Auf Immoyou.ch leuchten weiterhin Frohbotschaften. „8.2% Durchschnittsrendite im 2018“ verdienten Anleger mit sogenannten „Club-Investments“, sprich gemeinsam ein Objekt erwerben.
Beim Bezirksgericht Zürich klingt es derweil anders. Bilanz von ImmoYou deponiert, Konkurspublikation. „ImmoYou AG in Liquidation“ ist der neue Firmenname seit einem Monat.
Hinter dem Portal steht Bettina Stach, eine bekannte Immobilien-Unternehmerin. Ihr Bruder sorgte kürzlich für Schlagzeilen. Das Bundesgericht verurteilte ihn wegen überhöhten Honoraren.
In St. Gallen gingen die Wogen hoch, Stach musste auf Druck sein Amt in einem HSG-Gremium aufgeben.

Seine Schwester schien derweil auf einer Erfolgswelle zu reiten. Sie zeigte sich Anfang Jahr glücklich über den Zuschlag eines Objekts am linken Zürichseeufer.
„Bettina macht einen hervorragenden Job“, lässt sich ein Anwalt auf der Immoyou-Webseite zitieren.
Ein Anderer, Morten Hannesbo, Chef der grossen Autoimporteurin Amag, meint: „Die Gründerin hat über 40 Jahre Immobilienerfahrung. Das wird sich positiv auf die Renditen auswirken.“
Nun gings in die andere Richtung. Wie viele Investoren ihren Einsatz verlieren und was nun mit den Immobilien passiert, ist ungewiss. Chefin Stach liess eine Anfrage unbeantwortet.
Der überraschende Konkurs des Crowdlending-Portals wirft ein Licht auf eine Branche, die keine Grenzen zu kennen schien. Immer weiter nach oben – so der Eindruck.
Der Grund lag im Anlagenotstand in Zeiten von Negativzinsen und den hochschiessenden Preisen für Immobilien.
Kleine und mittelgrosse Anleger konnten es sich nicht leisten, ein eigenes Renditeobjekt zu erwerben.
Statt das Geld aber bei null oder gar minus auf dem Konto zu lassen, legten sie es lieber als Club- respektive Co-Investor in ein Mehrfamilienhaus oder eine Büro-Liegenschaft.
Das Modell bekannt gemacht hat Crowdhouse. Das Zürcher Unternehmen eines Brüderpaars ist innert weniger Jahren zum führenden Crowdfunding-Immobilien-Mitspieler geworden.
Im Crowdhouse-Aktionariat findet sich mit Francisco Fernandez ein bekannter Unternehmer. Er und die Brüder zogen eine Immobilie nach der anderen an Land, indem sie beim Bieterprozess alle Konkurrenten aus dem Feld schlugen.
Keiner bot mehr als Crowdhouse. Und doch versprach die Firma Rendite von 5 und mehr Prozent.
Höchstpreise zahlen und eindrückliche Zinsen den Investoren versprechen bei steigenden Leerständen im Büromarkt und regulierten Wohnzinsen.
Phantastisch.
Die Crowdhouse-Verantwortlichen widersprachen der Wahrnehmung, sie würden meist am meisten zahlen.
Tatsache ist, dass nun ein erster bekannter Player Konkurs geht. Mit Bettina Stachs Immoyou trifft es zwar nur einen kleinen.
Klein, aber fein, könnte man sagen.
Das muss nichts bedeuten, dürften Protagonisten einwerfen. Die Immobilien in der Schweiz boomen weiter, wohin sonst soll das viele Notenbankgeld fliessen.
Mag sein. Doch wie lange noch?
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
-
Ich bin Mieter von Immoyou. Sehr unprofessionell! Hatte auch angebote bekommen um mit mind.150 000 Fr. zu investieren. Auf Bildern und Email hervorragende Objekte, jedoch im realen oft sanierungsbedürftigt. In 2.5 Jahren 4 verschiedene Verwaltungen in meinem Mietobjekt. Im Raum bis heute zu kalt und muss jeden Winter zusätzlich heizen mit 2 elektronischen Geräten. Nach mehrmaligen hinweisen bis heute keine Anstalten das Problem wirklich zu lösen wollen. Nach knapp 2 Jahren erste überteuerte und nicht korrekte Nebenkostenabrechnung. Nun die 2te im gleichen Stil. Auf mehrmaligen Telefon, Email, eingeschriebene Briefe keine Reaktion um das Problem zu lösen, geschweige die Abrechnung korrekt zu besprechen. Auch über die Mehrkosten durch zusätzliches Heizen will man schweigen. So wie es aussieht wird dies vor der Schlichtungsstelle enden. Ich bin in dem Gebäude nicht der einzige. Wirklich erschreckend.
