Die Reformierten bilden in der Stadt Zürich nach einer Fusion von über 30 Kirchengemeinden die grösste Einheit im Land. Nun brodelt es dort.
Anonyme Kritiker haben Ende 2019 eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen der Reformierten Kirche der Stadt Zürich eingereicht, dies bei der Zürcher Staatsanwaltschaft Sihl.
„Wir können seitens der Zürcher Staatsanwaltschaft bestätigen, dass die Anzeige eingegangen ist und dass die Abklärungen derzeit laufen“, sagt ein Sprecher der Oberstaatsanwaltschaft.
Die Anzeigeerstatter begründen in ihrer Strafanzeige ihr anonymes Vorgehen damit, dass ihnen „erheblich Schaden durch Repressalien“ drohen würde, wenn sie namentlich hinstehen würden.
Ingesamt beziffern sie in ihrer Anzeige den entstandenen Schaden mit einer Million Franken. So hoch soll die Verschleuderung von öffentlichen Geldern sein.
Der Hauptpunkt der Anzeige dreht sich um die Immobilien. Diese werden nach der Grossfusion der Stadtzürcher Kirchengemeinden mit rund einer Milliarde angegeben.
Der Wert sinkt deutlich, wenn man die zwingenden Bauten – Kirchen, Pfarrhäuser, weitere Betriebsliegenschaften – abzieht. Dann dürfte der Wert der sogenannten Drittliegenschaften einen mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen.
Um sie und alle Betriebsstätten kümmert sich ein eigenes Immobilienteam der Reformierten Kirche Zürich. Dort kam es in den letzten Jahren zu zweimaligem Wechsel des Leiters.
Der langjährige Immobilienchef legte vor 2 Jahren sein Amt nieder; laut einem Insider, weil er nach dem grossen Fusionsprojekt der über 30 Kirchenpflegen frühzeitig in Pension gehen wollte.
Die Anzeigeerstatter sprechen hingegen von einer Entlassung des Immobilienleiters, dies „trotz hervorragender Leistungen“. Er habe eine „Abfindung“ erhalten, sie wird in der Strafanzeige mit rund 180’000 Franken beziffert.
Das sei das erste Beispiel von Steuermitteln, welche die Zuständigen verschleudern würden.
Weil die beiden grossen Kirchen, die reformierte und die katholische, Kirchensteuern einziehen, geht es um öffentliche Gelder.
Der Nachfolger auf dem Stuhl des Immobilienchefs bei der Reformierten Kirche Zürich blieb nicht lange im Amt. Im 2019 wurde ihm ein Anderer vor die Nase gesetzt. Danach verliess er die Organisation.
Im Zuge des Abgangs nach kurzer Zeit kam es intern zu einer Auseinandersetzung. Die Führung musste einen langen Fragekatalog nach einem Vorstoss von Kritikern beantworten.
Diese forderten Antworten nach der in ihren Augen „Kaltstellung“ des Immobilienchefs.
Im Juli vor einem Jahr nahmen die Zuständigen Stellung zur „Interpellation Braunschweig betreffend interimistische Bereichsleitung Immobilien“, wie sie ihr Dokument mit den Antworten überschrieben.
Zunächst wird die Grösse der Aufgabe skizziert. Mit „17 Vollzeitstellen“ soll ein Bereich aufgebaut werden, der die Reformierte Kirche in allen Belangen rund um deren Immobilien unterstütze.
Die Drittliegenschaften waren zuvor in die Medien geraten, weil Kirchenchefs und „Freunde“ zu günstigen Mieten Wohnungen an bester Lage belegen konnten.
Zum Abgang des bisherigen Leiters wollten sich die Verantwortlichen nicht äussern. Umgekehrt lobten sie den neuen Mann, den sie interimistisch „mindestens“ bis Ende 2019 einsetzen wollten.
Bei diesem handle es sich um einen erfahrenen Kenner, der die „wichtige Troubleshooter-Funktion in jeder Hinsicht“ erfülle.
Sein Name lässt aufhorchen. Matthias Haag. Haag war bis 2018 Kantonsbaumeister in Zürich, also Herr aller Neu- und Umbauten im Schweizer Wirtschaftsherz.
In dieser Funktion war Haag gescheitert. In der Baudirektion kam es unter ihm zu einem Aufstand. Die Leute stellten ein Ultimatum: Er oder wir.
Der damalige Baudirektor Markus Kägi, SVP, entschied sich in einer einzigartigen Aktion für die Truppe und gegen den Chef.
Kantonsbaumeister Haag musste im August vor 2 Jahren seinen Platz räumen. Bereits im Mai 2019, nur wenige Monate nach seinem Aus beim Kanton, fand Haag Unterschlupf bei der Reformierten Kirche Zürich.
