine gedeihliche Zukunft vorlegen, die Aufseher blieben bei ihrem Verdikt: Too little, too late.
Nun geht Kuoni aufs Ganze. Im Wissen, dass die Bankenaufsicht seinen Hoffnungsträger aus dem Reich der Mitte nicht mag, beantragt Kuoni in diesen Tagen ein formelles Prüfverfahren.
Damit beginnt eine Frist von 2 Monaten zu laufen. Am Ende muss die FMA entscheiden, ob ihr die China-Krypto-Firma als Bank-Besitzerin unter ihrer Aufsicht genehm ist oder nicht.
Im letzteren Fall müssen die Aufseher dann ihr Njet begründen: schriftlich und für alle einsehbar.
Anwalt Kuoni, der Mann mit dem eigenen Humor, erklärt der Finanzmarktaufsicht im Fürstentum damit den Krieg.
Wenn Ihr meinen neuen Partner schon nicht wollt, dann müsst Ihr zumindest Farbe bekennen und sagen, was Euch nicht passt.
Das ist man sich im Ländle nicht gewohnt. Normalerweise sind dort Prüfverfahren reine Formsachen.
Die Behörde signalisiert im Vorfeld ihr Einverständnis mit einem Kernaktionär, dann gibt innert wenigen Tagen ihren schriftlichen Segen.
Dass dies bei der Union und der Binance nun anders läuft, nämlich mit einem richtigen, echten Prüfverfahren, wirft die Frage auf, was die FMA an der Union und deren Krypto-Partner genau stört.
Liechtenstein hat sich eine Krypto-Strategie auf die Fahnen geschrieben. Die Binance ist gross geworden mit Krytpo-Trading. Und die Union propagiert Business mit Blockchain-Kunden.
Was also passt nicht? Die FMA liess eine Anfrage unbeantwortet. Ein Sprecher der Union Bank meinte:
„Die Union Bank AG kommentiert prinzipiell keine vermuteten oder tatsächlichen Verhandlungen mit potentiellen Investoren.“
„Es liegt allerdings im ureigensten Interesse der Bank, ihre Aktionärsbasis mit finanziell soliden und über jeden Zweifel erhabenen Investoren auszugestalten, die auch von der Liechtensteiner Aufsichtsbehörde (FMA) vorbehaltlos akzeptiert werden.“
„Verwaltungsrat und Geschäftsleitung sind zuversichtlich, zwischenzeitlich die hierfür notwendige Basis geschaffen zu haben und gehen davon aus, dass die FMA nach einer gründlichen und unvoreingenommenen Prüfung zum selben Schluss kommen wird.“
Die Hoffnung stirbt zuletzt – auch in der kleinen Fürstenmonarchie.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wo genau ist die Story? Eine Bank sucht einen Ausweg und will sich neu aufstellen. Der Regulator prüft. Alles okay, oder? Weniger okay hingegen sind die unsachlichen Und natürlich anonymen Kommentare von ein paar sehr seltsamen Gestalten, die sich hier austoben – ich tippe auf akuten Corona- und/oder Homeoffice-Koller.
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„Jetzt aber Butter bei die Fische!“
Herr Kuoni nehmen Sie sich den bald ex- Bundesanwalt Lauber zur Brust. Dieser wird auf Grund seiner brillanten Vergangenheit und Liechtenstein-Herkunft Ihnen bestimmt die Türen öffnen können.
Lauber ist seit Wochen verfügbar. Komplexe Beratungen – ohne Protokoll – gegen Vorauskasse.
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ein kleiner unscheinbarer Anwalt mit angedockter Vermögensverwaltung spezialiert auf Oligarchen – und sogar mit eigener Bank in Liechtenstein – besser insenziert geht nicht, das muss man Herrn Kuoni lassen.
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Löwenstrasse, Herrliberg, Kantiges Aussehen….. Alles da. Nur das Sahnhäubchen Nationalrat oder andere politische Weihen blieb ihm versagt. Hab mir mal die Webseiten dieses „Politikers“ angeschaut. Nur vom Feinsten…. „Jahrzehntelange Erfahrung….. (das Büro wurde 2005 gegründet) „dank etablierten Verbindungen zu sorgfältig ausgewählten Fachspezialisten in den wichtigsten Märkten ist Kuoni Rechtsanwälte in der Lage Fragen jederzeit kompetent zuverlässig und termingerecht zu beantworten.“ Bei einer gewissen Unions Bank im wichtigen Markt Liechtenstein, und ihren spitzen, teils steckbrieflich gesuchten Aktionären und Verbindungen zu Venezuela, scheint da etwas schief gelaufen zu sein.