Kommentar melden -
Immer wieder das selbe: Ein uraltes Geschäftsmodell des geschlossenen Immobilienfonds wird von allen in den Himmel gelobt weil tolle Schlagworte benutzt werden wie „Start-up“, „Crowdfunding“, „Fintech“. Wenn dann noch eine Frau die Gründerin ist, dann ist alles zu spät und Presse sowie Politik überschlagen sich.
Leider wird die Luft mit wesentlich weniger Getöse abgelassen als man sie reingeblasen hat.Kommentar melden -
Dass der Immobilienmarkt korrigiert, dass kan passieren. Wenn sie solide finanziert ist, dann ist dies kein Problem. Dont fight the FED und die Personenfreizügigkeit!
Kommentar melden -
Das Modell, Geld einsammeln von Anlegern für Immobilien, das ist alt.
Jeder Anlegerschützer weiß, daß geschlossene Immobilienfonds so ziemlich mit das Riskanteste sind.
Und man konnte in den letzten Jahrzehnten immer wieder lesen, wie viele geschlossen wurden.
Dennoch scheint der Durchschnittsgeldanleger zu denken: Immobilienbeteiligung = Sicherheit.
Bei den Schwarmfinanzierungen (crowd lending“) ist es wohl sogar so, daß nichteinmal eine Bewilligung der Finanzmarktaufsicht vorliegen muß wie beim Vertrieb von Immobilienfonds.
Oder täusche ich mich?
Kommentar melden -
Im VR: Hans Knöpfel – na ja wer ihn kennt weiss was für ein Kaliber er ist.
Im Team: Michel PG. Burckhardt – ein guter Golfer mit schleierhafter Vergangenheit, aber dafür mit Verkaufstalent.Wer hier investiert hat ist selber schuld. Kurz die Cases analysieren und dann wird klar, dass das kuze Beine hat
Kommentar melden -
-
Irgendwie erscheint das ganze etwas mysteriös. Eigenkapital hätte ja genügend vorhanden sein müssen, um die Immobilien zu erwerben.
Für die Crowdfounding-Teilhaber stellt sich deshalb die Frage, ob nicht Gelder zweckentfremdet oder veruntreut wurden !!
Kommentar melden-
KORREKTUR : …..um die Immobilien zu halten, hätte es heissen sollen.
Kommentar melden -
Wenn diese Firma 100% der Kaufpreise der Immobilien von den Anlegern erhalten hat, dann benötigt es – ohne Bankfinanzierung – kein Eigenkapital. Dann reichen die CHF 20‘000 Stammkapital GmbH.
Dies klärt aber nicht, ob hier noch Geld veruntreut wurde. Zudem frage ich mich, was denn beim Konkurs mit den Liegenschaften geschehen ist. Diese müssten ja zuvor noch zwangsversteigert worden sein. Oder fand der Kauf auf anderen Namen statt?
Bitte etwas mehr Licht ins Dunkel, Lukas.
Kommentar melden
-
-
Anleger, die unbekannten deutschen Schnorrern ihr Kapital anvertrauen, verdienen kein Mitleid.
Kommentar melden -
Wahrscheinlich hat die “Immobilienfachfrau“ nicht daran gedacht, dass auch Unterhaltskosten, Altersentwertung, Reparaturen, Rückstellungen, Gebühren und Steuern, etc….bei Immobilien anfallen.
Interessant wird sein wie die von Nullzins geblendeten, leichtgläubigen “Club-Investoren“ reagieren werden, und wie die Pleite abgewickelt wird. Es wäre nicht verwunderlich, wenn nach den hohen Renditeversprechungen für die Investoren nichts übrig bleibt. Mal abwarten was die Objektversteigerungen bringen werden.