Bei dieser begann er zunächst als „interimistischer Bereichsleiter“. Ende 2019 wurde sein Mandat auf unbestimmte Zeit verlängert. Der Kaderjob sei bisher nicht ausgeschrieben worden, halten die Anzeigeerstatter fest.
Laut ihnen handle es sich bei Ex-Kantonsbaumeister Haag um einen engen Vertrauten des zuständigen Immobilienmanns in der Kirchenpflege.
Das Gremium agiert als eine Art Verwaltungsrat der Reformierten Kirche Zürich. Der Mann für die Immobilien im strategischen Überbau heisst Michael Hauser.
Hauser hat eine eigene Firma für Beratungen rund um Immobilienvorhaben. Auf Fragen lässt Hauser via den Sprecher der Reformierten Kirche ausrichten:
„Wir mussten für den sich im Aufbau befindenden Bereich kurzfristig eine Anschlusslösung suchen. Mit Matthias Haag konnten wir rasch eine sehr qualifizierte Person für eine befristete Anstellung gewinnen.“
Zur Nähe zu Haag meint Hauser: „Wir schätzen uns, haben privat aber keinen Kontakt.“ Auf die Frage, wie oft er selbst Aufträge der Reformierten Kirche Zürich erhalte, sagt Hauser:
„Selten. In den letzten Jahren insgesamt zwei Mal mit einer Auftragssumme im tiefen fünfstelligen Bereich. Benewo ist ein loses Beraternetz ohne wirtschaftliche Verbindung. Als Berater habe ich bislang keinen Auftrag über dieses Netz akquiriert.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Anonyme Strafanzeigen gehören in den Papierkorb!
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Kirchensteuer? Zwangsgeld für eine Organisation aus Wahnsinnigen? Religion ist induzierter Wahn, falls das nicht bekannt sein sollte. Noch grösser kann die Verschwendung nicht sein. Wo bleibt die Motion für die Abschaffung der Kirchensteuer?
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Ein Randproblem für intellektuell Minderbemittelte…
„If you could reason with religious people, there would be no religious people!“
Zitat Dr. House -
Es ist an der Zeit einige christliche Glaubenshäuser an andere Religionen zu verkaufen. Mit dem freien Personenverkehr hat es zuviel Häuser für die Einen und zu wenig für die Anderen. Die Steuerzahler können und wollen dabei helfen, das sieht man bei den Abstimmungen.
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Warum anderen Religionen? Da gehören Cafés rein und abends soll man ü30-Parties veranstalten.
https://www.offenekirche.ch/de/veranstaltungen/programm.html
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Ist doch klar, willst du eine schöne und günstige Wohnung studiere Theologie, etwas Philosophie, mach auf Pfarrer dann hast du die Wohnung!
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Landeskirchen? -20% sinken in den „Röstigraben?
Reine Steuer Privilegien Institutionen für alten Leute < 60
Kirchenaustritt.ch
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180’000.- Abfindung für den Immobilienverwalter der ref. Kirche Kanton Zürich ? Potz Blitz, dann stimmt es also doch: Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf.
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Auch in Kirchen, in jüdischen Kultusgemeinen usw. sind überall Menschen – also keine Engel – in den Spitzenpositionen. So „menschelt“ es halt überall.
Nur sehr, sehr wenige übernehmen derartige Funktionen ohne jeden eigennützigen- (Hinter-)Gedanken.
Eine tolle Altstadt-Wohnung sollte da schon drin liegen, wenn man eine Ladung von Unannehmlichkeiten und die vielen politischen Intrigen im Hintergrund übernimmt.
Schon die Reformation an sich war keine religiöse Angelegenheit, sondern eine vorwiegend wirtschaftliche.
Mit einem Schlag konnten städtische Würdenträger und Zunftmeister zu grossem Reichtum kommen, indem man sich bei der Reformation schnell Kirchen- und Klostervermögen unter den Nagel riss. Gewinner waren die Schnellen und Cleveren.Die vornehmen Berner-Bürger, mit ihren schönen Palästen in der Altstadt, sind alle so – oder teiweise über die Reisläuferei – enorm reich geworden; nicht etwa durch harter Hände Arbeit!
Wer sehr schlau war, konnte sich dann auch noch in der Waadt ein Kloster oder eine Dekanei aneignen und dann geradezu fürstlich – als bernischer Statthalter im Schloss- die armen Bauern auspressen.Also: Früher wars nicht besser; sogar noch viel schlimmer. Seien wir tolerant mit all den heutigen kleinen Profiteuren.
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In Fällanden bekam ein Interimschef 220’000 für ein 20% Pesum… noch Fragen?
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Hätten Sie da mehr Details? Wäre sehr interessiert!!!