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Der Artikel ist tendenziös geschrieben. Ein einziger Werbespot für den Zürcher Anwalt von der Löwenstrasse, der über sich selber lachen kann, und sejne Bank im Ländle. Kuoni geht es mit dem Verkauf an eine Chinesische Cryptobank natürlich nicht darum, die Einlagen der Eigner der zum Verkauf stehenden Bank zu retten, sondern um das Wirtschaftskonzept des Ländles, das bei Spielbanken und bei Cryprobanken eine Führungsrolle anstrebt. Die Liechtensteinische Finma wird als sture Vehinderin dieses heeren Zielfes beschrieben und der lustige Anwalt als kluger Stratege, der die Finma in die Enge treibt. Vielleicht wird ihm die Finma schreiben, dass diese Bank derart mit Altlasten belastet ist, dass im Interesse der Integrität des Bankplazes nur nur noch eine Auflösung mit Stumpf und Stil in Frage kommt. Ein Umweg über ein Chinesisches Cryptounternehmen,bedeute nur eine weitere Verzögerung des unumgä nglichen SchritteS Es sei ausserdem abzzsehen, dass der Ruf desCryproumternehmens durch die VorgedchicjtVorgeschichte der Bank uund allfällige Altlasten kontaminiert würde.
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Sorry, Herr Meier, aber soweit ich das sehe, nimmt besagter Kuoni lediglich seine Verantwortung war und sucht nach Lösungen. Das kann man dem Mann wohl kaum zum Vorwurf machen.
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Sogar Richard Bransons Insel ist wahrscheinlich grösser als das ganze Ländle. Eines ist sicher, beide glauben, sie sind Big Players. Fazit: Niemand braucht Liechtenstein oder Branson!
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Ein Sechser im Lotto. Und die merken’s nicht mal im Ländle.
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Der Lotosechser ist deren ihr Fürst, dem die Licht Steiner täglich
wie Mohamed zubeten. Komische Gegend, komische Leut.
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Ein – eher amüsantes – Detail: Kuoni scheint sehr schillernde Klienten zu vertreten. Offenbar um diese zu beeindrucken, nennt er alle seine Treuhandgesellschaften nach den beiden Burgruinen oberhalb seines Bürgerorts Jenins. Seinen Mitarbeitern (und wohl auch den Kunden …) erzählt er hierbei die Mär, dass seine Familie Eigentümer der Ruinen und er – konsequenterweise – nobler Herkunft sei.
Fakt ist: die Eigentümer, auch die ehemaligen Eigentümer der Burgruinen Aspermont haben mit Kuoni und seiner Familie nichts gemein; erst recht nichts gemein haben die diversen Gesellschaften „Aspermont“ mit den Ruinen „Aspermont“ oberhalb von Jenins.
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Noble Herkunft? Kuoni ist bekanntlich nicht der Erste aus dem GRAUbünden-Land, welcher das (fehlende) Licht unter den Schemmel stellt.
Mit Pierin und Familie und einer Alt-Bundesrätin WIDMer-Schlumpf, sie brachte Blocher zu Fall, zählen weitere Exemplare zur Hochtraber-Gilde dieses Rand-Kantons.
Ein weiterer ist gerade aus Vals nach Dubai umgezogen.
Irgendwie scheinen die vor langer Zeit zugewanderten Genträger ihr Erbe zu hüten wie einen Augapfel.
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Auch Kuoni, einer dieser vielen SVP Looser. Was er anfasst, ob politisch oder wirtschaftlich, alles geht den Bach runter!
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@Späher: Leute anonym beleidigen und als ‚Loser‘ bezeichnen, selber aber noch nicht mal der englischen Sprache mächtig. Ein blinder Späher, sozusagen.
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fantamess@
ein wenig eigeninitive in der betohhnung hebt den level,
aber erklär das mal einer beilagscheibe -
@Späher: wenn Sie Eier haben, dann offenbaren Sie Ihre Identität. Das ist das Mindeste, wenn Sie schon negativ kritisieren.
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Was für eine jämmerliche, feige Gestalt, Sie hier doch abgeben, Späher.
Ich verachte Ihresgleichen aus ganzem Herzen!
Sie buhen Leute aus der warmen Stube heraus aus, die mit aller Kraft versuchen, ihr Geschäft zu retten, damit Arbeitsplätze und auch Steueraufkommen.