Eigentlich schiessen die Immobilienpreise nicht in den Himmel, sondern die beliebig vermehrbaren Kredit-Währungen, wie zum Beispiel auch der Schweizer Franken, werden immer noch wertloser. Und genau deshalb müssen immer mehr Schweizer Fränklis für Immobilien und andere Sachwerte (auch für Mietzinse!) “hingeblättert“ werden.
Es ist halt immer ein grosses Risiko, wenn man Vermögen von Dritten verwalten lässt. Für BVG und AHV gilt übrigens dasselbe, auch diese Guthaben werden immer wertloser und trotzdem zahlen die Menschen (unter Zwang) regelmässig ein, ohne sich gegen die Entwertung zu wehren.
Wahrscheinlich schon in naher Zukunft werden wir vermehrt von Berichten mit Pleiten hören. Für IP wird es bald viele interessante Geschichten geben. Niemand darf sich wundern, wenn eine regelrechte Pleitewelle eintreten wird, und andere mit in den Abgrund ziehen werden. Der Banken-Bail-in (von den sogenannten “Volksvertretern“ in Bern beschlossen) wartet ja auch schon bald vor der Türe.
Den “Melkkälbern“ verbleibt noch etwas Zeit, ihre Konten abzuräumen und die Guthaben in Sicherheit zu bringen. Die Menschen sollten sich selbst um ihre Vermögen kümmern und nicht durch Dritte verwalten lassen.Kommentar melden -
Beim Anlagebetrug handelt es sich um einen Betrug, der durch Vortäuschung hoher Gewinne bei Anlagen vorkommt. Oft kommt es vor, dass die Geschädigten einem unbekannten Vertrauen schenken. Die Geschädigten bezeichnen die jeweiligen Betrüger oft als sympathisch, gut informiert oder fachkompetent.
Kommentar melden -
Ein klassisches Beispiel für “Sauregurkenzeit-Journalismus”. Wobei, von Journalismus kann man da wohl nicht sprechen, denn der wäre ja seriös recherchiert. Bettina Stach ist eine kompetente Immobilien-Fachfrau und verantwortungsvolle Unternehmerin. Daher hat sie auch für die nahtlose Weiterführung der Investments gesorgt. Und der Bezug und implizite Vergleich zu ihrem Bruder Patrick ist schlicht degoutant. Oder haben wir Sippenhaftung in der Schweiz?
Kommentar melden-
Offenbar liegen bei der Familie Stach die Nerven schon länger blank…
Kommentar melden -
Nein, aber „Prägung“. Ob erzieherisch oder epigenetisch… oder kulturell?
Kommentar melden -
Wie ist denn die „nahtlose Weiterführung des Investments“ erfolgt?
Das fehlt in Ihrem Kommentar.
Kommentar melden -
Nahtlose Weiterführung der Investments?
Und warum dann Konkurs?
Scheinbar hat die Kompetenz im Schwingen grosser Reden bestanden.Kommentar melden -
Können sie mir sagen was Sie unter „Daher hat sie auch für die nahtlose Weiterführung der Investments gesorgt“ verstehen? oder soll ich Ihnen mal einige KMU nennen die immer noch um die Begleichung der geleisteten Arbeiten kämpfen? Statt diese zu begleichen, wird diesen KMUs das Leben schwer gemacht. Bin sicher die Liste ist lang.
Kommentar melden -
Ich wette hinter dem Pseudonym verbirgt sich B., ein Anwalt der Familie
Kommentar melden
-
-
Und die gute Frau Stach hat die Ueberheblichkeit und schreibt auf ihrer Web-Seite „stachimmo.ch“: WER UNS KENNT HAT GRUND ZUM FEIERN… einfach nur lächerlich!
Kommentar melden -
Ich habe gehört, dass mir ein Bekannter mitteilte, auch hinter vorgehalterner Hand sagt man das natürlcih, denn noch beknnte Tatsasche im Markt, das Crowdhouse AUCH nicht gut geht!
Kommentar melden-
Ich habe gehört, dass es mit dem Deutschen bei Vielen nicht gut geht (auch ohne vorgehaltene Hand).