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Die Reformierten haben sich ja der reinen Intellektualität verpflichtet (im Gegensatz zu den Römisch-Katholischen, die von einem Sammelsurium von Glaubensinhalten und -praktiken mehr dahinvegetieren als leben). Diese Orientierung war zwar schon komatös zu Zeiten des andernorts erwähnten Albert Schweitzers, der Basler Theologe Karl Barth blies noch einmal in die kalte Glut, aber das war’s dann auch in Sachen Ideengebäude. Man sprang dann auf den religiös-sozialen Zug auf, wollte linker als die Linken sein, was aber keinen SPler oder Gewerkschafter zum Wiedereintritt veranlasste (Ausnahme: der Literat Adolf Muschg).
Fazit 2020: Die reformierte Kirche befindet sich mehr oder wenige in einem Zustand wie die SED der DDR im Jahr 1989: „Rette sich, wer kann!“ – „Da steht noch was rum, ich nehm‘s mal, vermisst ja keiner….“ – „Mir als Kirchenoberen sollte ein Harem von Priesterinnen zustehen, da bin ich mit den Mormonen mal ausnahmsweise einig.“ – Von daher erwarte ich in nächster Zeit einen nicht versiegenden Reigen von Skandalen und Skandälchen.
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Die politisch linken und oft gleichzeitig ökologisch extremen und feministischen Pastoressen aus Deutschland treiben die Gläubigen aus der reformierten Kirche.
Ihr Umgangsstil ist preussisch und ihre Diktion schmerzt zuweilen in den Ohren.
Alles zu hart, zu militant und Themen, die nur am Rande etwas mit Religion zu tun haben. Ulrike Meinhoff im Talar!Manche Aussteiger wechseln dann hinüber zum Katholizismus ( der ihnen übrigens bei der Konversion rechte Stolpersteine in den Weg legt; keinerlei Willkommenskultur! ).
Andere gehen zu den Freikirchen, die oft all zu sektiererisch sind, mit eher gewöhnungsbedürftiger Verkündigungskultur.
Am Schluss bleibt noch ein „weg von allen“, hinüber in eine höchst private Intimkirche, frei von jeder Institution und auch frei von Kirchensteuer.
Man zählt dann statistisch zu den Ausgetretenen. -
Mein Schwager ist reformierter Pfarrer im Ruhestand. Er meint, die reformierte Kirche ist tot. Diejenigen die jetzt noch am Ruder sind, müsste man wohl als Leichenflederer bezeichnen.
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Sehr schön formuliert!
Die Kirche verkommt zum Sammelsurium von unbrauchbaren Beamten, naiven Gutmenschen, Zeitgeist-Jüngern und faulen Profiteuren, welche aus jedem Medien-Hype – sei das Flüchtlingskrise, Nahostkonflikt, Ehe für alle oder Klima – ihre Kirche umbauen wollen und dabei hoffnungslos in die Beliebigkeit abrutschen.
Dank Zwangssteuern bezahlt auch der muslimische Kebab-Verkäufer und der atheistische Wurststandbesitzer diesen Zirkus munter weiter.
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Steuer Privilegien Institutionen, die Glaubende finanzieren Funktionären.
Sie tun was, für Ihren Geldbeutel.
Das Volk lanciert nächste Referendum:
Vereinsstatus für Glaubensgemeinschaften! -
Ein weiterer Skandal: in Wipkingen werden steuerfinanzierte Kirchenräumlichkeiten radikalen Klimaaktivisten kostenlos überlassen: https://www.ref.ch/news/klimabewegung-zieht-in-kirche-wipkingen-ein/
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Wie heisst es doch so schön „Wasser predigen und selber Wein trinken“ oder besser an Nächstenliebe und Enthaltsamkeit glauben und selber in einer von der öffentlichen Hand subventionierten Kirchenwohnung günstig und an bester Lage logieren. Zudem würde es dem schwerreiche Vatikan anstehen, einen Teil seines zusammengerafften Vermögens an die durch die Covid19 Krise gebeutelten Länder der 3. Welt zu spenden. Durch beten allein verschwindet das Virus und die dadurch gewachsene Armut nämlich nicht …
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Ein Blick in die Jahresrechnung 2019 der Ref. Zürcher Landeskirche lohnt sich: «Eine Rechnung zum Geniessen mit einem Ertragsüberschuss von rund 5,2 Millionen Franken.»
https://www.zhref.ch/news/ein-plus-von-5-2-millionen-franken-fuer-ein-gutes-polster
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„Eine Rechnung zum Geniessen“, formuliert die hochbezahlte Kommunikationsabteilung. Zur gleichen Zeit müssen viele Leute, auch Reformierte wegen Covid am Existenzminimum leben. Zynismus pur – Zwingli hätte sich im Grab umgedreht.
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Last doch endlich den Boris in Ruhe.