Sie beleidigen einen unbescholtenen Bürger, weil Sie in Ihrer komplexbehafteten, kleinen Spiesserwelt glauben, nur so ein Ventil für Ihre Füdli-Bürger-Aggressionen zu finden.
Statt Shakespeares Sprache zu verunstalten, arbeiten Sie doch an sich, Sie haben es bitter nötig, Sie hämischer und unreifer Loser, Sie!
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wieviel eier haben sie @schollenberger😅😅😅😅😅😅😅😅😅😅😂😂😂
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Wolfram Kuoni – endlich ein Anwalt, der rechnen kann! 😉 Gestählt am INSEAD, der europäischen Top-Kaderschmiede …
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Hinter Krypto-Konstruktionen lassen sich gigantische Geldwäscherei-Operation verdunkeln. Krypto entzieht sich von der Konstruktion her weitgehend (noch) der Aufsicht.
Darum ist Krypto auch die beliebte Währung im dark net.
Wer sich daher zum Anwalt dieses Netzwerkes macht, pokert hoch und geht ein immenses Reputationsrisiko ein.
Aber das machen einige Gehilfen und Saubermänner ja gerne, denn für 5 Millionen Kommission nehmen sog. „Rechtsberater“ mit entsprechenden Konstruktionen auch Risiken in Kauf.
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die schweiz sollte sich ernsthaft überlegen den kanton zug an den stiftungsstaat abzugeben und deren frankensperre zu prüfen.
beide schaden unserer int. reputation in kaum messbaren ausmass und hausieren seit jahren in den dunkelgrau zonen des kapitalen verschieber und labyrint gewerks und das jeweils mit der dementsprechenden medialen begleitung…der gemeine tschügger nennt dies auch eigenwerbung))das saubere ländle und unser kirschkanton sollen ihre kryptowährung einführen und gut ist’s, aber als reine ratteneingangsbunker in unseren eidgenössischen frankenraum müssen diese beiden frankenzonen auf schärfste
abgemahnt und dementsprechend überwacht werden.
mit solch naiven und kaum wasserfesten mitspielern verliert die schweiz nach ihrem bankgeheimniss auch noch den rest des eh schon mächtig angeschlagenen rufs.kuoni selbst würde gerademal als blendendes beispiel für dreckspolitik
durchgehen, eine abwanderung samt kanzlei ins saubere ländle wäre hier schwer zu empfehlen. -
Wo ist genau die Story?
Wenn der Anwalt (ob er Kuoni/SVP heisst oder Imholz/SP oder Hotelplan/CVP spielt überhaupt keine Rolle) eine formelle Antwort der entscheidenden Behörde will, ist das nicht mehr als sein Recht!
Sonst würden Sie, Herr Hässig, danach evtl. eine Story bringen im Stil von „FMA lehnt ohne Begründung Investoren ab!“, korrekt? -
Kuoni ist in Ordnung. Hatte in der Vergangenheit verschiedentlich mit ihm zu tun. Absolut korrekter und gradliniger Zeitgenosse.
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@ WB:
Absolut korrekt und geradlinig ist man erst, wenn man – unbesehen vom Verhalten – Mitglied der SVP ist.
Stramm und aufrichtig; gmögig und ein nationaler Gutmensch.
Solche bodenständigen Abschotter sind die Einzigen, die wissen wohin die Reise geht.
Da spielen Mauschelein im Finanzsystem mit Insidertransaktionen und Geldumlenkungen keine Rolle. Wichtig: Du bist bei der richtigen Partei! -
Mag sein, auch Nieten können korrekte und gradlinige Zeitgenossen sein, das eine schliesst das andere nicht aus!.
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@Christioph: Selten einen dümmeren Kommentar gelesen.
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@ bruder klaus
lesen sie nochmal…aber lesen heisst nicht gleich lesen können, ruderlaus
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Wenigstens mal jemand, der dem Regulator die Stirn bietet.
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Hat nichts mit Stirn bieten zu tun, sondern mit Suhlen und Fischen im dunklen Tümpel.
Gehen Sie doch einfach davon aus, dass in diesem Fall die Aufsicht über mehr Informationen verfügt als Sie als SVP-Meinungsspekulant.
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Nach der EMS und GC nun das Ländle. SVP und China. Das passt. 😉
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Die Grünen und grün Angehauchten haben Sie noch vergessen: Sonnenfänger, Windräder, Monsterbatterien – alles aus China. Umweltfreundlich aus Kohle- und Atomstrom hergestellt – und vor allem: saubillig.