Sie wissen schon, dass Sie hier eine verleumderische Behauptung verbreiten. Freue mich, wenn die Staatsanwaltschaft mal ein paar der anonymen Kommentarschreiber hochnimmt.
Kommentar melden
-
-
Lieber Immoheini, Nomen est omen. Deiner wie alle anderen Kommentare sind undifferenziert, da Schadenfreudeist ja bekantlich die schönste Freude ist. Bei Immoyou sind alle Eigentümer im Grundbuch eingetragen, daher die einzige die hier Geld verloren hat ist Frau Stach. Ihr Model hat sich nicht gerechnet weil das Zielvolumen und ihre Management fee zu tief waren Also Heini,erst rechechieren, dann blabbern.
Kommentar melden-
und Verlierer ist auch, wer ihr Geld gegeben hat, in ihre Firma investiert hat… wenn alles sauber abgesichert ist, frage ich mich, wieso sie konkurs gegangen ist, was ist passiert?
Kommentar melden -
Die Investoren haben ja nicht in ImmoYou investiert sondern direkt in Immobilien, sind damit Grundbucheingetragene Eigner. ImmoYou hat lediglich das ganze Management gemacht, dies kann nun einfach von einer anderen Verwaltung übernommen werden.
Daher ImmoYou ist kein Crowdhouse oder Crowdfunding Model.Kommentar melden -
Hat Immoyou nicht vor der Pleite noch ein Objekt in Richterswil gekauft und eine grosse 6-stellige Provision kassiert? Und hat Immoyou nicht kurz vor der Pleite noch den Covid-Kredit beantragt und erhalten? Frau Stach hat Geld verloren? Wenn, dann hat doch Immoyou Geld verloren… Jedoch: Wo ist denn dieses Geld hin geflossen? Die arme Frau Stach weiss sich doch zu „retten“ Vielleicht sind eher Lieferanten, Partner, ehemalige Geschäftsbeteiligte und die Mitarbeitenden die Verlierer als Frau Stach… Und haben nicht Revisionsstelle und VR Mitglieder rechtzeigt von Bettina Stach (Immoyou) kalte Füsse bekommen und sich verabschiedet? Wer weiss…
Kommentar melden
-
-
Lasst die die Unternehmer mal Unternehmer sein. In der Schweiz gilt man gleich als Versager wenn man als Unternehmer mal Schiffbruch erleidet. Es ist aber genau anders … !!!
Kommentar melden-
Ja genau. Richtig erfolgreiche Unternehmer machen nicht „vürsi“ und erwirtschaften eine Rendite. Nein, nein, sie scheitern reihenweise, verlochen das Geld, zerstören die Exsitenzen von anderen.
Das wollten Sie doch sagen?Kommentar melden
-
-
Kein Wunder. Es kommt halt alles auf zurück. Frau Stach hat Architekten vor Gericht gezerrt für nichts, es ging nur um Ego und Profit, eine solche Haltung führt selten zum Erfolg.
Kommentar melden -
Ich wurde massiv beworben, um dort Geld zu investieren. Jedoch sah ich es nicht als nachhaltig an, als ich jene Unterlagen studierte. Jene Renditeversprechen beruhten auf eine Spekulation. Hierfür meine Altersvorsorge zu investieren, sah ich als zu riskant an.
Kommentar melden -
Herr Patrick Stach war bekanntlich zuvor auch VR Mitglied der konkursiten Firma. Wurde die Firma ebenfalls mit Abzocker-Honoraren abgezockt (siehe IP Recherche zu Dr. Patrick Stach und BG-Urteil)?
Kommentar melden -
Crowdfunding,Digitalwährungen‚ Bitcoin usw. usw. an Wohlklingenden ,,Produkten“ Produktnamen.
Den erdrückenden Anteil kann man unter einem einfachen Begriff zusammenfassen.
Abzocke.
Gelegentlich staunt man denn schon etwas, wie viele auf so Blendwerk hereinfallen.
Das sogar bis weit in die „besseren” Kreise einschliesslich gar nicht so selten bis hinein in Unternehmerkreise.
Offensichtlich fehlt es innzwischen bei zu vielen an wenigstens einem Minimum an Elementarstem Sachverstand zum Thema Ökonomie und Teilthema Geldwesen.