Was fuer eine feige und hinterhaeltige Aktion. Anonyme Anzeige, die Aktion eines Hosensch……. Sorry aber fuer diese Tat habe ich gar kein Verständnis. Würde mich in Grund und Boden schämen. -
Last doch endlich den Boris in Ruhe.
Was fuer eine feige und hinterhaeltige Aktion. Anonyme Anzeige, die Aktion eines Hosensch……. Sorry aber fuer diese Tat habe ich gar kein Verständnis. Würde mich in Grund und Boden schämen. -
Bei all den Gutmenschen wird doch am meisten gemauschelt! Dito bei den Hilfswerken wie HEKS.
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Und den Gewerkschaften und bei den „Sozialarbeitern“, UNO, Asylwesen (wo die Gutmenschen und Wähler von Links „arbeiten“ …. Da wird auch mit beiden Händen das Geld verprasst.
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Die Scheinheiligkeit und Hinterhältigkeit scheint auch in Religionsgemeinschaften gross. Der Unterschied zu Mafiösen Strukturen ist wohl nicht gross.
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Wenn ich will, kann ich jederzeit beten,
doch aus diesem Verein bin ich Gott sei dank ausgetreten! -
Vielen Dank für den interessanten Bericht, Herr Hässig!
Es lohnt sich, bei den Reformierten genauer hinzuschauen. Rechtlich sind es öffentliche Gelder, öffentliches Recht, Beschaffungsrichtlinien wie beim Kanton, etc.
De facto verkommt es oft zum „Intrigantenstadl“, wo gemobbt und intrigiert wird, was das Zeug hält. Geld dafür ist (noch) genügend vorhanden.
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Ja, dann hat die Kirche ja etwas mit unserem Staatsapparat, Politikern und Gewerkschaftsorganisationen gemeinsam bzgl. Intrigen, Mobbing und Geldverschwendung.
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Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Albert Schweitzer
* 14. Januar 1875 † 4. September 1965-
Hat zwar nicht direkt mit dem Beitrag zu tun. Aber ist trotzdem gut, immer wieder zitiert zu werden. Steter Tropfen… 👍
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Könnte wohl heissen, dass in den Kirchen Raubritter das Kommando über übernommen haben und Beute machen dürfen. Die Schäflein müssen still und brav sein und für die Sünder beten?
Gunther Kropp, Basel -
Wer heute noch Kirchensteuern bezahlt, egal ober katholisch oder protestantisch, ist selber schuld.
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Soeben ausgetreten: https://kirchenaustritt.ch/
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Na ja, als AG oder GmbH MUSS man Kirchensteuer bezahlen. Obwohl eine juristische Person gar nicht in die Kirche gehen KANN…
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Sie schreiben:
„Diese waren zuvor in die Medien geraten, weil Mitglieder und „Freunde“ zu günstigen Mieten Wohnungen an bester Lage belegen konnten.“
Das gilt möglicherweise auch für die Zürcher Politiker, die zu günstigen Bedingungen an bester Lage die schönsten Wohnungen belegen. Auch da müsste man seit Jahren einmal etwas Licht ins Dunkel bringen. Aber die Medien scheinen auf diesem Auge blind zu sein. Ob auch Medienschaffende günstigen Wohnraum an schöner Lage belegen ?
Auch hier müsste man möglicherweise von Veruntreuung reden. Es wäre nämlich möglich, viel mehr Miete für die Stadtkasse zu lösen. Dieser entgangene Mieterlös wird an wenige Politiker verschenkt.
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Nicht nur Zürcher Politiker. „Bundesrätin Doris Leuthard, Bundeskanzler Walter Thurnherr und der Graubündner CVP-Nationalrat Martin Candinas hatten/(haben?) Wohnungen im historischen Berner Von-Wattenwyl-Haus gemietet.“
Scheint Bestandteil der CVP-DNA zu sein. -
Machen wir uns nichts vor, die gesamte Schweizer (und internationale) Wirtschaft funktioniert genau so, im Guten wie im Schlechten. Die Beziehungen machen es aus. Dem Überborden dieser immer massloser werdenden Gier entgegenwirken kann nur ein Netzwerk aus uneigennützigen Menschen, die über den eigenen Horizont schauen, egal für welchen Verein sie arbeiten, Leader halt. Sich persönliche Vorteile zu verschaffen ist zur Usance geworden. IP und einige wenige Andere berichten darüber, eine Minderheit regt sich auf und der grosse Rest spielt schön mit. Und wirkliche Leader, wo haben wir die?
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Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn…
Wer heute noch Kirchensteuern bezahlt, egal ober katholisch oder protestantisch, ist selber schuld.
Sie schreiben: "Diese waren zuvor in die Medien geraten, weil Mitglieder und „Freunde“ zu günstigen Mieten Wohnungen an bester Lage…