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China gab uns den Corona Virus. Wir gaben ihnen GC. 😉
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Die SVP portiert immer wieder bunte Vögel, Hauptsache sie können ohne Unterbruch und lauthals plaudern. Noch eine fette Schlagzeile aufs Wahlplakat und Papa Blocher ist begeistert.
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Sie sind ungerecht.
Sie sind unhöflich.
Sie sind uninformiert.
Sie sind verbittert.
Sie sind jämmerlich.Etwas sind Sie nicht. Sie sind weder Unternehmer noch Anhänger der direkten Demokratie und des Respekts vor Andersdenkenden.
Sie sind ein trauriges Kapitel in einem Buch, das von kleinkarierten Besserwissern und Neidhammeln erzählt.
Das Schlimmste? Sie sind verbissen und sie haben, im Gegensatz zu Kuoni, nicht die Spur von Humor.
Wie bloss, wurde aus Ihnen dieses traurige Kapitel? Erfolglosigkeit? Wahrscheinlich!
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Und wieder ein Feigling mehr, der nicht den Mut hat, seine Identität offenzulegen – Sie sind wahrlich ein trauriges Kapitel!
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Binance ermöglicht Eröffnung von Konten durch simple Emailverifizierung – keine KYC Checks. Dabei kann man pro Account bis zu BTC 2 pro Tag sich in FIAT auszahlen lassen. Dabei kann jeder so viele Email-accounts verwenden, wie man möchte. Ein Eldorado für Geldwäscherei.
Auch betreibt Gründer CZ bekanntlicherweise ‚Jurisdiction-hopping‘. Wechselt regelmässig seinen Standort, behauptet auch Binance sei ‚dezentral‘, wobei er bis heute nicht verstanden hat, dass sich Dezentralität im Gesetzbuch auf die Verteilung von Kontrolle und nicht auf die Verteilung von remote Arbeitskräften auf der ganzen Welt verstreut bezieht.
Es gab bereits eine Vorstellung von Binance in Liechtenstein, eine Partnerschaft mit LCX, welches ein absoluter Rohrkrepierer war.
Binance wird derzeit in den USA geklagt, aufgrund von Missachtung von Security Law (ihr Eigenerfindung IEOs, als Alternative für die zahlreichen ICOs, welche hauptsächlich für Betrug genutzt wurden).
Verständlich, dass die FMA dem sich entgegenstellt.-
Das ist Quatsch.
Ohne Identifikation erlaubt Binance nur den Handel/Transfer von Crypto zu Crypto. Transfers über 2 BTC erfordern ebenfalls eine Identifikation. Für alle Fiat-bezogenen Aktionen ist eine Verifikation der Identität notwendig.
Ich nutze Binance selber regelmässig. Ich glaube nicht, dass die es nötig haben, Ihr Geschäftsmodell auf Geldwäscherei und dergleichen aufzubauen. Die bringen in 1 Monat mehr Produktinnovation als eine durchschnittliche Schweizer Bank in 10 Jahren. Verständlich, dass das hier nicht allen gefällt.
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Alle diese zwielichtigen Kryptogebilde haben keine Existenzberechtigung, ich hoffe, dass die FMA stärker durchgreift als die FINMA.
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Binance ist DER Big Player im Krypto Markt. Der hauseigene BNB Coin ist mit aktuell mit 2.7 Mrd. USD kapitalisiert. Für die FMA und Andere, die sich hier nicht auskennen: der Deal ist vergleichbar, wie wenn Google sich bei einem 20 Mann IT Büdeli einkaufen würde…
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Madoff war auch der grösste am Markt. Das ist kein Freifahrtsschein. Seien Sie nicht naiv. BNB ist einer der Gründe, warum gegen CZ und Binance ermittelt wird. Der Token ist eine illegale Security Ausgabe ohne jeglichen Nutzen. Einen unregulierten Exchange, der sich jeglichen AML/KYC Industriestandards entzieht mit Google zu vergleichen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Auch in China ist man CZ auf der Spur. Der Pump and Dump wird früher oder später enden.
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@wtf….what a fool))correct?
und sie gehen davon aus das sie sich auskennen…(lachkrampf)
in ihrem it büdali…(mehr lachkrampf)
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Alle diese zwielichtigen Kryptogebilde haben keine Existenzberechtigung, ich hoffe, dass die FMA stärker durchgreift als die FINMA.
Die SVP portiert immer wieder bunte Vögel, Hauptsache sie können ohne Unterbruch und lauthals plaudern. Noch eine fette Schlagzeile aufs…
Wenigstens mal jemand, der dem Regulator die Stirn bietet.