Na ja, Betriebsökonomie passt so in etwa noch in die Birnen.
Nationalökonomie ab da beginnt das gewaltig zu klemmen.
Mit Globalökmomie kann kaum noch jemand etwas anfangen, nur noch Bahnhof.
Was soll es, es dämmert vermutlich erst wenn das grosse Ding an der Wand krachend zu Bruch geht.Kommentar melden -
Das Modell des Immobilien-Miteigentum ist eigentlich gar nicht schlecht und würde funktionieren, wenn es nicht von einer solch grössenwahnsinnigen Person, wie Bettina C. Stach gemanaged wird. Sie musste mit protzigen Büros starten. Nach Aussen hat sie immer so getan, als ob sie die Königin des Immobilienbusiness ist. Die Investoren hat sie um den Finger gewickelt. Später dann, wenn mal nachgefragt wurde, speiste sie die Investoren mit denn nötigsten Infos ab, meist wurde sie frech und unhöflich oder hat sich gar mit Lügen rausgespunnen.
Sie hat sich selbst viel Geld ausbezahlt, aber Mitarbeiter, Handwerker und Verwaltungen wurden häufig nicht bezahlt. Einen möglichen Mitinhaber hat sie sogar um über CHF 1,2 Mio. betrogen. Ca. 20 Mitarbeiter hat sie einzeln verheizt. (Man wurde von ihr gemobbt, bedroht, beklaut, ausspioniert und öffentlich fertig gemacht für Fehler, die sie selbst beging.) So viele haben Frau Bettina C. Stach vorgewarnt, wenn sie so weitermacht geht sie unter. Und nun siehe da..Kommentar melden-
Verwundert mich nicht bei der Frau. Wenn ich nur schon deren Foto anschaue, die hat schon eine sehr unsympathische Fresse.
Der würde ich auch keinen einzigen Franken anvertrauen.
Sie haben scheinbar dort auch schlechte Erfahrungen gemacht, hoffe Sie haben jetzt einen besseren Job gefunden!Kommentar melden -
Zumindest das mit dem protzigen Büro und unbescheidenen Auftreten kann zu 100% bestätigt werden.
Kommentar melden -
Die Ausführungen kann ich nur bestätigen – Bettina Stach erzählt sehr gerne „ihre Version“ der ganzen Geschichte – effektiv hat sie durch Misswirtschaft und durch Grössenwahn die Gesellschaft in den Sand gesetzt. Schuld bei den Mitarbeitern suchen und selber keine Ahnung haben – das passt zu ihr! Aber irgendwann erfahren auch die Investoren und die Banken die traurige Wahrheit über Bettina Stach – spätestens dann wird das Kartenhäuschen zusammenfallen…
Kommentar melden
-
-
Schade, dass Frau Bettina C. Stach die Bilanz deponieren musste.
Als Investor waren und sind wir sehr gut betreut und bereuen diese Investition in keiner Art und Weise. Wir haben eine sehr interessante Rendite und unsere Anlage ist sicher. Ich würde jederzeit wieder investieren.Kommentar melden-
Schon mal versucht sich die Investition auszahlen zu lassen?
Ihr Investitionen werden wie Nachrangdarlehen behandelt.
Da sind Sie sicher nicht die ersten, die aus der Konkursmasse bedient werden……..Kommentar melden -
Investor = B. Stach?
Kommentar melden -
Da wünsche ich Ihnen bei Ihrem Investment viel Glück. Haben Sie den Ramsch gesehen, was Stach zusammen gekauft hat?
Kommentar melden -
Investor = Bettina C(rash) Starch?
Kommentar melden
-
-
Aber stachimmo.ch glänzt nach wie vor am Himmel
Kommentar melden -
Ich habe bis heute nicht verstanden, was an so einem Deal für mich als Anleger so reizvoll ist, das ich alle Risiken ausblende und nur die Chancen sehe? Klar können bzw. sind die Immopreise gestiegen, nur hätte ich das auch bei einer klassischen Immoaktie erlebt. Und partizipiere ich wirklich an dieser Wertsteigerung? Ich bin nur einer von vielen Beteiligten, die sich untereinander normalerweise gar nicht kennen, dementsprechend habe ich auch nur einen begrenzten Einfluss darauf, ob und wann verkauft wird.
Kommentar melden -
Ooops… :
Hat die Frau keine Reserven (AG) ?
Covid-Kredit schon durch? So schnell und wie… ?
Nebenbei: Sooo einfach ist Immobilien nicht ;-(
Kommentar melden -
Und wieder einmal sind alle ganz überrascht, allen voran die Experten! Heja. Jeden Morgen steht irgendwo ein Dummer auf- finde ihn!
Kommentar melden -
Ich hoffe für die Anleger, dass die Club Deals sauber strukturiert wurden, unabhängig vom nun insolventen Manager/Anbieter. Spannend wird nun, ob und wie sich der jeweilige Anlegerkreis einig wird bei der Einsetzung des neuen Immobilienmanagers. Rechnungen müssen bezahlt, Wiedervermietungen organisiert werden. Zuwarten kann teuer werden…
Kommentar melden -
Frau stach hat keine 30 jahre Immobilienerfahrung, keine Tech-Erfahrung und und und. Arrogant und dekatent ist so obendrauf. Ich durfte Sie einmal persönlich kennenlernen und es blieb bei diesem eine Mal. So wie der Bruder so die Schwester halt.
Kommentar melden-
Die Einstiegsbarrieren in die Immobilienbranche sind nicht allzu hoch. Meist reicht ein gut gepudertes Gesicht oder eine nach hinten gekämmte Gel-Frisur.
Leider kennt Frau Stach nicht den Unterscheid zwischen Brutto-und Netto-Rendite. Habe sie mal an einem dieser SVIT Immoforum’s in Pontresina gesehen. Muppet Show pur.
Kommentar melden -
Das Stach-Blendwerk. Da ist jeder weitere Kommentar überflüssig.
Kommentar melden -
Ich bin ganz Ihrer Meinung! Arrogant und frech!
Kommentar melden -
Ja ist so
Kommentar melden -
Habe Blondie auch nicht anders kennenlernen dürfen. Ausser Schminke, High heels, war da nichts.
Kommentar melden
-
-
Das Zauberwort heisst „Leverage“. So lange die Immobilienpreise weiter steigen und die Zinsen so tief bleiben oder noch weiter sinken (wovon Immopreise profitieren) ist das Geschäft wunderbar. Aber hoher Leverage ist störungsanfällig, und bei Störungen existenzgefährdend. Varianten von Störungen gibt es viele: hohe Leerbestände, Rezession, politischer Schock (z.B. Annahme der Initiative zur Aufhebung der PFZ), stärkere Eigenmittelvorschriften bei den Kreditgebern, etc. Es muss nicht unbedingt die Zinswende sein. Die aber wäre mit Bestimmtheit ein Game Changer.
Kommentar melden-
Lieber Barth, das Märchen der Zinswende wird durch jahrzehntelanges repetieren auch nicht mehr wahr werden…
Kommentar melden
-
-
Kaum eine Notiz wert!
Diese Champignon- Gebilde der Neuzeit werden eines nach dem anderen Schiffbruch erleiden. Der fehlende Sauerstoff und die gekauften Lobhudeleien bringen die Ablaufdaten der mushroom Firmen wöchentlich näher.
Noch eine Platform gefällig? Wer da mit dabei ist hat einen Lotterie-Schein den niemand einlöst! Heute Stach und morgen flach.
Kommentar melden -
Jeder Immoheini weiss, dass bei indirekten Investments (Funds, Anlagestiftung, etc.) nur der Manager Geld verdient, und das erst noch ohne Risiko. Das absolut dümmste aller Investments ist dieses Crowd-Zeugs. Nur völlige Laien lassen sich von den Marketing-Abteilungen dieser Firmen blenden. Haben Sie jemals einen Immoheini gesehen der in sowas investieren würde? Eben! Der absolute Brüller ist der Habnesbro-Spruch mit den 40 Jahren Erfahrung die sich auf die Rendite auswirken sollen. Ein Schwachsinn sondergleichen – wer bei Immo-Investments auf einen Autoverkäufer hört braucht dringend professionelle Hilfe.
Kommentar melden-
Sind nicht 70% der Immomakler Autoverkäufertypen?
Kommentar melden -
@John: Im Bereich kleine Objekte, bzw. Hüsli und Wohnungen haben Sie recht (im institutionellen Bereich sieht’s ein bisschen besser aus). Aber auch hier gilt: Nur Laien lassen sich von Maklern blenden (Immoheinis machen Offmarket-Deals direkt vom Eigentümer mit dem entsprechenden Abschlag zum Marktpreis dafür gibt’s keine Hochglanz-Bildli).
Kommentar melden -
Immoheini
Kann Ihrem Schreiben absolut beipflichten.
Vor allem den Satz bez. Autoverkäufer.
Ist wirklich Schwachsinn sondergleichen so etwas rauszulassen.Kommentar melden -
Hallo Immoheini, so wie Du schreibst, bist Du sehr emotional und ich glaube, Du hast wahrscheinlich selber richtig schlechte Investitionsentscheide gefällt. Daher Deine Schadenfreude. Hättest besser bei Frau Stach investiert, dann wäre kein Fränkli weg – weil Du dann selber Eigentümer wärst und nicht Investor…. Ich bin Eigentümerin bei Frau Stach und nicht Investorin und die Rendite läuft und läuft.
Kommentar melden -
Liebe Frau Rot: Danke für Ihre Nachricht und Gratulation zum ‚Eigentum‘. Bei Crowd-Investments bemängle ich hauptsächlich die inexistente Handlungsfreiheit eines jeden Minderheitseigentümers, d.h. Sie haben nur marginalen Einfluss auf wichtige Entscheide wie z.B.: wer mietet bei mir, wer renoviert, wer ist der Verwalter, wer ist Hypothekengeber, und und und…All diese Entscheide können Sie nicht beeinflussen, was m.E. sehr unvorteilhaft ist.
Kommentar melden -
Guten Abend Immoheini, besten Dank für Ihre Antwort. Einleuchtend auf den ersten Blick – aber nicht jeder ist ein guter Liegenschafterverwalter (ich habe andere Kompetenzen), nicht jeder kennt das Mietrecht aus dem FF, nicht jeder kann beurteilen, ob die Handwerker richtig reparieren oder ob man einfach den ‚Laienzuschlag‘ auf die Rechnung gebrummt bekommt, und und und. Eine gut gemanagte Liegenschaft ist der Grund, wenn eine Redite am Ende des Jahres bleibt. Ist man selber kein Verwaltungsprofi, ist die Rendite dahin. Daher ist die beste Kombination, Eigentum an der Immobilie zu haben und das Managment den Profis in die Hände geben. Daher ist dies bei Frau Stach eine Ideallösung.
Kommentar melden -
Liebe Rosa Rot
Ja, die Rendite läuft und läuft… in dem die Mieter ausgepresst und über den Tisch gezogen werden:
Der Trocknungsraum wird einem weggenommen und in Keller umgbebaut, dabei wird versucht den Mietern den Keller-Zuwachs mit 200,-/m2 im Jahr zu verrechnen. Die 90 Jährigen Wohnungstüren werden ersetzt, weil sie den Estrich in eine Wohnung umbauen wollen (Auflage der Feuerpolizei), dabei wird versucht, die Kosten zu 100% den Mietern abzuwälzen (Inkl. 3000.- „Bauleitungskosten“, Rechnung von ImmoYou and Stach Imobilien!). Die Kosten werden auch nicht durch alle Parteien geteilt, sondern es wird versucht jeder Partei die ganzen Kosten abzuwälzen… Ich könnte noch mehr aufzählen, was vor der Schlichtungsbeöhrde alles noch behandelt wurde, und mit welcher Arroganz und Überheblichkeit wir von ihr und ihren Mitarbeitern behandelt wurden, aber mird’s gleich wieder schlecht vor Wut.
Die Verwaltung konnte auch nicht mehr dahinter stehen und hat gleich das Mandat gekündigt.
So geht das Frau Rot! Ich hoffe sie können gut schlafen mit ihrer Rendite (wenn sie dann noch läuft)!Kommentar melden -
Wetten, Frau „Rosa Rot“ = Frau Stach?
Kommentar melden
-
-
Das ist eine positive Nachricht wir brauchen solche Gebilde nicht.
Kommentar melden -
Auch der Patrik Stach scheint klein und demütig geworden zu sein: Sein Bentley-Cabrio, mit dem er jeweilen lässig als Sunnyboy in Richtung St. Galler – Rosenberg kurvte, scheint seit dem ominösen Stach-Skandal verschollen zu sein…
Kommentar melden-
LOL, die Schwester sah man im Aston Martin ..
Ich wusste schon 2018, dass dieses Geschäftsmodel nicht funktionieren konnte und auch 40 Jahre Immo-Erfahrung ist keine Garantie für Erfolg. Vor allem, wer auf grossem Fuss lebt.
Kommentar melden
-
-
Alltäglich, im Schweizer Immo-Markt:
«Höchstpreise zahlen und eindrückliche Zinsen den Investoren versprechen bei steigenden Leerständen im Büromarkt und regulierten Wohnzinsen.»
Die Funktionsweise:
a) Nachfrage ist zwar da, wobei die Nachfrage nicht Mieter sind sondern wenige Immobilien-Unternehmen, die bereit sind, jeden Betrag zu bezahlen.
b) Renditeberechnung: es wird nach wie vor der Soll-Mietertrag herangezogen.
Summe aus a) und b) ergibt:
c) eine jährliche Verkehrswertschätzung mit fast ausschliesslicher positiver Wertkorrektur infolge Gefälligkeitsgutachten, da im Auftragsverhältnis.
Kommentar melden -
Das selbe wird auch den Umtriebigen Gründern von Crowdhouse geschehen, spätestens, wenn der Immo Markt implodiert, wg der US-CMBS.
Kommentar melden-
Crowdhouse ist einzigartig und für die Schweiz enorm wichtig. Ohne Crowdhouse würden einige Rentner in die Altersarmut sinken.
Kommentar melden -
Crowdhouse! EBEN! Sagte ich ja schon, hinter vorgehaltener Hand munkelt man bereite…
Kommentar melden
-
-
Lasst mich raten.. Die Familie ist auch vom grossen Kanton umgesiedelt?
Welch Bereicherung (für sich selbst) und Finanz. Erleichterung für deren Crowd-Investorenschafe, denn die werden nun geschoren.Kommentar melden-
Wie böse und unter der Gürtellinie.
Es sind zufällig ‚waschechte‘ Schweizer- auch da gibt es das, was gern immer nur den Deutschen nachgesagt wird….Kommentar melden -
Lasst mich raten: Ameli kommt aus Muotathal.
Was für ein primitiver Kommentar!
Kommentar melden -
Jam , meistens aus Tütschland
Kommentar melden
-
-
In der Fintech-Szene wird es in den nächsten Monaten noch so manche Pleite geben.
Wenn man Finews liest, dann merkt man ziemlich genau, wer aktuell gerade verzweifelt um neue Investorengelder kämpft.Kommentar melden-
Der Markt, sprich Investoren betteln ja geradezu nach ‚unseriösen Geschäftsmodellen‘ während parallel den Banken die Hände gebunden ’seriöse, aber mit (zu) wenig Eigenkapital ausgestattete Geschäftsmodelle zu finanzieren.
Der Markt nimmt lieber das Risiko, zahlt lieber überhöhte Preise bei einer kurzfristigen ‚Lockvogelrendite‘, dies statt eines marktgerechten Preises bei einer halt nicht so überrissenen Rendite, aber mit langfristigem Potenzial.
Da klafft dann doch noch eine Lücke, die Investoren vernachlässigt haben. Wobei bei den noch länger andauernden Negativzinsen, da möglicherweise die nächsten Grabenkämpfe der Investoren zu erwarten sind.
Kommentar melden -
Was msint du mit Finetws? InsidePAradeplatz?
Kommentar melden
-
Jeder Immoheini weiss, dass bei indirekten Investments (Funds, Anlagestiftung, etc.) nur der Manager Geld verdient, und das erst noch ohne…
Sind nicht 70% der Immomakler Autoverkäufertypen?
Auch der Patrik Stach scheint klein und demütig geworden zu sein: Sein Bentley-Cabrio, mit dem er jeweilen lässig als Sunnyboy…